Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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für wen ist es so wichtig alle rassen zu erhalten ?
rassen sind vom menschen erdachte "kunstobjekte" und sie zu erhalten dient nur dem wohl der geschäftemacher.
denn züchten ist ein geschäft.

den hunden ist es egal, welche rasse sie haben, sie wollen nur gesund sein und ein schönes leben haben, und nicht im tierheim landen, weil sie die falsche rasse haben und von den menschen erst falsch behandelt und dann abgestempelt wurden.
 
Ja wenns um die Rasse zu erhalten ginge, dann sollte man sich eben an dem Standard halten (was auch nicht alle machen und was beim Aussie schon mal schwierig wird wegen der ganzen NBT Geschichte) und nur mit einem Hund züchten, der wirklich alle gesundheitlichen Untersuchungen usw hat, der vom Wesen her passt, der einfach ein toller Vertreter seiner Rasse ist...und nicht meinen es is rassetypisch, wenn er reserviert auf fremde Leute reagiert, in Wirklichkeit steckt eine Aggresion dahinter...(nur zum Bsp)..und wenn man dazu beitragen möchte die Rasse zu erhalten is es da wirklich notwendig, ich weiß nicht wieviele Würfe im Jahr zu haben???


NBT ist halt deswegen schwierig, weil Gene auch mutieren können und wer sagtn, dass das NBT dann nicht schon in die Lendenwirbel reinragt und den Wirbelkanal verkürzt? Daher würd ich abstand von NBT als Zuchtziel nehmen - auch wenn es 100 Mal einen Aussie mit Stummelrute im Standard vorsieht.

Bzgl. Wesen: Muss ja garkeine böse Absicht dahinterstecken oder dass es den Züchtern wurscht ist. Viele meinen zB dass es ganz normal ist, wenn der Aussie beim Arbeiten ständig keift. Wenn Mimi das macht brech ich sofort ab und sie hat ne zwangspause. Kommt ja garnicht in die Tüte dass ich mich da von meinem Hund terrorisieren lasse. Aber viele sagen dann halt "oooh wie toll, so triebig und so gut dabei blablabla"

Auch die Reserviertheit gegenüber fremden kamma auslegen wie man will. Der Rassestandard schreibt ja vor, dass der Aussie bei dieser Eigenschaft niemals aggressiv sein darf (was die realität sagt, ist was anderes, das weiß ich eh) aber was willst jetzt auch machen?

So sehr ich die Rasse liebe - ich wüsste nicht wie man ihr ohne Züchter helfen kann. Man muss halt für sich das geringste Übel finden, denk ich. Und am besten selbst viel Ahnung haben.
 
für wen ist es so wichtig alle rassen zu erhalten ?
rassen sind vom menschen erdachte "kunstobjekte" und sie zu erhalten dient nur dem wohl der geschäftemacher.
denn züchten ist ein geschäft.

den hunden ist es egal, welche rasse sie haben, sie wollen nur gesund sein und ein schönes leben haben, und nicht im tierheim landen, weil sie die falsche rasse haben und von den menschen erst falsch behandelt und dann abgestempelt wurden.

Das ist eine wirklich interessante Frage! Mir als eingefleischtem Terrierfan tut es ja sehr weh, wenn ich oft sehen muss, wer sich aller einen Terrier anschafft weil "klein und handlich". Meine Lieblinge, die Border, betrifft das zum Glück nicht wirklich, aber sehr, sehr arme Jack Russels hab ich schon viel zu viele gesehen! Das muss doch irgendwer kontrollieren, welcher Züchter, z.B. seine Hunde nicht mehr zurücknimmt und die dann im Tierheim landen. Für mein Empfinden wäre da sehrwohl der Zuchtverband zuständig, weil produzieren zu lassen und dann nicht mehr zuständig zu sein und das in einer Zeit, wo Hunde sowieso schief angeschaut werden und Tierheime überquellen, kanns ja auch nicht sein!
 
Das ist eine wirklich interessante Frage! Mir als eingefleischtem Terrierfan tut es ja sehr weh, wenn ich oft sehen muss, wer sich aller einen Terrier anschafft weil "klein und handlich". Meine Lieblinge, die Border, betrifft das zum Glück nicht wirklich, aber sehr, sehr arme Jack Russels hab ich schon viel zu viele gesehen! Das muss doch irgendwer kontrollieren, welcher Züchter, z.B. seine Hunde nicht mehr zurücknimmt und die dann im Tierheim landen. Für mein Empfinden wäre da sehrwohl der Zuchtverband zuständig, weil produzieren zu lassen und dann nicht mehr zuständig zu sein und das in einer Zeit, wo Hunde sowieso schief angeschaut werden und Tierheime überquellen, kanns ja auch nicht sein!


Das Problem ist, das nicht automatisch jeder Züchter von dem ein Hund im TH sitzt, gesagt hat er kann ihn nicht nehmen, sondern in sehr sehr sehr vielen Fällen, weiß der Züchter garnicht das der Hund im TH sitzt.

Und ich kann schon verstehen wenn ein Züchter sagt: er kann den unverträglichen Rüden/Hündin nicht zurücknehmen, aber er hilft bei der Suche zb.
Das problem liegt da oft an den Leuten, die sich schämen oder es ihnen erst 1 Tag vorher einfällt, Hund muss weg, sonst TH. So traurig es ist.
 
Das tut mir sehr leid. Aber man klauft keinen Hun dbeim ÖKV, wnen dann mit ÖKV Papieren und es gibt eben auch schwarze Schafe unter der FCI. Der ÖKV selbst verkauft keine Hunde.
Ich bin Juristin und weiss schon, dass einzig und allein der Züchter mein Vertragspartner ist. ;)
ABER: Ich bezahle beim Kauf eines teureren ÖKV-Welpen bewusst die "hohe KONTROLLIERTE züchterische Qulität" eines ÖKV-Hundes. Daher ist der ÖKV in der Verantwortung wenn unter seinem Namen Schindlunder getrieben wird und er die Augen davor verschließt.
 
Ich bin Juristin und weiss schon, dass einzig und allein der Züchter mein Vertragspartner ist. ;)
ABER: Ich bezahle beim Kauf eines teureren ÖKV-Welpen bewusst die "hohe KONTROLLIERTE züchterische Qulität" eines ÖKV-Hundes. Daher ist der ÖKV in der Verantwortung wenn unter seinem Namen Schindlunder getrieben wird und er die Augen davor verschließt.


Kontrolliert wird aber vom Club und nicht vom ÖKV, auch macht der Club die Zuchtauflagen und nicht der ÖKV...
 
Kontrolliert wird aber vom Club und nicht vom ÖKV, auch macht der Club die Zuchtauflagen und nicht der ÖKV...
Nochmal: Die Papiere kommen vom ÖKV. Wenn er so seriös wäre, wie er tut, dann müsste er die Club`s kontrollieren bevor er bei den einzelnen Würfen die Papiere mit seinem Qualitätssiegel ausstellt.

Ansonsten wäre die Einrichtung des ÖKV sinnlos, oder?
 
Nochmal: Die Papiere kommen vom ÖKV. Wenn er so seriös wäre, wie er tut, dann müsste er die Club`s kontrollieren bevor er bei den einzelnen Würfen die Papiere mit seinem Qualitätssiegel ausstellt.

Ansonsten wäre die Einrichtung des ÖKV sinnlos, oder?

Und dann müsste jemand vom ÖKV TÄGLICH durch Österreich und paar hundertZüchter kontrollieren..

Es wird Stichprobenartig gemacht...und es hat ja jeder das Recht, Missstände zu melden.
EDIT: und die papiere kommen auch von der FCI - also ist dann auch die FCI schuld, sollen die auch jeden Züchter kontrollieren, dem sie Papiere ausstellen.
 
Ich bin Juristin und weiss schon, dass einzig und allein der Züchter mein Vertragspartner ist. ;)
ABER: Ich bezahle beim Kauf eines teureren ÖKV-Welpen bewusst die "hohe KONTROLLIERTE züchterische Qulität" eines ÖKV-Hundes. Daher ist der ÖKV in der Verantwortung wenn unter seinem Namen Schindlunder getrieben wird und er die Augen davor verschließt.

So seh ich das auch!

Clau04 schrieb:
Und dann müsste jemand vom ÖKV TÄGLICH durch Österreich und paar hundertZüchter kontrollieren..

Es wird Stichprobenartig gemacht...und es hat ja jeder das Recht, Missstände zu melden.
EDIT: und die papiere kommen auch von der FCI - also ist dann auch die FCI schuld, sollen die auch jeden Züchter kontrollieren, dem sie Papiere ausstellen

Es sollte gar nicht soweit kommen, dass das zum Problem wird, sondern nur unter bestimten Voraussetzungen (die derzeit garantiert etwas zu lasch sind) erlaubt wird ÖKV-offiziell zu züchten
 
@Clau04: Es würde oft schon reichen, wenn der ÖKV sich die Gesundheitsbefunde und Dogbase-Daten vorlegen lassen würde, bevor er die Papiere hergibt.

Und zu den stichprobenartigen Kontrollen: Wenn es für den ÖKV schon reicht, sich von einem Züchter abwimmeln zu lassen "weil der keine Fremde im Haus haben will", dann kann ich gerne auch mein 5. jährige Nichte zum "Kontrollieren" schicken.

@Ulli: Danke! Ich weiss auch nicht was so schwer daran zu verstehen ist, wenn sich Käufer, die eine kontrollierte Zucht bezahlen, sich auch eine kontrollierte Zucht wünschen.:rolleyes:
 
Also ich kenn mittlerweile doch sehr sehr viele Nachzuchten und bin mit einigen Verwandten von Mimi (von denens ja sehr sehr viele gibt :rolleyes: ) in Kontakt. Auch mit vielen Zuchthunden. Die größten Probleme sehe ich eigentlich nicht bei der Gesundheit vom Aussie sondern beim Wesen.

Also sag mal, langsam fällt es auf, hast du endlich über den (ASA)Tellerrand geschaut :eek:
Fand das nämlich immer schade dass jemand der augenscheinlich so engagiert ist, sich so blenden läßt :o
 
Also sag mal, langsam fällt es auf, hast du endlich über den (ASA)Tellerrand geschaut :eek:
Fand das nämlich immer schade dass jemand der augenscheinlich so engagiert ist, sich so blenden läßt :o


Ich kann dir garnicht sagen wie peinlich mir die ganze Sache ist... Aber naja... Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
 
Shonkas Ansatz ist absolut begrüßenswert!

Da mittlerweile Chippflicht herrscht, sollte man ev. einmal darüber nachdenken, Hunde von Verbandszüchtern derart elektronisch zu kennzeichnen, dass sie - sollten sie über Umwege im Tierschutz landen - der Zuchtstätte zugeordnet werden können und auch "rückerstattet". Das würde zum einen die TSHs ein wenig entlasten und andererseits dem verantwortungsvollen Züchter erlauben, einer seiner Nachzuchten ein Leben im TSH zu ersparen - auf diese Weise würden wohl auch recht schnell einige schwarze Schafe sondiert.
 
Clau04 schrieb:
Das Problem ist, das nicht automatisch jeder Züchter von dem ein Hund im TH sitzt, gesagt hat er kann ihn nicht nehmen, sondern in sehr sehr sehr vielen Fällen, weiß der Züchter garnicht das der Hund im TH sitzt.

Siehst Du, da beginnt das schon: Wenn ich einen Hund beim Züchter kaufe, dann erwarte ich, dass der sich lebenslang für den von ihm gezüchteten Hund interessiert. Wenn jemand sagt, das kann nicht sein, weil zuviele Hunde, dann muss ich sagen: genau! Zuviele Hunde ;)

Ich hab vor 10 Jahren und vor fast 5 Jahren bei zwei verschiedenen Züchterinnen Border Terrier erworben und beide wüssten ganz genau, ob einer der Hunde im Tierheim sitzt, einfach weil sie sich immer noch oft nach ihren "Babies" erkundigen, wir Fotos austauschen und uns sogar hin und wieder treffen.

Nichtmal mein Tierschutz-Dackelchen könnte unbemerkt ins Tierheim wandern, weil sich sogar jenseits des großen ÖKV Leute um Tiere kümmern, für die sie einst die Verantwotung übernommen haben.
 
Siehst Du, da beginnt das schon: Wenn ich einen Hund beim Züchter kaufe, dann erwarte ich, dass der sich lebenslang für den von ihm gezüchteten Hund interessiert. Wenn jemand sagt, das kann nicht sein, weil zuviele Hunde, dann muss ich sagen: genau! Zuviele Hunde ;)

Ich hab vor 10 Jahren und vor fast 5 Jahren bei zwei verschiedenen Züchterinnen Border Terrier erworben und beide wüssten ganz genau, ob einer der Hunde im Tierheim sitzt, einfach weil sie sich immer noch oft nach ihren "Babies" erkundigen, wir Fotos austauschen und uns sogar hin und wieder treffen.

Nichtmal mein Tierschutz-Dackelchen könnte unbemerkt ins Tierheim wandern, weil sich sogar jenseits des großen ÖKV Leute um Tiere kümmern, für die sie einst die Verantwotung übernommen haben.

Ja und wenn der Besitzer sich aber nicht meldet?
Ich kenne Fälle, wo dem Züchter - nachdem der Hund über Umwege, wieder zu ihm aus dem TH kam- immernoch gemailt und am Telefon gesagt wurde, der Hund ist da und so lieb und brav und man ist ja soooo froh das man ihn hat..

Und auch Fälle, wo der Besitzer unbekannt verzogen ist und die Telefon nummer nichtmehr gültig war...
WAS soll ein Züchter denn da machen?

EDIT:
Sogar hier im Forum gibts so nen Fall..
Beppo32 mit ihrer Mercedes..
Die Hündin wurde beim Züchter in Deutschland gekauft und nach etlichen jahren hier ins TH befördert..
Das TH hat den Züchter NICHT Kontaktiert sondern erst die neue Besitzerin und die Züchterin war mehr als geschockt.

Und ich kenne eine Züchterin die über die TH HP einen Hund ihrer Zucht gefunden hat, das TH hat sich aber geweigert den Hund an sie heraus zu geben, denn sie würde ihn ja nur als Zuchtmaschine verwenden - die Hündin war bereits kastriert -
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und wenn der Besitzer sich aber nicht meldet?
Ich kenne Fälle, wo dem Züchter - nachdem der Hund über Umwege, wieder zu ihm aus dem TH kam- immernoch gemailt und am Telefon gesagt wurde, der Hund ist da und so lieb und brav und man ist ja soooo froh das man ihn hat..

Und auch Fälle, wo der Besitzer unbekannt verzogen ist und die Telefon nummer nichtmehr gültig war...
WAS soll ein Züchter denn da machen?

EDIT:
Sogar hier im Forum gibts so nen Fall..
Beppo32 mit ihrer Mercedes..
Die Hündin wurde beim Züchter in Deutschland gekauft und nach etlichen jahren hier ins TH befördert..
Das TH hat den Züchter NICHT Kontaktiert sondern erst die neue Besitzerin und die Züchterin war mehr als geschockt.

Und ich kenne eine Züchterin die über die TH HP einen Hund ihrer Zucht gefunden hat, das TH hat sich aber geweigert den Hund an sie heraus zu geben, denn sie würde ihn ja nur als Zuchtmaschine verwenden - die Hündin war bereits kastriert -

Da sind wir wieder bei "solche" und "solche" Züchter. Dassaber die Worklichkeit nicht so aussieht, wie die niedliche Homepage des ÖKV ist ja wohl Fakt.

z.B. Frau will Hund. Ruft ÖKV an, möchte ihre Person, ihre Erwartungen und was sie bieten kann beschreiben, wird nach kürzester Zeit unterbrochen, bekommt die Auskunft "diese Rasse ist doch perfekt für sie", wenden sie sich an den Rasseverein. Kurz und gut, Kauf bei Züchter, von Welpe an Spiel und Training im Rasseverein. Hund ist mit 12 Monaten wirklich gut erzogen und wirklich aggressiv. TrainerInnen + Züchter +Zuchtverband stellen alle fest, dass das normal ist in dem Alter, außerdem, das seien halt richtige Hunde und nicht nur sowas zum Liebhaben. Frau möchte Hund, da sie sich diesem nicht mehr gewachsen sieht, an Züchter zrückgeben. Züchter verweigert, Verband ist empört: nicht vielleicht über den Züchter, nein über die HH. Frau bekommt den Rat, dem Züchter wie auch dem Verband zu sagen, dass sie den Hund mit zum Verschenken Abstammungsnachweis etc und dem Hinweis, dass eine Rückgabe nicht möglich war, inserieren wird. Worauf ihr mit rechtlichen Schritten gedroht wird, ihr gesagt wird, dass "das verboten sei" und sie sich auch durch die Wortwahl und den Ton darüberhinaus bedroht fühlt. Nach einem deutlichen Brief eines Anwalts nimmt Züchter Hund zurück. Nur hat hat nicht jeder irgendwo einen Anwalt herumwohnen, der das netterweise mal so erledigt,
 
meine persönliche philosophie wäre: ein rasseverein, der, so er mehrere rassen betreut, für jede einzelne einen rassevertreter wählt (also züchter einer rasse wählen ein sprachrohr), die dann gemeinsam mit dem zuchtwart die regelungen aufstellen.

Das gibt es doch schon bei manchen Vereinen? ÖCNHS hat mehrere Rassen, für jede Rasse gibt es eine Fachsektion die von einem Züchter der Rasse geleitet wird. Funktioniert eigentlich tadellos, auch wenn man Fragen, Anregungen usw hat.

wechselnde personen/züchter, die den zuchtwart unterstützen, wenns um besichtigungen geht.

Haben wir auch schon lange.

die wurfabnahme selbst sollte immer ein ta machen, kann auch jemand sein, der gar nicht im verein ist.

wurfabnahme wid immer gemeinsam mit Zuchtwarter, einem der Vertreter UND Tierarzt gemacht. Das auch schon seit ich beim ÖCNHS bin.

regelmäßige konrollen, der einzelnen züchter, die innerhalb des vereines eine andere rasse züchten, als die, die sie sich ansehen sollen.
Hmm, was soll das bringen? Da smr jemand der samojeden hält erklärt wie Huskys richti gehalten werden? regelmäßige Kontrollen durch den Amtstierarzt wären mir da weit lieber. (Als Beispiel)

regelmäßige treffen/diskussionen der rassevertreter mit zuchtwart.
Gibt es bereits, und selbiges mit den Züchtern.

regelmäßige seminare der weiterbildung bzw. ausbildung für neue züchter.

Wure leide rnicht so angenommen, wird aber heuer wieder neu gestartet. Weiterbildung liegt imme rim sinne des Züchters, nur sieht es leider nicht jeder so.

ach, ich hätt da schon ein großes programm...auch für die züchter selbst.
lg heidi


N aist a nicht übl. Aber wie gesagt so einige sgibt es in manchen Vereinenbereits :-)
lg uschi & Rudel

Hi

Das Problem ist, das nicht automatisch jeder Züchter von dem ein Hund im TH sitzt, gesagt hat er kann ihn nicht nehmen, sondern in sehr sehr sehr vielen Fällen, weiß der Züchter garnicht das der Hund im TH sitzt.

Das ist leider wirklich oft der Fall.

Und ich kann schon verstehen wenn ein Züchter sagt: er kann den unverträglichen Rüden/Hündin nicht zurücknehmen, aber er hilft bei der Suche zb.
Das problem liegt da oft an den Leuten, die sich schämen oder es ihnen erst 1 Tag vorher einfällt, Hund muss weg, sonst TH. So traurig es ist.


Nein DAS kann ich nicht verstehen, dann mus sich mir eben VOR meinem ersten wurf die Gegebenheiten schaffen . Denn ich bin für das was ich züchte ein Leben lang verantwortlich. Und man sollte VOR der Zucht überlegen ob man eben auch diese Möglichkeit hat, wenn nein dann auch keine Zucht.

Hi

@Clau04: Es würde oft schon reichen, wenn der ÖKV sich die Gesundheitsbefunde und Dogbase-Daten vorlegen lassen würde, bevor er die Papiere hergibt.

Die senden viel Züchter mit , da sist abe rnichts neues. Dogbase Daten gibt es leider nicht für alle Rassen.

Und zu den stichprobenartigen Kontrollen: Wenn es für den ÖKV schon reicht, sich von einem Züchter abwimmeln zu lassen "weil der keine Fremde im Haus haben will", dann kann ich gerne auch mein 5. jährige Nichte zum "Kontrollieren" schicken.

Nun wenn es hart auf hart kommt haben sie auch kein Zutrittsrecht. So ist leider unsere Gesetzeslage. Und daran kann der ÖKV nichts ändern.

@Ulli: Danke! Ich weiss auch nicht was so schwer daran zu verstehen ist, wenn sich Käufer, die eine kontrollierte Zucht bezahlen, sich auch eine kontrollierte Zucht wünschen.:rolleyes:

Nun es wird normalerweise durchaus von vielen Vereinen gut kontrolliert(es ist immer bemerkenswert das man von wenigen schwarzen Schafen auf alle schließt) es wird von der BH kontrolliert -und nicht alle sind so schlecht wie der Her der Clkaudia besucht hat :-). es besteht di eMöglichkeit der amtstierärztlichen Kontrolle-dass haben wir auch gemacht- also welche Kontrolle noch? 5 fach kontrolliert? Oder?
lg uschi & Rudel

Hi
Shonkas Ansatz ist absolut begrüßenswert!

Da mittlerweile Chippflicht herrscht, sollte man ev. einmal darüber nachdenken, Hunde von Verbandszüchtern derart elektronisch zu kennzeichnen, dass sie - sollten sie über Umwege im Tierschutz landen - der Zuchtstätte zugeordnet werden können und auch "rückerstattet".

Das Problem liegt nicht darain dass man die Hund enicht zuorden könnte, es genügt ein Anruf beim ÖKV. sondern dass die Tierheime oft gar nicht interessiert sind. ich kann mich in dne letzten 10 Jahren an einige Fälle erinnern wo ich darauf hingewiesen hab dass dieser Hund aus einer Zucht stammen könnte-diverse Linien ennt man ja-Antwort war -das interessiert uns nicht. Züchte risnd sowieso alle am Leid der Hunde schuld, böse uwsw.
Das würde zum einen die TSHs ein wenig entlasten und andererseits dem verantwortungsvollen Züchter erlauben, einer seiner Nachzuchten ein Leben im TSH zu ersparen - auf diese Weise würden wohl auch recht schnell einige schwarze Schafe sondiert.

Tja dass hätten diei Tierheime schon jetzt in der Hand. Nur viele wollen gar nicht.
mfG uschi & Rudel

Hi
Siehst Du, da beginnt das schon: Wenn ich einen Hund beim Züchter kaufe, dann erwarte ich, dass der sich lebenslang für den von ihm gezüchteten Hund interessiert. Wenn jemand sagt, das kann nicht sein, weil zuviele Hunde, dann muss ich sagen: genau! Zuviele Hunde ;)

Hmm, das ist mir zu pauschal. Ihc nehme mich als Beispeil. ich kümmere mich nach 13 Würfen um alle meine Welpenleute. Sofern sie es zulassen. Trotzdem sidn 4 dabei die sich einfach nicht melden. Ok ich weiß trotzdem was passiert, weil ich das Glück hab eun dim Umfeld einige Leute kenne und so alle süber die Hunde erfahre. Und so auch jemanden schon den Hund abgenommen habe als er nicht artgerecht gehalten wurde. Aber was wenn ich dass nicht hätte. Un dein Hund im Tierheim landen würde? Wär eich dann Schuld? Hab eich dann zuviele Würfe gemacht? Nur weil ein welpenkäufer sein Versprechen nicht ienghalten hätte(und seinen Vertrag wenn der Hund im Tierheim wäre)

Ich hab vor 10 Jahren und vor fast 5 Jahren bei zwei verschiedenen Züchterinnen Border Terrier erworben und beide wüssten ganz genau, ob einer der Hunde im Tierheim sitzt, einfach weil sie sich immer noch oft nach ihren "Babies" erkundigen, wir Fotos austauschen und uns sogar hin und wieder treffen.

Dazu ist aber leider nicht jeder bereit, trotz anderen Aussagen beim Kauf.

mfg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shonkas Ansatz ist absolut begrüßenswert!

Da mittlerweile Chippflicht herrscht, sollte man ev. einmal darüber nachdenken, Hunde von Verbandszüchtern derart elektronisch zu kennzeichnen, dass sie - sollten sie über Umwege im Tierschutz landen - der Zuchtstätte zugeordnet werden können und auch "rückerstattet". Das würde zum einen die TSHs ein wenig entlasten und andererseits dem verantwortungsvollen Züchter erlauben, einer seiner Nachzuchten ein Leben im TSH zu ersparen - auf diese Weise würden wohl auch recht schnell einige schwarze Schafe sondiert.

Es wäre zu schön, würden Tierheime Tätowierungen, Chip und Halsungen, die sowohl auf den Züchter als auch den Besitzer des Hundes klar hinweisen, nicht einfach ignorieren - besonders bei Jagdhunden:(

Unter Aktenzeichen 2C 162/09 Amtsgericht Heilbronn wurde endlich ein Urteil gefällt:
Ein Jagdterrierrüde und eine Hündin waren bei einer Jagd abhanden gekommen und in das Tierheim 'eingeliefert'. Trotz Tätowierung und Chip wurden die Hunde einbehalten und der Besitzer nicht verständigt, weil die Jagdgegner des Tierheimes entschieden haben. Beide Hunde wurden kastriert, die Hündin in einer Pflegefamilie untergebracht. Der Rüde verblieb 6 Monate im Tierheim, bis sie aus Kostengründen endlich eine Meldung beim Jagdterrier-Club machten.
Der Besitzer bekam beide seiner Hunde kastriert zurück und reichte die Klage ein. Das Tierheim wurde verurteilt.
 
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