Würgekette: Ja oder Nein?

meine hunde haben sich immer gefreut, wenn ich die kette in die hand genommen habe.

auch beim beisskorb, strecken sie schon den kopf entgegen.

all so wird das alles nicht so schlimm gewesen sein :rolleyes:
 
Du machst es dir aber sehr sehr einfach... Nicht jeder hat nen streichelweichen Retriever - bei anderen Rassen muss man sich schon mal anders durchsetzen :rolleyes:;):D

Ich mag zB überhaupt keine Geschirre und die Hunde noch viel weniger (eingeschränkte Bewegungsfreiheit)

Das bleibt jedem selbst überlassen :)

er ist mit sicherheit nicht eingeschränkt, wegen dem geschirr und stell dir vor es gibt auch labrador, die ziehn und sich voll in die leine schmeißen und auch da brauch ich keinen würger!
 
Mein Schäfehund hatte 10 Jahre lang ein KHB und ging nur ohne Leine, Im ersten Jahr noch nicht aber dann immer. Keine Leine kein ziehen;), allerdings war es damals noch jedem wurscht ob der Hund frei neben mir Fuss ging oder angeleint ( ist schon etliche Jährchen her)- heute schaut das anders aus.

Jetzt hab ich weiche, breite Halsbänder, beide ziehen nicht, sind meistens frei ausser an der Strasse und in der Stadt.

BGs gefallen mir gar nicht, kann mich irgend wie nach Welpenalter nicht damit anfreunden.
Hab zwar 2 Stück ( Eines ,wo Didi noch klein war und Eines hab ich mit Kimba mitbekommen), aber verwende die überhaupt nicht.
 
Ausserdem :Erklär mir mal bitte, wie dein Hund an der leine (!) fast ne Beisserei anfangen kann!?!?!!?
Ganz einfach wenn der andere Hund den du triffst einen deppaten HF hat, der seine Felxileine nicht rechtzeitig in den Griff kriegt, und der Berner Sennen Hund stürzt vor Freude auf den Spaniel zu, dem sich schon die Haare sträuben. Selbverständlich mit der Bemerkung "Der tut eh nix". Aber der eigene beginnt sich schon zu Stellen und das ganz sicher an einer Stelle wo´st nicht ausweichen kannst.
Werd im Frühjahr einen Krieg haben in der HuSchu, denn vielleicht grad noch die Prüfung aber ich werd da keine Leine dranhängen, da weiger ich mich!!!!!

Nein du wirst keinen Krieg haben. Den Huschus ist es eigentlich blunzn wurscht obst im Kurs mit HB oder Kette gehst. Bei uns wirst am Anfang darauf hingewiesen und wenn du das aber nicht machts ist es denen egal. Die ziehen ihr Programm durch, nur bei der Prüfung wirst ein Problem haben. Der Richter wird dich nicht zulassen. Ausnahmen wüsst ich nicht, dass sie machen. Du musst ja keine Prüfung machen und die Huschu hat ihr Geld schon verdient.

Einer Freundin von mir ist aber genau sowas passiert... sie hatte einen Auffahrunfall, wo ein LKW hinten draufgefahren ist. Die Hunde waren hinten in der Box, allerdings ist die beim Aufprall oben aufgesprungen (die Box war eine gute!!) und die Hunde sind nach vorne auf den Rücksitz... wäre das nicht passiert, hätten sie hinten wohl kaum überlebt :(

Seitdem sitzen ihre Hunde, genauso wie meine ANGESCHNALLT hinten am Rücksitz und da können sie wohl kaum nach vorne geschleudert werden :rolleyes:

Ach ja und ich habe eine Freundin die hat eine Kollegin und von der die Mutter, die hat den Hund angeschnallt auf er Rückbank gehabt und er hat sich trozt Gurte und Geschirr gedreht und fast erhängt. (In der Box wäre das nicht passiert).

so einen kanditaten hatte ich auch mal..
die teuren brustgeschirre und kaum unbeobachtet schon kaputt..
hab aber deshalb auch keine kette benutzt...
ein goldy hat ja eine retrieverleine und eben gar kein halsband, der schwimmt doch dauernd.. wäre ja immer naß das ding.. ich hab noch keinen spazierweg gefunden ohne wasser

Retriverleinen finde ich noch schlimmer, weil ich hab eine fürs Agility, die hat auch einen sTopp, allerdings verschiebt sich der sobald der Hund mal anzieht.

Georg ein ordentliches breites gut verarbeites Lederband reißt auch nicht!!
Stimmt nicht ausser du fettest es jedesmal ein nachdem es nass (Regen schwimmen) geworden ist.

RICHTIG!! aber gegenfrage: kann man ein Kettenhalsband verwenden und dem Hund kein unbehagen bereiten?
lg kati
Selbstverständlich geht dass. Man muss nur die Leinenführigkeit trainieren.

man kann auch ganz einfach vor der prüfung das Halsband oder das Bg anschauen.. denn stacheln auf der innenseite oder ein teletakt sind schnell entdeckt..

dieses argument finde ich schwachsinnig.
lg kati
...schau das funktioniert anders. Der Prüfer berührt den Hund nicht, Kette ist vorgeschrieben und wenn dir das nicht passt, dann musst du keine Prüfung machen. Die Gebühr dafür ist bezahlt und es ist dem Prüfer eigentlich wurscht. Dem Prüfling eigentlich meist nicht, weil wenns ein Züchter ist, braucht er diese Prüfungen auch.

mein gott.. dann muss halt der besitzer das halsband herzeigen.. oder gibt es bei diesen prüfungen auch hunde die sich nicht mehr von ihrem besitzer angreifen lassen:p
Nein aber ich muss es runter nehmen und Prüfungen sind von der Atmosphäre her immer anders. Der Hund spürt das auch. Und wie gesagt, der PRüfer möchte es mit einem Blick kontrollieren können.

Du aber auch nicht,
sonst wüßtest du dass nicht x-beliebig viele Hunde gemeldet werden können, sondern es je nach Prüfungsplatz eine Beschränkung gibt.
Sehr wohl tut er das, das kann Bestandteil des Prüfungsteils B sein.

schieferkaddie:
Lass dich nicht mit (bestimmten) Männern ein :D hat kein Sinn da reibst du dich nur auf.
Metchley als Deutscher solltest du nicht über die Gepflogenheiten österreichischer Prüfer mitphilosophieren. Weil bei uns zumindest im Osten also Wien und Umgebung KEIN Prüfer den Hund berührt. Prüfungsteil B gibt es in der Begleithundeprüfung nicht. Es gibt auch keine Theorie. Da du bei uns paarweise zur Prüfung gehst ist es irgendwie schon so, dass es keine Beschränkung der Prüflinge gibt. Die Anzahl beschränkt sich eventuell aufgrund der Länge des Tages oder des Willens des Prüfers. Liegt aber sicher jenseits der zwanzig oder mehr.

zu dem hund von meiner freundin.. es war bestimmt eine kette.. er ist ein ketten hund gewesen.. wie gesagt.. das ist natürlich extrem

Die hat aber NArben verursacht weil sie ZU ENG war nicht weil sie Kette war.
 
Also ich hab alles.

Von Kette über Brustgeschirr zu Lederhalsband sowie Nylon.
Aber was jetzt besser wäre? Es kommt immer auf die Situation drauf an.

Wenn wir im Sommer viel schwimmen sind, ist meist die Kette drauf.
Wenn wir wandern sind das Brustgeschirr.
Beim normalen morgendlichen Spaziergang Halsband (wenn überhaupt)
Wenns schick sein müssen dann das Lederband.
In der Hundeschule zur UO mal die Kette mal das Normale, zur Fährte das BG.

Wenn wir zB meine Mutter besuchen, wo die Hunde außer im Auto und im Garten unterwegs sind gibts auch mal den Nylonwürger...

Und sie gehen an jeder Art von Führung gleich :)
 
also dass ein KHB kleben bleibt, hab ich ja noch nie gehört :eek:

das Ziehen soll auch für den Hund nicht angenehm sein oder wolltest du das :confused:
Jo is aber so^^
kein scheiß. :)
Soll es dem Hund schmerzen bereiten ?
Finde ich jedenfalls nicht, uns fügt auch keiner schmerz zu nur weil wir etwas nicht sofort verstehen, deswegen gibt man im Welpenalter (meistens) ein Brustgeschirr rauf weil da weniger eine Gefahr drin steckt.
Ein Hund der nur am ziehen ist sollte am Brustgeschirr Fuß gehen lernen und erst dann wenn er *kapiert* hat das fuß gehen nicht böööse ist, kann man immer noch ein Halsband geben.
Ich mein ein Hund ist nicht von Anfang an mit irgendeinem Band geboren, dann kommen wir Menschen und fügen dem Tier irgendwas am Körper zu das er erkennbar ist, das er bei uns bleiben muss/kann, das er immer schnell zu kreifen ist und das er neben unseren Beinen zu gehen hat.
Ein Hund ist für sowas (von Mutter Natur) nicht im Leben.
Da können wir nicht erwarten das Schmerz für ihn erträglich ist. :o
Auch Hunde fühlen, schmerz und freude. :D(*schleim*)
 
Jo is aber so^^
kein scheiß. :)
Soll es dem Hund schmerzen bereiten ?
Finde ich jedenfalls nicht, uns fügt auch keiner schmerz zu nur weil wir etwas nicht sofort verstehen, deswegen gibt man im Welpenalter (meistens) ein Brustgeschirr rauf weil da weniger eine Gefahr drin steckt.
Ein Hund der nur am ziehen ist sollte am Brustgeschirr Fuß gehen lernen und erst dann wenn er *kapiert* hat das fuß gehen nicht böööse ist, kann man immer noch ein Halsband geben.
Ich mein ein Hund ist nicht von Anfang an mit irgendeinem Band geboren, dann kommen wir Menschen und fügen dem Tier irgendwas am Körper zu das er erkennbar ist, das er bei uns bleiben muss/kann, das er immer schnell zu kreifen ist und das er neben unseren Beinen zu gehen hat.
Ein Hund ist für sowas (von Mutter Natur) nicht im Leben.
Da können wir nicht erwarten das Schmerz für ihn erträglich ist. :o
Auch Hunde fühlen, schmerz und freude. :D(*schleim*)


Natürlich muss ein Hund Fuss gehen/nicht an der Leine ziehen erst lernen - aber (mir persönlich) fällt das mit Kette halt leichter als zB mit einem BG (wo der Hund ja meist schräg läuft bzw. nicht am Knie ist!)

Unter Schmerz versteh ich was anderes, als wenn man dem Hund nen Zupfer gibt dass er weiss "ok, das war nicht ok".
Wie willst du sonst einem Hund klarmachen "Nein, das will ich jetzt nicht"?
Bittest du ihn höflich damit aufzuhören?
Natürlich kann man verbal auch viel machen, allerdings funktioniert ein kleiner Rucker oft viel besser als 100. Leckerlis oder 100 mal Namen rufen ;)

Aber wie schon sooft gesagt, jeder soll das handhaben wie er will, wenn ich nen Leinenruck mache, dann mach ich es - egal was die Wuff Forumianer dazu sagen (geht ja niemand was an) :D - und genauso werde ich mich nicht einmischen wenn mir im Wald mal wieder ein HF begegnet der von seinem Hund (zwar brav mit BG) hinterher geschliffen wird - ich lach nur noch :D
 
meine hunde haben sich immer gefreut, wenn ich die kette in die hand genommen habe.

auch beim beisskorb, strecken sie schon den kopf entgegen.

all so wird das alles nicht so schlimm gewesen sein :rolleyes:
Mein und freut sich auch wenn ich die Leine nehme, wenn ich das Halsband nehme, wenn ich meinen Rucksack pack.
Der Hund freut sich aber sicher nicht weil diese Sachen so super Qualitätsreich sind.
(Tasche/Rucksack = juhu wir gehen zum training, Halsband /Kette= Juhu wir gehen Gassi/Wandern/Was auch immer)
Wollte das jetzt nur mal gesagt haben.
Warum dein Hund den Kopf entgegen streckt, hat ja was mit übung zu tun, ich glaube nicht das du dies nicht geübt hast und dein Wuffl das halt einfach so macht.
oder?;)
 
Mein und freut sich auch wenn ich die Leine nehme, wenn ich das Halsband nehme, wenn ich meinen Rucksack pack.
Der Hund freut sich aber sicher nicht weil diese Sachen so super Qualitätsreich sind.
(Tasche/Rucksack = juhu wir gehen zum training, Halsband /Kette= Juhu wir gehen Gassi/Wandern/Was auch immer)
Wollte das jetzt nur mal gesagt haben.
Warum dein Hund den Kopf entgegen streckt, hat ja was mit übung zu tun, ich glaube nicht das du dies nicht geübt hast und dein Wuffl das halt einfach so macht.
oder?;)
ist nicht immer alles nur erziehungs und übungssache :confused:;)
 
Ich finde es grauenhaft, wenn ein Hund ein Würgehalsband anbekommt. Was soll das????
Dem Menschen legt man ja auch keins an. Die Erzieung kann man auch anders gestalten.

Der Hund ist der bessere Mensch....M-J
 
ist nicht immer alles nur erziehungs und übungssache :confused:;)
Nicht "alles".
Dem Tier kannst du nicht lernen das diese Kette "NICHT" schmerzen könnte.
Der Hund sieht es nur selbst wenn er was nicht tut was man will oder, weil der Hund eben zieht.
Der Hund wird nie lernen, die Kette als KETTE auch zusehen denn er sieht diese sachen anders als wie wir, für ihn gäbe es ohne Mensch sowas nichtmal. :)
 
Nicht "alles".
Dem Tier kannst du nicht lernen das diese Kette "NICHT" schmerzen könnte.
Der Hund sieht es nur selbst wenn er was nicht tut was man will oder, weil der Hund eben zieht.
Der Hund wird nie lernen, die Kette als KETTE auch zusehen denn er sieht diese sachen anders als wie wir, für ihn gäbe es ohne Mensch sowas nichtmal. :)
würde er den gegenstand mit schmerz verknüpfen, würde er sicher zurück weichen , oder seine körpersprache negativ verändern. ;)
 
Also, ich weiß nicht wie ihr das seht, aber bei uns auf meinem jetzigen Platz haben fast alle großen Hunde eines um, einfach deswegen, weil er nur Problemhunde trainiert und wenn die Hunde rausschlüpfen irrsinnig viel passieren kann.. Ich hatte ein Halsband, ua eng eingestellt, war mir richtig unangenehm, aber er ist mir schon in etlichen sehr gefährlichen Situationen rausgeschlüpft aus Panik und bevor er vorm Auto liegt, habe ich jetzt für den Alltäglichen gebrauch ein Zugstopp, dass nur so eingestellt ist, dass er es bei Panik nicht über den Kopf bekommt.. Allerdings kommts auch drauf an ob er ein dauerzieher ist etc., das wäre dann echt Schädlich..(allerdings auch beim normalen Halsband) Und glaubt mir, ich bin dort und verstehe es, wenn da ein Hund rausschlüpft und zu einem aggressiven Hund läuft, woran dort ja auch gearbeitet wird, ist der Hund fällig. Es wird allerdings nicht geruckelt dran, schon garnicht gezerrt, darauf weist er ausdrücklich hin bevor du den Hund damit in die Hände bekommst, er weist außerdem immer darauf hin, dass ein Würger im alltäglichen Gebrauch nicht notwendig ist und nicht gebraucht werden sollte.. Seit ich das Zugstopp habe, hat meiner auch keines mehr um, ich denke es geht ihm einfach hauptsächlich drum, dass keine Unfälle passieren.. Worüber ich glücklich bin, hab schon manchmal Respekt vor den 2 aggressions Doggen die immer da sind wenn ich da bin, da wird mir ganz mulmig, finde es aber gut das sie dran arbeiten, aber da ist es mir echt lieber, er hat nen Würger um, ausschließlich dort und wie gesagt, war 4 mal dort ohne Schnuppertraining und beim 4ten mal hatte ich schon mein Zugstopp.. Jetzt arbeite ich damit.. Kommt halt drauf an.. Bei Problemhunden ist es sicher nicht falsch zur Sicherheit IM TRAINING mit anderen Hunden auch am Platz eines um zu legen..
 
Würgehalsband?
Nein, finde ich unsinnig.

Bei braven Hunden, weil sie eh brav sind
Und bei "Problemhunden", weil der Druck um den Hals (der Würgeeffekt) Angst auslösen kann, was dazu führt, dass der Hund noch mehr zieht.
Daher komplett unsinnig.

Wie Biggy (und ev. andere - hab nicht alles gelesen) schon sagt: Gehorsam ist nicht vom Halsband abhängig.
 
Nein, aber Sicherheit.. Baileys reagiert garnicht drauf.. Der Reagiert eigentlich wie auf jedes Halsband,.. Garnicht.. ;) Kommt halt drauf an, im alltäglichen Gebrauch find ichs auch unsinnig, allerdings beim Training mit Problemfällen ist es nicht negativ, wenn da mal was passiert, haftet nämlich der Trainer,.. Anfangs bekommens alle um, weil er sie nicht kennt und er nicht weiß, wie sie reagieren.. wenn der aus dem Halsband schlüpft und zu nem aggressiven Hund rennt.. Ist das für alle beteiligten nicht schön..

Ps.: Es ist vom Hund abhängig, das ist schon klar, Welpen haben allerdings keines um und manche andere Hunde auch nicht.. kommt auf den Hund an..
 
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