blue-emotion
Super Knochen
wenn Du glaubst ;-)
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Spaß (und werd bald das selbe tun ;-))
Glauben heißt..... nichts zu wissen!
Ich bin mir absolut sicher, dass es so ist!
Danke, Spaß haben wir auf jeden Fall dabei!
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
wenn Du glaubst ;-)
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Spaß (und werd bald das selbe tun ;-))
Glauben heißt..... nichts zu wissen!
Ich bin mir absolut sicher, dass es so ist!
Danke, Spaß haben wir auf jeden Fall dabei!
wenn Du glaubst ;-)
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Spaß (und werd bald das selbe tun ;-))
Weißt was mich bei euch so anzipft...ihr glaubt den Stein der Weisen gefunden zu haben...aber dem ist nicht so. Du wirst es nicht glauben, es gibt Menschen auf dieser Welt, die völlig ohne technischen Hilfsmittelchen ihr auslangen finden...und nein, da sind nicht nur Schönwetterhundehalter dabei
Wenn es den so der Renner wäre, dann hätte sich die ganze Stromerei ganz anders entwickelt...aber wie ja in den letzten 30 Jahren ja gesehen hat es sich zum Flop entwickelt...
und bei ganz speziellen HHltern hat sich da eine Spielwiese aufgetan, da ja verboten hat es seinen Reiz wiedergewonnen![]()
Jein. Grundsätzlich geht es ja in erster Linie darum, den Hund wieder ansprechbar zu machen und da reicht meist eine Irritation. Dass diese je nach Trieblage bzw. je nach Hund natürlich unterschiedlich stark ausfallen muss, ist auch klar. Aber auch wenn wir bei der wirklichen negativen Verstärkung oder bei der positiven Strafe bleiben, stellt sich natürlich immer die Frage nach der Relation. Um ein ganz banales Beispiel zu bringen: wenn mich zum Beispiel ein Hund beißt und er lässt beim Kommando Aus nicht ab - natürlich werd ich dann meine körperlichen Einwirkungen so lange erhöhen, bis er auslässt. Und wenn ich ihn würgen muss, bis er blau ist. Nur eine derart massive Einwirkung ist eben im Normalfall, insbesondere bei einem ausgebildeten Hund, nicht notwendig. Da reicht es eben meist, ihn aus seinem quasi Trancezustand herauszuholen und wieder ansprechbar zu machen. Obiges Beispiel ist jetzt - um das klar zu stellen - ganz klar auf Beißvorfälle bezogen, nicht auf andere unerwünschte Verhaltensweisen. Aber ich stehe dazu, dass auch aversive Methoden nach einer sorgfältigen Abwägung nicht von vornherein zu verdammen sind.
Mir ging es vor allem darum, dass ja immer wieder davon gesprochen wird: wie positiv der TIG doch eingesetzt wird/werden kann.
Aber die Erklärung siehe Abbruchsignal zeigt doch deutlich, wenn man mal schlicht alle sogenannte Fachausdrücke beseite läßt:
Hund unterläßt eine Aktion
weil er schlicht Angst vor einer Einwirkung hat, nämlich der mehr oder minder unangenehmen Auswirkung des TIG
früher hätte man halt einfach gesagt: zeig ihm was ihm blüht, dann lasst er's sein
heißt, wenn man alle die hübschen Worte wegläßt, nix Neues, sondern Erziehung mit Angst vor:
wenn ich das tu, dann geschieht mir was, also tu ich's nicht
A:geht er nicht schön Fuß = bekommt er eine drüber = absolut verpöhnt
B:geht er nicht schön Fuß = bekommt er eine unangenehme Erfahrung mit TIG = was??????????
bei A geht er Fuß weil er Angst vor der Strafe, der Konsequenz hat
bei B geht er Fuß siehe oben..siehe oben....
ich denke bei Anwendung wegen mangelnder Folgsamkeit - und dazu gehört Fuß gehen wie jagen, kann man da schlicht nix schönreden.
Der Hund macht was HH will, um die Folge zu vermeiden, wenn er's nicht tut
das ist so alt wier die HH..wieso also plötzlich die "Neuentdeckung" des TIG...
wenn mich zum Beispiel ein Hund beißt und er lässt beim Kommando Aus nicht ab - natürlich werd ich dann meine körperlichen Einwirkungen so lange erhöhen, bis er auslässt. Und wenn ich ihn würgen muss, bis er blau ist. Nur eine derart massive Einwirkung ist eben im Normalfall, insbesondere bei einem ausgebildeten Hund, nicht notwendig.
@Tamino, obwohl ich deine Beiträge schätze, weil sie sachlich, verständlich und meist einleuchtend sind und nie jemanden persönlich angreifen, kann ich das jetzt nicht so stehen lassen.
Aber zwischen schön Fuß gehen, das den Ehrgeiz des HH befriedigt, und Jagdverhalten, an dem man verzweifeln könnte, liegt schon ein großer Unterschied.
Das Wort Ehrgeiz möchte ich gar nicht als negativ verstanden wissen, im Gegenteil, wenn es auch dem Hund Freude macht, sind sportliches Training und Wettkämpfe eine tolle Beschäftigung, die man mit dem Hund gemeinsam ausüben kann. Nur braucht man dafür ganz bestimmt keine technischen Hilfsmittel, die sich in ungeübten Händen (oder überhaupt?) sehr fatal auswirken können. Bei solchen Dingen muss man halt einsehen, wenn sich gerade dieser eine Hund, mit dem man so große Pläne hatte, einfach nicht genügend eignet. (Geht ja manchmal auch Züchtern so: wenn der tolle Hund aus einer guten Linie bei den vorgeschrieben Untersuchungen eine Erbkrankheit hat, muss er es lassen, wenn er verantwortungsvoll ist.)
Für einen Hund, bei dem die Veranlagung zum Jagen besonders hoch ist, geht es schon um viel gefährlichere Dinge. Wild hetzen geht sowieso einmal überhaupt nicht. Aber dann ist da auch noch der Jäger, die Gefahr, dass er in ein Auto läuft, wobei nicht nur der Hund, sondern auch Menschen zu Schaden kommen können, usw.
Trotzdem sehe ich für dieses Problem keine Veranlassung, ein Teletakt zu verwenden. Wenn man es trotz Bemühungen nicht schafft, sich selbst seinem Hund interessanter zu machen als das Jagen, geht er halt einfach im Wald an der Leine. Wenn die Übungen mit der Schlepp nichts gebracht haben, geht er eben an der kurzen Leine, die man eh bis zu 2m verlängern kann. Es finden sich andere Möglichkeiten, wo der Hund wirklich frei laufen kann.
Dieses Gerät würde ich als äußerstes Mittel akzeptabel finden bei einem Hund, der sonst eingeschläfert werden würde, weil er schon so verpatzt und aggressiv gemacht worden ist, dass ein normales Arbeiten mit ihm erst dann möglich ist.
Hat ja nicht lange gedauert...
Zum ersten ist das Pferd unbeschlagen, Hunde gewöhnt und dosiert sehr sanft - ich liebe meine Hündin (und auch mein Geldbörsel) zu sehr, um da viel zu riskieren. Zum zweiten habe ich nicht geplant, dass Chinua eine abfängt und Lükka somit meinen Job übernimmt - es hat sie einfach ergeben. Zum dritten ist das keinerlei Ratschlag, künftig Pferde Erziehungsarbeit mit Hunden leisten zu lassen, noch ein Aufruf dazu, selbst zu kleschen. Und zum 4. vergleiche ich ein lautes Wort mitnichten mit dem Einsatz eines TIG - wie in vielen Diskussionen ist es auch hier so, dass nebenher andere Aspekte aufkommen - in diesem Fall ging es um das von Helga erwähnte positiv aufgebaute Abbruchsignal, das bei jedem Hund funktioniert...![]()
...trotzdem find ich die Lou-Bertie-Kombination irgendwie erstrebenswerter...
Mir ging es vor allem darum, dass ja immer wieder davon gesprochen wird: wie positiv der TIG doch eingesetzt wird/werden kann.
Aber die Erklärung siehe Abbruchsignal zeigt doch deutlich, wenn man mal schlicht alle sogenannte Fachausdrücke beseite läßt:
Hund unterläßt eine Aktion
weil er schlicht Angst vor einer Einwirkung hat, nämlich der mehr oder minder unangenehmen Auswirkung des TIG
früher hätte man halt einfach gesagt: zeig ihm was ihm blüht, dann lasst er's sein
heißt, wenn man alle die hübschen Worte wegläßt, nix Neues, sondern Erziehung mit Angst vor:
wenn ich das tu, dann geschieht mir was, also tu ich's nicht
A:geht er nicht schön Fuß = bekommt er eine drüber = absolut verpöhnt
B:geht er nicht schön Fuß = bekommt er eine unangenehme Erfahrung mit TIG = was??????????
bei A geht er Fuß weil er Angst vor der Strafe, der Konsequenz hat
bei B geht er Fuß siehe oben..siehe oben....
ich denke bei Anwendung wegen mangelnder Folgsamkeit - und dazu gehört Fuß gehen wie jagen, kann man da schlicht nix schönreden.
Der Hund macht was HH will, um die Folge zu vermeiden, wenn er's nicht tut
das ist so alt wier die HH..wieso also plötzlich die "Neuentdeckung" des TIG...
Na, wenn du warten musst, bis ein Hund dich beißt, statt es vorher zu erkennen, und du dann noch warten musst, bis er "ausgebildet" ist und du ihm das Kommando Aus geben kannst, dann verstehe ich auch, dass ein Stromgerät eine Hilfe für dich ist. ... Oh, sorry: Theoretisch für dich sein kann.![]()
Du hast natürlich völlig recht, dass zwischen Hundesporterfolg
und Jagen ein Riesenunterschied ist.
War auch nicht meine Absicht, das Problem "Jagen" und z.B. Gehorsam beim "Fuß" auf eine Ebene i.S. Intensität zu stellen. Das kann man sicher nicht vergleichen.
Ich habs nur gegenübergestellt, weil der TIG ja immer wieder im Gespräch ist beim Problem Jagen, um diesesabzugewöhnen, aber eben genauso im Gespräch ist, beim Hundesport, um zu "aktivieren".
Mir gings nur darum, dass das Gerät bei einem auftretenden Problem, wie Jagen, eindeutig als Strafreiz eingesetzt wird
und dass es beim, ich hab eben "Fuß" als Beispiel angeführt, detto als Strafreiz eingesetzt wird.
Die Hunde die mit TIG nicht mehr jagen, verbinden das ja oft nicht mit dem Wild, sondern jagen dann nicht mehr wenn sie das Kastel oben haben. Ist es unten jagen sie weiter. Würde sich der Hirsch umdrehen und den Hund aufspießen, würde er vermutlich fortan diese Tiere in Ruhe lassen.
Es redet auch niemand von einer Neuentdeckung. Und ja, ich finde nichts verwerfliches dran, wenn der Hund ein Verhalten unterlässt, weil er die Konsequenz daraus meiden will. das meiden unangenehmer Konsequenzen gehört im Leben mal dazu, ist bei uns Menschen nix anderes. Und ich rede jetzt nicht nur von TIG. Sorry, aber wo im Leben gibt es das, dass ich nur die Wahl zwischen positiv und positiv habe? Ach, wie ist die Welt schön rosarot...
Danke!
@Astrid: Wieder einmal danke für Deine tollen Statements....