Wieder auf Hundesuche...

Meine Hündin hab ich meinen Eltern damals auch vor die Nase gesetzt, die war plötzlich da wie sie aus dem Urlaub zurückkamen:D Gut, ich war 20 und eigentlich ausgezogen und nur noch in den Ferien daheim, aber ich hab Verständnis für solche Aktionen, auch wenn es blöd ausgehen kann.

Find ich übrigens wirklich, wirklich super, dass du bewusst einen "Hoppala-Hund" willst, der ein Zuhause sucht, und keinen teuren Rassehund, für den die Leute eh schon Schlange stehen, weil es eben kein Mischling sein darf.
Seh echt nicht, was man daran kritisieren müsste.

Du hast vermutlich den alten Beitrag nicht gesehen - sie hatte nämlich einen Hoppala Welpen und diesen dann wieder hergegeben - weil die Eltern ein klares NEIN gesagt haben.

Damals wurde ich für blöd erklärt weil ich sagte - dass sie sich mehr dafür einsetzen soll....

Aber naja...

Ist ja nu ALLLLES toll und im grünen Bereich - ich fass es nicht!

Hilde
 
ich hab zwar die geschichte mit dem *welpen anschaffen und wieder hergeben, weil eltern dagegen waren* nicht mitbekommen, aber ich finde es grundsätzlich etwas bedenklich, wenn die voraussetzungen nur *so-lala* sind und man sich ein lebewesen anschafft.

welche perspektiven hat man den mit 17 jahren ?

ich wäre klar für den standpunkt "kein 2ter hund", weil einfach alles recht schwammig ist.

in deinem alter @nadine solltest du am besten zuerst die wohnliche situation klären. wer weiß, ob du so leicht mit 2 hunden eine wohnung bekommst, wenn du ausziehst.

wie ist das in finanzieller oder beruflicher hinsicht ? zwei hunde kosten einfach mehr geld (zumindest ist das risiko, dass ein hund unerwartet krank wird und hohe ta-kosten entstehen recht groß). wie ist das mit job ?

werden deine eltern bereit sein auf 2 hunde aufzupassen, wenn mit dir etwas ist ? wenn nicht 2 hunde verursachen den doppelten kostenaufwand (hundesitter, fahrscheine, ta-kosten, futter,...).

ich würde mir das wirklich sehr gut überlegen.

und an die tierschützer und orgas da draußen - schämt ihr euch nicht eure NOTFALL-hunde an minderjährige anzubieten ??
ist sowas nicht gegen das gesetz ?

ich mein, was hat so ein schicksalshund, wenn er von einer schlechten haltung in eine unbestimmte/unsichere welchseln muss ? dann ist er - entschuldigt die ausdrucksweise *genauso g´schissen dran*-

lg
 
Hallo, was ich nicht versteh, warum lässt du den 1. Hund bei den Eltern und nimmst den 2. mit, wenn du mal ausziehst?
Ich mein, wenn sich die super aneinander gewöhnen, meinst ist es richtig sie einfach zu trennen, wenn dir danach ist?
Warum kümmerst dich denn nicht um den 1. und nimmst den mal mit?
Ich verstehs nicht, aber ok, ich kenn dich auch nicht und weiß nicht warums unbedingt noch ein Hund sein soll.
 
So, hab jetzt eine Bildungslücke gestopft, den alten Thread gelesen und kann jetzt hoffentlich besser mitreden:D
Was ich nicht verstehe, das ist ja alles noch gar nicht so lange her, was hat sich seitdem geändert? Da hätte man Keisha ja gleich behalten können. Oder hast du deine Eltern "weichgeklopft"?
@Bonita
in ihrer Situation und in dem Alter hätte ich mich vermutlich auch für den Welpen eingesetzt, Job gesucht etc.. obs was geholfen hätte, hm. Ich meine, solang man voll und ganz daheim wohnt, ist es das Haus/die Wohnung der Eltern und wenn die auf stur schalten, wird es schwierig. Ich hab mit 14 mal einen Hund heimgebracht und ihnen vor die Nase gesetzt. Es war ein Bernhardiner-Leonberger-Mischling und er musste am selben Abend raus. Damals war ich sauer und hab auch geheult, rückblickend war es die bessere Entscheidung.
Meine Hündin Lena hab ich eben mit 20 geholt, ohne lang zu fragen, aber wie gesagt, da hab ich schon zwei Jahre in Wien gewohnt, und wär dann eben gar nicht mehr oder ohne Hund heim zu Besuch (nach Sbg eben) gekommen. Sie waren lang sauer und die ersten zwei Jahre war der Hund an allem schuld, was in meinem Leben nicht geklappt hat (Prüfungen etc), heute mögen sie sie.
Was ich immer noch nicht verstehe: Was hat das bitte mit der Aussage von pinksogg zu tun, sie verstehe nicht, warum onaddio immer Welpen aus Hoppala-Würfen nimmt:confused:
Würden die Eltern einen Hund vom Züchter etwa eher akzeptieren?:rolleyes: So ein Blödsinn...
Insgesamt gesehen... hm. Onaddio, warte doch lieber auch, bis du 20 oder so bist. Du weißt ja vermutlich noch gar nicht, was oder wo du studieren willst und wie dann dein Leben abläuft und ob ein Hund überhaupt reinpasst.
Mach einmal stressfrei Matura, zieh von daheim aus, fang ein Studium an, und dann kannst du dich viel eher umsehen und dir sagen, "okay, jetzt ists soweit". Und was die Eltern angeht, hast du es dann auch leichter.
Die Zeit vergeht verdammt schnell, glaubs mir.
 
Das war darauf bezogen, dass Leute mit einem "Hoppala-Wurf" meiner Erfahrung nach weniger auf die Lebensumstände desjenigen achten, zu dem der Hund dann kommt, als zB eine Notorga oder ein Züchter... Daher bin ich in der Hinsicht eben kritischer weil ich - rein von den Threads her (und der art, wie diese eröffnet werden) etwas skeptisch bin, ob es die richtige Entscheidung ist, jetzt einen Welpen zu holen...

Nix gegen dich, Onaddio, aber es kommt halt einfach seltsam rüber...

Warum muss es denn jetzt so hopp oder dropp gehen? Was spricht denn gegen das Warten auf eine eigene, unabhängige Wohnsituation? Was ist, wnn die Eltern wieder auf stur schalten?

Ich widerum verstehe nicht, warum man hier die Leute anmacht, die auf die Notfallhunde verweisen... Sie haben ja nicht gesagt "Hey komm vorbei und ich geb dir den Hund und eine Zitruspresse noch gratis dazu!" sondern nur gesagt, dass sie auch gerade Welpen haben... mehr nicht. Ist ja nur ein Hinweis, kein sofortiges "Sag ja!"-Angebot.
 
Ich widerum verstehe nicht, warum man hier die Leute anmacht, die auf die Notfallhunde verweisen... Sie haben ja nicht gesagt "Hey komm vorbei und ich geb dir den Hund und eine Zitruspresse noch gratis dazu!" sondern nur gesagt, dass sie auch gerade Welpen haben... mehr nicht. Ist ja nur ein Hinweis, kein sofortiges "Sag ja!"-Angebot.

Grade oben sagst du noch - dass es seltsam sei dass sie nur hopplawürfe anschaut - weil die Leute nicht wirklich auf die Lebenssituation desjenigen schauen der den Hund nimmt - und im zweiten Atemzug verstehst du nicht warum ich z.B. den Kopf schüttele weil sich hier gleich zwei Orgaleute melden die ihre Welpen unterbekommen wollen...

Sorry, aber ich habe auch immer Hunde zu vermitteln - würde dies aber nie offen in einem Forum einer 17 Jährigen vorschlagen!! :confused:

Das spricht in meinen Augen nicht wirklich für Seriosität!

Gruß

Hilde
 
Sie haben sie ja nur auf die Möglichkeit hingewiesen, dass es da auch evtl etwas für sie interessantes geben könnte. Ob das letztenendes zustande gekommen wäre, zweifle ich eh an bei der vorgeschichte, aber drauf aufmerksam machen darf man doch noch, oda?

Es hat ihr ja niemand was konkretes angeboten sondern lediglich gesagt "Hey, schau doch auch mal hier!"...

Aber ist wohl ansichtssache.
 
Onaddio, mir ist da ein Gedanke gekommen, nimm die Frage bitte nicht persönlich, aber die Lösung der familiären Probleme haben nicht vielleicht mit deinem Semesterzeugnis zu tun..? Dachte nur, weil im Jänner haben sie es noch nicht erlaubt, jetzt schon.. Falls es so ist, trau dem Frieden lieber nicht, da kann der Wind auch ganz schnell wieder umschlagen, weiß ich aus langjähriger Erfahrung.
 
Hallo,

ich hab meine zweite Hündin mit 15 Jahren bekommen - somit waren meine zwei 5 Jahre lang aneinander gewöhnt, als ich ausgezogen bin. Für beide Hunde ist es allerdings "schwierig", wenn sie länger voneinander getrennt sind ... das sollte man halt auch überlegen ...

LG Nina
 
ich hab zwar auch den ersten thread gelesen - würde aber jeder 17jährigen, auch wenn sie hundeerfahrung hat - von einem eigenen hund abraten.

ich habe mir mit 26 (!) unüberlegt meinen hund angeschafft - bin aber soweit gewesen, dann auch die konsequenzen zu tragen + hatte die finanzielle absicherung und war schon eigenständig. mit 17 wäre ich nie soweit gewesen - ich hätte mir auch nicht vorstellen können was es heisst wirklich die gesamte verantwortung für einen hund zu übernehmen - damals hätte es weder wollen, noch können, so wie ich es heute mache.

weisst du wie schwer es ist einen Job mit Hund zu finden? Du weisst nicht wo dich das Leben hinführt...vielleicht möchtest du mal ins Ausland gehen. Wie möchtest du Tierarztrechnungen bezahlen - eigener Hund bedeutet für mich auch, selber für die Kosten aufkommen - mein Hund - auch ein Notfall - hat mich im ersten Jahr mehr als 1000 euro gekostet - Tierarztkosten. Dazu kommt noch die Ausstattung, Futter, Hundeschule, usw usf..

Leben - auch wenn man es noch soo runterschraubt kostet auch enorm viel..Miete, Versicherungen, Essen, Kleidung, Strom, Fernsehen, Gis, Auto eventuell, da ist mal eine Lampe kaputt, dort ein Reperatur fällig. Möbel braucht man auch in einer Wohnung, sowie diverse Kleinigkeiten wie Geschirr, Bettwäsche, Handtücher usw usf..Kannst du dir das alles so ohne weiteres leisten? bzw bist du dir so sicher, dass du dann, wenn du soweit bist auszuziehen und auf eigenen beinen zu stehen, so schnell einen job mit dem hund findest, wo du dir das alles leisten kannst?

ich kann dir nur raten - warte noch etwas ab...genieße die sorgenfreie, verantwortungslose zeit und nimm dir dann, wenn alle umstände passen einen hund - solange kannst du ja noch den schon bestehenden familienhund genießen oder?

lg
fiona
 
Finde zwar auch, dass 17 zu früh ist, aber ob man mit über 20 noch überfordert ist, hängt von den Lebensumständen ab. Onaddio schreibt, dass sie studieren möchte, als Student hat man zwar viel zu tun (und ja, auch wenn viele es nicht glauben, hat man wirklich), dafür aber den Vorteil, dass man seine Zeit sehr flexibel einteilen kann und viel zu Hause arbeitet (Prüfungsvorbereitung, Präsentationen etc). Das ist mit einem Welpen mühsam, aber ist der Hund mal erwachsen, läuft es von selbst. Ich hatte auch noch den Vorteil, den Hund in die Vorlesung mitnehmen zu können. Und wenn man nebenbei jobbt, sind das meistens keine 8 Stunden am Stück und außerdem sucht man studienbedingt von Haus aus Jobs, in denen man relativ "frei" ist, was die Arbeitseinteilung angeht.
Dazu kommt meistens ein großes soziales Netzwerk (Freunde, Kollegen, Mitbewohner) die ebenso freie Zeiteinteilung genießen und oft gerne auf einen Hund aufpassen. Und selbst wenn man mal viel zu tun hat und die halbe Nacht lernt- den Hund störts nicht, der pennt daneben.
Um Wohnung, Lebenskosten etc kümmern sich meist die Eltern oder die Studienbeihilfe.
Deswegen sage ich, Onaddio, warte lieber noch ein bisschen, in zwei, drei Jahren könnten die Umstände dann wirklich perfekt sein.
 
Finde zwar auch, dass 17 zu früh ist, aber ob man mit über 20 noch überfordert ist, hängt von den Lebensumständen ab. Onaddio schreibt, dass sie studieren möchte, als Student hat man zwar viel zu tun (und ja, auch wenn viele es nicht glauben, hat man wirklich), dafür aber den Vorteil, dass man seine Zeit sehr flexibel einteilen kann und viel zu Hause arbeitet (Prüfungsvorbereitung, Präsentationen etc). Das ist mit einem Welpen mühsam, aber ist der Hund mal erwachsen, läuft es von selbst. Ich hatte auch noch den Vorteil, den Hund in die Vorlesung mitnehmen zu können. Und wenn man nebenbei jobbt, sind das meistens keine 8 Stunden am Stück und außerdem sucht man studienbedingt von Haus aus Jobs, in denen man relativ "frei" ist, was die Arbeitseinteilung angeht.
Dazu kommt meistens ein großes soziales Netzwerk (Freunde, Kollegen, Mitbewohner) die ebenso freie Zeiteinteilung genießen und oft gerne auf einen Hund aufpassen. Und selbst wenn man mal viel zu tun hat und die halbe Nacht lernt- den Hund störts nicht, der pennt daneben.
Um Wohnung, Lebenskosten etc kümmern sich meist die Eltern oder die Studienbeihilfe.
Deswegen sage ich, Onaddio, warte lieber noch ein bisschen, in zwei, drei Jahren könnten die Umstände dann wirklich perfekt sein.

wenn sie fertig ist, lebt der hund ja hoffentlich noch und dann steht sie erst vor dem problem hund+job.
ich finde auch die einstellung nicht richtig - hund haben wollen aber wohnung, lebenkosten etc zahlen die eltern.
man muss ja net noch eins drauflegen, wenn eltern eh schon alles zahlen (das is allgemein gemeint, nicht jetzt auf onaddio bezogen)

bevor man nicht für sich selbst sorgen kann, sollte man nicht noch ein anderes lebewesen da mit reinreissen - meine meinung.
 
Den Hund zwacke ich teils von meinem Budget ab, außerdem arbeite ich seit Jahren neben dem Studium. Meinen Eltern lege ich da gar nichts drauf, die Tage wenn ich 14 Stunden am Stück in der Ordi jobbe, teilweise bis spät in die Nacht hinein, kommen eben unter anderem meinem Hund zugute. Und falls jetzt das Argument kommt, was ist wenn der Hund krank wird, da hat man als Vetstudent schon diverse Preisvorteile, bzw behandle ich kleine Sachen selbst.
Interessante Einstellung, möchte nicht wissen, wieviele Frühpensionisten, Arbeitlose und Hausfrauen hier im Forum vertreten sind, die auch so gesehen nicht für sich selbst sorgen. Teils existiert ja hier auch die Meinung, als Vollbeschäftigter darf man sich keinen Hund zulegen, weil man keine Zeit hat. Also was jetzt:confused:
Und was die Zeit nach dem Studium angeht: Da sind wir uns glaub ich alle einig, dass wir unseren Berufsalltag auch auf unsere Hunde abzustimmen versuchen. Als zukünftiger Tierarzt macht mir der Punkt jedenfalls am wenigsten Sorgen. Wenn man als Student bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und auch auf diverse Dinge (fortgehen etc) zu verzichten, gibt es da kein Problem- meine Meinung.

Ah ja: bevor jetzt wer sagt, der arme Hund, du arbeitest 14 h, das sind vereinzelte Tage, wo sich mein Lg um ihn kümmert. Und wenn ich einen halben Tag arbeite, kommt Hundsi mit. Ja, es ist viel, sicher eine Zusatzbelastung, aber es geht wenn man will.
 
Hallo, was ich nicht versteh, warum lässt du den 1. Hund bei den Eltern und nimmst den 2. mit, wenn du mal ausziehst?
Ich mein, wenn sich die super aneinander gewöhnen, meinst ist es richtig sie einfach zu trennen, wenn dir danach ist?
Warum kümmerst dich denn nicht um den 1. und nimmst den mal mit?
Ich verstehs nicht, aber ok, ich kenn dich auch nicht und weiß nicht warums unbedingt noch ein Hund sein soll.

Bevor ich nochmal das gleiche schreibe zitiere ich Exilim.:eek:
Exilim Ich stimme dir vollkommen zu, bin ganz deiner Meinung.
 
Den Hund zwacke ich teils von meinem Budget ab, außerdem arbeite ich seit Jahren neben dem Studium. Meinen Eltern lege ich da gar nichts drauf, die Tage wenn ich 14 Stunden am Stück in der Ordi jobbe, teilweise bis spät in die Nacht hinein, kommen eben unter anderem meinem Hund zugute. Und falls jetzt das Argument kommt, was ist wenn der Hund krank wird, da hat man als Vetstudent schon diverse Preisvorteile, bzw behandle ich kleine Sachen selbst.
Interessante Einstellung, möchte nicht wissen, wieviele Frühpensionisten, Arbeitlose und Hausfrauen hier im Forum vertreten sind, die auch so gesehen nicht für sich selbst sorgen. Teils existiert ja hier auch die Meinung, als Vollbeschäftigter darf man sich keinen Hund zulegen, weil man keine Zeit hat. Also was jetzt:confused:
Und was die Zeit nach dem Studium angeht: Da sind wir uns glaub ich alle einig, dass wir unseren Berufsalltag auch auf unsere Hunde abzustimmen versuchen. Als zukünftiger Tierarzt macht mir der Punkt jedenfalls am wenigsten Sorgen. Wenn man als Student bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und auch auf diverse Dinge (fortgehen etc) zu verzichten, gibt es da kein Problem- meine Meinung.

Ah ja: bevor jetzt wer sagt, der arme Hund, du arbeitest 14 h, das sind vereinzelte Tage, wo sich mein Lg um ihn kümmert. Und wenn ich einen halben Tag arbeite, kommt Hundsi mit. Ja, es ist viel, sicher eine Zusatzbelastung, aber es geht wenn man will.

ich hab aber eigentlich nicht dich gemeint - ich find, dass man mit 17 einfach nicht wirklich der aufgabe "ich hab einen hund alleine" gewachsen ist. zu 99% kann man den hund einfach nicht finanzieren und in dem alter studiert man auch noch nicht an der vetmed :)

wie du schon schreibst - es ist viel, aber ihr übenehmt die verantwortung und tragt die konsequenzen bzw habt lösungen gefunden - ich weiss nicht ob man mit 17 schon so weit ist.

mit 17 bin ich nach ibiza party machen gflogen und war von do bis sa immer aus oder hab zumindest leute in kleinen verrauchten spelunken getroffen :D ich wäre niemals jeden tag um 6 aufgestanden um den hund noch auszulasten etc...seit ich den hund hab heissts: urlaub in österreich - am liebsten an einem see, wo kaum leute, dafür viele wanderwege sind :)

es muss ja nichtmal alles auf onaddio zutreffen und etwas hundeerfahrung hat sie auch...allerdings hat sie eben erst vr ein paar monaten unüberlegt einen hund genommen - was für mich nicht nach der nötigen reife klingt einen eigenen hund zu halten.

lg
fiona
 
Das mit dem letzten Welpen ist etwas in die Hose gegangen, aber ich denke das weiss sie selbst - daher geh ich da nicht drauf ein!

Zur Frage, warum nicht den 1. Hund mitnehmen..
Auch ich werde, wenn ich ausziehe - mal schauen wieviele Jahrzehnte das noch dauert :D- 3 Hunde nicht mitnehmen, aus dem Grund, weil ich nicht ihre alleinige Bezugsperson bin und die Hunde sehr an unterschiedlichen amilienmitgliedern hängen, ich seh da nix verwerfliches dran, solange ihre Eltern nicht dazu gezwungen werden Rex zu behalten, das sollten sie natürlich schon von alleine wollen.


Allerdings kenne ich auch die Lage einen nicht unbedingt gewollten Hund mit knapp 18 nach Hause zuholen, nicht selbst finanzieren zu können und plötzlich neue Leute kennen zu lernen.
DAS ist damals in di hose gegangen, also ich würd da mal anfangen nochmal genau nachzudenken: wollen deine Eltern IRKLICH den 2. Hund, oder hast du solange gebettelt bis sie meinten: ja, mach was du willst und hol ihn halt..?
Zweiteres kann fatal enden, wenn du plötzlich nichtmehr die Zeit hast und deine Eltern aber im Grunde nie diesen 2. Hund wollten.
 
Ich bin jetzt die anderen Beiträge nur überflogen *bitte nicht bös sein* :)

Und habe hauptsächlich vorwürfe gelesen wegen dem Welpen der vor einiger zeit "kurz da war".
Ich habe die geschichte damals verfolgt und freue mich jetzt zu lesen das die Familienverhältnisse wieder in ordnung sind und du dir jetzt doch einen Hund nehmen kannst!

Bitte macht ihr doch nicht alle vorwürfe wegen der "geschichte" damals...ich weiß wie das ist in zerrütteten Familienverhältnissen zu leben und das ist als 17jährige noch schwerer als ihr euch vorstellen könnt. Ich hatte damals echt das gefühl das sie den Welpen nur gegen ihren willen hergegeben hat! Da man anhand der Fotos (siehe Fotoecke) echt gemerkt hat das sie sich voll um "ihren" Welpen bemüht und in echt liebevoll umsorgt!
Ich war in diesem alter selbst sogar zweimal in der gleiche situation ... ich musste meinen geliebten Welpen wieder weg geben weil andere es so wollten! Glaubt mir das ist echt keine schöne erfahrung, aber jetzt hab ich MEINEN Amor in MEINER Wohnung und da kann mir keiner mehr war trein reden! :)
Daher freut es mich für dich umso mehr das du dir jetzt "deinen" Welpen nehmen kannst!

Alles gute mit dem Zwerg und lass mich wissen wer dann bei dir einziehen darf....!


P.S.: Nicht alle 17jährige haben nur fortgehn im kopf...ich hatte auch lieber einen Hund zuhause und war damit den ganzen Tag unterwegs als mir in irgendwelchen Diskos die nächte um die Ohren zu schlagen und dann den ganzen Tag zu verschlafen! ;)
 
Was ich an allem nicht versteh...
- Warum muss man für das immer einen neuen Therad eröffnen?
- Man wird doch eh mitbekommen ob du einen 2 Hund bekommen hast oder nicht..
aber dafür ständig neue Therads eröffnen..:rolleyes:

- Ich verstehe nicht warum ein Mädel wie sie schon nachdenkt einen 2 hund zu haben, wenn sie erst 17 ist und eh einen Hund hat der auch noch Top Fit ist, und sich erst entscheidet was sie in zukunft tun wird.

Ich mein ich kenn ein noch jüngeres Mädchen die einen hund hat allerdings sind die Eltern Tierliebhaber und die gesamte Familie Hundeschule - Fans.

Nur wenn deine Eltern schon dagegen waren, und jetzt wieder nicht (und irgendwann wieder schon..) sorry aber das ist keine end Entscheidung sondern da muss was vorgefallen sein was mit dir zutun hat so aller art "Jetzt warst brav bekommst a zuckerl"

Zur Entscheidung gehören alle Mitglieder, die mit dem Hund zutun haben werden.
Deine Eltern sind das Hauptglied, und du WOHNST unter ihrem Dach und weisst sogarnicht wie deine Zukunft aussehen wird... weil du Studieren möchtest.

Ich mein reicht da nicht 1 Hund wo die Eltern kein Problem sahen?
 
mit der Eröffnung solcher Threads laedt sie nunmal ein, ihr auch Kritiken zu geben und nicht nur "Leiwand, mach nur"-Wünsche zu übermitteln. Und mit der Kritik muss sie nun leben. Sie anzunehmen, dazu kann man sie eh nicht zwingen. Aber anhören muss sie sichs jetzt ;)

Interessant find ich im Moment grad, wie die unüberlegte Anschaffung runtergespielt wird.. das ist nämlich das Einzige was ich WIRKLICH WIRKLICH arg find - Sich ein Tier anschaffen und es dann weggeben (dass du, Onaddio ihn behalten wolltes zweifle ich garnicht an - eher auf deine Eltern bezogen). Insofern, rein zu deinem selbstschutz, um nicht wieder so eine Erfahrung zu machen: Warte doch noch bis du selbstständig bist und du nicht so von den Gefühlsschwankungen der eltern abhängig bist.

Ich musste auch knappe 2 Jahre Warten bis sich mein Hundewunsch erfüllt hat, und es hat sich gelohnt zu warten.
 
Das mit dem "Jetzt warst brav, jetzt kriegst a Zuckerl" ist aber eine Charaktereigenschaft der Eltern und ich kann mir gut vorstellen, dass sie den Hund als Druckmittel einsetzen - das wiederum find ich nicht okay. Was auch immer sie damit bezwecken wollen.
Und wenn ich mir denke, sie habens schon mal so gemacht, dann kann ich mir vorstellen, sie werdens auch in Zukunft machen wie zB: Wenn du jetzt nicht brav lernst, kannst den Hund gleich wieder hergeben...

Und da sollte man wirklich überlegen, ob man sich das antut.. Da würd ich lieber warten, bis ich selbständig bin... schon allein, damit man mich nicht rumschupfen und erpressen kann... *grml*

Reif genug kann sie durchaus sein und ich denke, keiner hier, der sie nicht persönlich kennt, kann sie als unreif einstufen. Da sollte man sich ein direktes Bild machen und nicht immer vorschnell urteilen. :)
 
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