Ken&Barbie
Super Knochen
2003 Kanutour in Schweden. Nette Gruppe, fast alle sehr hundefreundlich, nur eine Teilnehmerin nicht.
Herr Chihuahua wurde von allen bis auf die eine verhätschelt. Es war alles sehr urig, campen auf Inseln, Wasser aus dem See getrunken, gekocht am offenen Feuer. Die Inseln waren völlig unberührt, nur waren dort so furchterregende Biester, denen Herr Hund panikartig aus dem Weg gehen musste: Waldameisen!
Wir hatten gerade gekocht (Suppe), jeder suchte sich ein Plätzchen, wo er essen konnte. Und da! Attacke der Monsterameisen (d.h. sie waren einfach nur da). Hund brauchte auf die Schnelle Schutz - und sprang besagter Teilnehmerin auf den Schoß. Doch genau dort befand sich auch der Suppenteller, und mittendrin mein lieber Hund.
Was zuerst tun? Hund aus der Suppe, entschuldigen, nachsehen, ob er sich nicht verbrannt hat, und dann ab zum Wasser, Hund waschen und lachen, lachen, lachen.
Meine Suppe durfte ich dann noch abgeben, nicht dass die Dame noch verhungerte. (Aber besser die Suppe als den Löffel!)
Das kann ich mir richtig vorstellen, unser 1. Hund ein Chirüde, hatte auch so eine Panik vor bösartigen "Kampfameisen"!
Aber sich zu dieser besagten Dame IN die Suppe retten - das ist einfach nur super!