Wie ich alles sehe....

Wahrscheinlich hatte dieser Lehrer fest daran geglaubt, dass er ja "gemeinsam mit den Kindern im Paradies" landen würde.
Das ist Gehirnwäsche pur - sichtlich geht das nun auch in der Türkei schon so los.

Natürlich wollen die Menschen glauben, dass nach dem Tod eine Belohnung winkt, dass es danach super weitergeht - quasi das Paradies. Die Kinder würden hier in den Tod mitgenommen - man glaubt, dass es ja auch ihnen nach dem Tod im Paradies gut ginge.

Aufklärung? Der Gedanke an ein Paradies ist doch viel zu verlockend, als dass man den aufgeben würde....

Tut mir leid, aber mit dieser „Vorstellung“ des „freundlichen“ Massenmörders, der davon ausgeht nun mit seinen Opfern gemeinsam, paradiesische Freuden zu erleben, „kann ich“ so gar nicht.

Diese Terroristen sind davon überzeugt, über die einzig wahre Religionsauslegung und Lebensweise „zu verfügen“ - und jeder der nicht zu ihnen gehört, ist für sie so „minderwertig“, daß sie ihm nicht einmal das Recht zu leben, zugestehen. Selbst dann nicht, wenn es sich um kleine Kinder handelt.

Diese Terroristen führen Krieg gegen alle, die ihre religiösen Überzeugungen nicht teilen. Die wollen kein „paradiesisches Leben“ für ihre Opfer - sondern Tod und Leid.

Und welche Vorstellung vom Paradies soll denn das überhaupt sein? Ein Paradies in dem Gott „herrscht“ und sich über explodierende Bomben und zerfetzte Körper so freut, daß er die Täter dafür ausgiebig belohnt ?

Irgendwie grustelt‘s mich grad ziemlich.

Liebe Grüße, Conny
 
Tut mir leid, aber mit dieser „Vorstellung“ des „freundlichen“ Massenmörders, der davon ausgeht nun mit seinen Opfern gemeinsam, paradiesische Freuden zu erleben, „kann ich“ so gar nicht.

Das dachte ich, weil es ein Lehrer war. Aber so hast du und Haflingerin natürlich recht - es ist die Überzeugung, die wahre Erkenntnis gepachtet zu haben und jeder Andere ist ein "Feind".
 
Ok, das erklärt dann viel.

Man müsste Menschen dazu "zwingen", anzuerkennen, dass es keine "Feinde" gibt - wir alle sind nur Menschen.
Die eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen sollten, um zukünftige Probleme zu lösen.

Das Wort "Feind" sollte schon geächtet werden - es gibt keine "Feinde". Es gibt nur Menschen, die so sind, wie sie sind...

Das müsste allen Menschen auf der Welt klargemacht werden. Frag mich wie - nicht einmal hier in der kleinen Wuff- Welt funktioniert das. Auch hier "bekriegt" man sich - ganze Threads lang.
 
Ok, das erklärt dann viel.

Man müsste Menschen dazu "zwingen", anzuerkennen, dass es keine "Feinde" gibt - wir alle sind nur Menschen.
Die eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen sollten, um zukünftige Probleme zu lösen.

Das Wort "Feind" sollte schon geächtet werden - es gibt keine "Feinde". Es gibt nur Menschen, die so sind, wie sie sind...

Das müsste allen Menschen auf der Welt klargemacht werden. Frag mich wie - nicht einmal hier in der kleinen Wuff- Welt funktioniert das. Auch hier "bekriegt" man sich - ganze Threads lang.

Das klingt wie eine Predigt - echt, so hätte auch ein Pfarrer gesprochen. Amen. O.k. das Wort "zwingen" hätte ein Pfarrer wohl nicht gebraucht, ist doch etwas radikal.
 
Ok, das erklärt dann viel.

Man müsste Menschen dazu "zwingen", anzuerkennen, dass es keine "Feinde" gibt - wir alle sind nur Menschen.
Die eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen sollten, um zukünftige Probleme zu lösen.

Das Wort "Feind" sollte schon geächtet werden - es gibt keine "Feinde". Es gibt nur Menschen, die so sind, wie sie sind...

Das müsste allen Menschen auf der Welt klargemacht werden. Frag mich wie - nicht einmal hier in der kleinen Wuff- Welt funktioniert das. Auch hier "bekriegt" man sich - ganze Threads lang.

In einer perfekten Welt würde das gehen.
In der Realität wird es leider so bleiben - man darf träumen aber das ist es auch schon ein Traum.
Eigentlich wird es nur schlimmer werden da die Bevölkerungsdichte höher wird.
 
Lehrer in einer islamischen Religionsschule

Ok, das erklärt dann viel.

Ich empfinde das keineswegs als ausreichende Erklärung. Dieser gewaltbereite Islamismus ist ja schließlich nur eine von mehreren „Interpretationsmöglichkeiten“ des Islam. Es gibt ja schließlich auch liberale Muslime (auch wenn die in der dortigen Weltgegend wohl eher eine Minderheit sind), es gibt konservative Muslime, die aber trotzdem Gewalt ablehnen etc.

Also, daß jemand Lehrer in einer islamischen Religionsschule ist, legt die Annahme nahe, daß er die Scharia über die Menschenrechte stellt - aber es sagt noch keineswegs, daß er auch nur in Erwägung zieht, Dutzende unschuldige Menschen zu töten. Warum entscheidet sich also jemand ausgerechnet für die grausamste, brutalste „Variante“ seiner Religion ?

Man müsste Menschen dazu "zwingen", anzuerkennen, dass es keine "Feinde" gibt - wir alle sind nur Menschen.
Die eigentlich gemeinsam an einem Strang ziehen sollten, um zukünftige Probleme zu lösen.

Das Wort "Feind" sollte schon geächtet werden - es gibt keine "Feinde". Es gibt nur Menschen, die so sind, wie sie sind...

Das müsste allen Menschen auf der Welt klargemacht werden. Frag mich wie - nicht einmal hier in der kleinen Wuff- Welt funktioniert das. Auch hier "bekriegt" man sich - ganze Threads lang.

Das halt ich für keine gute Idee, weil es einfach der Realität des Lebens widerspricht. Es gibt eben nicht nur Liebe, sondern auch Gleichgültigkeit oder Hass. Und es gibt nicht nur Freundschaft sondern auch Feindschaft. Das zu leugnen oder „wegerziehen“ zu wollen, würde mMn nichts besser machen.

Ich hielte es für viel wichtiger, daß Menschen einfach lernen, daß es einige, wenige Tabus gibt, die auch dort einzuhalten sind, wo tatsächlich Ablehnung, Hass oder Feindschaft besteht - einfach, weil auch der „Feind“ ein Mensch ist und daher auch seine Menschenrechte unveräußerlich sind (oder für Kulturen, die „göttliches Recht“ über Menschenrecht stellen - einfach, weil auch der „Feind“ ein Geschöpf Gottes ist).

Liebe Grüße, Conny
 
Natürlich ist das weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung , allerdings ist es imho schon ein Unterschied ob jemand in einer Schule , die der Bildung dient , unterrichtet oder in einer Schule die sich irgendeinem "Glauben" verschrieben hat.
 
Hallo

Ich sehe das Problem nicht am Islamismus selbst , sondern wie
er gelebt bzw praktiziert wird .

Ich denke auch , das die religiösen Führer da eine große Rolle
spielen . Das beginnt schon damit , das andere Menschen als
ungläubige oder als unreine bezeichnet werden .
Warum dies praktiziert wird , dazu habe ich viele Meinungen .
1 ) Wenn die religiösen Führer dies verbreiten , halten sie die
Menschen weiter dumm und haben dadurch Macht über sie .
2 ) Die religiösen Führer verlieren nicht ihr Ansehen und können
die Menschen in jegliche Richtung manipulieren .

Wenn man es genau nimmt , in der Türkei wurden Christliche
Kirchen angezündet .
In Österreich dürfen sie Moscheen bauen . Und selbst wenn das
eigene Volk dagegen ist , wird es gnadenlos durchgezogen bzw
von den Politikern abgesegnet .
Von den straffälligen Ausländern erst gar nicht zu reden . Da wird
der Mantel der Verschwiegenheit drüber gelegt .... von Ausweisung
keine Rede .
Ich weis schon , man soll gleiches nicht mit gleichem vergelten .
Aber irgend wann reicht es doch .... oder . ?

Diese meine Aussage soll nicht als Hetze verstanden werden , sondern
das man einfach mal darüber nachdenkt .

.
 
Natürlich ist das weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung , allerdings ist es imho schon ein Unterschied ob jemand in einer Schule , die der Bildung dient , unterrichtet oder in einer Schule die sich irgendeinem "Glauben" verschrieben hat.

Freiheit stirbt mit Sicherheit :cool:

..................................

Zum ersten Absatz : Da hast du absolut Recht .

Was die zweite Aussage anbelangt : Eine Gegenfrage :

War die Menschheit schon jemals wirklich ... Frei ? ? ?


Ich denke mal nicht .

.
 
worüber keiner spricht ist, dass es da wohl auch sehr viele atombomben gibt, die irgendwo auf ihren einsatz warten
wenn man diese vor ort sprengt als eingeschleuster terrorist...

und die nichtbewachten spitäler die bereits erwähnt wurden

vor 18 jahren gabs mal nen brandstifter an der vetmed, der hat damals den bereich mit den radioaktiven warnschildern vorgeknöpft (mit zumindest damals gar keinem wachpersonal, wie es heute ist, weiß ich nicht) nur war zu dem zeitpunkt dort grad nix gelagert
dennoch waren die feuerwehrmänner verdammt verunsichert
 
Hallo

Ich sehe das Problem nicht am Islamismus selbst , sondern wie
er gelebt bzw praktiziert wird .

Ich denke auch , das die religiösen Führer da eine große Rolle
spielen . Das beginnt schon damit , das andere Menschen als
ungläubige oder als unreine bezeichnet werden .
Warum dies praktiziert wird , dazu habe ich viele Meinungen .
1 ) Wenn die religiösen Führer dies verbreiten , halten sie die
Menschen weiter dumm und haben dadurch Macht über sie .
2 ) Die religiösen Führer verlieren nicht ihr Ansehen und können
die Menschen in jegliche Richtung manipulieren .

Wenn man es genau nimmt , in der Türkei wurden Christliche
Kirchen angezündet .
In Österreich dürfen sie Moscheen bauen . Und selbst wenn das
eigene Volk dagegen ist , wird es gnadenlos durchgezogen bzw
von den Politikern abgesegnet .
Von den straffälligen Ausländern erst gar nicht zu reden . Da wird
der Mantel der Verschwiegenheit drüber gelegt .... von Ausweisung
keine Rede .
Ich weis schon , man soll gleiches nicht mit gleichem vergelten .
Aber irgend wann reicht es doch .... oder . ?

Diese meine Aussage soll nicht als Hetze verstanden werden , sondern
das man einfach mal darüber nachdenkt .

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Ich nehme an, du meinst nicht "Islamismus", sondern den Islam. Ist dir klar, daß es da ebenso große Unterschiede gibt wie im Christentum? Und auch bei uns werden die jeweils "anderen" als Heiden bezeichnet- der letzte Papst hat den Protestanten sogar das Recht abgesprochen, sich als Kirche zu bezeichnen. Solche Verallgemeinerungen sind zu simpel.
 
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