Corona-Virus 2

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass ich mich über Impfgegner sehr ärgere. Der Mödlinger Bürgermeister dürfte dies auch so empfinden. Allerdings - hinaus aus der Intensiv, im Falle einer Triage....ja, mir kam auch der Gedanke. Als ich aber las, dass der Tod durch Ersticken ein besonders grausamer sein soll - nein, hier geht es mir bei diesen Gedanken gar nicht gut!

Ich weiß gar nicht was an dir vorbeigeht, aber die Impfgegner, (wie du sie zu nennen pflegst,) sind gar nicht dafür verantwortlich das sich die Geimpften immer wieder anstecken. Oh Wunder...

Sag einmal, dir ist sichtlich absolut nicht klar, welchen haarsträubenden Unsinn du ständig von dir gibst!

Nein, es ist ein GRAVIERENDER Unterschied, ob man schreibt, dass jemand jemandes "Neger" sei (also in dem Zusammenhang - Sklave!) oder ob ich von Negerkuss oder Zigeunerschnitzel oder Mohr im Hemd schreibe! Das Eine etwas zum Essen, das Andere der Hinweis, dass "Neger" rein Sklaven wären , bzw. sich zu diesen eignen würden....
Nein, ich finde weder Zigeunerbrot, noch den Negerkuss diskriminierend. Das, was du schreibst - von Sklaven - jedoch schon!

Ich kam nicht auf Butler. Aber ansonsten gute Besserung....

Ich frage mich gerade.
Würde ich mich im Realleben mit jemandem wie Rocky unterhalten?
Mir geduldig so dermaßen dumme und primitive Aussagen anhören?
Nö.
Das würde ich mir nicht antun. Ich würde sie schlicht ignorieren.

--> Setzt Rocky auf die Ignorier-Liste

Das hältst du doch gar nicht aus, du kommst doch nur raus wenn du meinst, wieder ein Haar in DEINER Suppe gefunden zu haben, wenn es auch ein Flopp ist.

Ich geb Dir recht, allerdings gehe ich ein Stück weiter. Beschäftigt man sich ein wenig mehr mit der Wortbedeutung, spielt ja die Konnotation eine prägende Rolle. Worte deren Bedeutung aus dem negativen, abwertenden und diskriminierenden
Sprachgebrauch kommen - Kolonialisierung, Sklavenhandel etc - z.B. Rassentheorie - möchte ich nicht verwenden und nicht verwendet wissen.

Das Wort Zigeuner z.B. hatte immer eine negative, ausgrenzende und herabmindernde Bedeutung.
Ich sehe keine Schwierigkeit darin auf Worte, deren Geschichte so negativ besetzt ist, zu verzichten.

Unsere Hauptdarstellerin hat auch was beizutragen, wenn auch nur bla-bla, so kennen wir dich, gelle.....

Da stimme ich dir vorbehaltlos zu.
Aber wie viele von euch (außer mir) haben jetzt das Wort "Konnotation" googeln müssen? Ehrlich? 😜

In Austeilen nicht zimperlich, aber weher wenn Gegenwind kommt. Ihr seid mir gerade die Richtigen....😂😂😂

Geht es noch um Corona?
 
Konnotation ist mir bekannt ;-)

Aber dennoch google ich oft, um mich zu vergewissern, dass ich Bedeutungen richtig erfasst habe - weil sich Wortbedeutungen auch ändern, bzw in neuen Zusammenhängen andere Bedeutungen annehmen.
Das fand ich immer ur interessant. Wie lebendig und wandelbar Sprache ist.

Klappt aber nicht immer gelle.....
 
An die Impffreudigen und die, die es noch werden wollen. Ein Film von Arte über Big Pharma und deren Macht. Auch unsere zugelassenen Impfstoffe kommen fast zum Schluss nicht zu kurz.

Ein Impfhersteller, Name wird dort genannt, bevor er den Auftrag fürs Labor erteilte hat, aus sage und schreibe 70 Ländern ERST die Zulassungszusage geben lassen. Frei nach dem Motto, zu erst das Geschäft und dann die Gesundheit, wenn überhaupt.
Auch Johnson & Johnson hatte riesen Skandale in der Vergangenheit und wurden mit hohen Geldstrafen belegt. Aber jeder von denen macht weiter.

Man könnte, wenn man es denn wollte auch Krebs in 3 Monaten heilen....

 
P. S. Big Pharma liebt Blockbuster, die immer wieder kehren. Im Beitrag geht es um eine Seeschwäche wie sie bei älteren Menschen sehr häufig vorkommen. Es ist Spannend. Wer auch nur ansatzweise glaubt, die Pharma will das Virus besiegen, der glaubt auch dass im Himmel Jahrmarkt ist....
 
Was mich derzeit beschäftigt, ist, ob ja oder nein zur 3. Auffrischungsimpfung.
Wenn es mit den 6 Monaten stimmt, hätte ich noch etwas Zeit, nur weiß ich über den Status meiner Antikörper gar nichts.
Leider kann ich zur Zeit nicht aus dem Haus, wenn die Blutabnahmen stattfinden. Nach 10 Uhr ist es zu spät ...
Eine 3. Dosis draufimpfen, wenn es nicht notwendig ist, mag ich halt auch nicht unbedingt.
Immerhin muss ich einkaufen gehen, zum Arzt und Apotheke, die meiner Meinung die gefährlichsten Orte sind, möchte aber auf keinen Fall dieses Virus nach Hause bringen.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis, dem man nicht auskommt.
 
Was mich derzeit beschäftigt, ist, ob ja oder nein zur 3. Auffrischungsimpfung.
Wenn es mit den 6 Monaten stimmt, hätte ich noch etwas Zeit, nur weiß ich über den Status meiner Antikörper gar nichts.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das im Film gesehen oder anderswo gelesen habe. Die Impfung hält nicht mal 6 Monate, bei manchen nur bis 4 Monate.
Das ist ein riesen Geschäft und ob euch DAMIT wirklich geholfen wird, wage ich zu bezweifeln.

Immerhin muss ich einkaufen gehen, zum Arzt und Apotheke, die meiner Meinung die gefährlichsten Orte sind, möchte aber auf keinen Fall dieses Virus nach Hause bringen.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis, dem man nicht auskommt.

Du hast es jetzt 1 3/3 Jahr ohne infiziert zu werden, überstanden, warum sollte es nicht weiter gut gehen? Auch ein Geimpfter hat keinen Schutz und nein, auch dort gibt es immer mehr Geimpfte mit schweren Verläufen, egal welches Alter.

Ihr lasst euch viel zu sehr durch die Medien beeinflussen. Was genau hat die Regierung denn wirklich im Griff, es klappt bis heute nicht wirklich was.

Aber gut, Jeder ist für sich selber verantwortlich.
 
Mein Schwiegersohn z.B. hat zu wenig Antikörper, obwohl seine 2. Impfung erst Ende Mai war.
Und er ist kein Stubenhocker, sondern sportlich und aktiv. Also alles, was ein intaktes Immunsystem voraussetzen würde ...
Ich bin schon überzeugt, dass die Impfung hilft, zumindest vor schweren Verläufen schützt, aber vielleicht nicht bei allen Menschen die gleiche Immunreaktion erzielt.
Genau deshalb verstehe ich auch diese Aussage nicht, dass Antikörpertests nichts bringen sollen.
 
Was mich derzeit beschäftigt, ist, ob ja oder nein zur 3. Auffrischungsimpfung.
Wenn es mit den 6 Monaten stimmt, hätte ich noch etwas Zeit, nur weiß ich über den Status meiner Antikörper gar nichts.
Leider kann ich zur Zeit nicht aus dem Haus, wenn die Blutabnahmen stattfinden. Nach 10 Uhr ist es zu spät ...
Eine 3. Dosis draufimpfen, wenn es nicht notwendig ist, mag ich halt auch nicht unbedingt.
Immerhin muss ich einkaufen gehen, zum Arzt und Apotheke, die meiner Meinung die gefährlichsten Orte sind, möchte aber auf keinen Fall dieses Virus nach Hause bringen.
Es ist irgendwie ein Teufelskreis, dem man nicht auskommt.

Du hast einmal geschrieben, dass Ihr einen tollen Hausarzt habt - den würd ich um ein Gespräch zu diesen Fragen bitten.

Meine persönliche Meinung:

Ich hab mehrfach geschrieben, dass ich sehr für die Impfung bin - aber nur dort, wo sie auch Sinn macht.
Lebt man mit einem Menschen im gemeinsamen Haushalt, der derzeit auf keinen Fall mit diesem Virus in Kontakt kommen sollte, ist das eine ganz besondere Situation, die auch besondere Vorsicht erfordert. Daher bin ich in dieser speziellen Situation der Meinung, dass eine Auffrischungsimpfung (ab einem Zeitpunkt von 6 Monaten nach der 2. Impfung) sehr wohl sinnvoll ist, und zwar auch bei einem relativ hohen Antikörpertiter. Es geht bei Dir ja nicht "nur" darum, dass Du selbst vor einem schweren Verlauf geschützt sein sollst, sondern auch darum, dass Dein Mann möglichst gar nicht in Kontakt mit diesem Virus kommt.

Aber das ist eben nur meine persönliche Meinung - schau mal was Dein Hausarzt dazu meint und triff dann in Ruhe Deine Entscheidung.
Auf jeden Fall alles Gute für Dich und Deinen Mann (und natürlich auch weiterhin für Deine Hündin).

Liebe Grüße, Conny
 
Ja, unseren Hausarzt werde ich ohnehin diesbezüglich fragen. Hab da ja auch noch ein paar andere Fragen, die ich mit ihm klären muss wegen der künstlichen Zusatzernährung für meinen Mann, usw. Denn es geht jetzt wirklich aufwärts, und wir möchten das so bald wie möglich beenden, aber natürlich nicht zu früh aus Ungeduld.
Das Virus möchte ich ihm trotzdem nicht einschleppen, könnte auch sein, dass er weitere Behandlungen braucht, die wieder das Immunsystem schwächen, das werden wir erst sehen. Für mich selbst befürchte ich eh nichts.

Danke für dein Mitgefühl! Unserer Hündin geht es jetzt auch wieder viel besser mit den Medikamenten. Hoffentlich bleibt das so.
 
Angie52 Ich denke, dass Antikörpertest schon sinnvoll sind, grad auch um zu schauen, ob man überhaupt auf die Impfung reagiert hat. Ich hab einen gemacht, weil ich auch mit Leuten Kontakt habe, die sich nicht impfen lassen können, weil ich denke, dass dann die Virenlast doch geringer ist.
Dass dein Schwiegersohn keine Antikörper entwickelt hat, kann viele Gründe haben. Am wahrscheinlichsten ist wohl, dass er eben einer von den ca 10 % ( nagelt mich bitte nicht auf die Zahl fest, ich mag jetzt nicht nachschauen) ist, bei denen die Impfung einfach nicht anschlägt.

Meine Eltern sind beide schon das dritte Mal geimpft, der Arzt hat ihnen nach 2xPfizer als Auffrischung Moderna empfohlen. Aber mit dem Hausarzt zu reden ist sicher nie verkehrt.
 
Ja, unseren Hausarzt werde ich ohnehin diesbezüglich fragen.

Ich wünsche dir das dein Hausarzt dich wirklich und richtige Auskünfte/Aufklärung bezüglich deiner Fragen geben kann....weil nicht alles bekannt ist.

Angie52 Ich denke, dass Antikörpertest schon sinnvoll sind, grad auch um zu schauen, ob man überhaupt auf die Impfung reagiert hat. Ich hab einen gemacht, weil ich auch mit Leuten Kontakt habe, die sich nicht impfen lassen können, weil ich denke, dass dann die Virenlast doch geringer ist.

Was ist aber mit den Leuten die aus Unsicherheit keine Impfung möchten? Das berechtigte Zweifel angebracht sind kann doch keiner bestreiten.

Dass dein Schwiegersohn keine Antikörper entwickelt hat, kann viele Gründe haben. Am wahrscheinlichsten ist wohl, dass er eben einer von den ca 10 % ( nagelt mich bitte nicht auf die Zahl fest, ich mag jetzt nicht nachschauen) ist, bei denen die Impfung einfach nicht anschlägt.

Das liegt dann ausschließlich an den Geimpften? Was für Gründe werden dort aufgeführt, dass wäre interessant.

Meine Eltern sind beide schon das dritte Mal geimpft, der Arzt hat ihnen nach 2xPfizer als Auffrischung Moderna empfohlen. Aber mit dem Hausarzt zu reden ist sicher nie verkehrt.

Wie groß sind die Abstände dieser Impfung gewesen? Weil die Impfstoffe ja erst im Frühjahr rauskamen. In unseren Pflegeheimen erleben sie gerade einen Notstand, da Wirkung viel zu kurz ist und man jetzt mit der 3. Impfung gar nicht nachkommt. Wieder zu wenig Impfstoffe. Werben aber schon zur 3. Impfung.
 
Ok, einmal noch, obwohl das ja schon x-fach geschrieben wurde.

Was ist aber mit den Leuten die aus Unsicherheit keine Impfung möchten? Das berechtigte Zweifel angebracht sind kann doch keiner bestreiten.
Es ist immer eine Abwägung. Die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken und einen schweren Verlauf zu haben oder sogar an Corona zu sterben, von Long Covid gar nicht zu reden ist wesentlich höher, als eine schwere Impfnebenwirkung zu erleiden. Und dazu kommt der gemeinschaftliche Aspekt, mit einer großen Durchimpfungsrate wären auch die besser geschützt, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen.
Meine Meinung: Nein, es gibt keine berechtigten Zweifel.
Das liegt dann ausschließlich an den Geimpften? Was für Gründe werden dort aufgeführt, dass wäre interessant.
Nein, wie kommst du darauf? Es wirkt halt nicht immer. Hattest du schonmal Kopfweh und das ging trotz Aspirin nicht weg? Ist deshalb das Aspirin schlecht? 100%garantierte Wirksamkeit gibts nicht.

Wie groß sind die Abstände dieser Impfung gewesen? Weil die Impfstoffe ja erst im Frühjahr rauskamen. In unseren Pflegeheimen erleben sie gerade einen Notstand, da Wirkung viel zu kurz ist und man jetzt mit der 3. Impfung gar nicht nachkommt. Wieder zu wenig Impfstoffe. Werben aber schon zur 3. Impfung.
Auch da liegst du falsch, die Impfung wurde im Dezember zugelassen, in D wurden die ersten schon Ende Dezember geimpft. In Ö war man später dran, weil die Regierung erst mit dem Impfen anfangen wollte, sobald genug Impfstoff da wäre. Das haben sie aber irgendwann zurückgenommen.
 
In Deutschland fingen die Impfungen auch viel später an, weil keine vorhanden waren.. meine Mutti wurde auch erst Anfang Sommer geimpft..
 
Ok, einmal noch, obwohl das ja schon x-fach geschrieben wurde.

Es ist immer eine Abwägung. Die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken und einen schweren Verlauf zu haben oder sogar an Corona zu sterben, von Long Covid gar nicht zu reden ist wesentlich höher, als eine schwere Impfnebenwirkung zu erleiden. Und dazu kommt der gemeinschaftliche Aspekt, mit einer großen Durchimpfungsrate wären auch die besser geschützt, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen.
Meine Meinung: Nein, es gibt keine berechtigten Zweifel.

Warum dieser herablassende Ton? Und du gehst mich melden? Geht's noch.

Das geht jetzt gründlich in die Hose, weil zur Zeit mehr Geimpfte im Krankenhaus liegen als Ungeimpfte. Sowas kommt durch falsche Maßnahmen und falsche Fakten.

Nein, wie kommst du darauf? Es wirkt halt nicht immer. Hattest du schonmal Kopfweh und das ging trotz Aspirin nicht weg? Ist deshalb das Aspirin schlecht? 100%garantierte Wirksamkeit gibts nicht.

Was für ein Vergleich ist das denn? Ein Mittel was nicht wirkt, nehme ich von Haus aus nicht, während die Impfung ständig nachgespritzt wird und so wie es aussieht hält die Wirkung weniger als erwartet. Ist es da nicht zu viel des vermeintlich Guten?

Bei einer Notzulassung ist es Fragwürdig wenn man da überhaupt eine Garantie abgibt.

Auch da liegst du falsch, die Impfung wurde im Dezember zugelassen, in D wurden die ersten schon Ende Dezember geimpft. In Ö war man später dran, weil die Regierung erst mit dem Impfen anfangen wollte, sobald genug Impfstoff da wäre. Das haben sie aber irgendwann zurückgenommen.

Befinden wir uns in einer Quizshow?

Selbst wenn es so wäre, ist die zweite Impfung sehr nahe zur 3. Impfung. Da muss ich kein Kalender führen.
 
In Deutschland fingen die Impfungen auch viel später an, weil keine vorhanden waren.. meine Mutti wurde auch erst Anfang Sommer geimpft..

So ist es. Es war eine lange Warteschleife

Ich glaube, die allerersten Impfungen wurden in beiden Ländern Ende Dezember 2020 verabreicht.

Es spielt keine Rolle, weil die Hersteller nicht nachkamen und auch da schon viel schief lief...
 
Nein, das stimmt nicht. Meine Eltern wurden im Januar das erste Mal geimpft, ich nehme an, das war je nach Bundesland oder Gemeinde unterschiedlich.

In Deutschland fingen die Impfungen auch viel später an, weil keine vorhanden waren.. meine Mutti wurde auch erst Anfang Sommer geimpft..

Es stimmt doch. Weil es kein Impfstoff gab, deswegen die lange Wartezeiten
 
Warum dieser herablassende Ton? Und du gehst mich melden? Geht's noch
Falsch. Ich gehe nicht dich melden, ich habe dich bereits gemeldet, und das ganz gemütlich aus dem Bett.
.
Das geht jetzt gründlich in die Hose, weil zur Zeit mehr Geimpfte im Krankenhaus liegen als Ungeimpfte. Sowas kommt durch falsche Maßnahmen und falsche Fakten.
Irrtum. Es ist völlig normal, dass auch Geimpfte ins KH kommen, wenn 100% der Leute geimpft wären, wären auch 100% der Patienten geimpft. Das ist ein Paradox.

Was für ein Vergleich ist das denn? Ein Mittel was nicht wirkt, nehme ich von Haus aus nicht, während die Impfung ständig nachgespritzt wird und so wie es aussieht hält die Wirkung weniger als erwartet. Ist es da nicht zu viel des vermeintlich Guten?
Ein Vergleich eben. Ich find ihn zutreffend.


Bei einer Notzulassung ist es Fragwürdig wenn man da überhaupt eine Garantie abgibt.

Wieder falsch, es gab keine Notzulassung.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben