X-Hunde

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also das musst mir jetz aber genauer erklären :p:D

Also, damals im Kinderferienlager, da gab es wie gesagt der Hofnarr, den Zwerg, den König, die Gouvernante und die böse Hexe. Und irgendwo schwirrte eine Fee herum.

Der Hofnarr war natürlich ein ganz lieber und beschäftigte sich eigentlich den ganzen Tag nur mit der Suche nach dem Tofu-Würstelbaum im Märchenwald. Die Tiere ließ er dabei in Ruhe - außer sie konnte gar nicht widerstehen und seine alten Gene brachen wieder durch - dann überkam auch ihn manchmal die Fleischeslust und er begab sich auf die Jagd. Gottseidank sah das die gestrenge Gouvernante nicht immer. Die hätte das nämlich gar nicht Supiiiii gefunden und sie dafür vielleicht sogar einmal gerempelt. Und wenn der Hofnarr es gar einmal zu bunt trieb - na bevor die Gouvernante sauer wurde, verzog er sich lieber in sein Körbchen...

Der Zwerg war da schon ein ganz anderes Kaliber - so ein Rüpel, der sich nicht mit den Tofu-Würstchen begnügen wollte und deshalb ständig auf der Jagd nach einem guten Wildschweinbraten war. Und wenn ihm dabei jemand in die Quere kam, dann konnte er sogar ziemlich sauer werden... Zuerst brüllte er ja nur, aber wenn man ihn dann noch weiter reizte - ja dann trat er seinem Widersacher manchmal sogar ins Schienbein. Und da darf man auch Zwergenstiefel nicht unterschätzen. Mit ihm verzweifelte die Gouvernante schon ein wenig - denn da half kein strenger Blick und selbst bei den Remplern lachte ihr der Zwerg ins Gesicht und sagte: Mach das nochmal, das ist lustig! Die Gouvernante wollte natürlich möglichst wenig mit ihm zu tun haben. Nicht einmal am Unterricht in der netten Märchenwaldschule durfte er teilnehmen, weil da könnte er ja den vorbeigehenden Wanderern ungut auffallen. Soll er doch selber schauen, wo er bleibt - in der Kinderferiengesellschaft war er ein Außenseiter!

Der König hingegen war über all das natürlich erhaben. Er hatte ja seine Fee, die ihm alle seine Wünsche erfüllte - natürlich nur die jugendfreien, für die anderen war die Gouvernante zuständig. Der König hatte die Weisheit schon als Kind mit dem Löffel gefressen und wurde deshalb selbst von der Gouvernante verehrt. Mit seinem wallenden Haar war er im Märchenwald natürlich unumstritten - und außerhalb musste er sich nie beweisen.

Die Fee war eigentlich von Anfang an sehr devot und nur bestrebt dem König zu dienen und der Gouvernante zu gehorchen. dafür war sie schließlich da, es war ihr Lebenszweck. Selbst wenn sie der Zwerg mal trat oder der Hofnarr nervte - dann flog sie einfach mal davon oder löste sich in Luft auf. Nur nicht streiten, und keinen Konflikt eingehen. Denn dafür sind Feen nicht da.

Dann war da noch die Gouvernante selbst. Ein recht herrisches Wesen, auch wenn sie natürlich von Begriffen wie Dominanz nichts wissen wollte. In ihrer Welt funktionierte alles wunderbar und der Blick auf die restliche Welt war durch die hohen Bäume des Märchenwalds verdeckt. Sie hatte die anderen ganz gut im Griff - selbst den König, der seine königlichen Manieren nur dann vergaß, wenn es galt, seine Gouvernante vor den Pöbeleien außenstehender böser Menschen zu schützen. Ein strenger Blick, vielleicht einmal ein kleiner Rempler - aber sonst war alles supiiiiii!

Und dann gab es noch die böse Hexe - aber die ließ sich nur selten blicken. Und im Grunde kannte sie auch niemand. Sie ließ die Märchenwaldbewohner in Ruhe und die Märchenwaldbewohner interessierten sich nicht für sie - bis auf den Zwerg, der fand sie irgendwie sexy. Und sie ihn auch irgendwie süß. "Das ist doch der einzig normale da drinnen, der keine Tofu-Würstchen frisst und mit dem man mal auch ein kleines Späßchen aushecken konnte". Das einzige, was sie nervte, war, dass die Gouvernante und der König andauernd alle anderen vor ihnen warnte und schlaue Tipps gab, wie man denn mit ihr umgehen solle. Dabei kannten sie sie doch gar nicht. Als böse Hexe war sie verschrien, dabei hatte sie doch das Herz am rechten Fleck. Aber was soll´s, dachte sie sich...

Eines Tages traf sie wieder auf den Zwerg, als er sich mal wieder nicht für den Tofu-Würstelbaum interessierte und sich aus dem Staub gemacht hatte, um mal Spaß zu haben. Da kam ihm die Hexe natürlich gerade recht... Wir wollen jetzt nicht ins Detail gehen, aber es endete in einem Hinterhof...

So, die Geschichte geht eigentlich noch weiter - aber ich muss jetzt weg ;-) Fortsetzung folgt...
 
Nana, das war mir schon klar, dass die bewusst gezüchtet werden. Mich hat nur das von Harley irritiert, der irgendwann in diesem Thread mal meinte, dass da ja eh immer schon eingekreuzt wurden. So gegeneinander oder irgendwie halt..gg

Darum die Frage.

Kurz OT, da schlich:

Wir müssen unterscheiden: In der FCI gelten sie als Mischlinge, die KNPV, in der auch gezüchtet wird, kennt den Begriff in dem Fall nicht.

Das mit dem immer wieder einkreuzen findet in Holland nachwievor statt. Früher war das aber zur Schaffung von Rassen auch bei uns klarerweise Gang und Gäbe - der Dobermann war nicht immer ein Dobermann sondern ist aus bewussten Kreuzungen entstanden. Und der Herder zum Beispiel ist in der FCI noch gar nicht lange anerkannt, da wurde früher immer wieder gekreuzt. FCI-Herder sind mittlerweile klarerweise rasserein (schon wieder so ein Nazibegriff:D), die im Ursprungsland Holland nachwievor weit verbreiteten KNPV-Herder werden nachwievor immer wieder einmal "veredelt".
 
das ist richtig aber wer so einen nicht bekommt, sind unbedarfte Privatleute das kannst du mir glauben! Also ist die Darstellung wie im Bericht völlig an den Haaren herbei gezogen.

Die Welpen die nicht die Anlagen zeigen, werden eben nicht getötet wie es hier ja auch schon angedeutet wurde, sondern kommen in Sportlerhände, die aber selten glücklich werden, weil der Hund meist alles andere leichtführig ist. Das IPO Prüfungsschema ist eigentlich meilenweit von den Anforderungen einer DHPrüfung weg.

Eh immer schon im Vergleich zu einem cockerpoo oder labradoodle etc. stimmt sicher, wenn man bedenkt wie lange es den KNPV gibt..

die x-mechelaar sind bei den belgieren vielleicht sowas wie die ddrler bei den deutschen.. altes blut das es zu erhalten gilt.

Dass das IPO Prüfungsschema meilenweit von den Anforderungen einer DH Prüfung entfernt ist, glaube ich dir sofort und finde ich auch gut.

Leider is das in der KNPV nicht so, sondern der Sportbereich, welcher auch nicht Polizisten zugänglich ist, erscheint mir eine noch schwierigere Variante der DH-Ausbildung zu sein, mit den selben Elementen:
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]"Diese zweite Stufe der Polizeihundausbildung dient eigentlich mehr dem Sport. Sie hat im Vergleich zur PH1 nicht den Sinn einen Hund in den Dienst zu bekommen, sie dient eher dem Diensthundeführer der mit seinem Hund so praxisnah wie möglich zusätzlich Sport betreiben möchte. Selbstverständlich können alle der K.N.P.V. angehörigen Mitglieder ebenfalls dieses Ziel in Angriff nehmen. Da die Ausbildung zum Bestehen dieser Prüfung noch sicherer sein muß. Die Übungen sind zwar vom Aufbau her nicht anders, jedoch unterscheiden sie sich zum Teil doch sehr gewaltig vom bisher Gelernten. Das heißt: Es sind sämtliche Übungen gleich denen der PH1. Also es gibt das Suchen, Volgen, Revieren, Gegenstandsbewachen, Stockstellen und und und. Jedoch wurden die einzelnen Übungen in sich erschwert.[/SIZE][/FONT]"
 
Prinzipiell hab ich persönlich ja nichts gegen die Zucht von Hybriden, wenn es nicht nur um einen Modetrend geht, oder um einen neue Einnahmequelle, oder darum, sich strenge Zuchtauflagen zu ersparen, sondern wenn ein "tieferer" Sinn dahinter steht, wie, dass z. B. Hunde noch besser eine bestimmte Aufgabe erfüllen können sollen. --> nur: diese Aufgabe sollen sie dann auch erfüllen dürfen (mit einem verantwortungsvollen Besitzer, der sich des Potentials dieser Hunde bewusst ist).
Gibts ja z. B. auch im Schlittenhundesport, wo typische Schlittenhunderassen mit Wind- und/oder Jagdhunden verpaart werden, um mehr Schnelligkeit zu erhalten.
 
Dass das IPO Prüfungsschema meilenweit von den Anforderungen einer DH Prüfung entfernt ist, glaube ich dir sofort und finde ich auch gut.

Leider is das in der KNPV nicht so, sondern der Sportbereich, welcher auch nicht Polizisten zugänglich ist, erscheint mir eine noch schwierigere Variante der DH-Ausbildung zu sein, mit den selben Elementen:
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]"Diese zweite Stufe der Polizeihundausbildung dient eigentlich mehr dem Sport. Sie hat im Vergleich zur PH1 nicht den Sinn einen Hund in den Dienst zu bekommen, sie dient eher dem Diensthundeführer der mit seinem Hund so praxisnah wie möglich zusätzlich Sport betreiben möchte. Selbstverständlich können alle der K.N.P.V. angehörigen Mitglieder ebenfalls dieses Ziel in Angriff nehmen. Da die Ausbildung zum Bestehen dieser Prüfung noch sicherer sein muß. Die Übungen sind zwar vom Aufbau her nicht anders, jedoch unterscheiden sie sich zum Teil doch sehr gewaltig vom bisher Gelernten. Das heißt: Es sind sämtliche Übungen gleich denen der PH1. Also es gibt das Suchen, Volgen, Revieren, Gegenstandsbewachen, Stockstellen und und und. Jedoch wurden die einzelnen Übungen in sich erschwert.[/SIZE][/FONT]"

Und meinst das Training tut sich ein Hundehalter an, der aus diesen Hunden diese Bestien machen könnte, die in dem Beitrag skizziert werden? Hast du so ein KNPV Training schon einmal gesehen? Ich schon.. glaub mir, das tut sich keiner an, der nicht für diesen Sport lebt und ein Umfeld hat, welches weiß was es tut.

Und dann simmer wieder genau an dem Punkt wo es ums reine Scharfmachen geht, das mit KNPV und all den anderen Sportarten aber schon rein gar nix zu tun hat! Denn diese Würschteln, die ihren Hund scharf machen tun das auch Zuhause, da muss der Hund keine der DH Prüfung ähnliche Sportvariante ausüben, sondern der wird Zuhause gehalten dass einem alles vergeht.
 
Und meinst das Training tut sich ein Hundehalter an, der aus diesen Hunden diese Bestien machen könnte, die in dem Beitrag skizziert werden? Hast du so ein KNPV Training schon einmal gesehen? Ich schon.. glaub mir, das tut sich keiner an, der nicht für diesen Sport lebt und ein Umfeld hat, welches weiß was es tut.

Und dann simmer wieder genau an dem Punkt wo es ums reine Scharfmachen geht, das mit KNPV und all den anderen Sportarten aber schon rein gar nix zu tun hat! Denn diese Würschteln, die ihren Hund scharf machen tun das auch Zuhause, da muss der Hund keine der DH Prüfung ähnliche Sportvariante ausüben, sondern der wird Zuhause gehalten dass einem alles vergeht.

Gute Frage. Da könnt was dran sein. Das werd ich in Zukunft mitbedenken. Aber is da nix dran an den Gerüchten, dass derartig ausgebildete Hunde z. T. verkauft werden? (ganz naive, vielleicht blöde Frage :o) Ich mein, ich könnts mir auch nicht vorstellen, mit einem Hund mühsam und zeitaufwendig so schwierige Dinge zu erarbeiten, um ihn dann zu verkaufen... Aber könnts nicht solche Leute auch geben? Es besteht ja, glaube ich, Nachfrage nach wie auch immer fertig ausgebildeten Hunden, von Menschen, die es sich nicht antun würden, sich selber diese Mühe zu machen, aber genug Geld bieten?
Was ist, wenn mit einem Hund die Ausbildung begonnen wird und dann unvollendet abgebrochen wird, weil der Hund nicht ausreichend kontrollierbar ist z. B.?
Und Hunde zu Bestien machen, da hast du Recht, das schaffen Menschen problemlos ohne KNVP und ohne X-Hund, leider.
 
Prinzipiell hab ich persönlich ja nichts gegen die Zucht von Hybriden, wenn es nicht nur um einen Modetrend geht, oder um einen neue Einnahmequelle, oder darum, sich strenge Zuchtauflagen zu ersparen, sondern wenn ein "tieferer" Sinn dahinter steht, wie, dass z. B. Hunde noch besser eine bestimmte Aufgabe erfüllen können sollen. --> nur: diese Aufgabe sollen sie dann auch erfüllen dürfen (mit einem verantwortungsvollen Besitzer, der sich des Potentials dieser Hunde bewusst ist).
Gibts ja z. B. auch im Schlittenhundesport, wo typische Schlittenhunderassen mit Wind- und/oder Jagdhunden verpaart werden, um mehr Schnelligkeit zu erhalten.


Und genau darum geht es!!!!!
 
In einem kalten Land, außerhalb des Märchenwaldes gab es einst einen despotischen Herrscher, der in seiner Burg hauste und über alles, was sich in seinem Land und den umliegenden Königreichen und Märchenwäldern zutrug, informiert werden wollte.
Zu diesem Zweck unterhielt der Despot zusätzlich zu seinen Heerscharen an gläubigen Jungfrauen und dem üblichen Hofstaat, noch eine Reihe von Bänkelsängern, die ihm sämtliche Neuigkeiten zutrugen und ihm treu ergeben waren. Die Bänkelsänger hatten nicht nur den Auftrag, Neues zu berichten, sie mussten auch Depeschen verfassen und sie in alle Himmelsrichtungen und alle Königreiche und Märchenwälder tragen. Das war auch gut so, denn der Despot war im Verfassen von Texten nicht wirklich sattelfest. Seine Talente waren eher darin gelagert, mit seinem wackeren Streitross Turniere zu bestreiten, Zwietracht zu säen und das eine oder andere Königreich durch hinterhältige Angriffe in Besitz zu nehmen, dann aber das Interesse daran zu verlieren und es verkommen zu lassen.
In dem Ausmaß in dem der Despot älter und älter wurden, die Jungfrauen spärlicher, der Hofstaat kleiner und sich Langeweile in seinem Leben ausbreitete, desto größer wurde sein Unmut auf die glücklichen Bewohner des Märchenwaldes. Er musste dem ihm unverständlichen und deshalb verhassten Treiben dort ein Ende bereiten, koste es, was es wolle. So setzte der Despot seinen gefinkeltsten und skrupellosesten Bänkelsänger darauf an, schlechte Kunde über den Märchenwald zu verbreiten, damit das für ihn unerträgliche, glückliche Leben dort ein Ende hätte. Ein Drache, den der Despot in früheren Zeiten damit beauftragt hatte, dort zu spionieren und anschließend mit seinem üblen Brodem die Atmosphäre zu vergiften, war kläglich gescheitert und das saß wie ein Stachel im Fleisch des Herrschers. Seine Hoffnung war nun, eine Allianz zu bilden, mit dem Zweck die Märchenwaldbewohner in Unruhe zu versetzen und sie in anderen Königreichen zu verleumden (ihre Ernte wäre schlecht, der Boden karg, die Bewohner Toren).

Der Bänkelsänger hat einen ersten Schritt getan, ob seine Saat aufgeht, erfahrt Ihr in der nächsten Geschichte.
 
In einem kalten Land, außerhalb des Märchenwaldes gab es einst einen despotischen Herrscher, der in seiner Burg hauste und über alles, was sich in seinem Land und den umliegenden Königreichen und Märchenwäldern zutrug, informiert werden wollte.
Zu diesem Zweck unterhielt der Despot zusätzlich zu seinen Heerscharen an gläubigen Jungfrauen und dem üblichen Hofstaat, noch eine Reihe von Bänkelsängern, die ihm sämtliche Neuigkeiten zutrugen und ihm treu ergeben waren. Die Bänkelsänger hatten nicht nur den Auftrag, Neues zu berichten, sie mussten auch Depeschen verfassen und sie in alle Himmelsrichtungen und alle Königreiche und Märchenwälder tragen. Das war auch gut so, denn der Despot war im Verfassen von Texten nicht wirklich sattelfest. Seine Talente waren eher darin gelagert, mit seinem wackeren Streitross Turniere zu bestreiten, Zwietracht zu säen und das eine oder andere Königreich durch hinterhältige Angriffe in Besitz zu nehmen, dann aber das Interesse daran zu verlieren und es verkommen zu lassen.
In dem Ausmaß in dem der Despot älter und älter wurden, die Jungfrauen spärlicher, der Hofstaat kleiner und sich Langeweile in seinem Leben ausbreitete, desto größer wurde sein Unmut auf die glücklichen Bewohner des Märchenwaldes. Er musste dem ihm unverständlichen und deshalb verhassten Treiben dort ein Ende bereiten, koste es, was es wolle. So setzte der Despot seinen gefinkeltsten und skrupellosesten Bänkelsänger darauf an, schlechte Kunde über den Märchenwald zu verbreiten, damit das für ihn unerträgliche, glückliche Leben dort ein Ende hätte. Ein Drache, den der Despot in früheren Zeiten damit beauftragt hatte, dort zu spionieren und anschließend mit seinem üblen Brodem die Atmosphäre zu vergiften, war kläglich gescheitert und das saß wie ein Stachel im Fleisch des Herrschers. Seine Hoffnung war nun, eine Allianz zu bilden, mit dem Zweck die Märchenwaldbewohner in Unruhe zu versetzen und sie in anderen Königreichen zu verleumden (ihre Ernte wäre schlecht, der Boden karg, die Bewohner Toren).

Der Bänkelsänger hat einen ersten Schritt getan, ob seine Saat aufgeht, erfahrt Ihr in der nächsten Geschichte.

jaja, man muss immer und überall mit spionskis rechnen, wie wahr, wie wahr, auch in diversen netzwerken, wie mann/frau neulich miterleben durfte/musste :cool::rolleyes::eek:

aber immer wieder erfrischend, wie wenig humor so manch einer an den tag legen kann:D, aber wenn man halt verbittert ist, kein wunder:D

zum rest:
danke, an diejenigen, die hier immer und immer unermüdlich posten und versuchen einer gewissen ahnungslosen rosarotenbrillen-fraktion ein gewisses wissen zu vermitteln, die, die ich damit meine, werdens wohl wissen;)

PS: ich spreche niemanden bewusst an und entschuldige mich allerhöflichst natürlich für mein OT hier (und bin auch schon wieder weg, zur freude vieler hier :D)
 
jaja, man muss immer und überall mit spionskis rechnen, wie wahr, wie wahr, auch in diversen netzwerken, wie mann/frau neulich miterleben durfte/musste :cool::rolleyes::eek:

aber immer wieder erfrischend, wie wenig humor so manch einer an den tag legen kann:D, aber wenn man halt verbittert ist, kein wunder:D

zum rest:
danke, an diejenigen, die hier immer und immer unermüdlich posten und versuchen einer gewissen ahnungslosen rosarotenbrillen-fraktion ein gewisses wissen zu vermitteln, die, die ich damit meine, werdens wohl wissen;)

PS: ich spreche niemanden bewusst an und entschuldige mich allerhöflichst natürlich für mein OT hier (und bin auch schon wieder weg, zur freude vieler hier :D)

Meli wundere dich nicht über die an den Tag gelegte Leiderrolle der Märchenwaldbewohner, denn ................. diese Strategie hilft den Fleischkönigspaar noch ihre Märchenwaldbewohner vor dem Blick in die weite reale Welt zu hindern. ;):D:D
 
aber der beitrag stellt einfach kein beispiel für guten journalismus dar.

Es gibt keine Beispiele für guten Journalismus mehr, weil der
a. von Lobbyisten (aller Seiten) bezahlt (=bestochen) wird, kommt ja nur darauf an, wer kaufkräftiger ist. Mal sehen.
b. weil (beinahe) jeder nur das für guten Journalismus hält, was sich mit seiner persönlichen Meinung deckt.
 
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