"Dog Whisperer" ... Schon gesehen?

Kein normaler HH mit auch nur einem Funken Selbstbewusstsein, Hirn und Herz fühlt sich von einem 13 Wochen alten Junghund aber auch nur ansatzweise in seiner Daseinsberechtigung herausgefordert.:eek:
Wenn du ernsthaft glaubst von einem 13 Wochen alten fast noch Welpen "gestellt" zu werden, zu solchen Methoden greifst und auch noch darauf stolz bist, musst du im RL ein unterdrückter, gemobbter und schwacher Mensch sein. :(


Sollte jemals ein Hund glauben, sich mir - auf Grund meiner Handlungsweisen- auf diese Art nähern zu müssen ist das der Tag an dem ich aufhöre HH zu sein. Was für ein Armutszeugnis deinerseits!:(

Zusammenfassend gesagt:
Ich habe selten hier ein Post eines derart unwissenden, unfähigen und bar jeglichen kyn(e)ologischen Basiswissens Users gelesen!:cool:
(Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal diese Worte schreibe und entschuldige mich gleich vorab bei Georg Sticha für`s Vordrängen und die Copyrightverletzung:D )

Entschuldigung angenommen :D
 
Ich gehöre mit Sicherheit zu den härtesten Kritikern von Georg hier, aber in diesem Fredl bin ich sowas von seiner Meinung! (und der vieler anderer User)

Hab nie behauptet, dass ich nicht seiner Meinung bin. Jedoch lass ich mir ganz sicher nicht mit dem Arsch ins Gesicht fahren.
Das dies ein Schuss nach hinten wird, war kristallklar :cool:

Aus deinen Posts werde ich nicht wirklich schlau, zuerst findest CM ganz gut, dann nur einige Punkte seiner Methode dann ist doch alles irgendwie ganz anders.

Er ist gut, in gewisser Weise. Und ich hab nie geschrieben, dass ich 100 prozentig für sein handeln bin, oder?
Bitte, ich will jetzt nicht alle Beiträge von mir nochmals zitieren.
Vielleicht ist es für dich verwirrend geschrieben, jedoch würde mein Hund keine Schläge kassieren, usw..
Lediglich das "Gscht" und der Tapper in der Brustgegend spricht mich an.


Bei dir habe ich das Gefühl, dass dein Hund in bestimmten Situationen für dich physisch, aber eventuell auch psychisch eine Schuhnummer zu groß ist. Und dann sollen auf einmal die Mittel von CM helfen, wenn auch selbstverständlich nur in abgeschwächter Form?

Ich kann dich beruhigen, mein Hund ist weder körperlich noch geistig eine Nummer zu gross für mich.
Kann dir aber gerne Personen nennen, die mit einem BM überfordert waren und ihn lieber abschoben, als an den Fehlern zu arbeiten ;)
Also unterstell mir nix, wenn du mich mit meinem Hund im Team (noch) nicht gesehen hast...

HH wie du offenbaren das Gefahrenpotential, welches von CM ausgeht: Phasenweise überforderte HH wenden den von ihn verzapften Schmarrn an und fühlen sich durch sein Gefasel auch noch in ihrem unfairen (und
kontraproduktiven) Handeln bestätigt!

Kontraproduktiv würde ich nicht sagen.
Warum kann ich mir bei der Erziehung meines Hundes nicht das rauslocken, was für mich und ihn sinnvoll erscheint??
Mein Hund reagiert auf keine Knacker wenn sich ein "leckerer" Goldi ohne Leine auf uns angerannt kommt und die Besitzerin meilenweit entfernt ist.
Da kann ich mir mein Wurschti sonst wo hinstecken.
Ein "Gscht" unterbricht jedoch den Kreis und ich kann einschreiten..

Also sag mir bitte nicht, dass mein Hund eine Nummer zu gross für mich ist. Ich hab lange gebraucht und lange daran gearbeitet ihn zu verstehen.
Und umgekehrt.. Und nun hab ich einen grossen Hund an der Leine, dessen Gedankengänge ich von morgens 07 Uhr bis abends 23 Uhr kenne...
 
cici ich glaub du hast auch einen "richtigen" hund, wie ich.. sehs ein, wir sind unfähig und nur zu bequem den hund mit gutzureden zu erziehen:o
 
cici ich glaub du hast auch einen "richtigen" hund, wie ich.. sehs ein, wir sind unfähig und nur zu bequem den hund mit gutzureden zu erziehen:o


Nein, dass behaupte ich gar nicht..
Ich kann's nur absolut nicht leiden, wenn man mit Sachen andichtet die nicht mal annähernd stimmen.
Wobei da noch dazu kommt, dass mich (natürlich) keiner persönlich kennt..
Das ist schwach..
 
ach, c.m., die never ending story. jaja, schön anzusehen, wie er mit seinem riesen hunderudel spaziert oder auf seinem gelände ist...
also zum einen muss ich gerd recht geben (wie ja eh den meisten hier auch) auch ich würde zu gerne wissen, was aus den jeweiligen "korrigierten" hunden geworden ist, wie die besitzer mit ihnen wochen-, monate danach klarkommen!
was mich auch bedenklich stimmt: sieht man selbiges gehabe, welches von einem hh an seinem hund gemacht wird, gibts einen riesen aufschrei und zwar von allen! macht dies aber ein bekannter (weils ja videoclips gibt, tv, etc.) "trainer" hats plötzlich berechtigung, sinn?
natürich ist net bei jedem hund gleich zu verfahren. aber mit gewalt, und nix anderes ist in beinah all seinen clips zu sehen, führt nur zum kurzfristigen erfolg, weil der hund (eben kurzfristig) resigniert. aus angst, aus phys. und psych, schwäche. ich möchte gar nicht wissen, wieviele seelenkrüppel so produziert werden, die dann entweder nur noch vernsichert und verängstigt sind oder noch unberechenbarer werden.

klar, hab ich mir auch das windspiel? oder whippetvideo angesehen. hingetreten wurde nicht, aber das leinenrucken und mit den fingern reinfahren...:eek: na danke, danach kann gleich mal der chiropraktiker ran. außerdem wurde mal kurz abgeblendet, als er mit der hand äh reinfuhr in den hundekörper.
würde er das mit meiner machen, na servas. die könnte man auf lange zeit vergessen, was vertrauen betrifft und ewig mißtrauisch bleiben.
ich versteh net, weshalb die "alten" methoden immer noch so fröhliche urständ feiern, anstatt, dass man sich die zeit nimmt. aber ja, muss ja alles schnell gehen an fehler ausbügeln, die man selbe lange zeit begangen hat:rolleyes:

das einzige, was ich dem c.m. "abgewinnen" kann ist, dass er den menschen verdeutlicht, wie die eigene körperhaltung aussehen muss. und von mir aus auch ein zischlaut, oder ein laut, den der hund nicht kennt. das wars aber schon. alles andere fällt für mich unter tierquälerei!
(musikvideo, video mit huhn im engen raum, niederdrücken, halb fesseln und knebeln, etc. )
 
@ andreota, phuu, da staun ich grad! also meine kleine war ja auch net grad ein herzerl, glaubte auch mit 4 monaten testen zu müssen, was so reingeht. ich war platt, ob der frechheit, wusste net, ob ich mich ärgern soll oder lachen. hatte es ja schon mal, wenn net schon öfter beschrieben. sie machte sich auf meinem bett breit, knurrte, als ich sie wegschieben wollte. also zog ich sie samt decke unsaft vom bett. sz türe zu, das wars. bettverbot für die nächsten tage. damit hatte es sich. physische gewalt braucht ich niemals. biss sie in die hand, statt ins spielzeug, auch wenns im eifer des gefechts war, war das spielzeug weg, hund wurde ignoriert. passierte ein paar mal. ruhig, gelassen, konsequent reagieren. ja, unbedingt. aber gewalt ist net nötig und runterdrücken auch net. ach, hab ich ja eh schon alles zig mal beschrieben..
 
Dazuschreiben möcht, dass dieses Runterdrücken (bis der Hund quietscht und den Schwanz einzieht) auch noch immer in Hundeschulen (!):eek: probagiert wird. Mit der Begründung, dass es dem Hund doch nicht weh täte, dass die Mutterhündin das auch so machen würde....:rolleyes:
Ich hab das dann - nach Ratschlag der Trainerin - einmal probiert, sichtlich viel zu sanft, genutzt hat es gar nix. Der Aaron hat weder gequietscht, noch das Schwanzi eingezogen. Wahrscheinlich hat er sich bloß gewundert, was das Frauli da so mit ihm tut. Derart brutal, dass es zu einem Quietschen gekommen wäre, das hätt ich nie geschafft!
Es war damals nur eine Trainerin, ich denke, die anderen Trainer waren nicht für derartige Methoden. (vielleicht jemand zweiter auch noch, da müsste man die Scura fragen....;))
Warum gibt es denn sogar noch bei uns ein derartiges Gedankengut und eine Handlungsweise à la Millan?
Weil es als "positive Strafe" recht rasch wirkt? (wie gut und effizient, bleibt ja dahingestellt, ob das auf Dauer gut geht...und was damit verbunden wird, ob Fehlverknüpfungen zustandekommen - Stichwort, Hund fürchtet sich dann, kommt bauchkriechend zum Frauli:cool: und so....)
 
Das hat rein gar nix mit positiver Strafe im Sinne der Lerntheorie zu tun. Da gehts einfach nur darum, Hunde psychisch so fertig zu machen, daß sie sich rein gar nichts mehr trauen. Die Hunde lernen auf diese Art, daß sie nur dann Ruhe und Sicherheit verspüren können, wenn sie selbst NICHTS tun. :mad:

LG, Andy
 
Diesen Treath sollte man Rot unterlegen und anpinnen.....Ist der erste seit dem ich hier Registriert bin, das sich (bis auf die ganz unverbesserlichen) alle "Parteien" mal einig sind und miteinander ohne Sticheleien diskuttieren können:2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup:
 
Das hat rein gar nix mit positiver Strafe im Sinne der Lerntheorie zu tun. Da gehts einfach nur darum, Hunde psychisch so fertig zu machen, daß sie sich rein gar nichts mehr trauen. Die Hunde lernen auf diese Art, daß sie nur dann Ruhe und Sicherheit verspüren können, wenn sie selbst NICHTS tun. :mad:

LG, Andy

absolut Andy , m.m. sogar mitunter noch schlimmer , einige wurden ja aktive "gebrochen" um sich unter zu ordnen !
Nur sind ihre ängste usw. nach wie vor vorhanden, meine befürchtung dahingehend ist nun, das du den druck der zur unterordung notwendig war, ständig erhöhen musst !

Klar kann man dadurch "TV like" super schnell ergebnisse erzielen, nur zeigt die erfahrung das du damit nicht die probleme beseitigst die erst zum "problem verhalten" der hunde geführt hat !

Lange rede kurzer sinn, dauerhaften erfolg gibts nur wenn du mit dem Halter arbeitest und weniger mim Hund ! :)

..dein nestragon
 
@Cicero: Ich will dir weder was unterstellen noch andichten, sondern habe dir lediglich geschrieben, wie deine Posts auf mich wirken ("bei dir habe ich das Gefühl, dass...").:)

Was machst du eigentlich, wenn ein "Gscht" und "Tapper an die Brust" bei Cicero keine Wirkung mehr zeigen sollten? (etwa weil er zB. eine wirklich ungute Lernerfahrung mit einem "Tutnix" gemacht hätte)
 
cici ich glaub du hast auch einen "richtigen" hund, wie ich.. sehs ein, wir sind unfähig und nur zu bequem den hund mit gutzureden zu erziehen:o

Sorry Milano, aber nur weil du unfähig bist, und ja das bist du wie man anahnd des anderen Fredls sieht, die elementarsten Mechanismen der Natur auch nur ansatzsweise zu verstehen, heißt es nicht, dass du einen "richtigen" Hund hast.
Und komischerweise haben immer nur die User einen "richtigen" Hund, welche immer wieder körperliche Gewalt zu Erziehung rechtfertigen.

Und deswegen, begehe ich jetzt auch copyright Verletzung:
Zusammenfassend gesagt:
Ich habe selten hier soviele Posts von einem einzigen derart unwissenden, unfähigen und bar jeglichen kyn(e)ologischen Basiswissens Users gelesen!:cool:
 
Das hat rein gar nix mit positiver Strafe im Sinne der Lerntheorie zu tun. Da gehts einfach nur darum, Hunde psychisch so fertig zu machen, daß sie sich rein gar nichts mehr trauen. Die Hunde lernen auf diese Art, daß sie nur dann Ruhe und Sicherheit verspüren können, wenn sie selbst NICHTS tun. :mad:

LG, Andy

Ja eben, dass ist es ja - erlernte Hilflosigkeit - die Hunde werden zu psychisch völlig labile Hascherl gemacht. Und ja das würde man mit jedem Hund schaffen (geht auch mit Menschen) - aber ich finde das ist nix auf was man stolz sein dürft. Und Cicero ich verstehe schon was du meinst, du nimmst vom ihm nur das mit was für dich sinnvoll ist (Gsscht und Tapser). Aber ich weiß nimma, mag nimma schaun, aber hast du nicht auch geschrieben du findest er hat beim ersten Pit Video und bei den Goldies alles toll und richtig gemacht? (Und da stellen sich bei mir die Haare auf, weil ich mich frage wieso ich dass so anderes wahrnehme wie du - und nicht nur ich)

Und die Gefahr ist ja auch wirklich, dass unbedachte Menschen, des halt auch gleich mal praktizieren. Also nicht nur CM lauter Zombiehunde produziert (und des sind die dann für mich, im Sinne von resginiert) sondern es dann auch noch viele Anhänger tun, und dann viell. sogar noch was draufsetzen (sofern des nu möglich ist).

Ich mein ich kann mir nicht helfen, aber wenn du schreibst, aber ein paar Sachen sind auch gut, deswegen lehne ich ihn nicht ab - trotz Zombiehunde die daraus entstehen - dann hat das für mich den gleichen fahlen Beigeschmack wie wenn die älteren Leute sagen, ja aber beim Adi gabs wenigstens keine Arbeitslosigkeit.

Also bei machen Trainern, von denen ich nicht unbedingt ein Fan bin, kann ich auch eine Elemente für mich nehmen. Aber manche sind einfach so daneben, da steig ich komplett aus.
 
wir sind unfähig und nur zu bequem den hund mit gutzureden zu erziehen:o
Wenn du mit "Gutzureden" das wahllose Reinstopfen von Leckerlies und motivationslose Dauer-"Feeiiiiin"-Berieselung des Hundes meinst - dann haben hier 99,9% der User "richtige Hunde". Das bringt nämlich nichts.
(Die Meinungen, wie man einen Hund vom Jagen abhält mögen hier zwar auseinander gehen, aber in diesem Punkt sind sich wirklich ALLE einig - weil es absolutes Basiswissen ist.)

"Richtige HH" mit nicht ganz einfachen Hunden eignen sich aber zumindest ein Basiswissen von Lerntheorie und Hundeverhalten an und können ganz ohne den von dir vertretenen Mist (sowohl was Hutschigutschi als auch aversive Methoden anbelangt) erfolgreich durchs Leben gehen.:)

, wir sind unfähig und nur zu bequem
Das hast jetzt du geschrieben und nicht ich. Aber: Problem erkannt - warum nicht daran arbeiten? (Stichwort: Wissenserweiterung)

cici ich glaub du hast auch einen "richtigen" hund,
Interessant, dass immer nur die, die aversive Methoden rechtfertigen müssen, "richtige Hunde" haben.:rolleyes:

edit: Scura, warst schneller! :D
 
Mich interessiert ja auch die menschliche Seite ein bisschen und ich frage mich schon die ganze Zeit: ist CM so blöd und verlässt sich lieber auf Muskelkraft als auf Verstand, ist er ein Sadist (sein dämonisches Grinsen deutet ja drauf hin) oder ist er einfach so geldgierig?
Also man müsste sich ja seine menschliche Geschichte ansehen, wie ist er aufgewachsen was hat er erlebt, bin ja keine Psychologin. Aber ich schätze mal er hatte eher strenge Eltern, und von daher wahrscheinlich mal vorgelebt bekommen, dass es in Ordnung ist in Konfliktsituationen Gewalt anzuwenden (kann mich auch täuschen). Und weiß nicht was er vorher gemacht hat, aber schätze mal er hat etwas gemacht was nicht unbedingt als männliche Tätigkeit gilt (weiß das jem. was der vorher war? Der wird ja ned immer scho Hundetrainer gewesen sein?). Und das soll jetzt nicht rassistisch sein: Aber in der mexikanischen Kultur ist ja die Männlichkeit oft noch mit taffen Tätigkeiten verbunden und ein bißchen Machogetue. Ev. machte er vorher was, was wo er seine Männlichkeit nicht gut darstellen konnte? Ja dann glaube ich er hat gern das Gefühl der Macht, ich glaube nicht das es ihm darum geht anderen Schmerzen zuzufügen, aber das Gefühl über ein anderes Lebewesen bestimmen zu können gefällt ihm. Und bei Menschen ist es ein wenig schwerer, als bei Hunden. Und ich denke auch er ist wirklich von seinem tun überzeugt, also er glaubt dass was er tut ist richtig.
Und naja ein wenig Mediengeilheit ist auch dabei.

Und was ist mit dem Kamerateam, dem Produzenten, dem Regisseur, etc, den Besitzern der misshandelten Hunde und last but not least seinen begeisterten Anhängern?

lg
Gerda

Kamerateam, Produzent etc. die denken sich wahrscheinlich gar nix dabei.
Besitzer - naja von den Blicken sehe ich da schon Zwiespalt, aber die sind verzweifelt, und glauben ihm dann einfach. Ich meine er tritt ja als Experte auf und Menschen neigen dazu denen zu glauben und auch Sachen zu tun die Schaden verursachen (siehe Milgram Experiment).

Begeistere Anhänger? Naja die dürften einfach eine andere Wahrnehmung als wir haben. Ich denke die empfinden das als richtig, weil sie denken es wäre der einzige Weg.
Und in den USA... naja die haben auch kulturell gesehen einfach andere Normen und Werte. Ich mein auf diesen Hundeplatz Video, da sah man ja eh schon viel. ich kann mir gut vorstellen, dass Hunde dort noch viel mehr funktionieren müssen als bei uns, sonst weg damit.
 
Was ist eigentlich ein "richtiger" Hund? Ist das eine Rassendefinition, oder eher eine "Behandlungssache"? Wodurch unterscheidet sich ein "richtiger" Hund von einem "falschen/unrichtigen/anderen" Hund?

Fragen über Fragen.
 
Was ist eigentlich ein "richtiger" Hund? Ist das eine Rassendefinition, oder eher eine "Behandlungssache"? Wodurch unterscheidet sich ein "richtiger" Hund von einem "falschen/unrichtigen/anderen" Hund?

Fragen über Fragen.

Ich weiss es!:D Nach meiner Erfahrung ist ein "richtiger Hund" einfach nur schlecht erzogen.;)

lg
Gerda
 
Begeistere Anhänger? Naja die dürften einfach eine andere Wahrnehmung als wir haben. Ich denke die empfinden das als richtig, weil sie denken es wäre der einzige Weg.
Und in den USA... naja die haben auch kulturell gesehen einfach andere Normen und Werte. Ich mein auf diesen Hundeplatz Video, da sah man ja eh schon viel. ich kann mir gut vorstellen, dass Hunde dort noch viel mehr funktionieren müssen als bei uns, sonst weg damit.

denke auch das die wahrnehmung eine andere ist, wenn man allein schon bedenkt was in unseren nachbarländer mit hunden, oder tieren im allgemeinen, so getrieben wird.

das sollte man sich schon vor augen halten, wenn man sich diese videos anschaut.
 
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