an die Profis

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Für weitere Antworten geschlossen.
DANKE!!!!!! ich kann dir nur zustimmen - und ich merke schon wieder, dass man Hundehaltung und Hundererziehung echt verkomplizieren kann und man nächstens wahrscheinlich ein Studium braucht um überhaupt Hunde zu halten :cool:

Studium braucht man keines, allerdings erleichtert viel Wissen rund um den Hund die Verhaltenskorrektur bzw. die Hundeausbildung.

Spruch: "Die Theorie ist "Grau", allerdings ohne Theorie bleibt die Praxis "Schwarz". ;)


PS: Allerdings finde ich es "witzig" hier im Forum immer lesen zu müssen das man sich immer weiterbilden soll, und wenn sich nun Trainer eine profunden Ausbildung zueigen machten, soll es verwerflich sein? Verstehe dies wer will.................... :rolleyes:
 
DANKE!!!!!! ich kann dir nur zustimmen - und ich merke schon wieder, dass man Hundehaltung und Hundererziehung echt verkomplizieren kann und man nächstens wahrscheinlich ein Studium braucht um überhaupt Hunde zu halten :cool:
drum hab ich ja nur a matchboxhundeschule mit handtaschenhunderl zum spielen;):)
 
Da du offensichtlich mit Vorsatz gegen die Forenregeln verstösst, du eine Verwarnung/Warnung bewusst in Kauf nimmst,

Jeder (grob geschätzt) zweite deiner Einträge verstösst bewusst gegen die Forenregeln,- womit
jeder User erkennen, aus welch "tiefer" Gesinnung deine Worte entsprangen. Wenn dir dein dasein als Underdog Spass macht, soll es halt so sein. :cool:

wohl auf dich zutrifft und weniger auf mich, das kann ich also gerne zurückgeben.
Unklar ist, warum du nicht schon lange gesperrt wurdest, sondern deinem Narzissmus hier immer wieder ein Spielplatz geboten wird.
Immer dann werden die Threads geschlossen werden, wenn dir die Worte (von Argumenten will ich in dem Zusammenhang nicht reden/schreiben) ausgehen, was ich auch schon auffällig finde.
Weisst Georg, mir bist du blubb.
Deine Wirkung ist nur einfach nicht gut.
 
Studium braucht man keines, allerdings erleichtert viel Wissen rund um den Hund die Verhaltenskorrektur bzw. die Hundeausbildung.

Spruch: "Die Theorie ist "Grau", allerdings ohne Theorie bleibt die Praxis "Schwarz". ;)


PS: Allerdings finde ich es "witzig" hier im Forum immer lesen zu müssen das man sich immer weiterbilden soll, und wenn sich nun Trainer eine profunden Ausbildung zueigen machten, soll es verwerflich sein? Verstehe dies wer will.................... :rolleyes:

ich stimme ja mit euch überein, dass viel Wissen über Hunde sehr viel erleichtert, aber deswegen muss man ja nicht mit soviel Fremdwörter um sich hauen und auch mal 5 gerade sein lassen ;)

ehrlich, ich hab auch viel Bücher über Hunde und ihre Erziehung, Verhalten usw.... gelesen, bin aber zur Überzeugung gekommen, dass sie teilweise auch viel verkomplizieren und man auf einfacheren Weg zum Ziel kommen kann!! und ich hab wie wir alle wissen, einen durchaus nicht sehr einfachen Hund/Rasse ;)
 
Studium braucht man keines, allerdings erleichtert viel Wissen rund um den Hund die Verhaltenskorrektur bzw. die Hundeausbildung.

Spruch: "Die Theorie ist "Grau", allerdings ohne Theorie bleibt die Praxis "Schwarz". ;)


PS: Allerdings finde ich es "witzig" hier im Forum immer lesen zu müssen das man sich immer weiterbilden soll, und wenn sich nun Trainer eine profunden Ausbildung zueigen machten, soll es verwerflich sein? Verstehe dies wer will.................... :rolleyes:

Wissen hat aber nicht immer damit zu tun, dass man viele Fremdwörter kennt und viel Literatur zum Thema gelesen hat, grad Hundeerziehung hat sehr viel mit gelebter Erfahrung zu tun!!!!
 
Könnts jetzt endlich mit dem dauernden Beitrag-melden aufhören? Wenns euch hier bekriegen wollts, statt das schöne Herbstwetter zu genießen, dann müssts das ohne Admin-Beihilfe durchstehen. Kann nur mehr den Kopf schütteln.
admin1
 
ich stimme ja mit euch überein, dass viel Wissen über Hunde sehr viel erleichtert, aber deswegen muss man ja nicht mit soviel Fremdwörter um sich hauen und auch mal 5 gerade sein lassen ;)

ehrlich, ich hab auch viel Bücher über Hunde und ihre Erziehung, Verhalten usw.... gelesen, bin aber zur Überzeugung gekommen, dass sie teilweise auch viel verkomplizieren und man auf einfacheren Weg zum Ziel kommen kann!! und ich hab wie wir alle wissen, einen durchaus nicht sehr einfachen Hund/Rasse ;)

Wenn Fremdwörter in den wissenschaftlichen Ausführungen als als tragende Säule innerhalb der Erkenntnisse geführt werden, ist eine Ablehnung dieser Fremdwörter m.M. nach ein Zeichen von eingeschränkter Denkkultur.

Fremdwörter bestimmen unsere Wissens- bzw. Denkkultur solange ich denken kann, Wörter wie Calming Signals werden gerne angenommen, aber sobald man ethologische Fachbegriffe verwendet ist man ein Snob?

Sorry - aber dies ist etwas verwunderlich.

lg Georg
 
Studium braucht man keines, allerdings erleichtert viel Wissen rund um den Hund die Verhaltenskorrektur bzw. die Hundeausbildung.

Spruch: "Die Theorie ist "Grau", allerdings ohne Theorie bleibt die Praxis "Schwarz". ;)

Studium braucht man sicher keines. Aber man kann auch Interesse daran haben, welche Forschung, Studien, Ergebnisse, Erkenntnisse i.S. Verhaltensökologie+Hund Du für HH für wichtig erachtest, wenn man keine Probleme mit dem eigenen Hund hat.

Du hältst die Ergebsnisse und Erkenntnisse der VerhaltensökologInnen für die Erziehung der Hunde für wichtig und ich frage - noch einmal -auf welche Erkenntnisse Du Dich beziehst? Auf welche Veröffentlichungen?
 
Könnts jetzt endlich mit dem dauernden Beitrag-melden aufhören? Wenns euch hier bekriegen wollts, statt das schöne Herbstwetter zu genießen, dann müssts das ohne Admin-Beihilfe durchstehen. Kann nur mehr den Kopf schütteln.
admin1

Kein Problem, aber dann bitte auch in Kauf nehmen, dass man "intensiver" auf die Provokationsbeiträge gewisser User antwortet.

Ihr müsst Euch schon mal klar werden, ob ihr eine sachliche Gesprächskultur wollt, oder Beiträge ala Smokey.

So ............. und nun geh ich mit meinen Hunden im RL zum Fährten- und SD Training.
 
Wenn Fremdwörter in den wissenschaftlichen Ausführungen als als tragende Säule innerhalb der Erkenntnisse geführt werden, ist eine Ablehnung dieser Fremdwörter m.M. nach ein Zeichen von eingeschränkter Denkkultur.

Fremdwörter bestimmen unsere Wissens- bzw. Denkkultur solange ich denken kann, Wörter wie Calming Signals werden gerne angenommen, aber sobald man ethologische Fachbegriffe verwendet ist man ein Snob?

Sorry - aber dies ist etwas verwunderlich.

lg Georg

also Georg jetzt mal halblang!! eine eingeschränkte Denkkultur hab ich ganz bestimmt nicht, aber ich erziehe meinen Hund nicht mit Fremdwörter sondern mit Verstand und das hat mich unterm Strich sehr viel weiter gebracht als alles andere - weil mir ist es im Grunde wurscht wie man was nennt oder welch bedeutsamen wissentschaftlichen Namen es hat, funktionieren muss es und umsetzen muss man es können ;)
 
Es gibt aber auch für alle Fremdworte eine für jedermann verständliche dt. Übersetzung, klingt zwar nicht so gebildet - bleibt dafür für alle verständlich
 
Wie in einem anderem Thema schon geschieben - Theorie ist grau, aber ohne Theorie bleibt die Praxis schwarz. ;)

Aber auch das stimmt grad in der Hundeerziehung nicht immer, ich kenn echt einige sehr "einfache" Leute, die nicht mal mit dem Wort "Erziehung" was anfangen können, die aber eine so gute Bindung zu ihren Hunden haben und deswegen gibs da auch keine Probleme, eben genau aus dem Grund, weil sie den Hund so annhemen wie er ist, ohne lange drüber nachzudenken oder zu hinterfragen...ganz ohne Fachwissen und ohne Fremdwörter...
 
Seit ich im Wuff die Beiträge mancher Trainer lese, bin ich froh nimmer auf den HuPla zu gehen...jössas....wenn Hunde so dauerkeifend wären und sich gegenseitig so "hassen" würden, dann könnte man sich gratulieren...traurig, traurig....:(
 
Kein Problem, aber dann bitte auch in Kauf nehmen, dass man "intensiver" auf die Provokationsbeiträge gewisser User antwortet.

Ihr müsst Euch schon mal klar werden, ob ihr eine sachliche Gesprächskultur wollt, oder Beiträge ala Smokey.

So ............. und nun geh ich mit meinen Hunden im RL zum Fährten- und SD Training.

:confused::confused:

Ich habe wohl absolut sachlich und aus Interesse gefragt ?????
 
Studium braucht man sicher keines. Aber man kann auch Interesse daran haben, welche Forschung, Studien, Ergebnisse, Erkenntnisse i.S. Verhaltensökologie+Hund Du für HH für wichtig erachtest, wenn man keine Probleme mit dem eigenen Hund hat.

Du hältst die Ergebsnisse und Erkenntnisse der VerhaltensökologInnen für die Erziehung der Hunde für wichtig und ich frage - noch einmal -auf welche Erkenntnisse Du Dich beziehst? Auf welche Veröffentlichungen?

Um hier nicht eine Endlosliste schreiben zu müssen rate ich dir das Verzeichnis der Vet-Med zum Thema Ethologie zu durchforsten, rate dir Lektüre von div. Ethologen ala Tinbergen, Lorenz ect. zu lesen.

Gerade die neuzeitliche Ethologie in Verbindung mit Genetik stellen einen unerschöpflichen Topf an Wissenserweiterung dar.
 
Seit ich im Wuff die Beiträge mancher Trainer lese, bin ich froh nimmer auf den HuPla zu gehen...jössas....wenn Hunde so dauerkeifend wären und sich gegenseitig so "hassen" würden, dann könnte man sich gratulieren...traurig, traurig....:(


Da muss ich dir vollkommen Recht geben...wenn Hunde sich mit uns Menschen auseinandersetzen würden...bah i glaub da müssten einige Fachwörter neu erfunden dafür werden, echt unglaublich...
 
also Georg jetzt mal halblang!! eine eingeschränkte Denkkultur hab ich ganz bestimmt nicht, aber ich erziehe meinen Hund nicht mit Fremdwörter sondern mit Verstand und das hat mich unterm Strich sehr viel weiter gebracht als alles andere - weil mir ist es im Grunde wurscht wie man was nennt oder welch bedeutsamen wissentschaftlichen Namen es hat, funktionieren muss es und umsetzen muss man es können ;)

Eingeschränkte Denkkultur war nicht im Bezug auf "dumm" oder ähnliches zu sehen, sondern lediglich als Ablehnungsverhalten in die falsche Richtung. ;)

Es gibt aber auch für alle Fremdworte eine für jedermann verständliche dt. Übersetzung, klingt zwar nicht so gebildet - bleibt dafür für alle verständlich

Sehr gut, dann erkläre bitte mit 2 Worten die operante Konditionierung ;) Verhaltensbiologie ect.

Ich weiß zwar nicht wo bei meinen Ausführungen diese unglaublich komplizierten "Fremdwörter" waren, aber ................... :rolleyes:


:confused::confused:

Ich habe wohl absolut sachlich und aus Interesse gefragt ?????

Ja hast du, und du warst auch nicht gemeint.
 
Um hier nicht eine Endlosliste schreiben zu müssen rate ich dir das Verzeichnis der Vet-Med zum Thema Ethologie zu durchforsten, rate dir Lektüre von div. Ethologen ala Tinbergen, Lorenz ect. zu lesen.

Gerade die neuzeitliche Ethologie in Verbindung mit Genetik stellen einen unerschöpflichen Topf an Wissenserweiterung dar.

:confused: Lorenz gerstorben 1989, Tinbergen gest. 1988. Von neuen Erkenntnissen kann ergo nicht die Rede sein. Spezialisten für Hunde waren sie beide nicht, und Spezialisten auf dem Gebiet der Verhaltensökologie im heutigen Sinn auch nicht.
 
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