an die Profis

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Ich glaub, der größte Fluch, der die beiden ereilt hat, ist der Druck den das Umfeld ausübt und Brigitte, die es jedem Recht machen will dazwischen. Zusätzlich 100 verschiedene Tipps in Foren, die jeder einzeln hergenommen und abgewogen, sogar sehr hilfreich hätten sein können, aber in Summe waren sie wohl zu verwirrend für einen so "weichen" Menschen.

Wären die Brigitte und der Aaron allein miteinander und gäbs kein Internet würden die zwei wahrscheinlich mehr oer weniger gemütlich zusammenleben. Die Brigitte müsste nämlich ihren eigenen Weg finden und der lässt sich mit einem so grundsätzlich netten Hund durchaus auch für Anfänger finden.

Vielleicht müsste sie dem einen oder anderen Hund ausweichen (wie es die meisten Leute tagtäglich praktizieren), vielleicht könnte er nicht oft ohne Leine laufen (aber bei der Zeit, die zur Verfügung steht, würden die Spaziergänge dann eben umso länger dauern), vielleicht würd seine Ernährung dann aus Hendl mit Reis bestehen (die Brigitte kocht ja gern), vielleicht hätt die Brigitte irgendwann einen zweiten Hund (eine kleine, nette Hündin) und müsste sich dann auch um Aarons Sozialkontakte keine Sorgen machen. Da das Bahnfahren sehr gut funktioniert, würden die beiden vielleicht ganz entspannt wöchentlich zur Großmutter anreisen und sich dort ganz gemütlich und ahnungslos über Aarons neueste Streiche unterhalten und alle wären zufrieden. :)

Ich hab nämlich, wenn ich darüber nachdenk, viel größere "Probleme" mit meinen Hunden und bin trotzdem sowas von glücklich mit ihnen.
Die Quendy versteht sich nicht unbedingt mit jedem Hund und Annäherung an der Leine wünscht sie schon gar nicht. Der Lou ist einer kleinen Rauferei mit potenten Rüden nicht abgeneigt. Die Shanta hat ein Schilddrüsenproblem, das lange nicht als solches erkannt wurde und wird erst jetzt auf passende Medikamente eingestellt. Und der Bertie ist einfach ein junger Rüde (mehr brauch ich dazu wohl nicht zu sagen ;) )

Ist alles anscheinend eine Frage der Perspektive.

1.Bitte nicht auch noch einen Zweithund
2. ich halte es schon für ein größeres Problem das Knurren von Aaron falsch zu interpretieren und dann seine Antwort zu spüren.

Aber vielleicht bin ich nur perspektivenlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nämlich, wenn ich darüber nachdenk, viel größere "Probleme" mit meinen Hunden und bin trotzdem sowas von glücklich mit ihnen.

Ist alles anscheinend eine Frage der Perspektive.

was soll den da erst ich sagen :eek:, Deikoon wiegt gegenüber euren Hunden teilweise gut 40-45 kg mehr und ist noch dazu unverträglich mit anderen Hunden :eek: - aber wir sind ein echt starkes Team geworden und trotzen allem ;):)
 
was soll den da erst ich sagen :eek:, Deikoon wiegt gegenüber euren Hunden teilweise gut 40-45 kg mehr und ist noch dazu unverträglich mit anderen Hunden :eek: - aber wir sind ein echt starkes Team geworden und trotzen allem ;):)

Ja und ich bin mir sich Deikoon kennt regeln und du forderst die Einhaltung derselben auch ein - das ist ja genau das problem, daß das bei Calimero und Aaron nicht so sein dürfte.
 
So und nun mach ich mich wieder beliebt:cool:

Meiner bescheidenen Meinung nach, würde ich Calimero dringend anraten den Hund auf einen guten Platz zu vermitteln, denn die 2 kommen nimma zam auc´h nicht beim Georg.
Warum ich das glaube? Alleine durchs mitlesen und ihre Reaktionen, die 2 sind nicht füreinander geschaffen.....und bevor was schlimmeres passiert und das kommt wie das Amen im Gebet sollten sie sich gütlich trennen.

Ich befürchte so wirds ohnehin enden, spätestens wenn ihr Mann den Aaron weghaben will.:(
 
Ja und ich bin mir sich Deikoon kennt regeln und du forderst die Einhaltung derselben auch ein - das ist ja genau das problem, daß das bei Calimero und Aaron nicht so sein dürfte.

Doch ich glaub schon, dass Brigitte zumindest versucht, das Gelernte umzusetzen. Aber meinem Gefühl nach will sie zuviel auf einmal; sie schreibt von so vielerlei Problemen, bekommt viele gute (und weniger gute) Ratschläge, die sie alle versucht, bei Aaron auszuprobieren.

Ich denke mal, dass Aaron dadurch völlig verunsichert wird und hab hier schon mal den Rat gegeben, nicht so viele Versuche parallel zu starten, sondern mal bei einer einzigen Linie zu bleiben und die auch wirklich konsequent durchzuziehen.l
Ich denke, dass der beste Trainer nix ausrichten wird, wenn Frauli einen derartigen Schlingerkurs fährt.
 
Doch ich glaub schon, dass Brigitte zumindest versucht, das Gelernte umzusetzen. Aber meinem Gefühl nach will sie zuviel auf einmal; sie schreibt von so vielerlei Problemen, bekommt viele gute (und weniger gute) Ratschläge, die sie alle versucht, bei Aaron auszuprobieren.

Ich denke mal, dass Aaron dadurch völlig verunsichert wird und hab hier schon mal den Rat gegeben, nicht so viele Versuche parallel zu starten, sondern mal bei einer einzigen Linie zu bleiben und die auch wirklich konsequent durchzuziehen.l
Ich denke, dass der beste Trainer nix ausrichten wird, wenn Frauli einen derartigen Schlingerkurs fährt.

Konsequent - von nix anderem red ich ja dauernd.
 
Ja und ich bin mir sich Deikoon kennt regeln und du forderst die Einhaltung derselben auch ein - das ist ja genau das problem, daß das bei Calimero und Aaron nicht so sein dürfte.

Regeln ist doch das A & O jedes zusammenlebens, nicht nur mit Hunden ;) - wobei ich aber gestehen muss, auch ich gewähre meinem Hund sehr viele Freiheiten, die er aber (scheinbar) schätzt und es dadurch kein Schuss nach hinten ist :)

das Problem bei Brigitte und Aaron ist aber, dass sie sehr viele Bausstellen haben und sie viel zuviel will von Aaron und das auch noch möglich schnell - der Erwartungsdruck und die Erwartungshaltung die sich selbst auferlegt muss schon enorm sein - nur wenns davon nicht wegkommt, seh ich echt schwarz für sie :(
 
was soll den da erst ich sagen :eek:, Deikoon wiegt gegenüber euren Hunden teilweise gut 40-45 kg mehr und ist noch dazu unverträglich mit anderen Hunden :eek: - aber wir sind ein echt starkes Team geworden und trotzen allem ;):)

Liebes, beses Weib :D der Vollständigkeit halber muss ich betonen, dass meine Hunde gemeinsam 46kg wiegen :D
 
Michl, nein, sicher nicht! Aaron wird nicht hergegeben, wenn es nach mir geht! Erstens hab ich meinen Hund lieb und zweitens bin ich mir der Verantwortung, die ich mit ihm übernommen haben, recht wohl bewußt.
Es liegt an mir, was zu unternehmen und ich mein, das tu ich ja.
Mir ist mein Aaron überhaupt nicht egal, wenn ich an mir arbeiten soll, werde ich es tun (bin eh schon dabei).
Wobei zu sagen ist....wenn Aaron und ich spazierengehen (auch lange Waldspaziergänge), ist das ganz entspannt, eine Freude für Frauli UND Hund.
Die Probleme gibt es eher hier, wo man auf 10m 5 Hunde trifft. Ich mein, es ist ja wunderschön hier, wo ich lebe, aber die "Hundedichte" ist enorm.
Kaum mach ich die Balkontür auf, muss Aaron bellen und knurren, weil mindestens ein Hund unten geht.
 
das Problem bei Brigitte und Aaron ist aber, dass sie sehr viele Bausstellen haben und sie viel zuviel will von Aaron und das auch noch möglich schnell - der Erwartungsdruck und die Erwartungshaltung die sich selbst auferlegt muss schon enorm sein - nur wenns davon nicht wegkommt, seh ich echt schwarz für sie :(

des sehe ich auch als das Hauptproblem an. schau les dir mal den Thread von Futterknecht durch, der ihr Welpe macht auch allerlei möglichen Schabernack... aber sie nimmts mit Humor und deshalb bleibts am Boden und sieht die Sachen so wies sind, als Schabernack... (ich finde den Thread einfach genial von ihr)... und ich glaube Brigitte ist einfach der Typ der gleich jede Sache die vom Hund nicht befolgt wurde und wo er Blödsinn machte gleich mal als Problem ansah und sich selbst hinterfragte und Unsicher wurde und sich dachte sie müsste härter rangehen, wo sie in einen Zwiespalt ist, weil sie ja dann nimma authentisch ist... und diese Spiral erzeugt einfach sehr viel Druck... ich mein nicht nur der Aaron steht unter Druck sondern auch Brigitte selbst... ich kann mir schon vorstellen, dass sie jedesmal beim rausgehen alle möglichen Sachen im Geist durchgeht und durchexerziert wie handle ich wenn das und das ist... und durch den Schnapper kann ich mir vorstellen, dass sie des jetzt auch in der Wohung macht, also jede Regung von Aaron wertet ob des jetzt im Sinne des vom Trainer diagnostizierten Rangordnungsproblems ein weiteres Signal ist und wie sie darauf reagieren soll, ich mein ich könnte mir vorstellen, dass der Aaron ned amoi mehr seufzen kann ohne das Brigitte analysiert was des nun bedeutet... und ob des seufzen vielleicht heißt das Aaron sie nimma als Chef anerkennt... und dadurch kommt es zu einer Spirale...
 
Hallo liebe Brigitte

Ich bin wahrlich kein Spezialist und wit davon entfrnt auch nur einen Bruchteil von dem zu Wissen, was viele hier wissen.

Dennoch möchte ich dir einen Rat geben: Versuch es nicht allen und jedem Recht zu machen, sondern schau das es für dich passt:).

Du lässt dich mM nach (sorry wnn ich das falsch interpretiere) sehr leicht beeinflussen und versuchst ständig alles richtig zu machen, aber du bist auch nur ein Mensch und machst Fehler, und ja Fehler sind auch ok.
Du hast einen Hund den du offensichtlich sehr liebst, und natürlich willst du ihm nur das Beste und alles richtig machen.
Aber alles richtig machen wollen, macht manchmal mehr Probleme.

Du erhaltest hier in diesem Forum unendlich viele Tipps, die unendlich vielen Meinungen und Theorien zu grunde liegen, was auch gut ist, aber du musst für dich 1 einzigen Weg finden der für dich passt.
Ich denke das dir dein Bauchgfühl oft den richtigen Wg weist, nur dein Kopf hört auf Theorien und dann beginnst du abzuwägen was zu machen ist, ohne zu erkennen das du damit schon einiges Falsch machst.

Geh mit Aaron raus, schalte ab und versuch nicht alles zu analysieren, handle so wi du es für richtig empfindest, denn ich denke das du Vieles richt machst, wnn du nicht zu viel nachdenkst. Schalte deinen inneren Stress ab und hab einfach mal Freude an deinem Hund.
Ich wünsche dir viel Glück
 
Michl, nein, sicher nicht! Aaron wird nicht hergegeben, wenn es nach mir geht! Erstens hab ich meinen Hund lieb und zweitens bin ich mir der Verantwortung, die ich mit ihm übernommen haben, recht wohl bewußt.
Es liegt an mir, was zu unternehmen und ich mein, das tu ich ja.
Mir ist mein Aaron überhaupt nicht egal, wenn ich an mir arbeiten soll, werde ich es tun (bin eh schon dabei).
Wobei zu sagen ist....wenn Aaron und ich spazierengehen (auch lange Waldspaziergänge), ist das ganz entspannt, eine Freude für Frauli UND Hund.
Die Probleme gibt es eher hier, wo man auf 10m 5 Hunde trifft. Ich mein, es ist ja wunderschön hier, wo ich lebe, aber die "Hundedichte" ist enorm.
Kaum mach ich die Balkontür auf, muss Aaron bellen und knurren, weil mindestens ein Hund unten geht.

Schau ich habe mit einem total unverträglichen Hund gelebt, ich weis wie schwierig das ist und was für eine große Aufgabe so ein Hund ist, aber ich habe es eben so gemacht, dass ich mir Strecken ausgesucht habe, die gut einsehbar waren, da durfte er laufen, er hat allerdings sehr brav gehört und kam wenn er gerufen wurde, an unübersichtlichen STellen war Hund an der Leine, immer und konsequent...
Ein Hund muss sich nicht mit anderen Hunden vertragen, wichtig ist, dass er hört, wenn ich sage, er soll herkommen oder dableiben...fertig...mehr brauchst du nicht...
 
Zu dem Vorfall gestern....da war ich selbst schuld.Warum ich auf sein Knurren (er lag unter mir beim Backrohr, ich hab mich über ihn gebeugt) nicht reagierte?Weil ich ihm vollkommen vertraut habe, hatte er ja noch nie gemacht. Ich konnte mit ihm bis dato alles machen, ins Maul schauen, Gesicht hinhalten (da hat er mich immer abgeschleckt), überall angreifen. Hochnehmen, Tragen, usw.. Aus dem Grund hab ich das Knurren nicht ernst genommen. Vor allem auch darum, weil er bisher nur beim Spielen geknurrt hat. .

:) Das tut mir sehr leid für Dich, in meiner Vorstellung, hab sowas noch nie erlebt, muss das sehr sehr schlimm für Deine Gefühlswelt sein.

Ich versuchs mal, absolut nicht als Kritik gemeint:

Du sagst, er hat geknurrt, Du hast nicht reagiert und zwar, weil er das noch nie gemacht hat. Deine Reaktion ist aber sehr sehr ungewöhnlich. Denn wenn einem der eigene Hund, dem man vollkommen vertraut aus gemeinsamer Erfahrung, plötzlich anknurrt, wären absolutes Zurückschrecken, Fassungslosigkeit, Entsetzen etc etc, oder andersrum - egal ob richtig oder falsch für den Hund - ein "zorniges was fällt Dir ein" also ein "pass Du G'schrapp, nicht mit mir" die herkömmlichen Reaktionen. -Ausgehend von Menschen mit noch nicht viel Hundeerfahrung).

Du aber hast das völlig überraschende Anknurren zur Kenntnis genommen und sofort so gehandelt, als hätte er nicht geknurrt. Vielleicht weil es nicht sein durfte? Weil Du es nicht zur Kenntnis nehmen konntest?

Denn ganz sicher hast Du nicht gedacht: "Aha, jetzt hat er mich das 1.x angeknurrt, kenn ich gar nicht, hätt ich nie dran gedacht, ich ingnorier es einfach."

Also war es ein rein gefühlsmäßiges Vorgehen ("Bauchgefühl"?:)) und für das gibt es sicher Gründe.

Außer beim Spielen: bist Du sicher, dass das das typische Spiel-Knurren ist, das ja viele Junde von sich geben?
 
Und nur weil sie verstorben sind, sollen ihre Erkenntisse gänzlich falsch gewesen sein, bzw. heute keine Infoquelle mehr darstellen?????

Upsss ................ ist die Erde deshalb doch eine Scheibe und die verstorbenen Gelehrten hatten unrecht. :rolleyes:

So ich geh nun Tschüss

:confused::confused::confused:

Sorry verstehe ich nicht:

Die längst verstorbenen "Gelehrten", die behauptet hatten, dass die Erde eine Scheibe sei, wurden von den nachkommenden "Gelehrten" widerlegt, die bewiesen haben, dass die Erde keine Scheibe ist, und ihre Vorgänger irrten und somit unrecht hatten.

Ergo würde ein Mensch, der die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht zur Kenntnisnimmt, den falschen Erkenntnissen der alten Gelehrten anhängt, zu wissen glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.


Was das mit Konrad Lorenz zu tun haben soll....?
 
Und nur weil sie verstorben sind, sollen ihre Erkenntisse gänzlich falsch gewesen sein, bzw. heute keine Infoquelle mehr darstellen?????

Lernen durch Belohnung hat leider auch schon 3 Wörter... aber auch Skinner hat mehr Worte benutzt.

NEUE Erkenntnisse und LORENZ schliesst sich wohl aus, wenn man bedenkt, dass LORENZ bereits seit 20 Jahren tot ist.:confused:

dieser meinung sind auch tatsächliche experten:)

:)"So kam der Mensch auf den Hund" (1954) hab ich auch gerne gelesen.

Allerdings war Lorenz Fazit aus seiner Analyse der rassespezifischen Verhaltensmuster, dass div. Rassen vom Schakal, andere vom Wolf abstammen. Während die sogenannten "Wolf-Hunde" eigenständige Wesenzüge haben und ihre HH behandeln......etc, zeigen die "Sckal-Hunde" sklavewnähnliche Unterwerfung und behandeln ihre HH etc etc. So seine These, so seine Veröffentlichung.

Allerdings war Lorenz als Wissenschaftler selbstbewußt und ehrlich genug, 1977 in Altenburg zu Fachkollegen zu sagen: "Alles was ich über den Hund geschrieben habe ist falsch".(Veröffentl. 2001) Was sich auf seine Verhaltensstudien von Hunden und den daraus resultierenden Thesen bezog.
 
Du aber hast das völlig überraschende Anknurren zur Kenntnis genommen und sofort so gehandelt, als hätte er nicht geknurrt. Vielleicht weil es nicht sein durfte? Weil Du es nicht zur Kenntnis nehmen konntest?

Ich glaube fast, so war es. Ich war mir bewußt, dass es nicht sein typisches Spielknurren war und dennoch habe ich es nicht zur Kenntnis genommen. Das heißt schon irgendwie, aber gehandelt hab ich nicht danach. Weil mich Aaron im Normalfall sonst immer abgeschleckt hat.
Ich denke, es war ganz einfach zu eng für ihn, vor dem Backrohr.
Mein Mann hat gesagt, nachher ist er eh die ganze Zeit mit hängendem Schwanz, ganz down, herumgeschlichen. Als hätte er ein schlechtes Gewissen gehabt.
Ulli hat da noch was geschrieben, wenn ich nicht so viele Ratschläge annehmen würde, nur Aaron und ich usw......
würden wir ganz in Frieden und Ruhe leben. Das vermute ich auch.
Aber wir sind zu Dritt, da wirken verschiedene Umgangsweisen mit Aaron mit - vielleicht ist er auch damit überfordert (zur Zeit geht mein Mann mit Aaron sehr oft Gassi, das Handling ist anders) - aber das sind Dinge, mit denen ich klarkommen muss.
Und ja...ich liebe meinen kleinen Aaron über alles!
 
Und ja...ich liebe meinen kleinen Aaron über alles!

..scheinbar verstehst du es nicht, oder willst es nicht verstehen !?

Ich brings mal auf den punkt;

Er (dein hund) benimmt sich wie ein arsch,... was passiert ? NIX
Du suchst ausreden -> "da gibt ja sooviele hunde", lässt ihn untersuchen um nochmehr ausreden ala` "er is halt so" zu finden ..passieren tut immer noch nix ,.. was wird seine reaktion sein -> er wird zu noch nem grösseren arsch -> bei dir gehts ja rein !
 
Ich glaube fast, so war es. Ich war mir bewußt, dass es nicht sein typisches Spielknurren war und dennoch habe ich es nicht zur Kenntnis genommen. Das heißt schon irgendwie, aber gehandelt hab ich nicht danach. Weil mich Aaron im Normalfall sonst immer abgeschleckt hat.
Ich denke, es war ganz einfach zu eng für ihn, vor dem Backrohr.
Mein Mann hat gesagt, nachher ist er eh die ganze Zeit mit hängendem Schwanz, ganz down, herumgeschlichen. Als hätte er ein schlechtes Gewissen gehabt.
Ulli hat da noch was geschrieben, wenn ich nicht so viele Ratschläge annehmen würde, nur Aaron und ich usw......
würden wir ganz in Frieden und Ruhe leben. Das vermute ich auch.
Aber wir sind zu Dritt, da wirken verschiedene Umgangsweisen mit Aaron mit - vielleicht ist er auch damit überfordert (zur Zeit geht mein Mann mit Aaron sehr oft Gassi, das Handling ist anders) - aber das sind Dinge, mit denen ich klarkommen muss.
Und ja...ich liebe meinen kleinen Aaron über alles!

:)Daran würde ich auch nie zweifeln. Auch nicht daran, dass Du mit HuSchu wirklich großes Pecht hattest.

Ich wünsche Dir eine/n wrklich klugen TrainerIn. Allerdings denke ich, dass das nicht so einfach ist. Denn ich bin überzeugt, dass Du als HH mindestens genauso viel Unterstützung, Lernen etc brauchst, wie Dein Zwergl. Bitte verstehe das nicht als Kritik, aber Du wirkst - nach Deinen Beiträgen - schon sehr unsicher und sehr verloren. Da ist es halt notwendig, dass TrainerIn auch Menchen versteht, Vertrauen aufbauen kann, Menchen einschätzen kann und vor allem, Menschen, die ganz andere Stärken und Schwächen haben als die/er TrainerIn selbst, eine verständliche "Übersetzung" anbieten können. Das ist wahrtlich nicht einfach. Ich drück Dir die Daumen.
 
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