blöde frage zu bullterrier und kind (bitte nicht gleich steinigen)

@Deikoon:

Ich glaube, diese Diskussion mit Kläfer ist ziemlich hoffnungslos ;)
Sowas nennt sich "beratungsresistent" (könnte man auch als stur, dickköpfig, uneinsichtig, unbelehrbar oder sonstwas bezeichnen).
 
@amani17:
Eine frage bitte: WAS wenn doch was passiert ? sagst dann der Nikitacandy ja du bei uns war nie was oder so wie Shonka schrieb :Kleines Beruhigungspost von einer zweifachen Mama und vierfachen Hundebesitzerin .....was sagst dann zu Nikita sollte was passieren ?
"Beruhigungspost" das finde echt stark von Shonka sowas zu schreiben und nicht mitzudenken was sie da versucht zu verharmlosen .

Gruß Kläfer

Also mal ganz ehrlich: ich glaub ja wohl nicht, dass ICH und MEINE Art, Kind und Hund unter einen Hut zu bringen, dafür verantwortlich sind, ob anderswo was passiert. Ich hab meine Sicht der Dinge geschrieben...nicht mehr und nicht weniger. Sicher hat man Kind und Hund im Auge zu behalten, aber mir braucht echt niemand erzählen, dass das 24 Stunden, 7 Tage die Woche so ist!!! Und mit Regeln für Kind UND Hund war es BEI MIR optimal und ohne jedes Vorkommnis.

Also manchmal frag ich mich schon...zu Tode gefürchtet ist auch gestorben! Man kanns echt auch übertreiben...:mad:

LG
 
ansich richtig ,nur lass einen Chihuahua 1 x reinbeissen und lass einen Bully 1 x reinbeissen ,was denkst welche verletzung dann größer ist ??
Die antwort solltest wissen und die solltest nicht wieder verharmlosen wenn du schon solche verlgleiche schreibst.

Gruß Kläfer


Studierst du Medizin? Oder woher stammt dein "Wissen"???
Ich habs schonmal gesagt...das Mädchen meiner Nachbarn wurde von einem Malteser gebissen...sie hätte fast ein Auge verloren...heute, nach gut 10 Jahren sieht man noch die Narben und sie sieht auf diesem Auge fast nichts!!!
Aber das war vermutlich ein Kampfmalteser, hm? :(

LG
 
ui da hab ich jetzt eine diskussion losgetreten :eek:

also nach einem stundelnagen gespräch gestern abend mit meinem mann und meinen eltern haben wir momentan folgendes beschlossen:

1. wir fahren morgen mal nach tulln und schauen uns die schweinchen live an und reden dort mal mit den züchtern.

2. wenn wir uns für einen bulli entscheiden (zimlich sicher nur nicht sicher wann) dann wird es einer von einem zühcter und nicht aus dem heim da ich den kleinen von welpe an haben möchte

okay und nun zum eigentlich thema. ich weiß nicht mehr wer das geschrieben hat aber ich habe auch bei einem abrador usw. bedenken bei einem kind. liegt nicht an der rasse sondern weil ich einfach noch kein kind mit hund hatte. deswegen erkundige ich mich ja. kann mir ein leben mit hund und eines mit kind vortsellen nur im moment bin ich einfach unsicher wie beids zusammen geht. nicht wegen der zeit etc. das geht sich aus. mein mann arbeitet im schichtdienst also is er auch relativ oft zuhause, wir haben ein großes haus mit garten und meine eltern haben ein rießen haus mit garten 5 minuten zu fuß entfernt also von der zeit her kein problem.

bzgl 2ter hund. meine hündin ist bereits 12 jahre alt und bei ihr mach ich mir eher große sorgen wegen dem kind da sie mit kindern nicht so wirklich kann. sie kommt asu dem tierheim und ich nehme an sie hat schlechte erfahrungen gemacht. das sollte aber auch kein problem sein, da sie im NOTFALL zu meinen eltern zieht (wo sie auch im moment vioel ist da wir im moment viel arbeiten) da fehlt es ihr an nix und sie darf sogar im bett schlafen :) wenn ich sie holen komme dreht sie sich immer um und setzt sich neben meinen vater :)

aber gut werde morgen mal nach tulln fahren und euch dann berichten was mir die züchter geraten haben. :)

achja nochmal wegen dem typus Kampfhund und wegen meinem ego!!!!!!!!!!!!! ich brauch keinen hund für mein ego sonst hätte ich keinen lhasa apso!!!!!!!!!!!!! aber mir gefällt ein muskulöser hund nun mal besser als ein labrador. ich muss einfach sagen dass mir labrador, schäfer,... überhaupt nicht gefallen. deswegen sind es keine schlechten hunde mir gefallen sie einfach nicht :)
 
mit einem/r deppaden kann man ned diskutieren, deshalb hab ich dieses kläferding auf ignore, also bitte nicht zitieren. :p

@nikita

ihr werdet das schon machen. übrigens hab ich es wie shonka gehalten. meine kids waren durchaus auch mal allein mit den hunden u alle haben es überlebt ;)
 
@Nikitacandy

Gute Entscheidung :)
Wir sind morgen ab zehn bei den Staffs und haben unser Kampfkaninchen auch dabei, falls du sie kennen lernen und dich vom tollen Wesen der SoKas überzeugen willst.
 
@kläfer:

es gibt (wie sich hier wieder zeigt) nunmal unterschiedliche einstellungen hunden gegenüber. für manche (wie shonka) sind es geliebte familienmitglieder, denen man vertrauen schenkt und die man gut einschätzen kann.
und für manche sind offensichtlich alle hunde killermaschinen die jederzeit und ohne es vorhersehen zu können zuschnappen.... traurig sowas :(
 
von keinen : mit einem/r deppaden kann man ned diskutieren

das zeigt wie dein Niveau aussieht und von wo du herkommst .

Auch wenn man anderer meinung ist ,gibt es keinen grund verbal zu werden wenn man anderer meinung ist ,kann mir gut vorstellen wie es bei dir zuhause zu geht !
 
wie haben meine söhne bloss ihre kindheit überlebt...? da war erst ein hsh aus dem tierschutz, dann ein mischling, einmal welpen (samt mutter), einige pferde und katzen...nie gabs einen zwischenfall...äh, doch, mein erstgeborener hat mit 2 jahren die haustüre zugeworfen und den daumen drin vergessen, musste genäht werden...

und die kinder und hunde waren nicht ständig unter aufsicht, d.h., die kinder schon, auf die haben die hunde aufgepasst...trotzdem hats einer der kleinen buben geschafft, sich davonzuschleichen und in der pferdebox (inkl. pferd) zu spielen...

ja, ich gebs zu, bin eine verantwortungslose mutter gewesen...die späteren hunde hab ich dann - aus sicherheitsgründen - zu therapiehunden ausgebildet:D:D:D
!

:D:DSchrecklich verantwortungslose Mutter...so wie Millionen anderer Mütter und Väter......seit zahlreichen Jahrhunderten...

Aber sei getröstet: meine Eltern waren noch ärger, nicht nur dass wir Kinder allein mit den Hunden waren, unsere jährlichen Logiergäste, sprich Schulfreunde etc warens ebenfalls...die 2 Hunde wurden nie weggesperrt, nie auf die Toilette mitgezerrt und Trenngitter gabs auch keine...sind wir zum SChwimmen, waren die Hunde natürlich mit....
 
ziatat Tamino:Aber sei getröstet: meine Eltern waren noch ärger, nicht nur dass wir Kinder allein mit den Hunden waren, unsere jährlichen Logiergäste, sprich Schulfreunde etc warens ebenfalls...die 2 Hunde wurden nie weggesperrt, nie auf die Toilette mitgezerrt und Trenngitter gabs auch keine...sind wir zum SChwimmen, waren die Hunde natürlich mit....

Hört sich toll an und war bestimmt eine coole zeit für kinder :) Leider haben micht alle Familien solch schöne erlebniss zu erzählen , die kinder teilweise entstellt und vom seelischen schaden rede ich erst gar nicht .

Gibt auch andere geschichten die sich wie ein Horrortrip anhören ,nur sowas gibts ja bei uns und bei euch ja nicht , ist ja alles wunderschön und schuld sind die Medien ,somit np !
 
Hört sich toll an und war bestimmt eine coole zeit für kinder :) Leider haben micht alle Familien solch schöne erlebniss zu erzählen , die kinder teilweise entstellt und vom seelischen schaden rede ich erst gar nicht .

Gibt auch andere geschichten die sich wie ein Horrortrip anhören ,nur sowas gibts ja bei uns und bei euch ja nicht , ist ja alles wunderschön und schuld sind die Medien ,somit np !

Ich habe nie gesagt, dass es nicht vorkommt.

Was zählt ist, bzw. wäre, da ja nie zu eruieren: Wie oft attackiert ein gut sozialisierter, gut erzogener, gut beschäftigter Hund die "eigenen" Kinder?

Zu setzende Maßnahmen sind ein Ergebnis.

Und wenn man sich ansieht, wieviel Hunde gibts, wie oft wird das eigene Kind attackiert, welcheProzentzahl käme da wohl raus?

Nebenbei, ich habe niemals behauptet, dass die Medien irgend eine Schuld trifft!
 
Hört sich toll an und war bestimmt eine coole zeit für kinder :) Leider haben micht alle Familien solch schöne erlebniss zu erzählen , die kinder teilweise entstellt und vom seelischen schaden rede ich erst gar nicht .

Gibt auch andere geschichten die sich wie ein Horrortrip anhören ,nur sowas gibts ja bei uns und bei euch ja nicht , ist ja alles wunderschön und schuld sind die Medien ,somit np !

hmmmm, ich hätte als Kind fast ein Auge verloren, weil ich meiner Schwester in das Messer gelaufen bin, das sie zum Tischaufdecken ins Esszimmer getragen hat. Beim Volleyballspiel bei meiner Tante habe ich nicht aufgepasst und mich quasi auf den Griller draufgesetzt - eine wunderschöne Brandnarbe über die ganze Ar***backe ist die Folge. Beim Boot-basteln bei meinem Opa wollte ich, als er kurz nicht hinschaute, mit einer Axt ne Schnur durchtrennen und hab dabei meine Fingerkuppe verloren - es hätte auch der ganze Finger sein können... Soll ich weitermachen?

Ja Unfälle mit Kindern passieren, auch Unfälle mit Kindern und Hunden. Deshalb alles zu reglementieren und ständig irgendwen wegzusperren, etc. ist (wenn man es übertreibt!!!) trotzdem daneben. Man lebt nämlich nicht um weggesperrt zu sein und ständig aufzupassen, dass ja nix passiert, sondern man lebt um zu leben. Und Unfälle gehören zum Leben nunmal dazu. Und so nebenbei - wirklich schlimme Unfälle mit Hunden passieren bei weitem nicht so oft, wie uns die Medien eintrichtern wollen und die wirklich schlimmen Unfälle passieren auch nicht, weil eigentlich eh alles passt und Mami mal für ne Minute aufs Klo gegangen ist. Da liegt der Hund in der Regel weit tiefer begraben - nur davon steht halt nix in der Zeitung... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1995 gab es in Berlin mal in allein großen Zeitungen eine Riesenschlagzeile:

Rottweile biss Baby -Namen erwähne ich nicht, war weiblich- beide Beine ab.

Zufällig war die Oma mit mir damals zusammen in einer Weiterbildung.

Sie erzählte mir dann auch mal wie es zu diesem Vorfall kam:

Der Rotti war bis das Baby kam das Ersatzkind der Eltern, durfte im Schlafzimmer schlafen und die gesamte Freizeit wurde mit dem Hund verbracht.

Als das Baby kam änderte sich das schlagartig. Die Eltern widmeten sich nun fast nur noch dem Kind, der Hund wurde aus dem Schlafzimmer geworfen. :mad:

Tja, einmal war Baby in der Wiege im Schlafzimmer allein, Rotti ging rein und biss zu.

Das Kind braucht(e) lebenslang Protesen.

Mein Kind kam auch als unser damaliger Neufi schon da war, ich änderte nix ... Spaziergänge wurden gemeinsam weiterhin gemacht, der Hund schlief weiterhin im Schlafzimmer, sprich, er wurde genauso beachtet und behandelt wie auch vorher.
 
:D:DSchrecklich verantwortungslose Mutter...so wie Millionen anderer Mütter und Väter......seit zahlreichen Jahrhunderten...

Aber sei getröstet: meine Eltern waren noch ärger, nicht nur dass wir Kinder allein mit den Hunden waren, unsere jährlichen Logiergäste, sprich Schulfreunde etc warens ebenfalls...die 2 Hunde wurden nie weggesperrt, nie auf die Toilette mitgezerrt und Trenngitter gabs auch keine...sind wir zum SChwimmen, waren die Hunde natürlich mit....

pfau, deine Eltern waren auch so verantwortungslos :eek: meine auch und unsere Hunde waren alle ned sehr klein, bis auf den Pudel von Oma, der ja bissig war :cool:
 
@nikitacandy
Ich würd mich auch den meisten hier anschließen.
Die Listenhunde die ich kenne sind alle total menschenfreundlich. Sie sind halt sehr aktiv und wenn sie sich freuen wackelt der ganze Hund. Also du musst schon aufpassen dass sie die Kinder nicht umwerfen aber dass ist bei einem Labrador der sich freut genau so, dass kann der Hund lernen Rücksicht zu nehmen. Gerade junge Hunde sind halt manchmal ungestüm.
Das einzige Problem dass du dann über Jahre haben wirst sind die Leute die glauben dass dein Bulli ein Killer ist.
Ich habe seit 2005 eine Rottimix Hündin aus dem Tierheim und habs auch schon satt den Leuten immer wieder erklären zu müssen dass meine Hündin niemandem was tut. Es ist schon sehr frustrierend wenn man weiß dass man einen so lieben Hund daheim hat und dir dann andere Leute (Eltern) ausweichen.
Ich freu mich immer wenn mir Leute mit Listenhunden entgegen kommen weil da weiß ich dass die meine Hündin mögen! :)
Die grüßen dann auch immer ganz freundlich!!!
Also wie gesagt dass einzige Problem wirst mit den ganzen Vorurteilen haben.
Der Hund muss halt gut erzogen, ausgelastet und glücklich sein. Wird sicher viel Arbeit dass der Hund dann nicht zu kurz kommt wenn das Baby da ist.

Liebe Grüße
 
von claudia 70:Tja, einmal war Baby in der Wiege im Schlafzimmer allein, Rotti ging rein und biss zu.

Das Kind braucht(e) lebenslang Protesen.

Das ist sehr tragisch und berührt einen . Leider meinte ich vorhin das nicht alles so schön ist und es tragische geschichten auch gibt wie die von Claudia.

Drum glaub ich auch das man kleine kinder nimals alleine lassen sollte mit einen oder mehrern hunden . Eingi User schreiben ja voller stolz das sie ihr kind alleine liessen und nie was passiert ist . Famileindogs schrieb das man nicht mal für 1 min. sein kind alleine lassen sollte mit einen hund und sowas nennt man verantwortung was bei einigen hier nicht akzeptiert wird . Da kann Deikoon sich 1000 x lustig machen über mich oder irgend was faseln wie beratungsresistent" (könnte man auch als stur, dickköpfig, uneinsichtig, unbelehrbar oder sonstwas bezeichnen).Das machen leute die an ihre grenzen stossen und sich nicht mehr anderes zu helfen wissen und sowas von sich geben und es auch nicht witzig finden .

witzchen von deikoon:pfau, deine Eltern waren auch so verantwortungslos :eek: meine auch und unsere Hunde waren alle ned sehr klein, bis auf den Pudel von Oma, der ja bissig war

Hurra haben wir aber gelacht ,andere weinen und sie sind ihr leben lang entstellt durch "Verantwortungslosigkeit " !

Hier geht es um keine KH oder um ein Rassenverbot ,dafür bin ich dagegen ,sondern wie die TH fragte ob und wie es sein kann baby /kind und Hund und wie sie meinte einen Bully zum kind ob das gut geht (beim schäfer würd ich auch nein sagen bzw.nur mit Verantwortung)! Darum geht es in diesen TH ,viele meinen ist np kann man ohne weiters machen ,ich find es ist nicht so locker und man sollte sich ernsthaft gedanken machen darüber wie man das macht .
Hier ist sowas nicht möglich da nur eingefleischte Listenhundehalter alles in den boden stampfen und jede vorsicht in den wind schiessen wenn man nur ein "bedenken " äussert !
 
Drum glaub ich auch das man kleine kinder nimals alleine lassen sollte mit einen oder mehrern hunden . !

Die Meinung steht Dir ja auch zu.

Andere Menschen habe andere Meinungen. Sind eben der Meinung, dass es NICHT verantwortungslos ist, wenn ein Kind mal allein mit einem Hund ist.

Noch einmal: kennst Du irgendwelches Zahlenmaterial, wieviel Prozent ordentlich gehaltener Hund die eigenen Kinder anfallen?

Da definitives Zahlenmaterial nicht vorliegt, ist eben für manche Menschen der Schluss:

es ist gefährlich, Hund und Kind mal unbeobachtet zu lassen, nicht zulässig.

Abgesehen davon: Wenn ein Mensch im selben Zimmer ist und 2m vom Kind entfernt, der Hund 3 m vom Kind entfernt

dieser plötzlich das Kind ernsthaft attackiert, ist jeder Mensch viel zu langsam um einen Zubiß zu verhindern.
 
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