Corona-Virus 2

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Vielleicht sollte man doch lieber den seriösen, 'Fakten gecheckten' Medien vertrauen.

Warum postest du sowas? Das es Falschmeldungen gibt ist allgemein bekannt, wenn auch manchmal nicht gleich zuerkennen. Aber ORF und unsere Mainstream Medien sagen auch nicht immer die Wahrheit und verbreiten Regierungstreue Propaganda.

Es ist ein genereller Vertrauensverlust in der Bevölkerung. Eure Bundeskanzler haben aber wenigsten noch den Anstand und treten freiwillig zurück, was man von unseren Politikern nicht mehr sagen kann.
 
Das sehe ich nicht so🤔

Wenn ein Mensch einmal schwer krank ist und um sein Leben kämpft, dann darf man nicht mehr danach fragen, ob er nun schuldig, teilschuldig, oder völlig unschuldig an seinem eigenen Zustand ist. Dann hilft man einfach, so gut es geht. Egal, ob Raucher, Trinker, Gourmand, Extremsportler oder Ungeimpfter….

Aber im Vorfeld schon etwas dagegen tun, dass es überhaupt soweit kommt, und zur Not, wenn es gar nicht anders geht oder nicht schnell genug, auch mit Druck von staatlicher Seite her, da bin ich schon dafür.

Im Falle der Coronaimpfung ist die Impfpflicht eben gerade dadurch gerechtfertigt, dass es nicht nur um das Individuum, sondern die Gesellschaft geht.

Aber wie gesagt, am Krankenbett möchte ich nicht, dass da ein Unterschied gemacht wird.
(Wenn völlig erschöpftes Personal aber irgendwann mal die Geduld verliert und seinem Ärger und Unverständnis im Pausenraum Luft macht, das kann ich gut verstehen)


Da stimme ich Dir voll zu.

Nur mit der Exekution Gesetzes hab ich ein Problem. Wer's hat zahlt, zahlt nochmal und nochmal ...aber was geschieht dann?
 
Da stimme ich Dir voll zu.

Nur mit der Exekution Gesetzes hab ich ein Problem. Wer's hat zahlt, zahlt nochmal und nochmal ...aber was geschieht dann?
Das habe ich mich auch schon gefragt, wie das funktionieren kann. Die Strafen dürften ja sehr deftig ausfallen. Wenn das wer nicht zahlen kann, was dann? Als Ersatzstrafe Gefängnis wäre unverhältnismäßig.
 

Über die sogenannte Spaltung "schmunzel" ich schon lange. Da wird gegen das Tragen von Masken, gegen Kontaktbeschränkungen, gegen lock down, gegen die Impfung demonstriert, gelogen, dass sich alle Balken biegen, Menschen mit dem Tod gedroht, getötet, Menschen körperlich angegriffen und angepöbelt, die Opfer des Naziregimes verhöhnt etc etc

nicht die Bevölkerung ist gespalten, die Leute haben sich ganz bewusst und ganz von allein in's Abseits gestellt , sie haben sich abgespalten, ausschließlich sie, der große Teil der Bevölkerung hat damit überhaupt nichts zu tun
 
Das habe ich mich auch schon gefragt, wie das funktionieren kann. Die Strafen dürften ja sehr deftig ausfallen. Wenn das wer nicht zahlen kann, was dann? Als Ersatzstrafe Gefängnis wäre unverhältnismäßig.


Das ist aber grundsätzlich die Rechtstradition (liegt mir auch grundsätzlich im Magen).

Aber was passiert, wen jemand zahlt und zahlt und zahlt weil der/die halt einfach mehr als genug Geld hat.....was dann?
 
Das ist aber grundsätzlich die Rechtstradition (liegt mir auch grundsätzlich im Magen).

Aber was passiert, wen jemand zahlt und zahlt und zahlt weil der/die halt einfach mehr als genug Geld hat.....was dann?
So viele wird es da sicher nicht geben und werden im Gesamten keine große Rolle spielen. Sorge machen eher die Kleinverdiener
 
Deinem "krank" stimme ich nicht zu. Damit wären diese Menschen ja per se entschuldigt. Asoziales Verhalten, Ausleben von Aggression, Wut, mangelnde Selbstbeherrschung etc etc fallen für mich nicht unter "Krankheit".

Da hast du wirklich recht... Dem kann ich wirklich nur zustimmen, dass darf nicht als krank abgetan werden...

Hier in Frankfurt passieren ständig grausame und asoziale Gräueltaten, Frauen beim Einkaufen einfach geschlagen oder abgestochen...Kinder vor Züge oder die Rolltreppe runter geworfen.. diese Tage wieder am Bahnhof auf ein fremdes Kind eingeschlagen... da werden Menschen mit Messern bedroht, darunter auch Schaffner, Polizisten, Rettungsdienste und FeuerwehrLeute angegriffen und auch schwer verletzt.. Vergewaltigungen und brutale Schlägereien... das sollen auf einmal alles psychisch Kranke sein, angeblich nicht straffähig, weil krank.. Nein, nein.. und noch mal nein, dass sind Verbrecher...

Und solche Verbrechen und Straftaten kann man dann auch nicht mit Krankheit abtun und schon gar nicht damit entschuldigen... Es sind keine Kranken, es sind Schwerverbrecher, Kriminelle, denen keine psychiatrische Behandlung sondern Gefängnisstrafe, teils lebenslänglich, drohen sollte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du wirklich recht... Dem kann ich wirklich nur zustimmen, dass darf nicht als krank abgetan werden...

Hier in Frankfurt passieren ständig grausame und asoziale Gräueltaten, Frauen beim Einkaufen einfach geschlagen oder abgestochen...Kinder vor Züge oder die Rolltreppe runter geworfen.. diese Tage wieder am Bahnhof auf ein fremdes Kind eingeschlagen... da werden Menschen mit Messern bedroht, darunter auch Schaffner, Polizisten, Rettungsdienste und FeuerwehrLeute angegriffen und auch schwer verletzt.. Vergewaltigungen und brutale Schlägereien... das sollen auf einmal alles psychisch Kranke sein, angeblich nicht straffähig, weil krank.. Nein, nein.. und noch mal nein, dass sind Verbrecher...

Und solche Verbrechen und Straftaten kann man dann auch nicht mit Krankheit abtun und schon gar nicht damit entschuldigen... Es sind keine Kranken, es sind Schwerverbrecher, Kriminelle, denen keine psychiatrische Behandlung sondern Gefängnisstrafe, teils lebenslänglich, drohen sollte....

Es gibt natürlich schwere psychische Störungen, auch degenerative Erkrankung die totalen Realitätsverlust, Wahnhaftigkeit, Gewaltausbrüche etc auslösen und klar sind diese Menschen krank und nicht schuldfähig.

Aber was Du so aufzählst, der eigenen Wut Luft zu verschaffen, Macht ausüben etc etc, das sind keine Krankheiten, ev. mag mal mangelnde Impulskontrolle mitspielen, aber meist geht's einfach um miesen Charakter. Ich weiß, dass man quasi im Volksmund schnell mal sagt: das ist ja krank......aber ich finde das nicht zutreffend; ein Mensch der wirklich krank ist, ist nicht verantwortlich zu machen, ein brutaler Mensch, der einfach zuschlägt, weil irgendwas nicht passt, ist sowas von verantwortlich
 
Über die sogenannte Spaltung "schmunzel" ich schon lange. Da wird gegen das Tragen von Masken, gegen Kontaktbeschränkungen, gegen lock down, gegen die Impfung demonstriert, gelogen, dass sich alle Balken biegen, Menschen mit dem Tod gedroht, getötet, Menschen körperlich angegriffen und angepöbelt, die Opfer des Naziregimes verhöhnt etc etc

nicht die Bevölkerung ist gespalten, die Leute haben sich ganz bewusst und ganz von allein in's Abseits gestellt , sie haben sich abgespalten, ausschließlich sie, der große Teil der Bevölkerung hat damit überhaupt nichts zu tun

Ja unter den Impfgegnern gibt's leider auch wirklich etliche, richtig ungute Typen. Und so wie's halt oft ist, fallen die am meisten auf.
Trotzdem ist es auch bei diesem Thema unfair, alle "in einen Topf zu werfen". Zwischen den Befürwortern einer Impfpflicht und den "Typen", die Du da schilderst, gibt's noch ganz viel dazwischen. Fällt vielleicht momentan in der eher aufgeheizten Stimmung nicht so auf - ist aber trotzdem so.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja unter den Impfgegnern gibt's leider auch wirklich etliche, richtig ungute Typen. Und so wie's halt oft ist, fallen die am meisten auf.
Trotzdem ist es auch bei diesem Thema unfair, alle "in einen Topf zu werfen". Zwischen den Befürwortern einer Impfpflicht und den "Typen", die Du da schilderst, gibt's noch ganz viel dazwischen. Fällt vielleicht momentan in der eher aufgeheizten Stimmung nicht so auf - ist aber trotzdem so.

Liebe Grüße, Conny

Ganz Deiner Meinung. Es gibt ganz sicher viele ängstliche und verunsicherte Menschen. Siehe z.B. Impfstoff shedding:

"In Telegram-Gruppen mit Tausenden Mitgliedern, wie "Shedding Original D-A-CH" mit 23.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, tauschen sich Menschen darüber aus, wie der Kontakt zu Geimpften sich auf ihre Gesundheit auswirkte. Sie schreiben etwa von Juckreiz, Schmerzen, Übelkeit, Zyklusveränderungen und Krankheitssymptomen ähnlich jenen einer Covid-19-Erkrankung. Eine Userin berichtet etwa: "Gestern hatte ich längeren Kontakt zu meiner Schwägerin, sie ist frisch geimpft und da ging es heute bei mir richtig arg los."
Empfohlen werden Schutzmittel wie Kiefernadeltee oder bestimmte Wurzeln, die helfen sollen, eine Übertragung abzuwehren." Quelle Kurier

Ich werfe nicht alle in einen Topf. Ich hab ganz eindeutig von Demonstrant:Innen gesprochen, die sich mit Küssel solidarisieren, Identitären, Querdenkern und und und, der Verhöhnung von Nazi-Opern zujubeln, tatenlos und wortlos zusehen wie Menschen bedroht werden, Einsatzkräften den Weg versperren etc etc. . Diese sind meiner Meinung nach absolut freiwillig in den "Topf" gehüft sind und nicht geworfen werden.
 
Conny, wie ich schrieb... diese erste Demonstration am Mittwoch - die endete am Linzer Hauptplatz. Eine Frau rief ins Mikrophon, bedankte sich, meinte, die Demo wäre hier nun zu Ende. Wünschte einen guten Heimweg. Das klang gesittet - normal. Ok, sollen sie halt demonstrieren - wenn es SO abläuft. ABER.... dann begann die "andere" Demonstration. Die, die die Nibelungenbrücke besetzten. Rutter soll hier Anführer gewesen sein, ob Küssel auch dabeit war, weiß ich nicht. Als ich beim Arzt am Hauptplatz war, hörte man Sirenen, Wirbel. Es war schlicht und einfach gespenstisch! Ich denke, das ist das richtige Wort dafür, denkt man an den geschichtsträchtigen Boden - Hauptplatz, wo sich die Nazis versammelten. (wie auch in Wien am Heldenplatz) Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll - aber das bewirkte in mir eine unbändige Wut! "Sie marschieren schon wieder!" Dieses Gefühl hatte ich und als ich danach las, von wem die Demo ausging, fühlte ich mich in meinem Gefühl bestätigt.
Nein, natürlich sind nicht "alle" so. Aber ich fürchte, sie könnten - wie schon damals - zu Mitläufern werden. Denn - "die Sache eint".
Wie viele denken sich denn nichts dabei, wenn sie gemeinsam mit Rutter, Küssel und Konsorten mitmarschieren? Die die Demos oft organisieren? Diese Ausrede: "Was kann denn ich dafür, wenn die auch dort sind" - nein, die gilt nicht!
Hört man jemals was - in der Art: "Nein, von diesem Treiben distanziere ich mich auf's Heftigste!"? Nein, da wird relativiert - und mitmarschiert.
Wie geschrieben - es war eine gespenstische Atmosphäre. Damals, am Mittwoch. Nicht nur ich war fassungslos, mein Arzt und dessen Sprechstundenhilfe waren es auch.
Hmmm... können spezielle Orte Gefühle in einer bestimmten Art und Weise hervorrufen? Wenn sich hier etwas wiederholt?
 
Auch die diversen Persönlichkeitsstörungen sind psychische Krankheiten.
Siehe z.B. für Psychopathie:
Zitat:
Menschen mit Psychopathie sind im Alltag oft nicht von anderen Menschen zu unterscheiden. Sie können jedoch für die Gesellschaft sehr gefährlich werden, da ihnen die Fähigkeit fehlt, sich in andere Menschen einzufühlen. Sie haben keine Schuldgefühle, wenn sie sich unsozial oder gesetzeswidrig verhalten. In Gefängnissen ist die Rate an Psychopathen sehr hoch.
....
Im Umgang mit anderen Menschen sind Psychopathen sehr manipulativ. Sie wissen, wie sie ihren Charme einsetzen können. Ihre Mitmenschen und auch Fachleute führen sie oft in die Irre, indem sie Schuldgefühle oder Empathie vorspielen. Denn sie wissen sehr genau, welche Reaktionen gesellschaftlich als angemessen gelten. Psychopathen haben aber kein Gewissen, das sie plagt, wenn sie unmoralisch handeln. Die fehlenden Emotionen verschaffen ihnen den Vorteil, dass sie ihre Handlungen sehr rational durchdenken können.

Diese Menschen sind einerseits definitiv krank bzw. behindert - für diesen Umstand können sie nichts.
Aber andererseits wissen sie genau, dass ihr Verhalten nicht der sozialen Norm entspricht, und sind durchaus imstande, ihr Verhalten anzupassen, wenn es ihnen als notwendig erscheint. Viele verhalten sich unauffällig angepasst, um keine Sanktionen auf sich zu ziehen. Aber dort, wo sie die Möglichkeit finden, ungestraft ihren Neigungen nachzugehen, tun sie es, weil keine innere Instanz - kein Gewissen - sie daran hindert.

Für mich selbst ist wichtig, zu verstehen, dass diese Menschen einerseits tatsächlich unfähig zu Empathie und Mitgefühl sind. Aber andererseits wissen sie sehr wohl, wie ein sozial angepasstes Verhalten aussieht - sie können einem ein fassadenhaft angepasstes Verhalten, Mitgefühl, Freundlichkeit usw. vorspielen. Daher sind sie verantwortlich für das, was sie tun - denn sie wissen es genau, wenn es nicht richtig ist, was sie tun.
 
Conny, wie ich schrieb... diese erste Demonstration am Mittwoch - die endete am Linzer Hauptplatz. Eine Frau rief ins Mikrophon, bedankte sich, meinte, die Demo wäre hier nun zu Ende. Wünschte einen guten Heimweg. Das klang gesittet - normal. Ok, sollen sie halt demonstrieren - wenn es SO abläuft. ABER.... dann begann die "andere" Demonstration. Die, die die Nibelungenbrücke besetzten. Rutter soll hier Anführer gewesen sein, ob Küssel auch dabeit war, weiß ich nicht. Als ich beim Arzt am Hauptplatz war, hörte man Sirenen, Wirbel. Es war schlicht und einfach gespenstisch! Ich denke, das ist das richtige Wort dafür, denkt man an den geschichtsträchtigen Boden - Hauptplatz, wo sich die Nazis versammelten. (wie auch in Wien am Heldenplatz) Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll - aber das bewirkte in mir eine unbändige Wut! "Sie marschieren schon wieder!" Dieses Gefühl hatte ich und als ich danach las, von wem die Demo ausging, fühlte ich mich in meinem Gefühl bestätigt.
Nein, natürlich sind nicht "alle" so. Aber ich fürchte, sie könnten - wie schon damals - zu Mitläufern werden. Denn - "die Sache eint".
Wie viele denken sich denn nichts dabei, wenn sie gemeinsam mit Rutter, Küssel und Konsorten mitmarschieren? Die die Demos oft organisieren? Diese Ausrede: "Was kann denn ich dafür, wenn die auch dort sind" - nein, die gilt nicht!
Hört man jemals was - in der Art: "Nein, von diesem Treiben distanziere ich mich auf's Heftigste!"? Nein, da wird relativiert - und mitmarschiert.
Wie geschrieben - es war eine gespenstische Atmosphäre. Damals, am Mittwoch. Nicht nur ich war fassungslos, mein Arzt und dessen Sprechstundenhilfe waren es auch.
Hmmm... können spezielle Orte Gefühle in einer bestimmten Art und Weise hervorrufen? Wenn sich hier etwas wiederholt?

Ganz sicher können bestimmte Orte bestimmte Gefühle hervorrufen. Ich verstehe Dein mulmiges Gefühl gut....denn Strukturen kann man vergleichen. Ein einzelner Mensch kann keine Struktur aufbauen, es bedarf der Helfershelfer, die wiederum brauchen Helfershelfer usw usw
und dass aus Mitläufern Helfershelfer werden, ist ja unbestreitbar. Derartige Vorgänge beginnen ganz unscheinbar und verlaufen schleichend.

Und bezüglich gespenstische Atmosphäre: Demo auf der Jesuitenwiese voriges WOE, ist genau an der großen Hunde-Freilaufzone Prater. Die HH haben sich zu Gruppen zusammengetan, weil sie von den Demonstrant:Innen bedroht und angepöbelt wurden. Die HH haben sich nicht mehr getraut ihren Heimweg anzutreten aus lauter Angst. Netterweise haben die vorhandenen Männer einzelne Gruppen begleitet. Gestern Abend hat mir einer der Männer gesagt: "es war beängstigender Zustand, gespentisch wie wenig es braucht, um aus angeblich ganz "normalen" Menschen einen bedrohlichen Mob zu machen"...genau das Wort, das auch die verwendest.
 
Das ist ein Aspekt der Gruppendynamik.

An sich ist Gruppendynamik was ganz normales, dass Menschen in Gruppen sich aufeinander beziehen, dass Menschen als Gruppe anders agieren und reagieren als ein einzelner Mensch der Gruppe das tun würde. Sprich, Menschen entwickeln eine Gruppenidentität. Soweit so gut, passiert in jeder Gruppe die irgendwo zusammen ist, sei es als Freundeskreis, als Verein, als Arbeitsteam.

Aber es gibt auch aggressive Gruppen. Da laufen die gleichen psychologischen Muster ab, aber im negativen Sinn: Die Menschen in der Gruppe grenzen sich stärker nach außen ab, ihre Gruppenidentität beinhaltet Gefühle von Überlegenheit, von Stärke und dem Recht auf Aggression, um die eigenen Standpunkte plakativ und aggressiv nach außen zu demonstrieren. Man sieht das z.B. bei Gangs, und jetzt eben auch immer mehr bei den Demonstrationen.

Wenn man da einzelne Radaubrüder herausholt (wie die Polizei das manchmal macht) dann sind das plötzlich wieder kleine brave Lämmer. Die wenigsten von ihnen sind als Einzelne stark. Ihre ganze Stärke liegt in der Gruppe, wo sie sich gegenseitig stützen und hochpushen.

Solche Mobs entstehen, weil es ein rauschhaftes Gefühl ist, als kleiner mickriger Niemand plötzlich einer Gruppe zugehörig zu sein, sich stark zu fühlen, auftrumpfen zu können. Die eigene alltägliche Ohnmacht abzuwerfen und Teil einer großen, starken, für andere bedrohlichen Gruppe zu sein.
 
Das ist ein Aspekt der Gruppendynamik.

An sich ist Gruppendynamik was ganz normales, dass Menschen in Gruppen sich aufeinander beziehen, dass Menschen als Gruppe anders agieren und reagieren als ein einzelner Mensch der Gruppe das tun würde. Sprich, Menschen entwickeln eine Gruppenidentität. Soweit so gut, passiert in jeder Gruppe die irgendwo zusammen ist, sei es als Freundeskreis, als Verein, als Arbeitsteam.

Aber es gibt auch aggressive Gruppen. Da laufen die gleichen psychologischen Muster ab, aber im negativen Sinn: Die Menschen in der Gruppe grenzen sich stärker nach außen ab, ihre Gruppenidentität beinhaltet Gefühle von Überlegenheit, von Stärke und dem Recht auf Aggression, um die eigenen Standpunkte plakativ und aggressiv nach außen zu demonstrieren. Man sieht das z.B. bei Gangs, und jetzt eben auch immer mehr bei den Demonstrationen.

Wenn man da einzelne Radaubrüder herausholt (wie die Polizei das manchmal macht) dann sind das plötzlich wieder kleine brave Lämmer. Die wenigsten von ihnen sind als Einzelne stark. Ihre ganze Stärke liegt in der Gruppe, wo sie sich gegenseitig stützen und hochpushen.

Solche Mobs entstehen, weil es ein rauschhaftes Gefühl ist, als kleiner mickriger Niemand plötzlich einer Gruppe zugehörig zu sein, sich stark zu fühlen, auftrumpfen zu können. Die eigene alltägliche Ohnmacht abzuwerfen und Teil einer großen, starken, für andere bedrohlichen Gruppe zu sein.


Genau so. Aus den -im wahrsten Sinn des Wortes - Mitläufern werden Gruppenmitglieder und aus Gruppenmitgliedern Täter. Aufgehetzt durch die rechte Szene mit ganz gezielten Worten, wie z.B. "Corona-Faschismus"
 
In dem Artikel gibt es zwischen den Bericht dazugehörige Tabellen, die ich hier nicht einstelle.

Auszug

Am Ende des Artikels finden Sie die Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts auf unsere Bitte nach Einordnung des nun folgenden Sachverhalts.

Anfang November veröffentlichte das Nachrichtenportal “Multipolar” einen Artikel zu den an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten COVID-Impfnebenwirkungen. Die Datengrundlage für die präsentierte Auswertung bildet der Sicherheitsbericht (26.10.) des PEI zu den Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.9.2021. Es handelt sich hier folgend immer “nur” um Verdachtsfälle, da im Zuge der Datenerhebung ein Kausalzusammenhang standardmäßig nicht angenommen wird.

Die PEI-Datenbank
Die Autorin des Berichts, Susan Bonath, zieht zu den Zahlen des Berichts folgende Bilanz: “Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.”

Werden die Zahlen mit dem PEI-Bericht des Vormonats verglichen, fällt die rasant ansteigende Anzahl der Meldungen auf. Die Autorin schreibt, “die Gesamtzahl der angezeigten Verdachtsfälle auf unerwünschte Impfreaktionen seit dem 31. August steigt um knapp 16.000 auf 172.188 Fälle. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen. Bei 1.802 Personen führten die gemeldeten Reaktionen demnach zum Tod. Die Zahl der kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 Verstorbenen, die dem PEI angezeigt wurden, wuchs damit in einem Monat um 24 Prozent.”

Die PEI-Sicherheitsberichte stützen sich auf die Daten der PEI-Datenbank zu Verdachtsfällen von Impfkomplikationen und Nebenwirkungen. Es fällt sofort die unterirdische Bedienbarkeit der PEI-Datenbank auf. Die Nutzung ist eine Qual, auch wenn die Daten mit viel Mühe bezogen werden können. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wir schreiben das Jahr 2021 und das PEI wartet mit diesem Bedienungs-Alptraum auf. Der Gedanke, dass hier nicht mit der allerletzten Konsequenz an einer einfachen Handhabung gearbeitet wurde, drängt sich auf.

Ein gern gemachter Einwand, um die Wucht der Meldungen zu relativieren, ist der Hinweis auf die Möglichkeit der Meldung von Impfschäden durch Privatpersonen, ohne Beteiligung eines Arztes, wodurch die Daten ggf. verfälscht würden.

Hingegen sollte aber ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass Ärzte zwar zur Meldung der Schäden nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG verpflichtet sind, die Meldung jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Die Meldung der Schäden wird nicht vergütet.

Obduktionen weiterhin unerwünscht
Dieser deutliche Anstieg der Meldungen sollte Grund genug sein, um eine tiefere Untersuchung zu den Todesursachen der Verstorbenen einzuleiten. Immer wird die Frage bleiben: Sind die Tode nun durch oder mit der Impfung aufgetreten?

Dieser Zusammenhang könnte zwar durch eine Obduktion überprüft werden, allerdings werden Obduktionen kaum durchgeführt. Das PEI hätte keine Möglichkeit diese anzuordnen, lässt man mitteilen.

Dagegen werden gewichtige Stimmen immer lauter, die Anzahl der Obduktionen zu erhöhen, um die genauen Todesursachen zu ermitteln. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften.

Dr. med. Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, äußert sich hinsichtlich der Erfassung der Impfschäden ebenfalls kritisch. Sie gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Greve warnt, es wäre fatal, wenn eines Tages die Zahl der COVID-Impftoten die Anzahl der an der Krankheit verstorbenen Menschen übersteigt und dies durch die Untererfassung nicht bemerkt würde. Frau Greve scheint etwas zu ahnen. Wir kommen gleich nochmal zur möglichen Untererfassung der Impfschäden zurück.

Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang gaben vor rund zwei Monaten eine Pressekonferenz. Insgesamt hatten sie acht Personen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren und die Ergebnisse ausgewertet. Die Wissenschaftler sprechen davon, dass bei rund einem Drittel der Verstorbenen die Impfung ursächlich gewesen wäre. Sie kommen damit zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der Chefpathologe der Uni Heidelberg, der davon ausgeht, dass 30 bis 40 Prozent der Obduzierten an der Impfung gestorben sind.

Am 4. Dezember 2021 findet die nächste Pressekonferenz in Berlin statt. Dann wollen die Pathologen erneut Auskunft zu den durchgeführten Obduktionen geben.

 
Teil 2
Vergleich mit anderen Impfungen

Ein Vergleich mit dem Auftreten der Nebenwirkungen bei anderen Impfstoffen offenbart die relative Gefährlichkeit der neuartigen Impfstoffe. Dazu werden die gemeldeten Verdachtsfälle über die Datenbank des PEI mit den verabreichten Impfdosen ins Verhältnis gesetzt, um die relative Häufigkeit pro Impfung herauszufinden.

Diese Daten können dann mit denen im PEI-Bericht gemachten Angaben zu Verdachtsfällen bei den COVID-19-Impfungen verglichen werden.

Die obere Grafik zeigt die Rate der gemeldeten Verdachtsfälle der Impfnebenwirkungen, aufgegliedert nach Covid-Impfstoff, im Vergleich zum Grippeimpfstoff. Die untere Grafik vergleicht die Covid-Impfstoffe mit anderen Impfstoffen, jeweils pro Million verabreichte Dosen. Die Balken “Alle-COVID-19-Impfstoffe” zeigen den an der Anzahl der verabreichten Dosen gewichteten Mittelwert aller Corona-Impfstoffe. Der rote Balken zeigt die Todesfälle, der blaue Balken zeigt bleibende Schäden.

Trotz wahrscheinlicher Untererfassung der Impfschäden sehen wir: Die Todesrate der Verdachtsfälle liegt um das 43-Fache höher als bei der Grippeimpfung. Im Vergleich mit allen anderen Impfungen liegt die Rate tiefer, da bei der Grippeimpfung nur wenige Fälle auftreten. Diese Rate liegt auch deutlich unterhalb der oben erwähnten 54-fachen Todesfallmeldungen, im Vergleich zu den Jahren 2000 bis 2020, da dort keine Gewichtung nach verabreichten Dosen vorgenommen wurde. In letzter Zeit wurde eben auch viel mehr geimpft.
Vergleichen wir jetzt diese nach verabreichten Impfdosen gewichteten Daten mit denen des PEI-Berichts des Vormonats (Stand 31.8.), wird deutlich, dass sich der im eingangs erwähnten Artikel beschriebene Anstieg von 24 Prozent zwar relativiert, ein deutlicher Anstieg aber weiterhin erkennbar ist.

Die Verdachtsfälle auf Tod nach Impfung klettern damit innerhalb eines Monats von 14,2 pro Million auf 16,7 pro Million verabreichter Impfdosen.

Die EudraVigilance Datenbank

Alle nationalen Gesundheitsbehörden melden Daten zu den Verdachtsfällen der Impfnebenwirkungen an die EMA. Die EMA führt eine aggregierte “EudraVigilance-Datenbank” aller gemeldeten Impfschäden der Länder. Im Gegensatz zur Datenbank des PEI lässt sich diese Datenbank auch bedienen. Die Daten werden für den jeweiligen Impfstoff erhoben (Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, Moderna, J&J).

Nun ist es möglich, die nationalen Berichte mit dem Bericht der EMA zu vergleichen. In der nächsten Grafik sind die Abweichungen der nationalen Verdachtsfälle (blau) zu Impfnebenwirkungen mit denen an die EMA gemeldeten Fällen (orange) dargestellt.

Wir sehen erhebliche Unterschiede in der Meldedisziplin an die EMA. Während die Niederlande fast jeden Zwischenfall weitergeben, fehlt bei einigen Ländern ein großer Teil der Meldungen (Schweden, Dänemark, Deutschland). Spanien, Portugal und Tschechien melden sogar mehr Fälle an die EMA, als im jeweiligen nationalen Sicherheitsbericht auftauchen.

Wenn wir die absoluten Zahlen der gemeldeten Verdachtsfälle mit den Bevölkerungszahlen der jeweiligen Länder in Beziehung setzen, wird eines offensichtlich: Hier kann etwas nicht stimmen. So melden Deutschland (Impfquote: 68 Prozent) und die Niederlande (Impfquote: 74 Prozent) die gleiche Anzahl von Verdachtsfällen im nationalen Bericht, aber Deutschland meldet nur knapp 60 Prozent weiter.

Nehmen wir an, überall werden die gleichen Impfstoffe verabreicht, während eine ähnliche Impfquote vorliegt, wird die potenzielle Dunkelziffer der Nicht-Meldungen in Deutschland erahnbar. Die deutsche Bevölkerung ist um den Faktor 4,75 größer, womit auch die Dunkelziffer in etwa in diesem Bereich liegen könnte. Jedenfalls, wenn wir davon ausgehen, dass in den Niederlanden korrekt gemeldet wird.

Deutschland missachtet EU-Meldeverordnung

Deutschland ist nach EU-Verordnung 2001/83/EC, Artikel 107a allerdings dazu verpflichtet, die nationalen Zahlen an die EMA weiterzumelden. Verdachtsfälle müssen gemäß der EU-Verordnung innerhalb von 90 Tagen an die EudraVigilance-Datenbank weitergeleitet werden. Dem kommt das PEI erwiesenermaßen nicht nach.

Dies sei belegt anhand des Datenstandes des PEI-Sicherheitsberichts vom 15.7., der eine Anzahl Verdachtsfälle von 106.835 nach COVID-19-Impfungen zum Datenstand 30.6.2021 ausweist. Die 90-Tage-Frist endet somit am 30.9.2021.

Zu diesem Zeitpunkt sind aber lediglich 84.468 Verdachtsfälle aus Deutschland an die EMA gemeldet. Das PEI verstößt hier also in über 20.000 Fällen gegen die EU-Verordnung. Die Zahl hat sich inzwischen vermutlich vergrößert.

Der Sachverhalt ist dem PEI bekannt. Ließ doch die Pressesprecherin Susanne Stöcker per E-Mail mitteilen, dass eben diese Meldepflicht bekannt sei und ihr auch nachgekommen werde:

Weiterlesen....

 
@Radetzky, damit musst du mir nicht kommen, jeder der nicht mit der Regierung konform geht wird zerlegt und bis hin zur Zerstörung seiner Existenz zerlegt. Es wird mit allen Mittel gegen Andersdenkende vorgegangen, ich kenne das schon aus der DDR Zeit.
 
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