an die Profis

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Ich glaube fast, so war es. Ich war mir bewußt, dass es nicht sein typisches Spielknurren war und dennoch habe ich es nicht zur Kenntnis genommen. Das heißt schon irgendwie, aber gehandelt hab ich nicht danach. Weil mich Aaron im Normalfall sonst immer abgeschleckt hat.
Ich denke, es war ganz einfach zu eng für ihn, vor dem Backrohr.
Mein Mann hat gesagt, nachher ist er eh die ganze Zeit mit hängendem Schwanz, ganz down, herumgeschlichen. Als hätte er ein schlechtes Gewissen gehabt.
Ulli hat da noch was geschrieben, wenn ich nicht so viele Ratschläge annehmen würde, nur Aaron und ich usw......
würden wir ganz in Frieden und Ruhe leben. Das vermute ich auch.
Aber wir sind zu Dritt, da wirken verschiedene Umgangsweisen mit Aaron mit - vielleicht ist er auch damit überfordert (zur Zeit geht mein Mann mit Aaron sehr oft Gassi, das Handling ist anders) - aber das sind Dinge, mit denen ich klarkommen muss.
Und ja...ich liebe meinen kleinen Aaron über alles!


sei mir bitte nicht bös, aber das ist absoluter schwachsinn, WARUM sollte dein hund ein schlechtes gewissen haben????? er hat für SICH das richtige getan, sonst hätt er wohl anders reagiert in dieser situation.....

das glaube ich dir, dass du deinen aaron überalles liebst, allerdings sollte er dir nicht auf der nase herumtanzen, zeige ihm klar, WAS du von ihm willst, WAS ER darf und was unerwünscht ist, weil sonst wird er dich immer weiter in die "ecke" drängen, bis DU vielleicht nur mehr "sachen/arbeiten/handlungen/verhaltensweisen", die ihm genehm sind, machen (überspritzt geschrieben;)), ich weiß, selbst betroffen zu sein und bloße theorie sind ein unterschied, aber ich weiß wovon ich rede:eek:

und da schließe ich mich meinen vorschreibern an, BITTE suche dir dringend eine(n) GUTEN hundetrainerIN, die DIR den richtigen umgang mit DEINEM hund lernt!!
 
ich glaube ja eher das Aaron immer mehr in die Ecke gedrängt wird...

ich denke schon, dass für euch klare einfache Regeln gut wären und euch helfen würden, vielleicht sogar weniger wegen dem Hund sondern mehr für dich. Überlege dir einfach in Ruhe wie die aussehen sollen und dann halte dich daran, weil dann wirst du auch sicherer...

und vergiß den Gedanken das Aaron dir auf der Nase herumtanzt oder in der Rangordnung weiter nach oben will... ihr habt meiner Meinung nach einfach ein Kommunikationsproblem... er weiß ned was du von ihm willst und du weißt ned was er von dir will...
 
und vergiß den Gedanken das Aaron dir auf der Nase herumtanzt oder in der Rangordnung weiter nach oben will...

Ich denke, daß es nicht um nach oben kommen in der Rangordnung geht, sondern darum, daß im Hundehirn ein Rudel einen Führer haben muß. Versagt der Mensch in dieser Funktion, versucht der Hund das auszugleichen. Allerdings kann es leicht sein, daß uns seine Auslegung der Führungsrolle nicht gefällt
 
ich glaube ja eher das Aaron immer mehr in die Ecke gedrängt wird...

ich denke schon, dass für euch klare einfache Regeln gut wären und euch helfen würden, vielleicht sogar weniger wegen dem Hund sondern mehr für dich. Überlege dir einfach in Ruhe wie die aussehen sollen und dann halte dich daran, weil dann wirst du auch sicherer...

und vergiß den Gedanken das Aaron dir auf der Nase herumtanzt oder in der Rangordnung weiter nach oben will... ihr habt meiner Meinung nach einfach ein Kommunikationsproblem... er weiß ned was du von ihm willst und du weißt ned was er von dir will...

Ich find auch, dass das viel besser auf die beiden passt, als dieses Rangordnungsding und die empfohlene Strenge. Ich würd ja gern beim "Regeln-Aufstellen" behilflich sein, nur hab ich keine Ahnung, welche Regeln für diese Mensch-Hund-Gruppe wichtig sind.

Ich glaub ja viel eher, dass es keine Aaron-Regeln geben sollte, sondern Brigitte-Regeln.

Die könnten ja vielleicht so ausschauen:

Montag: Spaziergang an langer Leine. Hund taucht auf, Brigitte sagt "jööö, schöön, ein Hund" und geht ganz locker einen Ausweich-Bogen (aber nicht zu weit, nur so, dass sich die Hunde nicht frontal begegnen). Bleibt der Aaron fixierend stehen, nimmt ihn die Brigitte einfach an der Leine mit, ohne rucken, aber bestimmt und ohne den Hund, oder den Aaron dabei anzuschauen. Spricht der andere Hundebesitzer die Brigitte an, sagt sie freundlich, aber bestimmt "Tut mir Leid, wir sind beim Training."
Dienstag: Kürzerer Spaziergang an der Leine. Zusätzlich spielen und ein paar UO-Übungen (wie, kann ihr der derzeitige Trainer zeigen).
Mittwoch: Wien-Besuch?
Donnerstag: wie Montag
Freitag: wie Dienstag
Samstag, Sonntag: da gibts, glaub ich, immer Ausflüge.

Daheim: dem Aaron nicht kuschelwillig nachlaufen, sondern warten, bis er kommt, ihn nicht bedrängen. Muss er aus irgendeinem Grund knurren, zeigen, dass man verstanden hat und ihm die Möglichkeit geben, wegzugehen, oder ihn einfach in Ruhe lassen. Dann die Situation analysieren und unter weniger brisanten Bedingungen nachspielen und ihm zeigen, dass er nichts zu befürchten hat. Praktisches Beispiel: Mein Bertie hat einen relativ großen Knochen und weiß, dass er nicht so schnell damit fertig wird (Stress!!). Ich geh nachschauen, wie weit er schon ist (hat sich auf seinen Platz zurückgezogen), hinter mir tapseln die anderen Hunde her und wollen auch den Knochenstatus erkunden. Bertie macht sich steif und man sieht, dass er gleich knurren wird. Die anderen Hunde werden weggeschickt und ich komm mit ein paar sehr guten Keksen wieder. Stell mich ein Stückl neben ihn, werf ihm die Kekse zum Knochen dazu und geh sofort wieder weg, bevor er noch steif werden muss. Das ganze ist ein paarmal im Junghundeleben nötig, dann weiß der Hund, dass er nichts zu befürchten hat und er in Ruhe den heiligen Knochen bearbeiten darf, auch wenn man hin und wieder nachschauen kommt, wie weit er ist UND ihn, wenn die Aufregung zu groß wird und er schon verzweifelt einen Versteckplatz für das Ding sucht, man auch gut gegen ein paar Kekse den Knochen abnehmen und wegwerfen (oder deponieren) kann.
Da sich die Knurr-Szene in der Küche abgespielt hat, nehm ich mal an, es ging um erwartetes oder tatsächliches Futter, oder?
Naja, so ungefähr stell ich mir das vor.

LG
Ulli
 
ich glaube ja eher das Aaron immer mehr in die Ecke gedrängt wird...

ich denke schon, dass für euch klare einfache Regeln gut wären und euch helfen würden, vielleicht sogar weniger wegen dem Hund sondern mehr für dich. Überlege dir einfach in Ruhe wie die aussehen sollen und dann halte dich daran, weil dann wirst du auch sicherer...

und vergiß den Gedanken das Aaron dir auf der Nase herumtanzt oder in der Rangordnung weiter nach oben will... ihr habt meiner Meinung nach einfach ein Kommunikationsproblem... er weiß ned was du von ihm willst und du weißt ned was er von dir will...

ich glaube das wär im moment das beste...

überlege dir (mit deinem männe zusammen), was darf aaron, was darf er nicht...

wie sollen bestimmte, häufig wiederkehrende situationen (z.b. hundebegegnungen) gehandelt werden...

macht euch einen plan, und so blöd es klingt, schreibt den am besten auf, und hängt ihn euch gut sichtbar auf...
und dann handelt danach!
irgendwann, wenn ihr das wirklcih immer so macht, automatisiert sich das verhalten bei euch...ihr müsst nicht mehr darüber nachdenken, was ihr tut...und aaron wird eine orientierung haben...er wird die chance haben zu lernen, wo die grenzen sind...
 
Ich find auch, dass das viel besser auf die beiden passt, als dieses Rangordnungsding und die empfohlene Strenge. Ich würd ja gern beim "Regeln-Aufstellen" behilflich sein, nur hab ich keine Ahnung, welche Regeln für diese Mensch-Hund-Gruppe wichtig sind.

Ich glaub ja viel eher, dass es keine Aaron-Regeln geben sollte, sondern Brigitte-Regeln.

Die könnten ja vielleicht so ausschauen:

Montag: Spaziergang an langer Leine. Hund taucht auf, Brigitte sagt "jööö, schöön, ein Hund" und geht ganz locker einen Ausweich-Bogen (aber nicht zu weit, nur so, dass sich die Hunde nicht frontal begegnen). Bleibt der Aaron fixierend stehen, nimmt ihn die Brigitte einfach an der Leine mit, ohne rucken, aber bestimmt und ohne den Hund, oder den Aaron dabei anzuschauen. Spricht der andere Hundebesitzer die Brigitte an, sagt sie freundlich, aber bestimmt "Tut mir Leid, wir sind beim Training."
Dienstag: Kürzerer Spaziergang an der Leine. Zusätzlich spielen und ein paar UO-Übungen (wie, kann ihr der derzeitige Trainer zeigen).
Mittwoch: Wien-Besuch?
Donnerstag: wie Montag
Freitag: wie Dienstag
Samstag, Sonntag: da gibts, glaub ich, immer Ausflüge.

Daheim: dem Aaron nicht kuschelwillig nachlaufen, sondern warten, bis er kommt, ihn nicht bedrängen. Muss er aus irgendeinem Grund knurren, zeigen, dass man verstanden hat und ihm die Möglichkeit geben, wegzugehen, oder ihn einfach in Ruhe lassen. Dann die Situation analysieren und unter weniger brisanten Bedingungen nachspielen und ihm zeigen, dass er nichts zu befürchten hat. Praktisches Beispiel: Mein Bertie hat einen relativ großen Knochen und weiß, dass er nicht so schnell damit fertig wird (Stress!!). Ich geh nachschauen, wie weit er schon ist (hat sich auf seinen Platz zurückgezogen), hinter mir tapseln die anderen Hunde her und wollen auch den Knochenstatus erkunden. Bertie macht sich steif und man sieht, dass er gleich knurren wird. Die anderen Hunde werden weggeschickt und ich komm mit ein paar sehr guten Keksen wieder. Stell mich ein Stückl neben ihn, werf ihm die Kekse zum Knochen dazu und geh sofort wieder weg, bevor er noch steif werden muss. Das ganze ist ein paarmal im Junghundeleben nötig, dann weiß der Hund, dass er nichts zu befürchten hat und er in Ruhe den heiligen Knochen bearbeiten darf, auch wenn man hin und wieder nachschauen kommt, wie weit er ist UND ihn, wenn die Aufregung zu groß wird und er schon verzweifelt einen Versteckplatz für das Ding sucht, man auch gut gegen ein paar Kekse den Knochen abnehmen und wegwerfen (oder deponieren) kann.
Da sich die Knurr-Szene in der Küche abgespielt hat, nehm ich mal an, es ging um erwartetes oder tatsächliches Futter, oder?
Naja, so ungefähr stell ich mir das vor.

LG
Ulli

Sorry aber nun verstehe ich warum Politiker und Medien härtere Hundegesetze fordern. :mad: Ich würde es sogar noch verschärfen............ edit ist ja egal.................denn eigentlich dachte ich das du wenigsten ein bisschen Ahnung hast. OK - hab mich getäuscht.

Jetzt ist mir auch klar warum so viele HB nicht mit ihren Hunden zusammenkommen. :rolleyes:
 
Nun doch noch ein Statement in dieser Sache. Hier wird von einer Trainerin und ihrem Anhang eine HB durch schon m.M. fahrlässige Tipps gefährdet bzw. ihr Hund noch weiter geschädigt.

Eigentlich erwartete ich noch das man Handauflegen oder den Besuch eines Feenseminars anrät. :mad:

@Calimero

Such dir einen fähigen Trainer - horch auf das was er dir sagt - MACH es auch (denn dein Bauchgefühl und Wissen ist falsch gepolt) - und hoffe das der Hund noch nicht zu verdorben ist.

@All Trabanten

Vergesst es wenn ihr mich anfeinden wollt, denn mit Euren Vorpostings habt ihr der Welt gezeigt WIE ES NICHT GEHT.
 
Nun doch noch ein Statement in dieser Sache. Hier wird von einer Trainerin und ihrem Anhang eine HB durch schon m.M. fahrlässige Tipps gefährdet bzw. ihr Hund noch weiter geschädigt.

Eigentlich erwartete ich noch das man Handauflegen oder den Besuch eines Feenseminars anrät. :mad:

@Calimero

Such dir einen fähigen Trainer - horch auf das was er dir sagt - MACH es auch (denn dein Bauchgefühl und Wissen ist falsch gepolt) - und hoffe das der Hund noch nicht zu verdorben ist.

@All Trabanten

Vergesst es wenn ihr mich anfeinden wollt, denn mit Euren Vorpostings habt ihr der Welt gezeigt WIE ES NICHT GEHT.

Beweise es, dass der Hund noch mehr geschädigt wurde, durch ein paar Sätze, es klingt, als wäre es eine Tatsache.
Und ist das Wuff hier die Welt? Deine Welt?
 
Sorry aber nun verstehe ich warum Politiker und Medien härtere Hundegesetze fordern. :mad: Ich würde es sogar noch verschärfen............ edit ist ja egal.................denn eigentlich dachte ich das du wenigsten ein bisschen Ahnung hast. OK - hab mich getäuscht.

Jetzt ist mir auch klar warum so viele HB nicht mit ihren Hunden zusammenkommen. :rolleyes:

Nun lese ich schon eine ganze Weile mit.

Was würdest du in diesem Fall raten?
Du zeigst zwar auf, wie es nicht sein soll, nur einen Lösungsansatz, außer daß man zu dir kommen soll, finde ich auch nicht.
 
Nun doch noch ein Statement in dieser Sache. Hier wird von einer Trainerin und ihrem Anhang eine HB durch schon m.M. fahrlässige Tipps gefährdet bzw. ihr Hund noch weiter geschädigt.

Eigentlich erwartete ich noch das man Handauflegen oder den Besuch eines Feenseminars anrät. :mad:

kannst du deine aussagen etwas näher erklären? was genau meinst du geht da in die esotherische richtung?
dass man einen hund der knurrt nicht weiter bedrängen soll? oder was genau?
oder meinst du es ist ein fahrlässiger tipp, wenn man einen knurrenden hund nicht weiter bedrängt, sondern die situationen zu einem späteren zeitpunkt vorsätzich trainiert?? versteh ich nicht :confused:

lg verena
 
Nun lese ich schon eine ganze Weile mit.

Was würdest du in diesem Fall raten?
Du zeigst zwar auf, wie es nicht sein soll, nur einen Lösungsansatz, außer daß man zu dir kommen soll, finde ich auch nicht.

Is zwar nicht an mich gerichtet, aber ich würde, wenn ich Trainer wäre, so defintiv nix dazu sagen ohne den Hund zu kennen.

Wie soll man Tipps geben können wenn man das Team nicht kennt? Das wäre in so einem Fall grob fahrlässig find ich :eek:
 
Is zwar nicht an mich gerichtet, aber ich würde, wenn ich Trainer wäre, so defintiv nix dazu sagen ohne den Hund zu kennen.

Wie soll man Tipps geben können wenn man das Team nicht kennt? Das wäre in so einem Fall grob fahrlässig find ich :eek:

Man muss ja nicht direkt auf einen Fall eingehen, aber man kann sich sehr wohl schon vorher Gedanken machen.;)
 
Allerdings z.B. nur die Idee von einem 2.Hund aufkommen zu lassen, ist bei jemanden der mit einem Hund so offensichtlich hoffnungslos überfordert ist schon grob fahrlässig
 
Allerdings z.B. nur die Idee von einem 2.Hund aufkommen zu lassen, ist bei jemanden der mit einem Hund so offensichtlich hoffnungslos überfordert ist schon grob fahrlässig

Na sicher, weil ich ein Wunsch-Szenario entwerfe, kauft sich irgendwer sofort einen Hund :rolleyes: Falls Du es überlesen hast, das war ein "wie es hätte sein können" - Entwurf.
 
Allerdings z.B. nur die Idee von einem 2.Hund aufkommen zu lassen, ist bei jemanden der mit einem Hund so offensichtlich hoffnungslos überfordert ist schon grob fahrlässig

Es wurde aber nicht gesagt, dass sie jetzt, unter diesen Umständen, einen Hund nehmen soll, um Gottes Willen!:rolleyes:
Es wurde nur in Träumereien geschwelgt wie es sein KÖNNTE, wenn die Umstände andere wären. Keine Rede von "nimm dir einen zweiten Hund, dann wird alles gut"...
 
Es wurde aber nicht gesagt, dass sie jetzt, unter diesen Umständen, einen Hund nehmen soll, um Gottes Willen!:rolleyes:
Es wurde nur in Träumereien geschwelgt wie es sein KÖNNTE, wenn die Umstände andere wären. Keine Rede von "nimm dir einen zweiten Hund, dann wird alles gut"...

Aber genau das kommt bei Calimero so an....(natürlich nur reine Vermutung von mir:cool:)
 
Es wurde aber nicht gesagt, dass sie jetzt, unter diesen Umständen, einen Hund nehmen soll, um Gottes Willen!:rolleyes:
Es wurde nur in Träumereien geschwelgt wie es sein KÖNNTE, wenn die Umstände andere wären. Keine Rede von "nimm dir einen zweiten Hund, dann wird alles gut"...

Danke, dass Dus richtig verstanden hast - Du meine Güte, hier muss man schon aufpassen :p
 
Aber genau das kommt bei Calimero so an....(natürlich nur reine Vermutung von mir:cool:)

Also ich trau Brigitte vieles zu, aber DAS nicht!:eek:
So viel Verstand hat sie, dass ein zweiter Hund in der jetzigen Lage eine absolute Katastrophe wäre...
Meine einzige Befürchtung liegt, wie schon gesagt, darin, dass ihr Mann irgendwann nicht mehr mitspielt, weil der Aaron nicht so "mitspielt" wie es für einen "richtigen Hund gehört".
 
Aber genau das kommt bei Calimero so an....(natürlich nur reine Vermutung von mir:cool:)

Die Brigitte ist alles andere als dumm, nur in Hundebelangen ein wenig unbeholfen. Und bevor die sich einen zweiten Hund kaufen wrde, würde sie 27 Threads dazu eröffnen. Jede Menge Zeit also, ihr zu erklären, dass das eine Träumerei war. Aber ich glaub, das weiß sie auch so.
 
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