blöde frage zu bullterrier und kind (bitte nicht gleich steinigen)

bei einigen posts drängt sich bei mir die frage auf, wie ich jemanden auf die ignore-liste krieg!!! :eek::mad:

edit: habs gefunden... was für eine wohltat....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kläfer: Da ich grad erst vom Hundeplatz heimgekommen bin (auch dort ist nichts passiert, obwohl Kinder und Hunde gemeinsam dort sind, ja, auch "Kampfhunde") kann ich Dir erst jetzt antworten.

Eine Form von Verantwortung ist es, Tiere, die man sich ins Haus holt, zu lieben, zu schätzen und ihre Bedürfnisse zu respektieren. Wenn man Hunde links liegen lässt, sobald Kinder da sind, ist es kein Wunder wenn Eifersucht aufkommt. Ist ja bei älteren Geschwistern auch nicht anders. Das ist aber kein Geheimnis, das man erst lüften kann, wenn man in der Situation ist, sondern das weiß man eigentlich vorher, wenn man über ganz normales Gefühl für Lebewesen verfügt.
Würden meine Söhne Deine Zeilen lesen (und ich schätz, ich werds ihnen zeigen), würden sie sehr herzhaft lachen müssen.
Die Gefahr die von unseren Hunden ausgegangen ist und noch ausgeht ist ungefähr in dem Bereich angesiedelt, in dem sich die Wahrscheinlichkeit befindet, dass einer von uns Menschen plötzlich auszuckt und den anderen mit einem Baseballschläger verdrischt. Also eher gering :)
Ich weiß ja nicht, wieso Du Dir Hunde angeschafft hast, aber ich hab das getan, weil ich sie sehr gern hab und gern mit ihnen lebe - genau wie mit meinen Kindern.
Stell Dir vor, es gibt eine sehr, sehr schöne Form der Beschäftigung mit allen gemeinsam: man erzählt Geschichten über sie. Warum sie etwas gerne mögen, oder auch nicht, wie sie vermutlich die Welt sehen, wo sie gern berührt werden, was ihnen weh tut und so weiter - sowas hilft ziemlich, Kinder zu sozialen Menschen zu erziehen.
Übrigens würds nicht helfen, jetzt nochmal die Sache zu überdenken und vielleicht ein wenig misstrauischer den Hunden gegenüber zu werden. Meine Söhne sind 19 und 24 Jahre alt und haben selber Hunde (haben übrigens bei der Kampfhundebefragung beide mit "nein" gestimmt).

Liebe Grüße von einer sehr verantwortungslosen Mutter :)
 
in der Blödelecke wars ja noch lustig mit dir Kläfer.....
bei solchen Themen kann ich aber bei deinen Aussagen nur den Kopf schütteln :rolleyes:
 
in der Blödelecke wars ja noch lustig mit dir Kläfer.....
bei solchen Themen kann ich aber bei deinen Aussagen nur den Kopf schütteln :rolleyes:

Danke, gut auf den Punkt gebracht.:(

@TE
Wie ich schon ziemlich vorne geschrieben habe. Überleg es Dir gut, nicht wegen einem Bulli, sondern ob für Dich 2 Hunde und 1 Kind handelbar sind. Das musst Du ganz nach Deinem Gefühl entscheiden. Wenn ja, dann nimm Dir die Rasse, die am Besten zu Euch passt.

Auf eines musst Du Dich - wie schon von jemand anderem erwähnt - leider gefasst machen:( und zwar es gibt auch den Typ Mensch wie Kläfer:mad: auch im realen Leben. Wenn Du darin kein Problem siehst, dann sag ich jetzt schon, dass ich unbedingt Bulli-Bilder sehen will:D. Ich finde die einfach nur zum Knutschen:)!
 
Ich bin sehr froh, dass ich als kleines Kind noch mit dem Rottweiler meines Opa´s alleine sein durfte... Bei dem ich mich alleine(!) ausweinen konnte, wenn ich traurig war.
Ich bin froh, dass genau dieser Rottweiler mir einen Milchzahn ausgeschlagen hat, weil ich ihr auf die Zitzen gestiegen bin... sonst würde ich vielleicht heute noch nicht wissen, dass das weh tut.
Ich bin froh alleine mit dem Mischlings-Hund meiner Oma Zeit verbracht zu haben, mit ihm Frolic aus einer Schüssel essen konnte...
Ich bin froh einen Hund an meiner Seite gehabt zu haben, der sofort in den Kinderwagen geschaut hat, wenn ich geweint hab... Der dann nicht mehr von meiner Seite gewichen ist, bis die Mama schnell vom Klo gekommen ist!
Mein Bruder wurde von diesem Hund in die Hand gezwickt, weil er ihr mit einer Spielzeug-Bohrmaschine in die Nase gefahren ist.
Erfahrungen nenn ich das...
Wenn diese Hunde uns ernsthaft verletzen hätten wollen, dann hätten sie´s getan.... Gründe dafür hätte es wahrscheinlich genug gegeben!


Kinder und Hunde sind ein tolles Gespann, nur heutzutage haben sie gar nicht mehr die Chance so ein Gespann zu werden, weil jeder Schritt kontrolliert wird, der Hund darf das Kind nicht berühren und das Kind nicht den Hund ...
Kein gut sozialisierte und liebevoll erzogener Hund wird das eigene Kind zerfleischen, nur weil das Kind ihm mal auf die Pfoten tritt oder am Ohr zieht...
Aufpassen ist logisch und notwendig, aber oft wird den Kindern auch die Chance genommen ihre eigenen Erfahrungen zu machen!

Kläfer... Das muss ich loswerden ... Die größten Sorgen hätte ich bei meinem Kind, wenn ich einen Yorkie-Fressenden Hund zu Hause hätte :D
 
Magie01:in der Blödelecke wars ja noch lustig mit dir Kläfer.....

Muss dich da leider entäuschen ,die posts in der Blödeecke sind von meinen 19jährigen sohn der meine daten hatte .>Ich gab sie ihn einmal weil er wissen wollte was es intressantes in einen hudenforum zu lesen gibt . (mittlerweile hat er sie nicht mehr PW geändert ,er hat sich einen eigenen acount erstellt )

sandra_:Ich bin sehr froh, dass ich als kleines Kind noch mit dem Rottweiler meines Opa´s alleine sein durfte... Bei dem ich mich alleine(!) ausweinen konnte, wenn ich traurig war.
Ich bin froh, dass genau dieser Rottweiler mir einen Milchzahn ausgeschlagen hat, weil ich ihr auf die Zitzen gestiegen bin... sonst würde ich vielleicht heute noch nicht wissen, dass das weh tut.
Ich bin froh alleine mit dem Mischlings-Hund meiner Oma Zeit verbracht zu haben, mit ihm Frolic aus einer Schüssel essen konnte...
Ich bin froh einen Hund an meiner Seite gehabt zu haben, der sofort in den Kinderwagen geschaut hat, wenn ich geweint hab... Der dann nicht mehr von meiner Seite gewichen ist, bis die Mama schnell vom Klo gekommen ist!

Sehr schöne erlebnisse die man nicht vergessen wird =) Auch ich habe solche erlebnisse machen dürfen ,da ich mit 11jahren einen Labi MIx bekommen habe ,dies war für mich das größte und wichtigste in meiner kindheit /jugendzeit ! Er hat mich lange begleitet bis zu meinen 24 lebensjahr ,ich weiss wovon du schreibst ! Diese zeit war ein Erlebniss das man nicht vergisst !
Mit 25 kaufte ich mir einen Yorki und halbes jahr später kam mein sohn auf die welt ,die 2 hatten ähnliche erfahrungen und es gab keine probleme durch wachsamkeit und verantwortung ! Wir haben jetzt 2 hunde ,1 hundedame ein Mix und einen Schäfermix der immer größer wird und laut TA an die 35 kilo bekommen wird viltl sogar mehr ,ich sag das deswegen da ich eine süsse nichte habe und einen tollen neffen nur ich lasse unsere Hunde NIMALS mit ihnen alleine !!! Das sagt mir mein verantwortungsgefühl und darüber diskutier ich nicht . Sie können mit ihnen spielen np aber nur mit "Aufsicht " auch wenn beide gut sozialiert und kinderfreundlich sind lasse ich sie nie alleine ! Das ist jeden seine sache wenn jemand das als schwachsinnig sieht soll er ,ich seh das nicht so und das ist meine meinung und die bleibt im bezug auf kleine kinder aufrecht .

sandra:Kläfer... Das muss ich loswerden ... Die größten Sorgen hätte ich bei meinem Kind, wenn ich einen Yorkie-Fressenden Hund zu Hause hätte :D

Da gäbe ich dir recht ,wir arbeiten daran ;) Ärgerlich ist das sie jedes mal wenn sie einen Yorki verzwieckt hat immer so starke Blähungen bekommt .

Gruß Kläfer
 
Hier geht es um keine KH oder um ein Rassenverbot ,dafür bin ich dagegen ,sondern wie die TH fragte ob und wie es sein kann baby /kind und Hund und wie sie meinte einen Bully zum kind ob das gut geht (beim schäfer würd ich auch nein sagen bzw.nur mit Verantwortung)! Darum geht es in diesen TH ,viele meinen ist np kann man ohne weiters machen ,ich find es ist nicht so locker und man sollte sich ernsthaft gedanken machen darüber wie man das macht .
Hier ist sowas nicht möglich da nur eingefleischte Listenhundehalter alles in den boden stampfen und jede vorsicht in den wind schiessen wenn man nur ein "bedenken " äussert !

Ich bin keine eingefleischte LH-Halterin, ich hab zufällig auch Schäfer.:p Schreib das nächste Mal halt "Hund und Kind sollte man nicht alleine lassen"...dann würdest du andere Reaktionen erhalten!

Ob ich verantwortungsbewusst bin oder nicht, kannst du getrost mir überlassen. Wie gesagt, hier leben noch alle...trotz Staff, Pit und Schäfer....und ja, ich lach auch...ist mein gutes Recht! :D

LG
 
Hurra haben wir aber gelacht ,andere weinen und sie sind ihr leben lang entstellt durch "Verantwortungslosigkeit " !

kann dich beruhigen, bin nicht entstellt und auch keiner meiner Geschwister, auch die Kinder meiner Schwester nicht :cool:

aber wenn ein Nichlistenhund beisst, dann sind Menschen ja nicht entstellt und nein, dass ist ja dann nicht "Verantwortungslos" :mad:

Sorry, aber jetzt hab ich echt genug von dir, du schreibst soviel Müll, weil du wirklich, wirklich keine Ahnung hast :mad::cool:

hab nicht gedacht, dass ich mal die Igno-Liste brauche, aber heute war es soweit!!! soviel Ignoranz und Unwissen pack ich einfach nimmer :mad:
 
Ich bin keine eingefleischte LH-Halterin, ich hab zufällig auch Schäfer.:p Schreib das nächste Mal halt "Hund und Kind sollte man nicht alleine lassen"...dann würdest du andere Reaktionen erhalten!

Ob ich verantwortungsbewusst bin oder nicht, kannst du getrost mir überlassen. Wie gesagt, hier leben noch alle...trotz Staff, Pit und Schäfer....und ja, ich lach auch...ist mein gutes Recht! :D

LG

Tja so weit denken manche User scheinbar nicht..oder sie machens mit Absicht:cool:
Ich bin auch einer, der eher dazu tendiert Hund und Kind nicht alleine zu lassen.....ist aber situationsbedingt.

zB: Freunde vom Kind sind auf Besuch...da ists auf jeden Fall ein nogo das der hund da alleine mit den Kids ist
 
@Kläfer:

Dein letzter Post hat einen ganz anderen Ton als alle davor. Ich glaube, wenn du dich (wie amani17 geschrieben hat) von vornherein so ausdrücken würdest, würdest du auf viel größere Akzeptanz stoßen...
 
Tja so weit denken manche User scheinbar nicht..oder sie machens mit Absicht:cool: Das vermute ich auch ganz stark;)!
Ich bin auch einer, der eher dazu tendiert Hund und Kind nicht alleine zu lassen.....ist aber situationsbedingt.

zB: Freunde vom Kind sind auf Besuch...da ists auf jeden Fall ein nogo das der hund da alleine mit den Kids ist

Das verstehe ich. Wir haben keine Kinder und von daher lasse ich unsere Hunde mit Kindern auch nie alleine (z. B. kleine Nichte ist auf Besuch usw.)

Das ist aber auch auf unsere Situation bezogen:cool:!
 
Tja so weit denken manche User scheinbar nicht..oder sie machens mit Absicht:cool:
Ich bin auch einer, der eher dazu tendiert Hund und Kind nicht alleine zu lassen.....ist aber situationsbedingt.

zB: Freunde vom Kind sind auf Besuch...da ists auf jeden Fall ein nogo das der hund da alleine mit den Kids ist

Mach ich auch nicht, dass ich nicht-familienzugehörige Kinder mit den Hunden alleine lasse...auch keine ganz kleinen Babys, die gerade auf dem Schaffell herumkugeln...aber ich hatte einst diese Lauflernwagerl (ja, ich weiss..heutzutage sehr verpönt...aber vor 22 Jahren warens ein Hit :eek:) und Kind und Hund haben sichs durchs Haus damit gegeben. Aber ich mein, jeder HH sollte doch seine Hunde soweit kennen, dass er einschätzen kann, was geht und was nicht...und danach handeln. :)

LG
 
Das ist sehr tragisch und berührt einen . Leider meinte ich vorhin das nicht alles so schön ist und es tragische geschichten auch gibt wie die von Claudia.

Drum glaub ich auch das man kleine kinder nimals alleine lassen sollte mit einen oder mehrern hunden . Eingi User schreiben ja voller stolz das sie ihr kind alleine liessen und nie was passiert ist . Famileindogs schrieb das man nicht mal für 1 min. sein kind alleine lassen sollte mit einen hund und sowas nennt man verantwortung was bei einigen hier nicht akzeptiert wird . Da kann Deikoon sich 1000 x lustig machen über mich oder irgend was faseln wie beratungsresistent" (könnte man auch als stur, dickköpfig, uneinsichtig, unbelehrbar oder sonstwas bezeichnen).Das machen leute die an ihre grenzen stossen und sich nicht mehr anderes zu helfen wissen und sowas von sich geben und es auch nicht witzig finden .



Hurra haben wir aber gelacht ,andere weinen und sie sind ihr leben lang entstellt durch "Verantwortungslosigkeit " !

Hier geht es um keine KH oder um ein Rassenverbot ,dafür bin ich dagegen ,sondern wie die TH fragte ob und wie es sein kann baby /kind und Hund und wie sie meinte einen Bully zum kind ob das gut geht (beim schäfer würd ich auch nein sagen bzw.nur mit Verantwortung)! Darum geht es in diesen TH ,viele meinen ist np kann man ohne weiters machen ,ich find es ist nicht so locker und man sollte sich ernsthaft gedanken machen darüber wie man das macht .
Hier ist sowas nicht möglich da nur eingefleischte Listenhundehalter alles in den boden stampfen und jede vorsicht in den wind schiessen wenn man nur ein "bedenken " äussert !

Ich hoffe, dass aus meinem Post eins ganz deutlich rauskam:

In diesem o. g. Fall waren meiner meiner nach die Eltern selber schuld ... vorher den Hund verkindeln und dann ... einfach mal vernachlässigen ...
 
Hy!

wir (mein mann und ich) spielen mit dem gedanken einen zweiten hund zu kaufen. Haben eine lhasa apso hündin und möchten gerne einen bulli dazu. Warum? kann ich nicht sagen, ich bin der meinung das es wunderschöne hunde sind. ausserdem gefällt mir der typus hund : kräftig gebaut, kurze haare breites kiefer. Also das typische "kampfhund bild"

ich bin mit riesenschnauzern und am hundeplatz großgeworden aber naja wie manche hundesportler wissen gibt es eigentlich keine bullis am schutzhundeplatz. wenigstens da wo ich war nicht.

ich habe mich zwar schon etwas informiert über die rasse und auch schon ein paar mal live gesehen und gestreichelt aber jetzt einfach die wichtigste frage. wie sind diese hunde mit kindern?

möchten gerne mitte nächstes jahr mit der kinderplanung anfangen und naja da wäre der hund ja schon da. kann das gutgehen oder ist das "terrierblut" ein risiko für familie und kind?

mir ist schon klar das der hund und das kind nicht alleine bleiben sollen etc. aber seien wir realistisch. wenn ich mal schnell aufs wc muss kann ich ja nicht den hund in ein anderes zimmer sperren oder immer die kinderzimmertüre in der nacht zumachen um das kind zu "beschützen".

gibvt es bullihalter unter euch die damit vielleicht erfahrung haben? bzw. gibt es andere molosser typen die besser geeignet sind. muss dazu sagen, dass es kein zu schwerer hund sein soll, da ich doch 5 mal die woche 1 stzunde joggen gehe und der hund ab einem gwissen alter mit soll.

lg

Wenn du dir schon einen Bull and Terrier anschaffen willst, dann würde ich dir zum Nanny-Dog raten. (Staffordshire Bull Terrier)

Die Rasse wird nicht um sonst Nanny-Dog genannt, ist für eine Familie mit Kinder eine gute Wahl, man sollte jedoch Hundeerfahrung haben. Aber wer aufn Hundeplatz groß wurde, da sollte es schon passen ;)
 
Ich mach mir jetzt sicher ein paar Feinde... aber ich muss das loswerden....

Hätte mir nicht erwartet das hier soviele ihr Kinder (Babys) mit Hunden alleine lassen und Bitte keiner redet von ab ca 6 Jahren aufwärts wo man dem Kind lange genug gelernt hat wie man mit einem Hund umgeht sondern ich rede von Kleinkindern die ihre Handlungen nicht verstehen...
ich würde niemals einer Frau(Mutter) die ich nicht kennen raten das Kind doch mit dem Hund alleine zu lassen, was anderes macht ihr ja nicht außer ihr zu erzählen wie toll doch die kinder mit Hunden alleine sein können...
meine Tochter 1,5 jahre liebt die Hunde und die Hunde sie, vorallem Mia hat immer ein Auge auf sie was wundervoll ist, und ich an unserer Hündin liebe... ich könnte auch zu 100% sagen das sie meine Kinder niemals einfach so ohne vorwahrnung beissen würde, niemals wüde sie das tun... aber Kinder, vorallem so kleine Kinder verstehen noch nicht ganz was man ihnen sagt und was ihre Handlungen bewirken können. wenn also ein Kind einem Hund weh tut (ohne es eigentlich zu wollen) der Hund knurrt... kind kapiert nicht was das heisst,Kind macht es weiter würde ich niemals für einen Hund meine Hand ins feuer legen das er nicht schnappt, sowas geht so schnell... nur pinkeln reicht aus...
ich möchte nicht in der Haut von Eltern stecken die ihrem kind dann später mal sagen müssen die Narbe im Gesicht ist passiert weil ich nicht aufgepasst habe aber der Hund hatte nicht schuld...
Richtig es gibt fasst keine Hunde die ohne Grund beissen... was glaubt man warum soviele Kinder gesissen werden Hauptprozentsatz in der eigenen Familie? weil die Eltern ihre Aufsichtspflich verletzten und die Hunde die ja wirklich nix dafür können sich nur durch schnappen wehren können... aja und noch zu den unterschwelligen Kommentaren!!! Meine Hunde werden nicht weckgesperrt auch die Kinder werden nicht weckgesparrt, schön wenn man die Worte umdrehen kann wie man sie braucht, die Hunde und Kinder sind nur NIEMALS alleine zusammen... ich kann garantieren, mein Hund beisst niemals einfach so, aber ich kann nicht garantieren das mein Kind mit 1,5 jahren verantwortungsbewusst handelt.
vlt sollten einige mal kurz nachdenken und mal überlegen warum soviele Kinder in Familien vom eigenen Familienhund gebissen werden....warum wohl? sind vermutlich einfach gestörte Tiere....:rolleyes:

Das ist nur meine Meinung und warum ich so handle... jeder hat das freie Recht anders zu handeln, sind ja nicht meine Kinder und meine Hunde und BITTE keiner soll sich hier persöhnlich angegriffen fühlen.
 
Ich hoffe, dass aus meinem Post eins ganz deutlich rauskam:

In diesem o. g. Fall waren meiner meiner nach die Eltern selber schuld ... vorher den Hund verkindeln und dann ... einfach mal vernachlässigen ...
Der Hund jedenfalls nicht .... Trotzdem sehr trauriges Beispiel ....
Ich habe dein Post sehr wohl genau so aufgefasst wie es gemeint war und bin der gleichen Meinung - und ich denke, nicht nur ich.

Die Eifersucht darf man nicht außer Acht lassen, aber ich glaube, wenn man das beim täglichen Umgang berücksichtigt, kann man das in freundliche Bahnen umlenken. Und auch, wenn man mit diesen Eifersüchteleien zu kämpfen hat, ist da noch ein laaanger Weg zu einem ernsthaften Biss. So lange der Hund genauso beachtet wird wie vorher, wird er keinen Grund haben dafür.
Ich oute mich auch, dass ich mal aufs Klo gegangen bin, ohne Kinder und Hund zu trennen, aber ich kenne meine Pappenheimer. Und - was anscheinend heutzutage unglaublich ist - meine Kinder wussten mit 2 Jahren schon, dass man z.B. an Herdschaltern nicht herumdrehen darf. Sie wussten auch, dass man den Hund nicht sekkieren darf. Bzw. die Katze - damals auch.
@ TE Mit all den Streitereien sind schon wieder alle vom Thema abgekommen. Ich würde sagen, dein Plan hat schon was Logisches. Den Hund nach Hause zu holen, solange du noch die Zeit hast, ihn zu erziehen.
Wenn dann das Baby da ist, wäre es mit dem Hund dann schon einfacher. Aber er sollte dann einbezogen werden in alles und für ihn kein Unterschied in der Zuwendung sein. Ich habe das schon miterlebt in der Familie, und da war die Eifersucht groß.
Wegen der Rasse - keine Ahnung. Mir gefallen die Bullis optisch nicht, hab ein anderes Beuteschema. Aber ich denke, egal, was du dir für eine Rasse nach Hause holst: letztendlich formst du deinen Hund, wenn du ihn dir als Welpen nimmst. Und ich bin überzeugt, dass es dann auch mit dem Baby gut geht.
 
Das Post von Familedogs hat bei mir erstmal sickern müssen. Du hast einerseits schon Recht.
Nur muss man bei beiden - Kind und Hund - wissen, was man ihnen zutrauen kann. Und bei beiden - Menschenkind und Hund - ist es es wesentlich, sie gut einzuschätzen und zu vertrauen. Aufpassen, ja, aber man muss eine gewisse Gelassenheit auch zulassen. Die Hunde haben viel mehr drauf als man ihnen zutraut. Aufpassen - ja. Hysterisch auf jedes Anzeichen warten, nein, da fordert man nervöses Verhalten geradezu heraus.
Eine gewisse Gelassenheit ist ganz bestimmt nicht gleichzusetzen mit Verantwortungslosigkeit.
So, und wer das nicht auf die Reihe kriegt mit Kind und Hund, weil er Angst hat, der Hund könnte dem Kind was tun, der sollte sich sowieso weder Kind noch Hund "anschaffen".
 
Das Post von Familedogs hat bei mir erstmal sickern müssen. Du hast einerseits schon Recht.
Nur muss man bei beiden - Kind und Hund - wissen, was man ihnen zutrauen kann. Und bei beiden - Menschenkind und Hund - ist es es wesentlich, sie gut einzuschätzen und zu vertrauen. Aufpassen, ja, aber man muss eine gewisse Gelassenheit auch zulassen. Die Hunde haben viel mehr drauf als man ihnen zutraut. Aufpassen - ja. Hysterisch auf jedes Anzeichen warten, nein, da fordert man nervöses Verhalten geradezu heraus.
Eine gewisse Gelassenheit ist ganz bestimmt nicht gleichzusetzen mit Verantwortungslosigkeit.
So, und wer das nicht auf die Reihe kriegt mit Kind und Hund, weil er Angst hat, der Hund könnte dem Kind was tun, der sollte sich sowieso weder Kind noch Hund "anschaffen".


Bis auf den letzten Absatz absolute Zustimmung-aber wieso soll nicht jemand, der vielleicht aus eigenem Erleben der Kombination Hund+Kind nicht so positiv gegenübersteht, auf Hund oder Kind verzichten? Muß ja nicht jeder beides haben.
 
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