Wie ich alles sehe....

Pluto, es ist nicht "der Islam" - Fanatismus hast du unter wohlgenährten Hiesigen genauso. Gottseidank nicht zerstörerisch und so extrem - aber denk an so manch fanatischen Tierschützer, an so manchen fanatischen Veganer... an Sekten...

Beispiele gibt es viele. Die Grenze von der hohen Begeisterung (ja, Lykaon, sehe ich auch so... "Belohnungszentrum"...) ist nur einen winzigen Schritt vom Fanatismus entfernt.

Eva... ja, ist sicher ein Teil einer Ursache - aber... warum werden dann nicht alle, die derart sozial benachteiligt sind, zu Terroristen? Nur wenige?
Warum wurden nicht alle Massenmörder - nur einige? Warum gab es Menschen, die nicht mitgemacht haben?

Lykaon... wie geschrieben - ja, das sind Ursachen. Aber es erklärt noch immer nicht, weshalb Menschen mit dem gleichen Vorleben eben nicht zum Terroristen werden. Oder fanatisch.

Und das mit den "falschen Freunden"... ist auch nur die halbe Wahrheit.
 
Ich weiß nicht wie es um unsere Schranke stünde wenn wir in den Straßen von Molenbeek aufgewachsen wären ohne Zukunftsperspektiven - von der Gesellschaft auf unsere Religion und unseren Migrationshintergrund reduziert und grad mal so geduldet.

das ist der grund warum ich parallelgesellschaften gar nicht grundsätzlich schlecht finde
diese gibt es viel öfter als wie sie negativ hervorgehoben werden
diese können aber durchaus auch halt bieten und positives
dass man sich allerdings eine sucht die gewalttätig ist, warum diese, die frage bleibt nach wie vor offen


im grunde kann man vieles als parallelgesellschaft betrachten, ja auch wenn jemand seinen lebensmittelpunkt auf einen hundeplatz verlagert, oder feuerwehr oder rettungshundeverein
ebenso leute die ausgrenzung erfahren wie viele aus der LGBT community, bilden eben eine parallelgesellschaft um füreinander da zu sein, politisch zu vertreten, in der gesellschaft zu unterstützen, die integration zu fördern, wie aber einfach auch nur um gemeinsame freizeitgestaltung

als nährboden für gewalt kann ich parallelgesellschaft als begriff nicht erkennen, da sie im grunde in allen fällen bis auf sehr wenige ausnahmen, konstruktives bewirkt und eben nicht gewalt.

ich weiß gar nicht wieviele arten es von parallelgesellschaften insgesamt gibt, denke mal eh unzählige, problematisch entwickelt sich der fanatismus der islamisten, der rechten und ja auch der linken.
ich denke aber die gewalttätige parallelgesellschaft entsteht nicht per zufall sondern wird von entsprechenden charakteren gesucht, aufgebaut und gelebt.

auch fanatismus an sich ist noch nicht das kernproblem, denn jemand kann ein fanatischer autofreak sein und eben sein ganzes leben mit basteln in der garage verbringen oder in der entsprechenden community
oder leute die so gern häkeln dass sie als gemeisnames projekt ne telefonzelle damit schmücken
fanatismus kann wenn jemand diese energie in seine arbeit steckt, auch unendlich viel positives hervorbringen, in wissenschaft wie kunst aber genauso ein leidenschaftlicher hundetrainer der ganz fanatisch nur für seinen job lebt

soher sind weder parallelgesellschaften und gar fanatisch ausgelebte ideen bzw leidenschaften keine direkte grundlage für gewalt

darum ärgert es mich oft wenn immer wieder die kritik auftaucht, österreich hätte die integration der migranten verabsäumt und nun sind die folgen unumkehrbar
dass migranten sich auch in ihrer neuen heimat gern mit menschen aus ihren herkunftsländern umgeben und sich unter ihnen wohl fühlen ist kein problem das man behandeln oder verhindern müsste, das ist etwas ganz natürliches, normales und grundsätzlich auch gutes.
das problem das gelöst werden muss liegt ganz woanders
 
Daheim redet man also nicht Deutsch.


ich hab echt noch keine familie mit migrationshintergrund getroffen wo daheim die amtssprache des aufenthaltslandes gesprochen wurde und um ehrlich zu sein, ich tät mich auch stark wundern wenn ich eine solche mal antreffen würd, wo man broken deutsch der muttersprache vorzieht in der kommunikation mit seinen allernächsten, der familie.
auch perfekte deutschkenntnisse sind kein grund dafür dass leut die aus den gleichen herkunftsländern kommen, sich nicht in ihrer muttersprache unterhalten.
das ist normal und kein problem und man sollte auch nicht glauben dass eine gelungene integration eine entwurzelung als grundlage voraussetzt.
ich kenn einen der aus indien adoptiert wurde, in einer Ö familie aufgezogen, er spricht natürlich perfekt deutsch, die muttersprache null aber aufgrund seiner hautfarbe fühlt er sich trotzdem unwohl in der gesellschaft
er wird darum aber keinen in die luft sprengen, er ist "lediglich" unglücklich wie er in der Ö gesellschaft ankommt und sucht verstärkt ethnische minderheiten als neues umfeld, er weicht auf dem wege in eine parallelgesellschaft mit migrationshintergrund aus, da geht es ihm gut, da ist er konstruktiv und kreativ, er erfährt wertschätzung, in dieser gesellschaft hat er ein gesundes selbstbewusstsein. hat mit keiner reli was zu tun oder gewalt, sondern mit tanzen und musik.
also eine tanzende und musizierende parallelgesellschaft halt...

-was im übrigen beides nix kostet in dieser struktur, also man kann schon mittellos und kreativ bzw glücklich sein
 
Habe nun Tante Wiki befragt - zu "Fanatismus".

https://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus

Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Er lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
Ich habe von "Sendungsbewusstsein" geschrieben- hier steht "missionarischer Eifer". Ich glaube, das ist das Wesentliche, was Fanatismus ausmacht.

Was meiner Vermutung nach damit zusammenhängt, ist das Selbstwertgefühl. Ein minderes lässt wohl anfälliger werden.
Newt, du hast geschrieben:...
da ist er konstruktiv und kreativ, er erfährt wertschätzung, in dieser gesellschaft hat er ein gesundes selbstbewusstsein

Das könnte möglicherweise was Wichtiges zu dieser "Resilienzbildung" sein. Wertschätzung - wo er ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln kann.

Für mich interessant... dieses mangelnde Selbstbewusstsein - anscheinend geht das auch kollektiv. Ganze Völker betreffend (z.B. Deutschland nach dem verlorenen 1. WK).
 
Wenn ich so lese, dass Europa nun "im Krieg" wäre....

dann aber bitte gegen die "richtigen Feinde"!

Als da wären Minderwertigkeitsgefühl - Fanatismus, der daraus entsteht....

es ist nicht "DER" Islam - es wäre eigentlich egal, wodurch diese Menschen ihr Selbstwertgefühl erhöhen - ob es eine Religion wäre oder eine Ernährungsform, ein sonstiger "Glaube"....

Alles, was eine Erhöhung des Selbstwertgefühls verursacht, "Belohnungshormone"? - samt Einengung des geistigen Horizontes (alle anderen Ansichten werden ausgeblendet) - kann anscheinend bei gewissen Individuen dazu beitragen, fanatisch und radikal zu werden. Bis zum "Selbstopfer" - bei dem man sich z.B. selbst in die Luft sprengt.
 
wie ich zb auch die "Ö omi" kenne, die keine familie mehr hat und in der pension anstatt komplett vereinsamt zu sein, leidenschaftlich gern in die kirche geht, in der gemeinde mithilft, den kuchen backt für den kaffee nach der messe...
sie definiert sich darüber, ist happy damit

auch sie hat sich in eine religiöse parallelgesellschaft zurückgezogen, in einer art und weise wie es gut ist für sie, wie ebenso gut für die parallelgesellschaft in die sich sich zurückgezogen hat und backt halt fanatisch gern kuchen
während mit ähnlicher voraussetzung ein anderer, der ebenso sonst nix als wie nur seine religionsgemeinde hat, bomben bastelt...
 
Was wurde in unserer Jugend ( Schulzeit) unternommen - vieles gemeinsam mit Freunden, Sport, Kino, Theater, Hund, auch wenn wir fast kein Geld hatten, vl 1,- bis 2,-- Schillinge so haben wir uns im Park unterhalten, wir waren zufrieden und niemand wäre auf dumme Gedanken gekommen.
Und was ist mit der heutigen Jugend los :confused:- und woher kommen ihre Psychischen Probleme, aus der Gesellschaft?
oder doch Elternhaus, oder Schule, boshafte SMS, gute Frage, wir hatten diesen Klump nicht, sondern wir mussten zum Telefonieren zum Telefonhäusl gehen und einen Schilling einwerfen, aber waren etwas freudiger und glücklicher und brauchten keinen Psychologen.
 
Wenn ich so lese, dass Europa nun "im Krieg" wäre....

dann aber bitte gegen die "richtigen Feinde"!

Als da wären Minderwertigkeitsgefühl - Fanatismus, der daraus entsteht....

es ist nicht "DER" Islam - es wäre eigentlich egal, wodurch diese Menschen ihr Selbstwertgefühl erhöhen - ob es eine Religion wäre oder eine Ernährungsform, ein sonstiger "Glaube"....

Alles, was eine Erhöhung des Selbstwertgefühls verursacht, "Belohnungshormone"? - samt Einengung des geistigen Horizontes (alle anderen Ansichten werden ausgeblendet) - kann anscheinend bei gewissen Individuen dazu beitragen, fanatisch und radikal zu werden. Bis zum "Selbstopfer" - bei dem man sich z.B. selbst in die Luft sprengt.

ich denke hierbei spielt das bedürfnis etwas ganz besonderes sein zu wollen, eine rolle
wie viele davon träumen stars zu sein
klar nicht alle, aber doch viele wären gern stars
im positiven erlangbar ist sowas aber nur unendlich schwer
im negativen doch relativ einfach
insbesondere wenn man das gefühl hat, tatsächlich nix zu können, das etwas nicht gefunden zu haben, worüber man sich definieren kann und diesen traum hat, star oder held zu sein, diese aufmerksamkeit von der gesellschaft bekommen zu wollen oder zu müssen, eben mit gewalt der star zu sein
so nach dem motto du kannst mich nicht lieb haben weil ich ein besonderer mensch bin, dann sollst du mich fürchten weil ich ein besonderer mensch bin, wichtig nur, du sollst mich wahrnehmen als etwas ganz besonderes, also das gegenteil von der 0, die man zu sein scheint.
 
Da haben wir es ja " bomben basteln" wer von uns wäre jemals auf eine solche wahnwitzige Idee gekommen, niemand, "mit dem stimmt etwas nicht, der ist verrückt, ein Idiot, so etwas gehört angezeigt," dass hätten wir zur unsere Zeit gesagt.
 
Zum Thema Sprachkenntnisse .... das Problem der Banlieus in Paris z.B. sind definitiv nicht die Sprachkenntnisse,die haben alle die französische Staatsbürgerschaft oft schon in 2. oder 3. Generation aber sind trotz Staatsbürgerschaft Fremde im eigenen Land weil sie von den Franzosen nicht als Franzosen wahrgenommen werden (wollen), auch keine Marokkaner oder Algerier mehr sind - übrig bleibt nur eins : sie sind Moslems. Da wird es somancher Asylwerber in Europa weitaus leichter haben weil er sozial schon ganz woanders andocken kann in der europäischen Gesellschaft und nur die Sprache vorübergehend ein Handicap ist. Die hatten dort eine Ausbildung, einen Beruf, Hobbies, haben dort Bücher gelesen, Museen besucht sich für alles mögliche interessiert und werden es hier auch tun ... Menschen die das alles egal in welcher Sprache nie gelernt haben werden es auch nicht durch den reinen Spracherwerb lernen.

Am Rand jeder Gesellschaft (ob mit oder ohne Migrationshintergrund) gibt es andere Spielregeln , Kämpfe, Gesetze , Umgangsformen die wir uns da in unserer heilen behüteten Welt oft nur schwer vorstellen können. Das soziale Umfeld prägt und mit einem "integrier dich doch gefälligst" ist es nicht getan ...
 
Sondern, mit was, - an den vielen Sprachangeboten kann es wohl nicht liegen, eher an ihre Umgangsformen, dass fängt schon beim Sprachkurs an, nur Männer, also keine Frauen, es ist ihre Politik und nicht unsere, wir haben noch etwas heile Welt und diese samt unserer Würde sollten wir auch beibehalten. Evajen, falls du verstehst was ich meine, nicht ständig den Kopf verstecken, selbst unser Bundeskanzler hat sich nicht wieder geduckt, sondern seinen Kopf erhoben:) alle Achtung!
 
Da haben wir es ja " bomben basteln" wer von uns wäre jemals auf eine solche wahnwitzige Idee gekommen, niemand, "mit dem stimmt etwas nicht, der ist verrückt, ein Idiot, so etwas gehört angezeigt," dass hätten wir zur unsere Zeit gesagt.

naja sicher extrem deppert ausgedrückt aber die aktuellen trends bringen die medien

zu was haben die medien dich in deiner jugend angeleitet?

vor allem war alles vorgegeben damals, du hast das gesehen was du sehen solltest
und ich muss ehrlicherweise zugeben, ich hätt als kind nen müllcontainer sicher mal gern in die luft gejagt wenn ich gewusst hätte wie oder wenn ich je damit in berührung gekommen wär dass sowas denkbar ist


unsere heroischen mutproben waren halt naiver und banaler, denke aber boß darum weil informationen und mittel gefehlt haben für noch unvernünftigere sch..se


aber klar sicher menschen nie geschadet, dazu muss man schon soziopathische züge mitbringen
aber viele haben solche, die werden von fanatistischen denkmodellen magisch angezogen
früher musste sich so einer damit zufrieden geben dass er nen hund oder ne katze in einen sack gesteckt und im hinterhof erschlagen hat, viel weiter ist er nicht gekommen allein oder zu dritt
aber jetzt haben solche freaks ne eigene community, schließen sich zusammen, vereinen sich im www und RL, erfinden ideologien und richten entsprechenden schaden an. das höchste der gefühle im destruktiven ist dann das nicht mehr weiter topbare, der selbstmordanschlag. schlimmer glaube ich geht es nicht weiter oder? naja wir werden es erfahren, was es darüber hinaus an destruktivität noch geben könnte...


die frage aber bleibt offen warum es doch erkennbare muster gibt, wer bzw welche bestimmte bevölkerungsgruppe davon betroffen ist, dieser tendenz nachzuhängen...
also warum "der soziopathe, pauli" das nicht macht
wieso sich der (im grunde eh nur) zu gut ist für nen selbstmordanschlag und die anderen nicht.
also was einen dazu motiviert im grunde sich selbst in den sack zu stecken und selbst zu erschlagen damit er aufmerksamkeit erntet

wobei ich aber die statistiken nicht kenne, wieviele amokläufe es weltweit gibt aber es sieht schon so aus dass selbstmordanschläge häufiger sind und sich weiterhin häufen.
was dran offenbar "so geil" ist, würd ich gern verstehen, bzw zumindest nachvollziehbar erklärt bekommen.
 
Schon komisch das es in den USA Millionen von Immigranten gibt die von der ganzen Welt kommen, die die Sprache lernen müssen (ohne Kurse), sich anpassen müssen (ohne Workshops) und lernen müssen wie man in diesem Land zurechtkommt (ohne Sozialarbeiter oder Immigrationshilfe). Müssen Wundermenschen sein. Wir haben Buddhisten, Moslems, Hindus, Christen, Juden und andere Religionen die nebeneinander Coexestieren. Sicherlich finden sich Menschen die Gemeinden gründen und im schlimmsten Fall Gettos doch niemanden fällt es ein auf das Land generell los zu gehen als Terrorist.
Wir haben Terror Anschläge und diese wurden von Fanatikern verübt. Teilweise Schläfer die hervorragend dem westlichen Leben angepasst sind, die studiert haben, die einen guten Job haben, die Familie haben, manchmal sogar sehr bequem leben und trotzdem dann alles wie eine heiße Kartoffel fallen lassen um einen Anschlag der geplant wurde auszuführen.
Moslemische Fanatiker haben dem Westen im Visier und da kann man noch soviel schön reden: Tatsache ist das es weder Hindus noch Atheisten oder sonst eine Glaubensgemeinschaft gibt die Terroranschläge im Westen verübt.
Diese werden nicht von Randgruppen organisiert die verletzte Gefühle haben sondern meistens von außen sehr gut angepassten Menschen die den westlichen Ideologie verabscheuen und als Gottes lästerlich ansehen. Wir sind in deren Augen Abschaum der die Erde verunreinigt.
 
Sicherlich finden sich Menschen die Gemeinden gründen und im schlimmsten Fall Gettos doch niemanden fällt es ein auf das Land generell los zu gehen als Terrorist.

das soziale netz ist bei euch vielleicht so beschaffen dass wenn jemand beschäftigungslos ist, nicht so weit erhalten wird dass er daneben einer anderen- illegalen unbezahlten- tätigkeit nachgehen kann?
weiß nicht...vl liegt es daran dass die ärmsten auch mit arbeit beschäftigt sind und sich nicht daheim frustiert anschlagspläne ausarbeiten
daher sind eure terroristen aus anderen sozialen schichten
damit habt ihr ausgefeiltere anschläge, dafür seltener weil der fanatische islam weniger studierte selbstmordanttentäter findet als bei uns in europa, hier ist quasi jeder arbeitslose dafür zumindest ansprechbar, weil er die zeit hat zuzuhören.
 
Moslemische Fanatiker haben dem Westen im Visier und da kann man noch soviel schön reden: Tatsache ist das es weder Hindus noch Atheisten oder sonst eine Glaubensgemeinschaft gibt die Terroranschläge im Westen verübt.
Diese werden nicht von Randgruppen organisiert die verletzte Gefühle haben sondern meistens von außen sehr gut angepassten Menschen die den westlichen Ideologie verabscheuen und als Gottes lästerlich ansehen. Wir sind in deren Augen Abschaum der die Erde verunreinigt.

Anders Breivik?
Franz Fuchs?
Beate Tschäpe und die Zwickauer Zelle?
IRA?
ETA?
RAF?

usw.usf

Terrorismus hat es schon immer gegeben. Und jede Zeit muss offenbar mit "ihren" Terroristen leben...
 
Leopold, da gibt es schon noch unterschiede, es ist richtig, dass es schon immer Wahnsinnige gegeben hat, aber nicht in solchen Ausmaß. Aber etwas schönreden hilft, ich weiß zwar nicht für/bei was, - und zum Schönreden ist in Europa die Lust vergangen.
 
mal vorsicht mit den definitionen - ein terrorist ist was anderes als ein amokläufer.... da liegen welten dazwischen.
terrorismus ist organisiert und geht nicht von einem verrückten einzeltäter aus, sondern von einer gruppe von fanatikern, die sich organisiert haben und irgendeiner verdrehten ideologie anhängen und oft auch geldquellen/geldgeber haben. kollektiver wahnsinn ist ungleich gefährlicher.
 
Was wurde in unserer Jugend ( Schulzeit) unternommen - vieles gemeinsam mit Freunden, Sport, Kino, Theater, Hund, auch wenn wir fast kein Geld hatten, vl 1,- bis 2,-- Schillinge so haben wir uns im Park unterhalten, wir waren zufrieden und niemand wäre auf dumme Gedanken gekommen.
Und was ist mit der heutigen Jugend los :confused:- und woher kommen ihre Psychischen Probleme, aus der Gesellschaft?
oder doch Elternhaus, oder Schule, boshafte SMS, gute Frage, wir hatten diesen Klump nicht, sondern wir mussten zum Telefonieren zum Telefonhäusl gehen und einen Schilling einwerfen, aber waren etwas freudiger und glücklicher und brauchten keinen Psychologen.
schön das in deiner Jungendzeit die Gefängnise leer waren und keinerlei Straftaten begangen wurden :cool:
oh ich habe vergessen..Vergewaltigung in der Ehe war kein Strafbestand, Züchtigung von Kindern auch nicht....Tiere konnte man mit Stachler und co maltretieren..war völlig normal...und Schwule landeten im Gefängnis...und Jugendkrimialität gab es natürlich überhaupt nicht:cool:
 
Was wurde in unserer Jugend ( Schulzeit) unternommen - vieles gemeinsam mit Freunden, Sport, Kino, Theater, Hund, auch wenn wir fast kein Geld hatten, vl 1,- bis 2,-- Schillinge so haben wir uns im Park unterhalten, wir waren zufrieden und niemand wäre auf dumme Gedanken gekommen.
Und was ist mit der heutigen Jugend los :confused:- und woher kommen ihre Psychischen Probleme, aus der Gesellschaft?
oder doch Elternhaus, oder Schule, boshafte SMS, gute Frage, wir hatten diesen Klump nicht, sondern wir mussten zum Telefonieren zum Telefonhäusl gehen und einen Schilling einwerfen, aber waren etwas freudiger und glücklicher und brauchten keinen Psychologen.

Wie schön für dich dass du zum richtigen Zeitpunkt in einem privilegierten Land geboren wurdest und das noch dazu in einem privilegierten sozialen Umfeld, allerdings ist dein persönlicher Eindruck von dieser Zeit in keinster Weise repräsentativ.
 
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