Corona-Virus 2

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Ja, aber dann hat Rocky doch recht, weil sie schrieb, dass es mit den Impfungen erst im Frühjahr richtig losging.. abgesehen von Ausnahmen, wie bei deinen Eltern, wurde somit die große Mehrzahl der Menschen ab April in Deutschland geimpft..
Naja, so würde ich das nicht sagen. Immerhin waren Ende April bereits 1/4 der Bevölkerung zumindest einmal geimpft. Das ist nicht wenig. Aber natürlich wurde seitdem eine wesentlich größere Zahl geimpft.
 
Ja, das Immunsystem altert auch. Sieht man auch bei der Grippeimpfung, dass weniger Schutz aufgebaut wird, und der sich auch schneller abbaut. Da kommen jetzt also 2 Dinge zusammen- die ältere Bevölkerung wurde zuerst geimpft, die vielleicht eh schon geringere Schutzwirkung ist also auch schon länger her und deshalb schwächer geworden. Das ist aber kein Argument gegen die Impfung, finde ich.
Nein, ist es nicht. Für mich sicher nicht.
Möchte halt nicht aus Überbesorgnis gleich wieder impfen, bevor ich den Status weiß.
Bissl unjung bin ich halt auch ...
 
Sowas hätte ich von den Schweizern nicht gedacht.

Mario Julen war bei der Wirte-Verhaftung in Zermatt VS dabei
«Dem Sohn wurde die Schulter ausgerenkt»


Gastro-Unternehmer Mario Julen war bei der Festnahme der Skeptiker-Wirte der Walliserkanne in Zermatt VS dabei. Er wollte zwischen den Parteien vermitteln. Laut seiner Darstellung war die Polizei bei der Aktion unverhältnismässig grob.

 
Jemand hat dazu ein anderes Video dazu eingestellt. Ich kenne die Gesetze der Schweizer nicht. Dort werden aber bestimmt auch diverse Epidemie Einschränkungen sein wie bei uns.

 
Heute vor einem Jahr gab es weniger corona infizierte, wie aktuell, trotz Impfung.. zudem die Zahlen aktuell weiter extrem ansteigen, obwohl die Gesellschaft ca 80 Prozent komplett geimpft.. verstehe ich nicht wirklich.. auch Lauterbach hatte keine guten Argumente, bis auf drittimpfungen für ältere und gefährdete Menschen.. es wurde aber auch bekannt und belegt, dass es ca 5000 Intensivbetten weniger gibt, als letztes Jahr, weil Personal fehlt..
Deshalb müssten die corona Regeln wieder strenger werden, damit es keinen Notstand auf den intensivstationen gibt...so aktuell die Lage in Deutschland..
 
Ja, das Immunsystem altert auch. Sieht man auch bei der Grippeimpfung, dass weniger Schutz aufgebaut wird, und der sich auch schneller abbaut. Da kommen jetzt also 2 Dinge zusammen- die ältere Bevölkerung wurde zuerst geimpft, die vielleicht eh schon geringere Schutzwirkung ist also auch schon länger her und deshalb schwächer geworden. Das ist aber kein Argument gegen die Impfung, finde ich.

Da geb ich Dir vollkommen recht, und ganz bestimmt ist das kein Argument gegen die Impfung. Auch wenn leider nicht alles wunschgemäß läuft - die Impfung rettet immer noch viele Leben und bewahrt auch viele Menschen davor erst einmal oft wochenlang schwer krank zu sein, bevor sie dann mit Glück doch noch überleben.

Trotzdem versteh ich bei unserem "Impfmanagement" manches nicht so ganz. Was Du schreibst - dass also ältere oder kranke Menschen schwächer auf die Impfung reagieren und daher u.U. nur kürzer geschützt sind, stimmt zwar oft - ist aber keine "allgemein gültige Regel".
Von unserem Personal haben mittlerweile schon sehr viele einen Antikörpertest machen lassen. Nicht weil's empfohlen würde - der Gesundheitsminister hält ja nicht viel davon - sondern weil's einen halt interessiert. Und da zeigt sich sehr wohl deutlich, dass die "jüngeren" durchschnittlich einen höheren Antikörpertiter haben, als die "Älteren". Aber das gilt eben nicht für alle - es gibt auch "Ältere" mit sehr guten Antikörpertitern, genauso wie einzelne "Jüngere", die sich gewundert haben, wieso sie nur einen niedrigen Titer haben.
Der Gesundheitsminister hat ja unlängst gemeint, dass Antikörpertests keinen Sinn machen, weil man noch kein eindeutiges Korrelat zwischen Antikörpertiter und ausreichendem Schutz kennt. Nur wenn er das so sieht - wär's nicht genau dann wichtig, sich intensiv um Antikörperbestimmungen und auch gezielte Studien zu dem Thema zu bemühen, damit man hier ausreichende Kenntnisse gewinnt? Einerseits wüßte man dann endlich etwas genauer wieviele Menschen schon infiziert waren und andererseits wär's doch ein wirklich lohnendes Ziel, einen offiziellen Wert für einen ausreichenden Schutz festlegen zu können. Dann könnten Menschen ganz unkompliziert überprüfen lassen, ob ihr Schutz noch reicht oder ob sie da ein Problem haben, um das sie sich kümmern müssen. So ließe sich wohl ein Teil der Impfdurchbrüche verhindern (was nebenbei auch wieder mehr Vertrauen skeptischer Menschen in die Impfung bringen würde).

Liebe Grüße, Conny
 
Heute vor einem Jahr gab es weniger corona infizierte, wie aktuell, trotz Impfung.. zudem die Zahlen aktuell weiter extrem ansteigen, obwohl die Gesellschaft ca 80 Prozent komplett geimpft.. verstehe ich nicht wirklich.. auch Lauterbach hatte keine guten Argumente, bis auf drittimpfungen für ältere und gefährdete Menschen.. es wurde aber auch bekannt und belegt, dass es ca 5000 Intensivbetten weniger gibt, als letztes Jahr, weil Personal fehlt..
Deshalb müssten die corona Regeln wieder strenger werden, damit es keinen Notstand auf den intensivstationen gibt...so aktuell die Lage in Deutschland..

Also bei uns sind es keine 80%, sondern nur etwas über 60% - von allen, denn als Überträger können Kinder ja auch fungieren.
Und voriges Jahr war es eben noch nicht die Deltavariante. Die ist wirklich viel, viel ansteckender.
Wundert mich daher nicht. Um Delta in Schach zu halten, bräuchte es noch deutlich höhere Impfquoten.
 
Heute vor einem Jahr gab es weniger corona infizierte, wie aktuell, trotz Impfung..

Ja nur darf man da mMn eines nicht übersehen: Vor einem Jahr haben wir anders gelebt als jetzt. Die alten Menschen in den Heimen waren völlig isoliert - meistens ganz ohne Besuche und "Essen im eigenen Zimmer" etc. - heute ist das zum Glück wieder anders. "Distance-Learning" ist im heurigen Schuljahr kein Thema mehr, die Kinder gehen -Gott sei Dank - wieder in die Schule etc. etc.
Wir haben zwar 3-G-Regel und Masken in vielen Bereichen - abegesehen davon leben wir aber schon wieder "normaler" , bis hin zu Großveranstaltungen, Tourismus, offener Gastronomie etc.

Im vergangenen Winter gab's keine Influenza und kaum Erkältungkrankheiten - heuer hatten wir die erste ordentliche Erkältungswelle bereits (und ich vermute stark, dass auch die Influenza wieder kommen wird).
Eben weil die Menschen wieder wesentlich mehr Kontakte haben und der "Lebensstil" wieder anders ist. Das spielt natürlich auch für die Corona-Infektionszahlen eine wesentliche Rolle.

Liebe Grüße, Conny
 
Also bei uns sind es keine 80%, sondern nur etwas über 60% - von allen, denn als Überträger können Kinder ja auch fungieren.
Und voriges Jahr war es eben noch nicht die Deltavariante. Die ist wirklich viel, viel ansteckender.
Wundert mich daher nicht. Um Delta in Schach zu halten, bräuchte es noch deutlich höhere Impfquoten.

Für Deutschland laut RKI Studie rund 80 Prozent.. da berufe ich mich auf die Zahlen, die aktuell genannt wurden… Und was die Delta Variante betrifft, so wurde diese auch genannt, aber eben nicht nur, weil bereits seit Juni in Europa.. zudem da schon viele Menschen einen Impfschutz hatten..
Somit schon verwunderlich, weil auch bei 100 Prozent Impfquote, was es nicht geben kann, es keine Sicherheit gibt..
 
Ja nur darf man da mMn eines nicht übersehen: Vor einem Jahr haben wir anders gelebt als jetzt. Die alten Menschen in den Heimen waren völlig isoliert - meistens ganz ohne Besuche und "Essen im eigenen Zimmer" etc. - heute ist das zum Glück wieder anders. "Distance-Learning" ist im heurigen Schuljahr kein Thema mehr, die Kinder gehen -Gott sei Dank - wieder in die Schule etc. etc.
Wir haben zwar 3-G-Regel und Masken in vielen Bereichen - abegesehen davon leben wir aber schon wieder "normaler" , bis hin zu Großveranstaltungen, Tourismus, offener Gastronomie etc.

Im vergangenen Winter gab's keine Influenza und kaum Erkältungkrankheiten - heuer hatten wir die erste ordentliche Erkältungswelle bereits (und ich vermute stark, dass auch die Influenza wieder kommen wird).
Eben weil die Menschen wieder wesentlich mehr Kontakte haben und der "Lebensstil" wieder anders ist. Das spielt natürlich auch für die Corona-Infektionszahlen eine wesentliche Rolle.

Liebe Grüße, Conny
Da hast du recht, letztes Jahr war Lockdown, jetzt haben Theater, Geschäfte, Lokale offen. Kein Wunder, dass die Zahlen steigen, aber die Impfung hat schon was bewirkt- ich möchte nicht wissen, wie es ohne ausschauen würde.
 
Ja nur darf man da mMn eines nicht übersehen: Vor einem Jahr haben wir anders gelebt als jetzt. Die alten Menschen in den Heimen waren völlig isoliert - meistens ganz ohne Besuche und "Essen im eigenen Zimmer" etc. - heute ist das zum Glück wieder anders. "Distance-Learning" ist im heurigen Schuljahr kein Thema mehr, die Kinder gehen -Gott sei Dank - wieder in die Schule etc. etc.
Wir haben zwar 3-G-Regel und Masken in vielen Bereichen - abegesehen davon leben wir aber schon wieder "normaler" , bis hin zu Großveranstaltungen, Tourismus, offener Gastronomie etc.

Im vergangenen Winter gab's keine Influenza und kaum Erkältungkrankheiten - heuer hatten wir die erste ordentliche Erkältungswelle bereits (und ich vermute stark, dass auch die Influenza wieder kommen wird).
Eben weil die Menschen wieder wesentlich mehr Kontakte haben und der "Lebensstil" wieder anders ist. Das spielt natürlich auch für die Corona-Infektionszahlen eine wesentliche Rolle.

Liebe Grüße, Conny

Sicher trifft davon einiges zu, aber es erklärt die Lage nicht wirklich.. zudem es gar nicht so sicher ist, dass es letztes Jahr kaum Influenza gab, weil viel früher mit der Hochrechnungen abgebrochen wurde. so in einem Ärzteblatt..
In Deutschland geht man davon aus, dass 80 Prozent der Menschen geimpft sind, das gab es letztes Jahr auch nicht... Bei uns sind die meisten Angestellten noch im Homeoffice, also auch da keine Übertragung... und Veranstaltungen, gab es in Deutschland nicht wirklich.. selbst die Konzerte, was man hier nachlesen konnte, erst sehr spät und dann nur in abgesperrten Bereichen.. ob jetzt der Impfstoff eine kürzere Wirkung hat etc. keine Ahnung.. Delta sicher auch, aber nur an Delta sagen selbst die Experten, kann man es nicht festmachen..

Ich hätte es besser gefunden, wenn die Menschen regelmäßig getestet werden, ob sie tatsächlich gesund sind, egal ob mit oder ohne Impfung..
Wenigstens über die kalte Jahreszeit, da hätte das sicher mehr Sinn gemacht, als alle anderen Maßnahmen, die jetzt wieder greifen sollen...
 
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Da geb ich Dir vollkommen recht, und ganz bestimmt ist das kein Argument gegen die Impfung. Auch wenn leider nicht alles wunschgemäß läuft - die Impfung rettet immer noch viele Leben und bewahrt auch viele Menschen davor erst einmal oft wochenlang schwer krank zu sein, bevor sie dann mit Glück doch noch überleben.

Trotzdem versteh ich bei unserem "Impfmanagement" manches nicht so ganz. Was Du schreibst - dass also ältere oder kranke Menschen schwächer auf die Impfung reagieren und daher u.U. nur kürzer geschützt sind, stimmt zwar oft - ist aber keine "allgemein gültige Regel".
Von unserem Personal haben mittlerweile schon sehr viele einen Antikörpertest machen lassen. Nicht weil's empfohlen würde - der Gesundheitsminister hält ja nicht viel davon - sondern weil's einen halt interessiert. Und da zeigt sich sehr wohl deutlich, dass die "jüngeren" durchschnittlich einen höheren Antikörpertiter haben, als die "Älteren". Aber das gilt eben nicht für alle - es gibt auch "Ältere" mit sehr guten Antikörpertitern, genauso wie einzelne "Jüngere", die sich gewundert haben, wieso sie nur einen niedrigen Titer haben.
Der Gesundheitsminister hat ja unlängst gemeint, dass Antikörpertests keinen Sinn machen, weil man noch kein eindeutiges Korrelat zwischen Antikörpertiter und ausreichendem Schutz kennt. Nur wenn er das so sieht - wär's nicht genau dann wichtig, sich intensiv um Antikörperbestimmungen und auch gezielte Studien zu dem Thema zu bemühen, damit man hier ausreichende Kenntnisse gewinnt? Einerseits wüßte man dann endlich etwas genauer wieviele Menschen schon infiziert waren und andererseits wär's doch ein wirklich lohnendes Ziel, einen offiziellen Wert für einen ausreichenden Schutz festlegen zu können. Dann könnten Menschen ganz unkompliziert überprüfen lassen, ob ihr Schutz noch reicht oder ob sie da ein Problem haben, um das sie sich kümmern müssen. So ließe sich wohl ein Teil der Impfdurchbrüche verhindern (was nebenbei auch wieder mehr Vertrauen skeptischer Menschen in die Impfung bringen würde).

Liebe Grüße, Conny
Natürlich ist das nicht immer so, dass nur ältere keinen Impfschutz aufbauen, wie gesagt, die Impfung wirkt nicht zu 100%. Bei Pfizer war anfangs von 92 % Wirksamkeit die Rede, das war aber vor Delta. Ich versteh viele der Regierungsmassnahmen nicht, aber es bleibt ja jedem überlassen, den Titer bestimmen zu lassen. Kostet um die 25€, und so viel ich weiß, kann man sich dann auch als jüngerer schon nachimpfen lassen. Ist jedenfalls in Wien so
 
@ Caro. 80% vermutlich gezählt ohne Kinder, meine gut 60% beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung.
(Genau 62,64% sind es heute)
66,6% angeblich in D, auf die Gesamtbevölkerung bezogen.Laut Morgenpost.
 
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Der Gesundheitsminister hat ja unlängst gemeint, dass Antikörpertests keinen Sinn machen, weil man noch kein eindeutiges Korrelat zwischen Antikörpertiter und ausreichendem Schutz kennt. Nur wenn er das so sieht - wär's nicht genau dann wichtig, sich intensiv um Antikörperbestimmungen und auch gezielte Studien zu dem Thema zu bemühen, damit man hier ausreichende Kenntnisse gewinnt? Einerseits wüßte man dann endlich etwas genauer wieviele Menschen schon infiziert waren und andererseits wär's doch ein wirklich lohnendes Ziel, einen offiziellen Wert für einen ausreichenden Schutz festlegen zu können. Dann könnten Menschen ganz unkompliziert überprüfen lassen, ob ihr Schutz noch reicht oder ob sie da ein Problem haben, um das sie sich kümmern müssen. So ließe sich wohl ein Teil der Impfdurchbrüche verhindern (was nebenbei auch wieder mehr Vertrauen skeptischer Menschen in die Impfung bringen würde).

Damit müsste der Gesundheitsminister ja Fakten schaffen....das ist augenscheinlich nicht gewollt? Wie kann es sein das ein normaldenkender Menschen wie du, solche Dinge wichtig findet, um Klarheit auf die Gesamtlage zu bekommen? Sie haben bis jetzt ALLE nichts dazu gelernt.

Ja nur darf man da mMn eines nicht übersehen: Vor einem Jahr haben wir anders gelebt als jetzt. Die alten Menschen in den Heimen waren völlig isoliert - meistens ganz ohne Besuche und "Essen im eigenen Zimmer" etc.

Und warum ist das Virus ausgerechnet dort immer weiter ausgebrochen? DAS trotz Isolierung. Wenn sie auch von der Außenwelt isoliert waren, dass Virus verbreitete sich innerhalb der Heime. Da kann was nicht stimmen. Und als die Heime komplett geimpft waren, mussten diese zum Teil noch um ihre Wiederherstellung ihrer Freiheit Klagen.

@ Caro. 80% vermutlich gezählt ohne Kinder, meine gut 60% beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung. (Genau 62,64% sind es heute)
66,6% angeblich in D, auf die Gesamtbevölkerung bezogen. Laut Morgenpost.

Du kannst dich vielleicht auf die Daten von Österreich beziehen, aber in Deutschland hat man lange die Kontrolle über die genauen Zahlen verloren.
 
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Ich schrieb ja schon, wenn ich mich geirrt habe, dann werde ich es auch zugeben und mich auch entschuldigen.

Ich bin Schuldig mich derart in Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, geirrt zu habe. Er hat gegen VW im Abgasskandal erfolgreich für seine Mandanten gewonnen. Ich meine, er hat ein mächtiges riesen Konzern auflaufen lassen. Auf Grund dieser Tatsache habe ich wirklich darauf vertraut das er es auch gegen Corona Maßnahmen schaffen könnte. Er hatte versprochen, eine Sammelklage in den USA zu starten und das diese schon verfasst wurde.

Was bleibt, war ja wohl nur heiße Luft. Damit hat er sich keinen Gefallen getan, denn auch die Kritiker stellen sich gegen solche Fakes.

 
Das hat nach der Sendung von Anne Will ARD, ein User gepostet.

Ich zitiere
Unfair-TV bei Anne Will, Frontberichterstattung, ich schreibe in Echtzeit mit. (Wer Fehler findet, darf sie behalten.): Corona-Panik i. d. ARD, heute bei Anna Will alle gegen Sarah Wagenknecht. Sie verweist auf die möglichen Corona-Langzeitfolgen. Ihr Mann, Oscar Lafontaine hatte den ebenfalls anwesenden Lauterbach als "Corona-Heulboje" bezeichnet. Der wird ihr gleich beweisen wollen, dass nur er etwas von diesem Stoff versteht. So ist es auch: Lauterbach schließt aus, dass der Impfstoff Langzeitwirkungen hat. Das anzunehmen bezeichnet er in Richtung Wagenknecht als "Räuberpistole". Er meint, diese genetischen Impfstoffe wären besonders sicher. (Ich ergänze den Text von Zeit zu Zeit.) Zum Haftungsausschluss der Hersteller betreffs Langzeitfolgen und Nebenwirkungen meint er, der Staat würde dabei immer haften, egal welcher Impfstoff. Er spricht jetzt gerade das vierte (!) Mal in diesem Zusammenhang von einer "Räuberpistole". Er meint, die Impfung wäre ein Akt der Solidarität und keine individuelle Entscheidung, um andere nicht zu gefährden. Wagenknecht widerspricht, Geimpfte haben die gleiche Viruslast wie die Ungeimpften. Lauterbach (L.) versucht sie zu unterbrechen ("Das ist falsch"), sie lässt den aber nicht zu Wort kommen. Er platzt bald. Er spricht ihr jetzt die medizinische Kompetenz ab, das einzuschätzen. Er legt Wert darauf, sich bei der folgenden Erläuterung so auszudrücken, dass es auch medizinische Laien verstehen. Ann.: Ein autoritärer Titel ist jedoch kein Argument. Wagenknecht (W.) ist von diesem Arroganzanfall unbeeindruckt. Sie darf nicht mehr antworten, Will erteilt einer dritten Person (Journalistin der Süddeutschen Zeitung, starke und bekannte Impfbefürworterin) das Wort. Die unterstützt jetzt Lauterbach, Wagenknecht gerät durch diese Moderation in die Defensive. Sie kommt nicht mehr zu Lauterbachs Unterstellungen zu Wort. Abgewürgt.
Die Süddeutsche erteilt den Geimpften einen Heiligenschein in Bezug auf Corona. Billige Nummer. Jetzt kommt ein FDP-Politiker zu Wort, der ist auch für die Impfung (alles andere hätte mich aus dieser Partei überrascht). Ergo, heute Abend lautet die Talkkonstellation bei den 4:1. Typisch unausgewogen.

Will führt immer wieder Joshua Kimmich in die Diskussion ein. Ebenso, dass L. Morddrohungen erhält. Naja, wer erhält die heutzutage (angeblich) nicht? Jetzt wird weiter auf Kimmich herumgehackt, der ist nicht anwesend und kann sich nicht wehren. Jetzt hetzt Will den FDP-Heini gegen Wagenknecht. Brav attestiert er wie gefordert, dass sich W. angeblich irren würde. Klugscheißer! Klasse gelaufen Frau Will! Sie verstehen ihr Handwerk der Manipulation, aber andere können das deutlich intelligenter. Will fängt jetzt das vierte Mal an, über Kimmich herzuziehen. Es scheint sie stark zu beschäftigen, dass jemand eine eigene Meinung hat. Entlarvend.
Nun soll Wagenknecht zum Bayern-Spieler etwas sagen. Sie geht nicht auf diesen Quatsch ein, sondern führt an, dass 5000 Intensivbetten abgebaut wurden. Sie redet davon, dass Menschen geächtet werden. Sie greift jetzt das Gesundheitssystem an. Krankenhäuser werden kommerzialisiert und kaputtgespart. Der FDP-Heini geht deshalb emotional die Wand hoch, Lauterbach unterstellt ihr, sie mische alles durcheinander. Er unterstellt ihr erneut das geschätzte zehnte Mal, dass sie falsch liegt. Er stellt sich damit über ihre Auffassung und bewertet sie professoral, als wäre sie seine Studentin. Jetzt sagt er, sie würde "Unsinn" erzählen.
Will sagt ihr jetzt pseudoeinfühlsam, warum sie Angst hat, sich impfen zu lassen. Nun soll sich W. rechtfertigen, dass sie sich nicht impfen lässt. Sie meint cool, sie muss das nicht öffentlich begründen. So ist es!
Jetzt Streit, ob es "Longcovid" gibt. W. gegen L. und Will, letztere springt schnell L. bei, weil er mit seiner infamen Masche, ihr Unwissen unterbrechend vorzuwerfen, nicht weiterkommt. Er will in der Runde das "große Tier" sein mit dem Alleinvertretungsanspruch auf die Wahrheit. Liebe SPD, gebt dem besser keine Funktion, aber das wissen die auch...
Der FDP-Wackel-Dackel spricht jetzt voller Begeisterung über die dritte "Booster"-Impfung. Was für ne schlaffe Muddi. Mir wird bei dem Gedanken schlecht, wenn so ein sesselsitzender Weichpudding vielleicht Bundesminister wird. Er faltet beim Sprechen wichtigtuerisch seine Hände zu einer Spitze zusammen. Wirkt wie die nachgemachte Raute nur gewollt und nicht gekonnt. Hat ihm garantiert sein Rhetoriklehrer beigebracht. Soll die Wichtigkeit seiner Aussage unterstreichen. Jetzt verweist er auf eine notwendige Zuwanderung, um das Gesundheitswesen zu stabilisieren. Nee, bezahlt die Einheimischen einfach ordentlich! Frechheit dabei die ungezügelte Einwanderung bei dieser Gelegenheit durch die Hintertür heilig zu sprechen.

Jetzt kommen in einem Einspieler die Hardliner ins Spiel, Lockdown für Ungeimpfte in Sachsen, 2G+ für alle in Österreich. L. spricht davon, durch die Booster Impfung wird das Infektionsgeschehen um Faktor 10 heruntergedimmt. Dann wäre für L. 2G notwendig, Impfzentren wieder öffnen, die Älteren wieder einladen dahin einladen. Jetzt macht sich L. zynisch über W. Sorgen. Sie könnte als Ungeimpfte durch Geimpfte infiziert werden. Die ist keinesfalls gerührt und verweist darauf, dass auch 2G nicht schützt. Nun kommt die Propagandistin der Süddeutschen zum Einsatz, sie unterstellt W. dass sie "alles verdreht". Sie habe außerdem eine "verschobene Risikowahrnehmung". (Decodiert ein Ding a. d. Klatsche.) Die Verzweiflung muss groß sein, wenn jetzt W. wiederholt persönlich durch L, Will, die Süddeutsche und den FDP-Bürokraten angegriffen wird. Unter der Gürtellinie, die "feinen Herrschaften".
Die Süddeutsche spielt falsch, sie meint, das Problem wären Ungeimpfte junge Menschen, die die Intensivstationen verstopfen würden. W. kontert damit, die Süddeutsche argumentiert mit völlig falschen Zahlen, es sind gerade einmal 19 %! Kurzes schweigen im Raum zur entlarvten Falschangabe. Die sitzen das aus.
Oh, der FDP-Heini meint, 2G illusioniere eine "falsche Sicherheit". Das blinde Huhn hat ein Korn gefunden. Das feiern wir!
Einspieler: Epidemische Lage von nationaler Tragweite soll "beendet" werden. Der aus der FDP, der vor einigen Minuten noch Flüchtlinge nach DEU holen wollte, um das Gesundheitssystem zu stabilisieren wird zitiert, es drohe dem Gesundheitssystem KEINE Überlastung mehr. So sind sie, manche Politiker, heute hü morgen hott. Kann man nicht mehr ernst nehmen. Er meint, "Politik ist keine Märchenstunde", doch, er ist der größte Märchenonkel. Ein beliebiger Schwätzer für ganz arme Leute. Abgehakt, werde den nicht mehr erwähnen, da unbedeutend.
L. greift dozierend ins Geschehen ein, er sagt gestelzt, "Man kann die Ungeimpften sich nicht selbst überlassen!" Was für ein Satz! Werden wir bald eingebuchtet wenn es nach Lauterbach geht? Er hat in der Sendung das letzte Wort. W. platzte bei diesem Satz der Kragen, sie kommt jedoch nicht zu Wort. Will blendet die Ankündigung der Nachrichten mit Ingo Zamperoni ein. Sendung beendet.
Fazit: Der wichtigste Satz stammte von Lauterbach, ich wiederhole: "Man kann die Ungeimpften sich nicht selbst überlassen!" Man darf bei solchen totalitären Gedankengut zurecht große Sorgen bekommen. Der Mann darf niemals eine politische Funktion erhalten, weil er dazu persönlich nicht geeignet ist! Ich vertraue da sogar der SPD, die wissen das. Dieser ungeheure Satz entspricht der Gedanken- und Handlungsstruktur des vergangenen Stalinismus. Dort wurden Menschen auch zu ihrem "Glück" gezwungen. Wehret den Anfängen, nie wieder Kollektivismus und Zwang zum eigenen "Glück"

Nachtrag: Wer nun dachte, mit Lauterbach war es das für heute Abend in der ARD gewesen, denkste! Er hatte nicht nur bei der Will das letzte Wort i. d. Sendung, in den folgenden Nachrichten wird er auch schon wieder umfangreich zitiert und erwähnt. Hat er evtl. die ARD heimlich aufgekauft und keiner hats gemerkt oder liegt es an der "ausgewogenen Berichterstattung" als "neue Normalität"? Merke, je mehr Buntheit behauptet wird, desto monotoner wird die Einbahnstraßenjournalismus in den ör Sendern. Von Meinungsvielfalt keine Spur, außer der abendlichen Alibiveranstaltung bei Anne Will. Nichts verpasst.

Und eine Freundin von mir, die diese Sendung auch sah, schrieb folgendes dazu

Zitat
Heute Abend Hr. Lauterbach und auch Sahra Wagenknecht bei Anne Will. Der Mensch hat doch nicht mehr alle Schweine im Rennen.........
1. quasselte er ständig Sahra Wagenknecht dazwischen
2. bestritt er zuerst, das innerhalb der letzten 12 Monate 4.500 Intensivbetten abgebaut wurden, gab er dann irgendwann zu. Danach musste er sogar zugeben, dass mind. 25 % der Intensivpatienten doppelt Geimpfte waren . Dann kam
der Hammer

, er sagte ganz am Ende, dass Ungeimpfte schuld daran seien, wenn Operationen nicht durchgeführt werden können, weil für diese Intensivbetten freigehalten werden. Ja zum Teufel, warum baut man dann 4500 Intensivbetten innerhalb eines Jahres ab? Einhergehend mit mehreren Krankenhausschließungen, auch daran sind die Ungeimpften schuld. Der hat eindeutig den Knall nicht gehört. Denn unter der Rot-Grünen Regierung wurde das ganze System der Krankenhausfinanzierung auf Gewinnmaximierung und damit Entlassungen von Pflegepersonal begonnen.
 
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Wer hätte das gedacht. Richard David Precht ist tatsächlich auch aufgewacht.

Auszug

Richard David Precht würde „Kinder niemals impfen“ lassen

Der Philosoph Richard David Precht würde Kinder nicht gegen Corona impfen lassen. Er sprach sich in seinem Podcast mit Markus Lanz außerdem dafür aus, dass kein gesellschaftlicher Druck für die Impfung aufgebaut wird. Und er forderte, die Corona-Maßnahmen zu beenden.


Der Philosoph Richard David Precht hat sich in seinem Podcast mit Moderator Markus Lanz persönlich klar gegen eine Corona-Impfung von Kindern ausgesprochen.

„Ich würde Kinder sowieso niemals (mit dem Corona-Impfstoff; Anm. d. Red.) impfen, weil ein im Aufbau befindliches Immunsystem mit diesem Impfstoff zu bearbeiten - das würde ich nicht tun“, sagt Precht. Er wies aber darauf hin, dass dies nicht als eine Empfehlung zu verstehen sei.

Der Schriftsteller („Wer bin ich und wenn ja wie viele?“), Vater eines mittlerweile erwachsenen Sohnes, merkte an, dass es ja nicht darum gehe, jeden zu impfen, damit das Virus im nächsten Jahr ausgemerzt sei. Sondern es gehe um den Schutz vulnerabler, also verletzlicher Gruppen.
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Der Staat habe auch keine rechtliche Basis, eine Impfung einzufordern. Jeder müsse diese Entscheidung für sich selbst und frei treffen können - „ohne dass ein gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird“, sagte Precht.

Precht steht zudem weiteren staatlichen Maßnahmen gegen das Coronavirus kritisch gegenüber. „Es ist nicht die Aufgabe des Staates, jedermanns Krankheitsrisiko auszuschließen.“ Vor vier Jahren seien im Winter 25.000 Menschen an Grippe gestorben. „Wenn wir das bisher bei Influenza zugelassen haben, warum lassen wir das bei Covid nicht zu?“, fragt er.

Der Grund sei, dass man bei Covid-19 einmal mit Maßnahmen angefangen habe und nun nicht aufhören könne. „Und plötzlich ist das, was man tut, nicht mehr verfassungsrechtlich.“

Precht fordert, staatliche Eingriffe zu beenden

„Wir reden über Gentechnik“, sagt Precht in Hinblick auf die Impfstoffe. Und dazu gebe es noch keine Langzeitstudie. „Das können wir nicht vergleichen mit einer Masernimpfung.“ Precht erzählte, dass er andere Impfungen zum Beispiel für Reisen immer „spielend“ vertragen habe, aber die zweite Corona-Impfung ihn „komplett umgehauen“ habe.

Der Staat sei nicht zuständig, die Leute zu schützen, die sich nicht impfen ließen. Precht forderte, die Maßnahmen der Politik zu beenden und empfahl den vulnerablen Gruppen, gefährliche Bereiche wie ein volles Fußballstadion zu meiden.

Bei den klinischen Studien der Hersteller von mRNA-Impfstoffen sind gefährliche Nebenwirkungen vergleichsweise selten aufgetreten. Experten halten es zudem für abwegig, dass Impfstoffe erst nach Jahren Krankheiten auslösen. „Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten“, sagte kürzlich der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl.


Letzteres stimmt ja nun doch nicht.....So sind halt unsere Experten. Karl Lauterbach auch Experte sagt ja schon voraus das die Ungeimpften bis Frühjahr sterben werden. :unsure::unsure:
 
Dieser Artikel ist so lang, das ich nur ein Teil Zitiere. Ich weiß das es auch hier im Forum interessierte Leser gibt. Meine Meinung dazu, ist offenkundig. Um so wichtiger ist es, sich alle Sichtweisen anzuschauen und zu hinterfragen. Lest auch den Rest des Links sorgfältig und bildet euch eure eigene Meinung.

Auszug

Die Elite hat sich noch nie für das Wohlergehen aller interessiert
„In der gesamten Menschheitsgeschichte hat es niemals eine politische Elite gegeben, der das Wohl der Otto-Normalbürger wirklich am Herzen lag. Warum gehen wir davon aus, dass dies heutzutage anders sein sollte?“ Während der Impfschutz erwartungsgemäß nachlässt und die Impfdurchbrüche zunehmen, überlegt die CDC die den Status „vollständig geimpft“ neu zu definieren – heißt es also bald: Kein Booster – keine Freiheiten?


Viele Beobachter und Betroffene werden es inzwischen wahrscheinlich ebenso leid sein wie ich, den sich fortsetzenden und vielerorts immer hitziger geführten Corona-Debatten nach wie vor die eigene Aufmerksamkeit zu schenken und diesen auf Schritt und Tritt zu folgen.

Es bringt jedoch auch nichts, Dinge einfach ausblenden zu wollen, die de facto nun einmal weiterhin existent und schlichtweg da sind. Also soll es im heutigen Bericht um eine Reihe von neuen Entwicklungen rund um dieses Thema gehen.

So hat beispielsweise eine Gruppe von Abgeordneten des Europäischen Parlaments vor Kurzem eine Pressekonferenz abgehalten, in deren Zuge sowohl jede Form eines Impfzwangs wie auch der sogenannte „Grüne Pass“ rundheraus abgelehnt wurden.

Hierbei handelt es sich um eine Handvoll von Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die in verschiedenen Parteien ihre politische Heimat haben. Hierzu gehören allen voran die AfD-Abgeordnete Christine Anderson aus Deutschland, Francesca Donato aus Italien, Ivan Vilibor Sinčić aus Kroatien und Cristian Terheş aus Rumänien.

Am 28. Oktober hielten fünf Mitglieder dieser Gruppe eine weitere Pressekonferenz ab, um in diesem Zuge ohne Umschweife und irgendwelche Schönfärberei auf immanenten Schieflagen im demokratischen System aufmerksam zu machen.

Während der rumänische Abgeordnete Cristian Terheş zum einen den Grad der Heuchelei und zum anderen den tyrannischen Zustände, die innerhalb des europäischen Abgeordnetenhauses tobten, kritisierte, ging die deutsche AfD-Abgeordnete Christine Anderson noch einen Schritt weiter, um im Wortlaut wie folgt auszuführen (es folgt eine Kurzübersetzung anhand der auf Englisch getätigten Aussagen):

„In der Menschheitsgeschichte hat sich die politische Elite noch nie wirklich besorgt um das Wohl der Otto-Normalbürger gezeigt“
In ganz Europa haben sich Regierungen zuvor ungeahnten Maßnahmen bedient, um ihre Bevölkerungen durchimpfen zu lassen. Uns wurde versprochen, dass sich die Impfkampagne als „Game Changer“ (in Sachen Covid-19) erweisen würde, um einen Beitrag dazu zu leisten, die individuellen Freiheitsrechte der Bürger hernach wieder vollauf herzustellen.
Nun erweckt es allerdings den Eindruck, als ob nichts davon der Wahrheit zu entsprechen scheint. Eine Impfung (gegen Covid-19) führt weder zu einer Immunität der Vakzinierten, noch wird auf diese Weise verhindert, dass (Geimpfte) sich mit dem Virus anstecken oder das Virus an andere weitergeben können.
Das Einzige, durch was sich die zur Verfügung stehenden Vakzine ausgezeichnet haben, ist die Tatsache, dass Milliarden über Milliarden von US-Dollars in die Taschen von Pharmafirmen gespült wurden.
Ich habe damals im April gegen die Einführung eines „Grünen Passes“ gestimmt, doch trotz allem wurde dieses Zertifikat unglücklicherweise eingeführt. Hieran zeigt sich, dass es nur eine kleine Minderheit von Abgeordneten im Europäischen Parlament gibt, die sich tatsächlich für europäische Werte stark machen.
Eine Mehrheit der Abgeordneten im Europäischen Parlament befürwortet, aus Gründen, die mir persönlich nicht bekannt sind, ganz offensichtlich Maßnahmen zur Unterdrückung der Menschen, während sich dieselbe Abgeordnetenmehrheit auf schamlose Weise darauf beruft, allein zum Wohle der Menschen auf diese Weise zu handeln.
Es sind jedoch nicht die Zielsetzungen, welche eine Unterdrückung in einem System fördern, sondern es sind stets nur die jeweiligen Methoden, die angewendet werden, um diese Zielsetzungen zu erreichen. Wann immer einer Regierung sich darauf beruft, allein im Interesse der Menschen zu handeln, sollte dies jedermann noch einmal zum Nachdenken animieren.

In der gesamten Menschheitsgeschichte hat es niemals eine politische Elite gegeben, der das Wohl der Otto-Normalbürger wirklich am Herzen lag. Warum gehen wir davon aus, dass dies heutzutage anders sein sollte? Falls das Zeitalter des Erwachens und der Erkenntnis etwas ans Tageslicht befördert hat, so gewiss das Folgende: Glauben Sie nicht alles, was Ihnen eine Regierung erzählt, eins zu eins.
Vielmehr sollte stattdessen stets auf kritische Weise hinterfragt werden, was eine Regierung tut oder nicht tut. Stets sollte nach (vor der Öffentlichkeit) verborgenen Motiven Ausschau gehalten werden. Und stets sollten sich folgende Frage stellen:
Cui bono?, wer profitiert?
Wann immer eine politische Elite eine Agenda auf eine solch extreme Weise forciert, um sich der Erpressung und Manipulation zu bedienen, damit die eigenen Zielsetzungen erreicht werden, so lässt sich fast immer mit Gewissheit davon ausgehen, dass es definitiv nicht der Vorteil der Menschen ist, der in diesen Überlegungen an erster Stelle steht.
Soweit es mich persönlich angeht, so werde ich mich nicht mit irgendetwas impfen lassen, was nicht auf eine ausreichende Weise erforscht und getestet worden ist, und was darüber hinaus keine tragfähigen, wissenschaftlichen Beweise geliefert hat, um davon ausgehen zu können, dass die mit einer Impfung verbundenen Vorteile die mit der Krankheit selbst verbundenen Risiken im Hinblick auf mögliche Langzeitnebenwirkungen überwiegen, worüber wir bis zum heutigen Tag noch absolut nichts wissen.
Ich werde mich im Zuge einer Vakzinierung mit einem experimentellen Impfstoff persönlich nicht zu einem bloßen Meerschweinchen degradieren lassen, und werde mich ganz gewiss nicht selbst impfen lassen, nur, weil meine Regierung mich dazu auffordert, dies zu tun, um mir im Gegenzug zu versprechen, meine individuellen Freiheitsrechte wiederherzustellen.
Lassen Sie mich eines ganz klar und deutlich sagen: Niemand willigt mir persönliche und individuelle Freiheitsrechte, die mir als freiem Menschen per se gegeben sind, zu. Deshalb rufe ich sowohl die Europäische Kommission als auch die deutsche Bundesregierung wie folgt dazu auf: Werfen Sie mich ins Gefängnis, setzen Sie mich fest und werfen Sie hernach den Schlüssel weg. Doch Sie werden niemals dazu in der Lage sein, mich zu einer Impfung zu zwingen, falls ich, der freie Mensch, der ich bin, mich gegen eine solche Impfung entschließe.“


Lassen wir einige Dinge und Entwicklungen Revue passieren…

Angesichts dieser Aussage – und vollkommen unabhängig von irgendeinem kleinkarierten, parteipolitischen Lagerdenken, gleich welcher Art – empfiehlt es sich, die Dinge seit dem Start der Impfkampagne in Deutschland am 27. Dezember letzten Jahres einmal Revue passieren zu lassen.
Feststellen lässt sich beispielsweise, dass die Messlatte hinsichtlich eines potenziellen Erreichens von „Herdenimmunität“ auf Basis dieser Impfkampagne durch die Verantwortlichen im Zeitablauf immer höher gesetzt wurde. Hieß es anfänglich noch, dass ein Immunisierungsgrad unter der Bevölkerung von rund siebzig Prozent angestrebt werde, um so etwas wie Herdenimmunität herzustellen, so kann hiervon aus aktueller Sicht keine Rede mehr sein.


Verlautbarte Joe Biden am 5. Dezember 2020 noch, dass Impfungen gegen Covid-19 nicht zur Pflicht werden würden, wie damals unter anderem auf der Seite der britischen BBC berichtet, so sehen sich mittlerweile alle Unternehmen im Land mit mehr als einhundert Mitarbeitern einem per Präsidentendekret lancierten Impfmandat ausgesetzt, in dessen Zuge es zu einem immer größeren Mangel an Arbeitskräften zu kommen droht.
Nun heißt es seitens US-Präsident Joe Bidens und des Weißen Hauses, dass es hierzu eine „Immunisierung“ von bis zu 98 Prozent der Bevölkerung benötige, somit also fast allen Bürgern. Warum und weswegen mindestens zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung in dieser Kalkulation ausgespart bleiben, erschließt sich mir nicht.

 
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