an die Profis

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Sehr gut, dann erkläre bitte mit 2 Worten die operante Konditionierung ;) Verhaltensbiologie ect.

Ich weiß zwar nicht wo bei meinen Ausführungen diese unglaublich komplizierten "Fremdwörter" waren, aber ................... :rolleyes:
.

2 Worte wird schwierig, Bestätigung angebotenen Verhaltens wäre eine Möglichkeit, aber so wie ich das sehe erwartest du eigentlich eh keine Antwort
 
:confused: Lorenz gerstorben 1989, Tinbergen gest. 1988. Von neuen Erkenntnissen kann ergo nicht die Rede sein. Spezialisten für Hunde waren sie beide nicht, und Spezialisten auf dem Gebiet der Verhaltensökologie im heutigen Sinn auch nicht.

Und nur weil sie verstorben sind, sollen ihre Erkenntisse gänzlich falsch gewesen sein, bzw. heute keine Infoquelle mehr darstellen?????

Upsss ................ ist die Erde deshalb doch eine Scheibe und die verstorbenen Gelehrten hatten unrecht. :rolleyes:

So ich geh nun Tschüss
 
Eingeschränkte Denkkultur war nicht im Bezug auf "dumm" oder ähnliches zu sehen, sondern lediglich als Ablehnungsverhalten in die falsche Richtung. ;)

ich lehne ja nix ab, werfe aber nicht mit Fremdwörter um mich ;) und den Bezug hab ich auch verstanden, obwohl ich blond bin :D

Sehr gut, dann erkläre bitte mit 2 Worten die operante Konditionierung ;) Verhaltensbiologie ect.

dürfen es auch mehr wie 2 Wörter sein "Lernen durch Verstärkung (Belohnung)"[FONT=arial, Arial, Helvetica][/FONT] ;)

wo wir eigentlich wieder dort sind, dass man nicht so hochgestochene Fremdwörter und wissentschaftliche Abhandlungen braucht, um einen Hund zu erziehen :D
 
Lernen durch Belohnung hat leider auch schon 3 Wörter... aber auch Skinner hat mehr Worte benutzt.

NEUE Erkenntnisse und LORENZ schliesst sich wohl aus, wenn man bedenkt, dass LORENZ bereits seit 20 Jahren tot ist.:confused:
 
Bei der operanten oder auch instrumentellen Konditionierung wird die Häufigkeit von ursprünglich spontanem Verhalten durch seine angenehmen oder unangenehmen Konsequenzen nachhaltig verändert. In der Alltagssprache ist dies "Lernen durch Belohnung/Bestrafung".
 
Doch, mich interessiert das Thema recht wohl und ich finde es absolut nicht uninteressant, weshalb ein Hund so reagiert, wie er reagiert.
Und dass Experten derart ausgebildet sind, dass sie sich auch in den diversen Verhaltenstheorien auskennen, finde ich wichtig.
Denn wenn man nur ständig gesagt bekommt, dass "man selbst das Problem ist", hilft das bei Problemen nichts.
Aaron hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit der Kastration erlebe ich eine Verhaltensänderung von ihm, er geht auch auf Hunde los, die er von früher kennt und die er gemocht hat. Er hat weniger Lust zu spielen, der Schwanz hängt nach unten. Wir spielen mit ihm, verstecken Leckerli und Spielsachen, gehen mindestens dreimal am Tag mit ihm. (und nicht so wenig) Er darf nach Mäusen buddeln, ich mach Spaziergänge mit Gutsi verstecken, über Baumstämme laufen, usw.
Er wird weder geschlagen, noch sonstwie mißhandelt. Er geht schon brav bei Fuß, auch bei mir an lockerer Leine. Ich schaffe es auch schon, mit ihm relativ zügig an anderen Hunden vorbeizugehen.
Ich habe gestern sofort Tierarzt und Trainer angerufen. Morgen wird die Schilddrüse kontrolliert, der Trainer meinte, wir hätten ein großes "Rangordnungsproblem" (genau das, worüber hier immer geschrieben wird, dass es das ja nicht gibt). Bauchgefühlsmäßig kommt mir vor, dass er sich nicht wohl fühlt. Warum, das will ich ergründen. Aber bisher konnte mir noch keiner einen Rat geben, woran es liegt. Aaron wird regelmäßig "bespaßt", ich bemühe mich um Kopfarbeit für ihn. Er bekommt mindestens viermal am Tag zu fressen, stets frisches Wasser, das Einzige, was er nicht darf, ist frei laufen (Gefahr - andere Hunde).
Was mir aufgefallen ist, er wirkt seit der Kastration unsicherer, zeigt draußen ständig an (hebt die Pfote). Knurrt auch in der Wohnung scheinbar grundlos (wir nehmen an, er hört wo einen Hund oder sonstwas, da er dann oft zum Fenster oder zur Tür läuft). Gestresst wirkt er nicht, er bekommt seine Ruhepausen.
Nur zu sagen, ich solle doch "mehr Bauchgefühl" entwickeln, oder mehr Selbstbewußtsein, ist halt so locker dahingesagt. Bringen tut mir das nichts.
Aus dem Grund finde ich es wichtig, wenn es wirklich Profis gibt, die mir einen Rat geben können, die das Problem auch ein wenig wissenschaftlich sehen, nicht nur "bauchgefühlsmäßig".

Brigitte, erstens tuts mir sehr leid, was zwischen Dir und Aaron passiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du jetzt sehr traurig und noch unsicherer bist und Dir schwer tust, ihm (wieder) zu vertrauen. Trotzdem: er ist nur ein Hund und kein Alien, es muss also einen nachvollziehbaren Grund für sein Handeln geben.
Zweitens: Da ich ihn ja nur einmal gesehen habe und er mir da sehr, sehr ruhig für einen Terrier erschienen ist (und ich hab schon ein äußerst ausgeglichenes Exemplar von Terrier-Rüden zuhause), ohne jedoch desinteressiert oder verweirrt zu wirken, kann ich Dir nicht wirklich hilfreiche Tipps geben, sondern nur versuchen durch logisches Ausschließen, den Grund für sein Verhalten zu erkennen.
Viele Dinge, die Du über ihn schreibst, weil das entweder Deine eigenen Empfindungen sind, oder Dir von Experten vermittelt wurden, passen für mich einfach überhaupt nicht zusammen.
Würde ein "Rangordnungsproblem" (oder wie immer man das bezeichnen mag) vorliegen, hätte er Dir schon öfter durch steifwerden, abdrängen, anstarren, leicht drohen, usw. zu verstehen gegeben, dass Du Dich aus seiner Sicht falsch verhältst. Hunde sind nicht unfair, die kündigen ihre Vorhaben ständig an!
Mein Eindruck wäre vielmehr, dass er sich sehr, sehr unwohl fühlt. Da Du auch schreibst, er ginge jetzt vermehrt auf andere Hunde los - auch das ist ein Zeichen für "sich einfach nicht wohlfühlen in seiner Haut". Die Frage ist nur, ob das ein Symptom seiner Bauchschmerzen ist, ob in seiner Familiengeschichte irgendwelche anderen (psychischen?) Krankheiten vorliegen, oder ob das alles von sehr variablen Versuchen der Erziehung und damit totaler Verunsicherung herrühren könnte?

LG
Ulli
 
Die Frage ist nur, ob das ein Symptom seiner Bauchschmerzen ist, ob in seiner Familiengeschichte irgendwelche anderen (psychischen?) Krankheiten vorliegen, oder ob das alles von sehr variablen Versuchen der Erziehung und damit totaler Verunsicherung herrühren könnte?

LG
Ulli

Verunsicherung heißt dann aber schon, daß Aaron mehr führung braucht.
Ich finde man sollte sich nicht immer so an Begriffen aufhängen. mM sollte halt schon der 2 Beiner der Chef im Team zu sein, oder der der sagt wos lang geht oder eben die Führung übernimmt, ...
 
Studium braucht man keines, allerdings erleichtert viel Wissen rund um den Hund die Verhaltenskorrektur bzw. die Hundeausbildung.

Spruch: "Die Theorie ist "Grau", allerdings ohne Theorie bleibt die Praxis "Schwarz". ;)


PS: Allerdings finde ich es "witzig" hier im Forum immer lesen zu müssen das man sich immer weiterbilden soll, und wenn sich nun Trainer eine profunden Ausbildung zueigen machten, soll es verwerflich sein? Verstehe dies wer will.................... :rolleyes:

Nein verwerflich ist das mit Sicherheit nicht :)
Nur kann ich mit dem ganzen Zeugs nichts anfangen.
Für mich als Normalhundehalter ist das einfach Fachchinesisch und sowas schreckt mich eher ab..

Ich habe einen völlig normalen Umgang mit meinen Hunden und das Resultat sind fröhliche, lustige, nette, unkomplizierte Hunde, wie sie sein sollen:)#
Mein Problemhund war nach langer Zeit des Kämpfens auch ein toller Hund, wobei er halt immer einen besonderen Umgang brauchte, viel vorausschauender und geordneter, als bei meinen jetztigen Hunden:)..

Ich sehe es halt so, entweder man kann mit Hunden oder man kann mit Hunden nicht...hat man das Glück unkomplizierte Hunde zu erwischen, wird ein Nichtkönner auch noch zurecht kommen, hat man das Pech auf einen schwierigen Hund zu treffen, gehts in die Hose....

Meine Mom hatte vom Angsthund (hat sie mit 3 Jahren aufgenommen) bis hin zum sehr, sehr selbstbewussten Hund alles im Haus und alle Hunde waren oder wurden wieder top ....aber ich glaub nicht, dass sie mit den Fachbegriffen, die hier gefallen sind viel anfangen kann.....sie weis einfach, wie sie mit dem Hund umgehen muss, um zu erreichen, was sie haben möchte :)....und das ist für mich schon Bauchgefühl....und ich kenne Leute, die würden mit einem Stoffhund an der Leine noch Probleme bekommen, egal wieviele Bücher etc. sie schon gelesen haben...leider
 
Verunsicherung heißt dann aber schon, daß Aaron mehr führung braucht.
Ich finde man sollte sich nicht immer so an Begriffen aufhängen. mM sollte halt schon der 2 Beiner der Chef im Team zu sein, oder der der sagt wos lang geht oder eben die Führung übernimmt, ...

Das wurde der Brigitte schon sehr häufig geraten und zwar indem man sie wider besseren Wissens darum gebeten hat, doch bei einer einzigen einmal gewählten Ausbildungsmethode zu bleiben und nicht Trainings-Hopping zu betreiben. Mal so, mal so, das macht jeden sensiblen Hund wahnsinnig.
 
Kein Problem, aber dann bitte auch in Kauf nehmen, dass man "intensiver" auf die Provokationsbeiträge gewisser User antwortet.

Ihr müsst Euch schon mal klar werden, ob ihr eine sachliche Gesprächskultur wollt, oder Beiträge ala Smokey.So ............. und nun geh ich mit meinen Hunden im RL zum Fährten- und SD Training.

what ever....:confused::confused::confused:
 
Das wurde der Brigitte schon sehr häufig geraten und zwar indem man sie wider besseren Wissens darum gebeten hat, doch bei einer einzigen einmal gewählten Ausbildungsmethode zu bleiben und nicht Trainings-Hopping zu betreiben. Mal so, mal so, das macht jeden sensiblen Hund wahnsinnig.

Drum würde ich ja jetzt nicht weil ein Begriff "alt" ist wieder mal den Trainer wechseln
 
Drum würde ich ja jetzt nicht weil ein Begriff "alt" wieder mal den Trainer wechseln

Ja, da stimm ich Dir zu, obwohl der Aaron jetzt durch eine gezwungen veränderte Brigitte erst zu solchen Notaktionen gegriffen hat. Hunde checken nämlich ganz genau, was "echt" ist und was nicht. Sie sind ja nicht umsonst Meister im Lesen von feinsten Signalen und da schätz ich einfach, dass die Kluft zwischen der "Forderung" und der inneren Einstellung so arg widersprüchlich ist, dass er sich jetzt gar nimmer auskennt. Aber jetzt wieder ganz umstellen, packt die Brigitte vermutlich nicht.
 
Doch, mich interessiert das Thema recht wohl und ich finde es absolut nicht uninteressant, weshalb ein Hund so reagiert, wie er reagiert.
Und dass Experten derart ausgebildet sind, dass sie sich auch in den diversen Verhaltenstheorien auskennen, finde ich wichtig.
Denn wenn man nur ständig gesagt bekommt, dass "man selbst das Problem ist", hilft das bei Problemen nichts.
Aaron hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt. Seit der Kastration erlebe ich eine Verhaltensänderung von ihm, er geht auch auf Hunde los, die er von früher kennt und die er gemocht hat. Er hat weniger Lust zu spielen, der Schwanz hängt nach unten. Wir spielen mit ihm, verstecken Leckerli und Spielsachen, gehen mindestens dreimal am Tag mit ihm. (und nicht so wenig) Er darf nach Mäusen buddeln, ich mach Spaziergänge mit Gutsi verstecken, über Baumstämme laufen, usw.
Er wird weder geschlagen, noch sonstwie mißhandelt. Er geht schon brav bei Fuß, auch bei mir an lockerer Leine. Ich schaffe es auch schon, mit ihm relativ zügig an anderen Hunden vorbeizugehen.
Ich habe gestern sofort Tierarzt und Trainer angerufen. Morgen wird die Schilddrüse kontrolliert, der Trainer meinte, wir hätten ein großes "Rangordnungsproblem" (genau das, worüber hier immer geschrieben wird, dass es das ja nicht gibt). Bauchgefühlsmäßig kommt mir vor, dass er sich nicht wohl fühlt. Warum, das will ich ergründen. Aber bisher konnte mir noch keiner einen Rat geben, woran es liegt. Aaron wird regelmäßig "bespaßt", ich bemühe mich um Kopfarbeit für ihn. Er bekommt mindestens viermal am Tag zu fressen, stets frisches Wasser, das Einzige, was er nicht darf, ist frei laufen (Gefahr - andere Hunde).
Was mir aufgefallen ist, er wirkt seit der Kastration unsicherer, zeigt draußen ständig an (hebt die Pfote). Knurrt auch in der Wohnung scheinbar grundlos (wir nehmen an, er hört wo einen Hund oder sonstwas, da er dann oft zum Fenster oder zur Tür läuft). Gestresst wirkt er nicht, er bekommt seine Ruhepausen.
Nur zu sagen, ich solle doch "mehr Bauchgefühl" entwickeln, oder mehr Selbstbewußtsein, ist halt so locker dahingesagt. Bringen tut mir das nichts.
Aus dem Grund finde ich es wichtig, wenn es wirklich Profis gibt, die mir einen Rat geben können, die das Problem auch ein wenig wissenschaftlich sehen, nicht nur "bauchgefühlsmäßig".

warum hast du nicht reagiert auf sein Knurren :confused:...
ich versteh das nicht wirklich, wenn mich mein Hund anknurrt, weil ich ihm zu nahe komme, schick ich ihn weg...meine Hunde lernen, dass sie ausweichen können, dürfen und müssen, wenn sie sich bedrängt fühlen....
wird er werden.
 
Ja, da stimm ich Dir zu, obwohl der Aaron jetzt durch eine gezwungen veränderte Brigitte erst zu solchen Notaktionen gegriffen hat. Hunde checken nämlich ganz genau, was "echt" ist und was nicht. Sie sind ja nicht umsonst Meister im Lesen von feinsten Signalen und da schätz ich einfach, dass die Kluft zwischen der "Forderung" und der inneren Einstellung so arg widersprüchlich ist, dass er sich jetzt gar nimmer auskennt. Aber jetzt wieder ganz umstellen, packt die Brigitte vermutlich nicht.

Und Aaron wohl auch nicht. Ich finde der Hund schreit direkt nach Führung, vielleicht erreicht er das ja sogar indem er übergriffig wird, weil sich dann doch auch die innere Einstellung ändern kann.
 
Und Aaron wohl auch nicht. Ich finde der Hund schreit direkt nach Führung, vielleicht erreicht er das ja sogar indem er übergriffig wird, weil sich dann doch auch die innere Einstellung ändern kann.

Ja, wenn der Leidensdruck zu groß wird, sind viele bereit, endlich aufzuwachen. Ich glaub nur nicht, dass der Aaron aus Maßregelungsgründen schnappt, sondern weil er schon echt verzweifelt ist und sich absolut nimmer auskennt.
 
Ja, wenn der Leidensdruck zu groß wird, sind viele bereit, endlich aufzuwachen. Ich glaub nur nicht, dass der Aaron aus Maßregelungsgründen schnappt, sondern weil er schon echt verzweifelt ist und sich absolut nimmer auskennt.

Seh ich auch so, hab auch nicht gesagt, daß er maßregelt. Aber er ist mit der vielen Verantwortung, die man ihm aufbürdet hoffunngslos überfordert --> er braucht Führung, um aus diesem "ich muß alles checken Stress" wieder raus zu kommen.
 
warum hast du nicht reagiert auf sein Knurren :confused:...
ich versteh das nicht wirklich, wenn mich mein Hund anknurrt, weil ich ihm zu nahe komme, schick ich ihn weg...meine Hunde lernen, dass sie ausweichen können, dürfen und müssen, wenn sie sich bedrängt fühlen....
wird er werden.

..ich will mich zwar nicht wirklich einmischen , da ich die beiden nur durch ihr geschriebenes kenne, aber denke genau da liegt das problem !
Das ists auch wohl was der trainer mit "rangordungsproblem" meint !

calimero+aaron schrieb:
Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt (wir beide waren vor dem Backrohr, Aaron ist unter mir gelegen). Ich habe sein Knurren nicht ernst genommen, hatte das ja noch nie von ihm erlebt.

... Aaron fühlt sich nicht ernst genommen , euro komunikation passt nicht !
Er versteht dich nicht und du ihn nicht ,... is wie wann ah wiener und ah tiroler im dialekt reden,.. gleiche sprache aber jeder versteht nur die hälfte !

Auch wenn Georg nicht der traumtyp für n "candlelight dinner" ist, von sowas hat er echt ahung und duch seine ausstrahlung und ruhige art mit Hunden zu arbeiten , könnte er dir wirklich helfen !
Auch wenns unbequem für dich ist -> ziehe es in erwägung !!!
 
Seh ich auch so, hab auch nicht gesagt, daß er maßregelt. Aber er ist mit der vielen Verantwortung, die man ihm aufbürdet hoffunngslos überfordert --> er braucht Führung, um aus diesem "ich muß alles checken Stress" wieder raus zu kommen.

Im Grunde ist es egal, wie man es nennt, Hauptsache ist, dass er endlich, endlich verstanden gehört.
 
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