Wien: Abnahme droht???

geh bitte! - einmal schau noch nach d-land - da wurden einfach LAGERHALLEN umgebaut, die hunde dort hineingepfercht und dann ENTSORGT!!
kein mensch spricht von solch netten einrichtungen wie dem wr. tsh!! :rolleyes:
 
geh bitte! - einmal schau noch nach d-land - da wurden einfach LAGERHALLEN umgebaut, die hunde dort hineingepfercht und dann ENTSORGT!!
kein mensch spricht von solch netten einrichtungen wie dem wr. tsh!! :rolleyes:

ja, das weiß ich natürlich, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man das bei uns auch machen würde.... ich hoffe, unser land enttäuscht mich nicht:(
 
wo du deine energie hernimmst ... ich bewundere das wirklich! ich bin schön langsam wirklich demotiviert ...

ich könnte JEDEM hundebesitzer, der mit erklärt "wird eh net so schlimm", "hast angst vorm hfs?" oder "in österreich bringens keine hund um" ins gesicht springen, ehrlich!!

es ist schon soweit, dass besitzer bestimmter rassen auf öffentlicher straße angepöbelt, bedroht und bespuckt werden! DAS ist die auswirkung der medienhetze, der volksbefragung - findet ihr da draußen das wirklich "net so schlimm" ??

kommt die rasseliste wird das ganze noch viel schlimmer werden!! dann werden die ersten leute einbrechen, ihre geliebten vierbeiner abgeben, abnahmen werden folgen, die tierheime werden überquellen, ...

nein, ich kann dieses "wird eh net so schlimm" echt nicht mehr hören :mad:

In meinen Augen ist es bereits schlimm, es wird sicher noch schlimmer werden und es wird auch auf die anderen Bundesländer überschwappen, da bereits in den Medien die unterschiedliche Gesetzeslage kritisiert wird!:mad: Und: es wird allen Hundehaltern ein kalter Wind entgegenblasen, da brauchen wir uns gar nix vormachen!
Trotzdem: Wir alle dürfen nicht den Mut verlieren dürfen nicht beginnen Panik zu schieben, müssen sachlich und souverän in jeder noch so prekären Lage bleiben und vor allem: die Streitigkeiten unter den HH müssen aufhören! wir müssen zusammenhalten und einander zur Seite stehen, damit die Hundehysterie nicht weiter eskaliert!
Es ist höchste Zeit, dass wir in jeder Situation zu unsern Hunden stehen. Sie sind auf uns angewiesen und brauchen uns jetzt mehr denn je!

Danke an alle, die in den vergangenen Tagen und Wochen mit viel Engagement für ein besseres Miteinander arbeiten!
 
ja, das weiß ich natürlich, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man das bei uns auch machen würde.... ich hoffe, unser land enttäuscht mich nicht:(

Leider glaube ich schon, dass Dich Dein Land enttäuschen wird.
Wie schon mal hier geschrieben, vor 70 Jahren hat es auch keiner geglaubt und was dabei raus gekommen ist, wissen wir ja wohl alle.

Mein Mann hat derzeit eine 6 Mon. alte Staff Hündin als Gassigeher, super lieb, einfach noch ein Baby. Erst gestern hat er zu mir gesagt, jetzt weiß er wie man sich mit so einem Hund fühlt. Man hat keine Freunde mehr, die Leute rennen panisch auf die andere Strassenseite und keiner lässt seinen Hund mir ihr spielen. Die will aber Hundekontakt und braucht ihn auch, sie ist immer sehr enttäuscht wenn sie zu keinem Hund hin darf. Obwohl er immer sagt, sie ist ja noch ein Junghund, absolut friedlich, darf sie trotzdem nirgends hin, arme kleine Maus!
LG Ingrid
 
Ja, denn wenn er seinen Hund nicht so führen kann, dass er sicher verwahrt ist, ist es besser dass er keinen Hund hält.

Gibt bei uns in der Gegend so einen Fall. Hund an Leine, aber Besitzerin kann ihn niemals halten, Hund reißt an, Besitzerin fliegt hinterher, lässt Leine los... Hund geht auf anderen Hund los. Dieser Hund hat auch bereits einen anderen lebensgefährlich verletzt. So jemanden gehört der Hund abgenommen. (Ist übrigends kein Soka, die sind alle astrein bei uns!)

Wenn die angedachte Zeit ein Monat ist, dann ist davon auszugehen, dass der Halter innerhalb dieses Monats lernen muß, seinen Hund so zu führen, dass er keine Gefahr für andere darstellt. Ergo nehme ich sehr stark an, dass wirklich nur geprüft wird wie der Halter in Situationen mit seinem Hund umgeht. Und wenn da jemand 2x durchfliegt, dann ist's wirklich besser - für alle anderen - wenn der Hund abgenommen wird.

Hi;

ich kann mich über deine Aussagen nur wundern. Wie lange hattest du Probleme mit deinem Dobi? Hättest du innerhalb eines Monats die Prüfung unter Aufsicht von ATA und Prüfer geschafft. Nein.

Warst du schon dabei, wenn ein ATA seine Vorstellungen vom gesellschaftsfähigen Hund abprüft? Ich schon, und ich kann dir sagen, dass nur sehr wenige Hunde aus dem tierschutz eine Chance zur positiven Ablegung der Prüfung hätten.

Naja - eh egal für manche Andersdenkende - denn es sollen ja eh die Gaskammern für Haustiere eingeführt werden. :mad:
 
Georg, sicher führen hab ich ihn sofort können müssen. Sonst hätt ich ja gar nicht mit ihm raus gehen dürfen. Das ist ja Voraussetzung dafür, sonst kann ich so einen Hund ja gar nicht als Patenhund nehmen.

Ich hab erst gestern wieder mit einem Hundehalter von zwei Rottis gesprochen. Der hat auch gesagt "na und, mach ich halt die Prüfung, warum sollt ich Panik haben". So hat bis jetzt JEDER reagiert hier. Wurscht ob Rotti, Pit, Staff, etc. Die meisten sind sogar dafür. Muß aber dazu sagen, dass alle diese Hund auch angemeldet sind usw. Ich kenn keine Hundehalter in der Gegend die sich nix kümmern um ihre Hunde.

Klar ist die Prüfung inklusive Rasseliste Unsinn und wird keinen Beissvorfall vermeiden, aber ich kapier nach wie vor die Panikmache nicht. Wurde zig mal gesagt (auch von Seiten Sima und Co.) es geht darum den Hund sicher zu führen. Ihr schreibt selber, dass man ja noch gar nicht weiß wie dieser Test aussieht. Gleichzeitig aber steht hier die Panik hoch im Kurs.
 
Zitat aus der APA-Meldung dieses Herren:

Aus meiner 20jährigen Erfahrung im Tierschutz weiß ich, dass die Halter so genannter "Kampfhunde" großteils Menschen sind, die selbst eine geringe Beißhemmung haben und daher oftmals nicht ungefährlich sind.
.......
Anzudenken wäre eine Beschränkung von Handel und Zucht bestimmter Rassen.
Jeder Tierfreund kann aus über hunderten Hunderassen wählen, darunter viele liebenswerte und verträgliche Arten. Wer sich bewusst einen "Kampfhund" zulegt verfolgt damit meist gewisse Absichten und tut damit auch dem Hund nichts Gutes.

leider wundert es mich ehrlich gesagt gar nicht mehr dass solche leute diese aussagen tätigen, seit ich von einer Tierärztin hören durfte: ich bin auf kampfhunde nicht angewiesen...-ko*z-
da waren noch einige aussagen mehr....die ich hier aber nicht wiedergeben möchte, nachdem mein kommentar hierzu noch nicht veröffentlicht wurde...
wenn nichtmal Tierärzte, die doch irgendwo auch zu den experten zählen und oftmals die erste anlaufstelle von HH sind, eine solche meinung vertreten, dann wundert mich leider nichts mehr :(

traurige grüße
nina und co
 
Ich hab erst gestern wieder mit einem Hundehalter von zwei Rottis gesprochen. Der hat auch gesagt "na und, mach ich halt die Prüfung, warum sollt ich Panik haben". So hat bis jetzt JEDER reagiert hier.

Und genau dies ist die typische Einstellung der Leute: Mich betriffts nicht, nach mir die Sinnflut :mad:

Die wenigsten die sich hier gegen die geplanten Gesetze stark machen hätte ein Problem mit ihren Hunden eine x-beliebige Prüfung abzulegen, darum geht es nicht, sondern eben um die jenigen die es nicht schaffen würden!!

Wie kann man so egoistisch sein! :mad:
Wieder erinnert mich das nur an Hr. Haider sein Kommentar....

hier mal ein Beispiel für den Wesenstest und zu den Auflagen für einen SoKa in Deutschland:

Das der wesenstest auch nur die Hunde prüft ist das nächste Übel, erst kürzlich im TV gesehen, Wesenstest bei zwei urlieben Pits, völlig unbedenklich, aber die Halter konnten mit den Hunden nicht mal 2 Meter gehen ohne das die permanent in der Leine hingen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der gezeigte wesenstest war ja halbwegs ok (zugegeben: ein ängstlicher hund hätte nie bestanden)...aber es gibt noch ganz andere :(
ich erinnere mich mit grauen an folgenden test:
lief in etwa zunächst ähnlich ab wie der gezeigte, zusätzlich wurde der hund angebunden von einer fremden person bedroht...alles toll gemeistert, er hat nicht reagiert!
und zu guter letzt wurde der hund vom prüfer zum stehenden auto gebracht, in dem 3 DSH in der box im offenen kofferraum saßen und sich beim anblick des geprüften hundes ziemlich aufregten (bellen, knurren etc...)
der geprüfte hund reagierte auch hier zunächst nicht, bis der prüfer in regelrecht zur box mit den DSH zerrte...da bellte der hund dann zurück...

ende des liedes: hund wurde vor ort beschlagnahmt und eingezogen....weil er den wesenstest somit nicht bestanden hatte :mad:

nicht dass jetzt wieder irgendwer aufgrund des gezeigten videos meint: na ein wesenstest is ja ned schlimm :mad:
 
Zitat aus der APA-Meldung dieses Herren:

Anzudenken wäre eine Beschränkung von Handel und Zucht bestimmter Rassen.
Jeder Tierfreund kann aus über hunderten Hunderassen wählen, darunter viele liebenswerte und verträgliche Arten. Wer sich bewusst einen "Kampfhund" zulegt verfolgt damit meist gewisse Absichten und tut damit auch dem Hund nichts Gutes.

Er spricht von einer Randgruppe von Hundehaltern und beleidigt damit jeden Halter dieser Rassen. ...

das sehe ich nicht so - die Randgruppe wird sich vergrössern je nachdem welche Hunderassen noch auf die Liste kommen. Wenn mal der DSH drauf ist mit allen Mixen na Grüss Gott (und den darf man sich ja oben angeführter Meinung auch nicht nehmen da er dann ja auch keine liebenswerte und verträgliche Art hat.

Wiedermal ein Posting das an den ÖSV geht. Hoffe die klemmen sich jetzt mal auch dahiner das auch der ÖKV sich öffentlich outet!!!!!!!!!
 
Zitat aus der APA-Meldung dieses Herren:

Jeder Tierfreund kann aus über hunderten Hunderassen wählen, darunter viele liebenswerte und verträgliche Arten. Wer sich bewusst einen "Kampfhund" zulegt verfolgt damit meist gewisse Absichten und tut damit auch dem Hund nichts Gutes.

Hmmm ... meine Absichten? Stimmt, die hatte ich ... ich wollte einen robusten, arbeitswilligen, mittelgroßen Hund ... sind das jetzt schlechte Absichten???

lg Nina
 
War eine gute Idee ... bin gespannt was er tun wird. Aber es wäre wirklich wünschenswert wenn ihn soviele wie möglich anrufen und fragen was er sich dabei gedacht hat - wie es möglich ist dass ein Mensch der eigentlich im Tierschutz tätig ist so herzlos sein kann und mehreren tausend Lebewesen die Daseinsberechtigung abspricht. Wie kann ein Mensch in einer solchen Position eine solche Aussage tätigen. Das war für mich jetzt wirklich erschütternd als ich es gelesen habe und ich werde morgen anrufen und ihm diese Fragen stellen.

Zitat aus der APA-Meldung dieses Herren:

Aus meiner 20jährigen Erfahrung im Tierschutz weiß ich, dass die Halter so genannter "Kampfhunde" großteils Menschen sind, die selbst eine geringe Beißhemmung haben und daher oftmals nicht ungefährlich sind.
.......
Anzudenken wäre eine Beschränkung von Handel und Zucht bestimmter Rassen.
Jeder Tierfreund kann aus über hunderten Hunderassen wählen, darunter viele liebenswerte und verträgliche Arten. Wer sich bewusst einen "Kampfhund" zulegt verfolgt damit meist gewisse Absichten und tut damit auch dem Hund nichts Gutes.

Er spricht von einer Randgruppe von Hundehaltern und beleidigt damit jeden Halter dieser Rassen. Ich habe Dogos und die stehen auf der Liste - in dem Sinne bin ein Halter so genannter Kampfhunde - und meine Beisshemmung gegenüber diesen Herrn ist nun gleich 0 das stimmt - aber ich werde ihn nicht mit Klappmesser oder Fliegerstiefel angreifen wie der gute Mann sich das bei Kampfhundehalten vermutlich so vorstellt - sondern mit den Waffen die ich für geeigneter halte - mit jedem legalen Mittel sprich Intelligenz und Wort und das solange bis der Herr begriffen hat dass man Menschen die Tiere lieben nicht ungestraft auf diese Art und Weise angreifen darf ...


Na bumm.....dann bin wohl ich auch so ein Mensch....ich bin ins TH gekommen, wusste nicht einmal was Sokas sind, bitte ich hatte eine aeltere Minimalteserhuendin........also vollkommen ahnungslos und vorurteilsfrei.....

Mittlerweile liebe ich diese Rassen, weil ich weiss, welche Loyalitaet, Arbeitsbereitschaft etc. diese Rassen haben. Sie verzeihen dem Menschen so manches.........ich wuerde mir ohne zu zoegern jeden meiner 3 Patenhunde nach Hause mitnehmen, wenn es die aeusseren Umstaende erlauben wuerden.

Und ich denke, dass ich definitiv nicht in das Bild des "psychopathisch veranlagten Kampfhundehalters" passe. Wer mich kennt weiss warum :);)

Der Mensch war nie im Tierschutz taetig und wenn dann hat er nie begriffen was fuer tolle Hunde er da ueberhaupt vor sich hatte.

Solche Aeusserungen sind eine bodenlose Frechheit!
 
Die Nummer 0662/843255 ist leider keine Handynummer (habe ich in der Nacht nicht bemerkt), darum ist meine SMS nicht angekommen, aber ÖTV-Präsident Goschler wird sich sicher über viele Anrufe freuen....MEINEN hat er noch nicht entgegennehmen können, da er "nicht im Haus ist", aber irgendwann werde ich ihn schon noch PERSÖNLICH erreichen und nicht nur eine Nachricht hinterlassen!
 
nicht dein ernst, oder???
siehe irish-post: hamburger/harburger halle....

ich wohne in NrW und da ist das glaub ich so wie es in anderen Bundesländern ist weis ich nicht die Sache mit Hamburg ist wiederlich und ohne Worte. Aber das war doch nur einmalig wenn auch schlimm ´genug ansonsten welche Gesetzt herschen denn jetzt dort?
 
Könnt ihr euch noch an den Fall "Baxter" (1991) erinnern? Ich hab mir vor Jahren das Büchlein "Feindbild Hund und Halter" gekauft, da wird auch dieser Fall beschrieben:

.... Baxter kam im Alter von sechs Wochen zu seiner Familie. Mit 10 Monaten wurde er kastriert, war gechipt und versichert. Es wurden Steuern für ihn bezahlt. Er wuchs mit drei Kindern auf, umsorgte ein Meerschweinchen und wurde von den Nachbarn geliebt. Wie aufgefordert, wurde eine Begründung zum Halten von Baxter, der inzwischen 8 Jahre alt war - in denen er nie negativ aufgefallen war, an die zuständigen Behörden geschickt.
Den rund 10 Minuten andauernden Test, in dessen Verlauf Baxter mehrfach mit einem Ordner ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen wurde, hat Baxter nicht bestanden, weil er gegenüber drei aufgeregt bellenden, aggressiv drohenden Schäferhunden, die in einem Auto sassen, Aggressionen zeigte.
Resultat des Prüfers, ausgesprochen vor Zeugen - "Ihr Hund hat ein außergewöhnlich vorbildliches Verhalten Menschen gegenüber, das ist zweifellos. Es könnte gar nicht besser sein. Aber er hat Hunden gegenüber Aggression gezeigt und somit müssen wir ihn als gefährlich einstufen."

Baxter wurde sofort beschlagnahmt. Die Besitzer wurden aufgefordert, Baxter am Zaun anzubinden und sich zu entfernen. Die verzweifelte Bitte, dass Baxter bei seiner Tierärztin euthanasiert werden solle, wurde abgelehnt, da der euthanasierende Tierarzt anonym bleiben muss.
Die nicht unter die Solkas fallenden Schäferhunde wurden nicht eingeschläfert, obwohl sie sich in der Begegnung mit Baxter genauso verhielten, wie er.

Die Ortsbehörde schrieb an die Besitzer. "Der sich in Ihrem Eigentum befindliche Hund "Baxter" wird nicht mehr an Sie herausgegeben. Die schmerzfreie Tötung des Hundes wird angeordnet. Die sofortige Vollziehung der Verfügung wird gemäss § 80 Abs.2, Ziffer 4 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 19.3.1991 in der zur Zeit gültigen Fassung angeordnet. Die aufschiebende Wirkung eines etwaigen Widerspruchs entält hiermit."

Gibt es wirklich HH, die soetwas kalt lässt, weil sie "eh keinen solchen Hund haben" und Prüfungen ohnehin ganz easy sind???
 
Aus D beobachte ich das Geschehen in Österreich und hier im Forum. Am Anfang dieses Threads hieß es "Willkommen in der Realität" für diejenigen, die endlich die drohende Abnahme der Hunde nach 2 vergeblichen Prüfungen sahen - und vorher nie für möglich gehalten hatten.

Und jetzt, wieviele Seiten später?

Gibt es immer noch Leute, die sagen, "kann ich mir nicht vorstellen ...", "ich glaube nicht, daß ...", "der werden doch nicht ..." Und die nach Auswegen suchen (Hund woanders melden) oder gar schon nach dem nächsten Trainer Ausschau halten. Aber immer noch tönen, "wer nicht besteht, ist selber schuld und der Hund ist besser weg!" Die immer noch denken, es geht um Halter, nicht um Hunde. Die alles für lernbar und machbar halten. Und es trifft sowieso die anderen, nicht einen selber ...

Ich kann es nicht glauben: es sind doch ALLE Hundehalter!

Heute die einen, morgen die nächsten, und übermorgen die anderen?

Nochmal:

Als sie die "Kampfhunde" ausrotteten, habe ich geschwiegen. Ich hatte ja keinen "Kampfhund". Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund. Als sie alle größeren Hunde verboten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund. Als sie meinen Hund abholten, hat das niemanden mehr interessiert.

Autor unbekannt
 
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