Wieder auf Hundesuche...

jeder hat sein packerl zu tragen..das is nicht schön, aber leider nicht zu ändern. wenn jetzt die verhältnisse in ordnung sind, freut mich das für sie ...
aber auch in einer heilen familie ist und bleibt ein unerwünschter welpe ein unerwünschter welpe...das hat nix mit der situation ansich zu tun.

keiner streitet ab, dass sie den welpen gegen ihren willen hergegeben hat..sie hat ihn aber auch gegen den willen der eltern geholt - in einem moment wo sie offensichtlich in einem abhängigkeitsverhältnis zu ihnen gestanden ist. und das ist unreif und nicht in ordnung. um nix anderes gehts. und es sind nun mal erst ein paar wochen seit dem vergangen..


Ja, unreife Situationen sind in diesem Alter "normal" und gehören einfach zum erwachsen werden! Ok es geht hier um ein Lebewesen und damit sollte man nicht spielen...da gebe ich dir zu 10000% recht, kein thema!
Und wenn die Eltern jetzt meinen den Hund dann als Druckmittel benutzen zu können (wie ober uns kurz erwähnt wurde) dann würde ich mir an ihrer stelle auch keinen Welpen holen. Nur ICH kenne ihre Eltern nicht und will/kann daher nicht behaupten das sie so sind bzw so handeln!
Bei meinen Eltern wäre es so gewesen...das weiß ich zu 1000% weil sie immer recht/macht haben wollten....aber das ist eine andere geschichte! :eek:

Ich weiß es ist schwer auf etwas zu verzichten wenn man sich's einbildet...gerade mit 17 ist man in dieser "zwickmühle" (ich bin erwachsen - ich will tun können was ich will! andererseits noch fast komplett von den Eltern abhängig)

Ich bin mit 17 ausgezogen (bzw. halb - habe halt damals fast täglich bei meinen damaligen Freund geschlafen) und damit war es für mich etwas leichter den Druck der Eltern auszuweichen!


fioni schrieb:
und war es jetzt so schlimm solange zu warten, bis du auf eigenen beinen gestanden bist?

Ja....vorallem da ich eigentlich mit 17ausgezogen (wie kurz erwähnt) und mein damaliger Freund und seine Mutter dann gemeint haben sie können mich bevormunden! Meinen ersten Goldi musste ich wieder hergeben weil es alle anderen so wollten und ich immer wieder gehört habe das es SEINE wohnung wäre....aber egal!
Es war nicht leicht für mich so lange auf meinen eigenen Hund zu warten...dafür lieb ich ihn jetzt umso mehr!!! :p:p:p
 
akela1;1298368 wer läßt sich denn heute noch einen gut gemeinten rat geben und nimmt ihn sich zu herzen ? weiß ja jeder alles besser. lg[/quote schrieb:
Dazu fällt mir eigentlich nur ein, ich bereue es schon wieder eine Diskussion mit Dir angefangen zu haben!

Lg. Nadja
 
Hallo!



Ich habe letztes Jahr im Oktober meinen ersten eigenen Hund bekommen.
Also auch mit 17 Jahren...

Eigentlich habe ich noch Anfang letzten Jahres überlegt,
mir erst dann einen eigenen Hund zu holen, wenn alles geregelt ist, mit Beruf etc...
also ganz vernünftig, "so wie es sich gehört". :rolleyes:

Aber es kam dann doch anders, und jedenfalls wollte ich einen Welpen haben.
Letztlich sind wir auf eine 1-jährige Hündin aus Spanien gekommen, es war totaler Zufall.

Jedenfalls bin ich aber froh, dass es doch kein Welpe geworden ist.
Mit einem jungen nicht erzogenen Hund ist es immer noch "schwer" genug. :)
Man denkt immer, es sei einfacher einen Welpen zu haben, aber das ist definitiv nicht so...
Es kommt sicher auch auf den Hund an, aber naja...


@Onaddio:
Ich kann dich absolut verstehen, aber da deine Eltern erst immer dagegen waren usw... würde ich an deiner Stelle wirklich warten, bis du mit dem Studium fertig bist,... ja es ist eine lange Zeit, aber für den Hund wäre es sicher besser...
Und du hast ja schon deinen Rex! Das reicht doch erst mal.
Klar, für die Zeit des Studiums hättest du dann keinen Hund, da Rex ja zu Haus bleiben soll, aber dafür ist nach dem Studium mehr Zeit für den Hund vorhanden und v.a. wirst du nicht mehr in deinen Entscheidungen gestört und kannst dann alles viel besser regeln, als jetzt.
Was willst du denn studieren?:confused:



LG Steffi :)
 
Wer mich kennt, weiss, dass meine "Geschichte" ja auch nicht fabelhaft verlaufen ist - in Sachen Zweithund, Eltern, diverse andere Dinge.

Ich hasse es wie die Pest, wenn andauernd Sätze kommen, wie "Mit 17 Jahren ist man noch nicht reif.", wirklich. Manch einer sollte sein Schubladendenken absetzen und sich ein Denken für's jeweiligen Geschehen aneignen.

Ich habe Terry mit ca. 12 bekommen . nun bin ich 18 1/2 Jahre alt und sie ist immer noch bei mir. Meinen Sheltie Ash bekam ich mit knappen 15 1/2 Jahren und das war eigentlich auch gut so. Wieso meine Mutter diesen Hund abgegeben hat, hat eigentlich nichts damit zu tun, dass ich mich nicht um den Hund gekümmert habe! Absolut nicht! Nur damit, dass meine Mutter Probleme hatte, mit wem ich "verkehre" und was ich vorhabe. Menschen machen Fehler, das ist nicht verwerflich. Manche Fehler kann man leicht verzeihen, manch andere nicht. Ich vermisse Ash immer noch sehr und das wird auch immer so sein.

Als das passiert ist, war ich 17 Jahre alt und wusste nciht mehr ein und aus - nur, dass ich weg von meiner Mutter wollte, die meinen Hund abgegeben hat. Glaubt mir, manchmal ist man einfach machtlos. Sicherlich nicht in jede Richtung. Dennoch habe ich mit 17 eben den Entschluss auszuziehen und habe gekämpft, auch wenn man kurz vor dem Absturz war. Es ging dann doch immer weiter. Sehr viele Termine beim Jugendamt und eine Gerichtsverhandlung liegt hinter mir. Dann der Auszug. Dann das mehr schlecht als rechte Abschliessen der Schule und zu guter letzt das Auswandern in der Schweiz und alles mit 17. Bei mir haben sicherlich keine Hormone (was ich zumindest über diese Hormone denke) verrückt gespielt...

Und das "alles" wegen einem Hund - ein Hund, der alles für mich war.

Und ja, ich habe mir dann auch wieder einen Hund angeschafft, obwohl meine Zukunft nicht wirklich rosig aussah, aber ich hatte immerhin so oder so schon einen eigenen Hund, um den ich mich kümmern musste.

@Onaddio: Zu dir kann und will ich nichts sagen, da ich dich nicht kenne und das Umfeld.

Nur mal als Denkanstoss, weil ja alle Jugendliche immer so böse, so unfähig und so naiv sind.
 
Hi Ashy,

weißt du - ich finde Deine Geschichte zum Beispiel klasse! Und ich persönlich bin auch garnicht dagegen dass "Minderjährige" nicht grundsätzlich super für ein Tier - hier einen Hund - sorgen können!

Was du getan hast - spricht meines Erachtens weitaus mehr für dich und deine Reife als bei der Threaterstellerin. Es war nicht unbedingt deine "Schuld" dass deine Mutter deinen Hund weggegeben hat - und es spricht für dich dass du diesen Hund nicht mehr aus seiner nun neuen Familie reißen wolltest - sondern dich nun eben für einen Anderen Hund entschieden hast...

Für mich ist DAS eine ganz andere Geschichte - genauso wie ich jedem Wohnsitzlosen Jugendlichen seinen Hund zugestehe - warum auch nicht? Ich habe auch sechs Hunde und meine Situation ist nicht die Sicherste...

Mir geht es lediglich um diese Schwankungen - erst schaffe ich mir einen Welpen an und muss das arme Teil nach ein paar Tagen wieder abgeben und ein paar Wochen später dann den nächsten Welpen und wenn die Eltern dann wieder keinen Bock mehr haben weil ich mich vielleicht doof benehme muss er wieder weg oder wie?

Und als zweiten Punkt - wenn sie auszieht - reißt man dann das Rudel auseinander? Ich finde das alles ziemlich schwierig und man muss es mit seinem Gewissen vereinbaren können - ich könnte es nicht!

Liebe Grüße

Hilde
 
und es spricht für dich dass du diesen Hund nicht mehr aus seiner nun neuen Familie reißen wolltest - sondern dich nun eben für einen Anderen Hund entschieden hast...

Das stimmt alerdings nicht. Ich hatte keine Ahnung was mit meinem ehemaligen Hund passiert ist. Wo er ist, was er macht, wie er lebt, wie er ist. Ich hätte ihn zu mir geholt, wenn cih es gekonnt hätte! Und auch heute würde ich das noch tun, vielleicht... vielleicht auch nicht. Ich weiss es nicht.

Und als zweiten Punkt - wenn sie auszieht - reißt man dann das Rudel auseinander? Ich finde das alles ziemlich schwierig und man muss es mit seinem Gewissen vereinbaren können - ich könnte es nicht!

Das sehe ich halt mit gemischten Gefühlen. Einerseits kann es schlimm werden, aber denke ich doch, dass das Thema oftmals viel zu sehr gepusht wird.

Wollte meine Geschichte auch nicht mit derer der Threadstarterin vergleichen, nur halt in Bezug auf Jugendliche.

Liebs Grüessli
Nadine
 
Ich hasse es wie die Pest, wenn andauernd Sätze kommen, wie "Mit 17 Jahren ist man noch nicht reif.", wirklich. Manch einer sollte sein Schubladendenken absetzen und sich ein Denken für's jeweiligen Geschehen aneignen.

Geb dir absolut recht!!!

Ich hab meine Daisy mit ca. 8 jahren bekommen und hab mich immer um sie gekümmert! Als ich mit 8 jahren auf den Spielplatz gegangen bin oder mit freunden verstecken gespielt hab, dann war die Daisy immer dabei, ich hab sie nie daheim lassen.

Mit ca. 17 Jahren hab ich meine Speedy bekommen! Meine Eltern waren damals einverstanden.. leider gabs dennoch immer wieder große Probleme wegn Speedy.. die mich auch fertig gemacht haben.. bis ich nicht mehr wusste, was ich tun soll und dann ergab es sich mit fast 19 dass ich endlich eine arbeit hatte um genug zu verdienen um mich alleine durch zu schlagen!

Jetzt sitz ich in meiner Wohnung mit meiner Speedy und hab es geschafft!! Ich bin jetzt unendlich froh, dass ich Speedy damals nicht aufgegeben habe und sie nicht weg geben habe, sondern mich durch gekämpft habe!! Es hat sich auf jedenfall gelohnt!!

ich denk, wenn man will kann man es schaffen!! ganz egal wie alt man ist oder eben noch nicht ist!!

lg
Melanie
 
ehrlich?

Ich finde diese Geschichte eigentlich eher traurig :eek:

Ich sehe es einfach von der Seite - ich arbeite mit solchen Jugendlichen wie Ashy sich selbst beschreibt - und die allerwenigsten schaffen den Schritt so wie sie es in ihrem Bericht beschreibt...

Es spricht einfach für einen tollen, gradlinigen, starken Charakter....

Klar wär ein harmonisches Familienklimbim schöner - aber nichts desto trotz leben wir in der Realität :)

Grüßle

Hilde
 
Ich hasse es wie die Pest, wenn andauernd Sätze kommen, wie "Mit 17 Jahren ist man noch nicht reif.", wirklich. Manch einer sollte sein Schubladendenken absetzen und sich ein Denken für's jeweiligen Geschehen aneignen.

einen hund gegen den willen der eltern in einer abhängigkeitssituatin zu nehmen, in der hoffnung, die eltern finden ihn süss genug, dass er bleiben darf, ist nun mal unreif.

und dass die meisten in diesem alter noch nicht die finanziellen mittel haben, um für sich selbst und den hund zu sorgen nun mal tatsache. das is nix böses oder ein schubladendenken - das ist ganz normal

gerade wenn man dann noch in der situation ist, dass man, aus welchen gründen auch immer, so früh auf eigenen beinen stehen muss, reicht es, denke ich, wenn man sich erst mal um sich selber kümmert/kümmern kann.
unbestritten, dass es schaffbar ist - ist es ohne tier schaffbarer.

lg
fiona
 
@ashy

ich bin auch nicht jemand, der grundsätzlich der meinung ist, nur erwachsenen sei die hundehaltung vorbehalten - ich gestehe einem jugendlichen sehr wohl auch einen hund zu

ABER es muss ja auch das umfeld passen - und einen hunde-kaufvertrag muss man dann halt über die eltern abschließen. (was ja voraussetzt, dass die eltern damit einverstanden sind).

ich weiß sehr wohl, dass es jugendliche gibt, die sich besser um ihren vierbeiner kümmern, als so mancher erwachsene. aber - und da musst du mir schon recht geben, die vorausetzungen sollten halt schon vor dem anschaffen eines haustieres passen.

wenn ich bei meinen eltern wohne und die nicht mit der tierhaltung einverstanden sind, dann kann ich halt kein tier nehmen.
ich hätte auch gerne frettchen und mein mann ist dagegen - also gibt es kein frettchen.

ich mein, es sollten schon alle die im selben haushalt mit dem tier zusammenleben müssen damit einverstanden sein.

es ist ja auch nachhaltig - immerhin kann es jederzeit passieren, dass man im krankenhaus landet, und wer kümmert sich dann ? jemand der gegen den hund ist sicher nicht.
oder was ist, wenn man mal eine schwere zeit hat ? wer steht hinter einem und unterstützt einen, wenn man mal weniger zeit für den hund hat, oder geld für den ta braucht ? jemand der den hund von vorne herein gar nicht wollte sicher nicht.

ich sage sicher nix, wenn jemand auf eigenen beinen steht, eine eigene wohnung hat (und somit seine eigenen hausregeln und sich niemandem unter zu ordnen hat, was sowas angeht), auch nicht wenn man sich selbst finanziert.

aber bei den eltern wohnen, ohne finanzielles einkommen, abhängig von den eltern und denen dann ein haustier unterzujubeln, dass sie gar nicht wollen - finde ich eben nicht in ordnung. es ist dem haustier gegenüber unfair, weil es eine schwammige angelegenheit ist - es gibt keine sicherheit auf einen fixplatz, weil es ja jederzeit passieren kann, dass der hund abgegeben wird - und zwar von den eltern.


insofern -

lg
 
einen hund gegen den willen der eltern in einer abhängigkeitssituatin zu nehmen, in der hoffnung, die eltern finden ihn süss genug, dass er bleiben darf, ist nun mal unreif.

und dass die meisten in diesem alter noch nicht die finanziellen mittel haben, um für sich selbst und den hund zu sorgen nun mal tatsache. das is nix böses oder ein schubladendenken - das ist ganz normal

gerade wenn man dann noch in der situation ist, dass man, aus welchen gründen auch immer, so früh auf eigenen beinen stehen muss, reicht es, denke ich, wenn man sich erst mal um sich selber kümmert/kümmern kann.
unbestritten, dass es schaffbar ist - ist es ohne tier schaffbarer.

lg
fiona
Absolut!
 
Als unsere Kim verstorben ist war ich auch die einzige (Mamas Mann war auch dafür, der ist aber berufsbedingt nur selten da) die für einen neuen Hund war. Meine Mutter wollte zwar einen Hund, hatte aber Angst, dass sie dafür allein verantwortlich ist (wie gesagt, ihr Mann ist nur selten da, und meine Schwester und ich machen ABI). Es hat lange gedauert sie davon zu überzeugen, dass wir einfach eine "Hundefamilie" sind, und dass sie sich auf uns verlassen kann. denn,
Nicht alle 17jährige haben nur fortgehn im kopf...ich hatte auch lieber einen Hund zuhause und war damit den ganzen Tag unterwegs als mir in irgendwelchen Diskos die nächte um die Ohren zu schlagen und dann den ganzen Tag zu verschlafen! ;)
sowas hatte ich mit 15/16 im Kopf... oder manche gar nicht.

Ich habe auch überlegt, ob, wenn meine Eltern nicht zustimmen, ich mir einfach alleine einen Hund nehme, aber
bevor man nicht für sich selbst sorgen kann, sollte man nicht noch ein anderes lebewesen da mit reinreissen
da hast du schon recht.
Jetzt bin ich auch diejenige, die unsere Jody ausbildet trotzdem steht die ganze Familie hinter dem Hund und wir alle haben es nie bereut sie zu nehmen. Aber ohne die Unterstützung meiner Familie hätte ich nie so eine Entscheidung für die nächsten 15 Jahre getroffen.

Aber eins frag ich mich trotzdem: Warum willst du jetzt einen Hund, wenn du schon einen hast. Weil er der ganzen Familie gehört aber du einen eigenen haben willst? (bitte korrigier mich, wenn ich falsch liege). Wenn du alleine wohnen würdest und zeit hättest dann kann ich verstehen, dass du auch einen eigenen Hund haben möchtest, aber genieß doch die Zeit in der du noch nicht alle Verantwortung auf dich nehmen musst, dazu hast du später bestimmt noch genug Gelegenheit. Ich bin sicher, dass du alles, was du mit deinem eigenen Hund machen willst auch mit eurem jetzigen und machen kannst.

lg,
Franzi&Jody
 
Meine Hündin hab ich meinen Eltern damals auch vor die Nase gesetzt, die war plötzlich da wie sie aus dem Urlaub zurückkamen:D Gut, ich war 20 und eigentlich ausgezogen und nur noch in den Ferien daheim, aber ich hab Verständnis für solche Aktionen, auch wenn es blöd ausgehen kann.

Find ich übrigens wirklich, wirklich super, dass du bewusst einen "Hoppala-Hund" willst, der ein Zuhause sucht, und keinen teuren Rassehund, für den die Leute eh schon Schlange stehen, weil es eben kein Mischling sein darf.
Seh echt nicht, was man daran kritisieren müsste.

Nicht das ist zu kritisieren das sie keinen Rassehund will sondern sich lieber einen Hoppala nehmen will (wo man nie weiß obs wirklich Hoppala war) wo sie schon mehrere Tierschutzhunde angeboten bekommt die sicher mehr leid erlebt haben und für MICH gibt es keine Hoppala - denn man KANN und MUSS einfach aufpassen oder kastrieren also ich hab da für so Hoppalas kein Verständnis obwohl ich "leider" auch damals einen genommen habe - wobei das wieder ganz anders gelaufen ist wo sdie wirklich nix dafür konnte!
 
hallo liebe leute

habe jetzt nicht alles gelesen, kenne auch den ersten thread nicht.
trotzdem möchte ich auch was sagen ;)

ob rassehund oder mischling ist meiner meinung nach egal. jeder hund verdient den gleichen respekt. auch ein teurer rassehund kann sich sein leben nicht aussuchen, genauso wie ein mix. hunde sind immer auf uns angewiesen egal woher.

das mit dem alter is so eine sache..
ich habe meinen ersten hund mit 13 bekommen, mit 16 kam ein zweiter dazu und mit 20 der dritte.

ich bin mit 18 daheim ausgezogen und es sind alle 3 hunde bei mir. ich würde es ihnen nie antun sie zu trennen.

also finde ich es nicht richtig das der erste hund bei den eltern bleiben soll.
in meinen augen ist es so das du grundsätzlich nur einen hund willst weil sonst würdest du ja beide mitnehmen.
sollte es so sein das deine eltern den ersten hund behalten möchten, würde ich mir an deiner stelle trotzdem erst nach dem auszug einen eigenen hund nehmen (wegen der trennung).

bis dahin hättest du genug zeit dir mal richtig gedanken drüber zu machen weil anscheinend macht dir ja abgeben oder zurücklassen eines hundes nicht sehr viel aus.
hast du dir schon mal überlegt wie treu ein hund ist? diese treue solltest du etwas mehr respektieren und ihm zurückgeben und nicht mit füßen treten.
 
bis dahin hättest du genug zeit dir mal richtig gedanken drüber zu machen weil anscheinend macht dir ja abgeben oder zurücklassen eines hundes nicht sehr viel aus.
hast du dir schon mal überlegt wie treu ein hund ist? diese treue solltest du etwas mehr respektieren und ihm zurückgeben und nicht mit füßen treten.

Eine Frechheit, mir sowas zu unterstellen.
 
Aber ihr könnt's gern dazu sagen, was ihr wollt :) Ist ja schließlich ein Forum.
Danke an jene, die mich ein bissl unterstützen.
 
@diehundebande...

schonmal daran gedacht, das der hund zb. an den Eltern hängt?

3 meiner zwerge hängen absolut an meinen Eltern und meiner Nichte, ich würde sie niemals aus der Familie reissen wenn ich ausziehe.

Aber jeder wie er meint...
die 2 Collies könnt ich eventuell mitnehmen, weil sie ebenso an mir hängen und auch einander haben, aber Lafe würde ohne meinen Vater zu Grunde gehen und dabei ist sie seit 7 Jahren MEIN Hund...
 
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