• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Was rette ich zu erst? Hund oder Kind?

Du meine Güte... 99,9% der Eltern die ihre Kinder misshandeln, lieben ihre Kinder trotzdem und wollen ihnen im Grunde nichts böses. Eltern die ihre Kinder bewusst und absichtlich quälen - fallen nicht !! in diese Kategorie - diese sadistisch veranlagten Eltern (wobei auch hier die meisten schwer krank sind), bilden aber eher einen kleinen Prozentsatz. In den meisten Fällen sind Eltern hoffnungslos überfordert, verzweifelt und haben oft selbst Verhaltensmuster ihrer Eltern übernommen und finden alleine keinen Ausweg. Ich habe schon weinende Mütter gesehen, weil sie sich einfach nicht mehr zu helfen wussten und ihre Kinder immer wieder geohrfeigt haben.

Ich habe auch weinende Männer gesehen, die ihre Frau geschlagen haben und danach probiert haben sich zu suizidieren vor lauter Verzweiflung und Angst (soviel zum Image, die bösen bösen Männer).

99,9% eine interessante Zahl, woher hast du die?

Für mich ist das was du schreibst eine Verharmlosung der Gewalt, die Frauen und Kindern angetan wird! Hast du zu diesen Männern auch eine Zahl? Muss ja etwas höher sein, wenn dadurch sogar das schlechte Image der schlagenden Männer aufpoliert werden kann.
 
von Anilou :In unserer Gesellschaft nimmt der Hund mehr und mehr einen anderen Stellenwert ein, als noch vor ein paar Jahren. DAS sollte man nicht außer Acht lassen.

Das ist richtig ,kommt aber davon weil die menschen untereinander nur hass und neid schürren ...es geht nur mehr ums Geld... haben Verwandete oder Nachbarn ein neues Auto oder eine neue Küche ,muss man das auch haben , waren die Freunde in Amerika und zeigen ihre tollen Urlaubsfotos ...ja dann müssen wir auch wo hin das was hergibt und wir damit prahlen können .

Der hund hat keinen Hass oder Neid seinen herrl/herrin gegenüber ,er Liebt dich egal wie du aussiehst ,egal ob du reich oder arm bist ,egal ob du wunderschöne oder pothässlich bist ..............das alles fehlt den menschen in der heutigen schnellen und Lauten Welt... man nennt dieses wort " Menschlichkeit " ....Hunde haben das und werden es immer haben die "Menschlichkeit " :)

LG Chris ;)
 
99,9% eine interessante Zahl, woher hast du die?

Für mich ist das was du schreibst eine Verharmlosung der Gewalt, die Frauen und Kindern angetan wird! Hast du zu diesen Männern auch eine Zahl? Muss ja etwas höher sein, wenn dadurch sogar das schlechte Image der schlagenden Männer aufpoliert werden kann.

Die 99,9 Prozent hat mir ein Kinderpsychiater genannt, dessen täglicher Alltag misshandelte Kinder sind.
Aber wie schon gesagt, es ist selten, dass jemand beiden Seiten einer Medaille betrachtet, aber ob du es willst oder nicht, es gibt immer 2 Realitäten und keine davon ist mehr wahr oder mehr falsch als die andere. Wieso gibt es Mütter, die ihre Kinder vor lauter Verzweiflung umbringen? Weißt du wie die Antwort auf so eine Frage fast immer lautet: Weil sie böse ist, weil sie krank ist und mit krank meine ich nicht das Wort krank was bei mir wirklich mit einer Krankheit zusammenhängt und wertfrei verwendet wird.

Weißt du was mein Problem ist an diesen Aussagen? Dass sie nichts verändern. Ich muss verstehen lernen, WARUM eine Mutter vor lauter Verzweiflung ihr Kind getötet hat und ich muss auch verstehen lernen WIESO ein Sexualstraftäter ein Kind missbraucht hat. Das heißt nicht, dass deswegen das Verhalten gerechtfertigt ist oder das es gar entschuldigend ist. Solange wir aber unsere Zeit damit verbringen einfach zu sagen, das sind Bestien und die sind böse und fertig, werden wir es nie schaffen, VORHER eingreifen zu können. Es gibt da auch noch eine andere Geschichte, nicht nur die des misshandelten Kindes und wenn man die betrachtet dann findet man sehr oft massive Defizite in dem Leben dieser Menschen und oft ist dass was sie tun, dass was ihnen selbst angetan worden ist. Aber das passt nicht in das von der Gesellschaft propagierte Bild eines Mörders oder einer Vergewaltigers, da gibt es keinen Menschen mehr dahinter.

LG Nichi
 
Das ist richtig ,kommt aber davon weil die menschen untereinander nur hass und neid schürren ...es geht nur mehr ums Geld... haben Verwandete oder Nachbarn ein neues Auto oder eine neue Küche ,muss man das auch haben , waren die Freunde in Amerika und zeigen ihre tollen Urlaubsfotos ...ja dann müssen wir auch wo hin das was hergibt und wir damit prahlen können .

Der hund hat keinen Hass oder Neid seinen herrl/herrin gegenüber ,er Liebt dich egal wie du aussiehst ,egal ob du reich oder arm bist ,egal ob du wunderschöne oder pothässlich bist ..............das alles fehlt den menschen in der heutigen schnellen und Lauten Welt... man nennt dieses wort " Menschlichkeit " ....Hunde haben das und werden es immer haben die "Menschlichkeit " :)

LG Chris ;)

Ist zwar absolut off topic, aber da muß ich doch widersprechen. Meine Hunde beten mich an, ja. Aber wenn nicht ich sie genommen hätte, sondern statt mir mein unsympathischer Nachbar, dann würden die den genauso anbeten, und mich mißachten. Hunde lieben uns nicht um unseretwillen- schon das Wort "lieben" ist falsch, weil nur auf uns Menschen anwendbar, ebenso wie die von dir benutzten "Hass" oder "Neid".
 
Ich denke, auch wenn ihr hier nochmal 34 Seiten lang diskutiert, werdet ihr auf keinen grünen Zweig kommen.

Mein Fazit:
Alle die das Kind zuerst retten, sind gut
Alle die ihren Hund zuerst retten, sind böse

Es wird hier auch nicht annähernd versucht, dass Vehalten und die Argumente des jeweils anderen zu verstehen, beide Seiten beharren nur auf ihre eigene Meinung!

Bei so viel Verständnis, anderen gegenüber, und Nächstenliebe die hier ausgestrahlt wird, würde es mich nicht wundern, wenn Kind und Hund ersaufen!

Auf welchen grünen Zweig sollte man bei so einer Diskussion kommen? Ich find sie trotzdem interessant, auch die Argumente, die von der "Gegenseite" kommen. Allerdings hab ich da auch noch nicht viele gelesen, außer von Anilou, die ganz offen sagt, ihre Hunde sind ihre Kinder. Auch dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen, aber ich akzeptiere es.
 
Du meine Güte... 99,9% der Eltern die ihre Kinder misshandeln, lieben ihre Kinder trotzdem und wollen ihnen im Grunde nichts böses. Eltern die ihre Kinder bewusst und absichtlich quälen - fallen nicht !! in diese Kategorie - diese sadistisch veranlagten Eltern (wobei auch hier die meisten schwer krank sind), bilden aber eher einen kleinen Prozentsatz. In den meisten Fällen sind Eltern hoffnungslos überfordert, verzweifelt und haben oft selbst Verhaltensmuster ihrer Eltern übernommen und finden alleine keinen Ausweg. Ich habe schon weinende Mütter gesehen, weil sie sich einfach nicht mehr zu helfen wussten und ihre Kinder immer wieder geohrfeigt haben. Ich habe auch weinende Männer gesehen, die ihre Frau geschlagen haben und danach probiert haben sich zu suizidieren vor lauter Verzweiflung und Angst (soviel zum Image, die bösen bösen Männer).

Selbstmord nach dem Ausüben einer Gewalttat ist kein Verzweiflungsakt sondern schlicht und ergreifend Feigheit. Feigheit zu seinen Taten zu stehen und dafuer gerade zu stehen. Soviel dazu, ist natuerlich nicht so "edel" und "sozialromantisch", aber was solls.

Zwischen hier und da eine Ohrfeige aus Ueberforderung, Ohnmacht (wobei auch das zu verurteilen ist) und systematische koerperliche und psychische Gewalt besteht wohl ein Unterschied.

Nicht jeder Taeter ist ein Opfer und nicht jede Tat kann und darf entschuldigt werden. Das hat nichts mit den von dir genannten "Zeigefinger" zu tun, sondern mit Recht und Unrecht. Es ist Unrecht einen Schutzbefohlenen zu misshandeln. Punkt. Es ist verstaendlich, die Gruende fuer dieses Verhalten zu untersuchen etc., aber es aendert NICHTS an der Tat selbst. Dem Opfer, soll heissen, der gepruegelten Ehefrau oder dem gepruegelten Kind duerfte es herzlich wurscht sein, ob der Vater, die Mutter oder sonst jemand soooo verzweifelt war, dass er dafuer die Pruegel etc. kassieren durfte.

Mir kommt mittlerweile echt schon das Mittagessen rauf, wenn ich immer diese Sozialarbeiterausfluechte hoere. Ja, es gibt Gruende, no na, ja, man muss denen nachgehen, aber nein, es ist nicht in Ordnung.

Mit Liebe, Verantwortung, Respekt .......hat das, wie eine Userin richtig bemerkte, nichts zu tun.

Ich fuehle mit dem gepruegelten Kind, ich fuehle nicht mit dem Vater, Mutter, Oma oder sonst jemand, der meint, er habe das Recht sich an einem Schwaecheren zu vergreifen!


Ja zum Glück haben wir die. Ist es leicht so schwierig beide Seiten der Medaille anzuschauen anstatt gleich mit dem moralischen Zeigefinger anzuschuldigen und zu verurteilen... (und schön dabei vergessen, dass drei Finger auf einen selbst gerichtet sind :rolleyes::rolleyes:)

Na dann sind wir doch alle froh, dass es so viele verstaendnisolle Menschen deiner Sorte gibt;) Verantwortung duerfte fuer dich ein Fremdwort sein. Schutzbefohlene koennen sich nicht wehren.......da erachte ich es als komplett vermessen...den Taetern mehr Verstaendnis zu erbringen als den Opfern. Verkehrte Welt.
 
Ich bin mal so frei :rolleyes: und übrigens Daniela - Danke für dein Mitgefühl - Ich brauch es nicht ;).

LG Nichi

Mitgefuehl bekommst du von mir mit Sicherheit nicht:cool: Von deinem hohen Ross kannst du auch runtersteigen, weil diese Art von "Diskussion" hatten wir schon oefters.

Dein Satz hinsichtlich "nicht zu entschuldigen bla bla" ist fuer mich wirklich wertlos........nochmals, es geht nicht um Rache oder mit dem Finger zeigen, sondern darum, dass man Verursacher von Gewalt nicht aus ihrer Verantwortung nimmt. Nicht mehr oder weniger.
 
@ orest, du hast anilou völlig mißverstanden! lies dir das posting doch nochmal durch!

@ nichi und daniela, hey, kommts wieder runter! themaverfehlung:D
ich hab da auch ne andere meinung als nichi, tut aber hier nix zur sache.
 
@ orest, du hast anilou völlig mißverstanden! lies dir das posting doch nochmal durch!

@ nichi und daniela, hey, kommts wieder runter! themaverfehlung:D
ich hab da auch ne andere meinung als nichi, tut aber hier nix zur sache.

Ich bin da ganz bei NiChi. Niemand nimmt die Täter aus ihrer Verantwortung, wenn man auch deren Seite sieht.


Hi Kylie, ich habs mir nochmals durchgelesen, und sehe nichts, wo ich was falsch verstanden habe...vielleicht magst mich aufklären?
 
pff, heidi als aufklärer, mal was neues..:D
ich nehm mal die sätze raus, die für mich anders klingen, als offenbar für dich.

"Ich lebe allein mit meinen Hunden. Wenn ICH das Leben meiner Hunde über das eines fremden Kindes stelle, dann kann man das VIELLEICHT noch verstehen. Wenn aber Eltern das Leben ihres Hundes über das IHRES Kindes stellen...Dann ist das krank! Schließlich haben SIE die Verantwortung für IHR Kind. Nicht ICH!

In unserer Gesellschaft nimmt der Hund mehr und mehr einen anderen Stellenwert ein, als noch vor ein paar Jahren. DAS sollte man nicht außer Acht lassen."

heißt für mich: ihre hunde sind kindersatz und sie achtet darauf, dass ihnen nix passiert. passiert was, hat NUR sie die verantwortung dafür, würde nie drauf vertrauen, glauben, dass jemand anderer einen für ihn fremden hund zu retten versucht. genau gleich sieht sie das bei kindern und ihren eltern.
aber, was sie nicht verstehen kann ist, wenn eltern ihren hund vor das leben ihrer kinder stellen würden! und sie sich dabei die frage stellt, weshalb hunde einen so hohen stellenwert haben, wie zurzeit.

was aber dennoch net heißt, dass sie in jedem falle zuerst ihren hund retten würde, bevor sie ein fremdes kind an land zieht. hat sie schlicht nicht geschrieben. weiß sie auch nicht, wie jeder andere auch.
hmpf, mag für dich nun auch net logischer klingen. konnts auch net so rüberbringen, wie gemeint.;)
 
Ich hab das aus ihrem ersten Posting rausgelesen

Für mich sind meine Hunde meine Kinder. Und ich trauere jetzt bereits 20 Jahre um meinen Pudel, der von einem Idioten überfahren wurde. Noch heute kann ich es kaum ertragen, wenn ich einen schwarzen Zwergpudel sehe.

Man kann das nicht pauschalisieren und sagen, der Tod eines Kindes trifft Eltern mehr, als wenn die einzige Bezugs"person" eines Menschen stirbt. Ist mein Schmerz weniger wert oder weniger stark, weil es "nur" ein Hund ist? Das mal unabhängig davon, ob es ethisch korrekter wäre eher das Kind als den Hund zu retten. Das meine ich jetzt grad nicht. Es geht mir grad rein um den Verlust.

Mein Giz hat mir das Leben gerettet in einer Zeit, wo ein Mensch niemals an mich herangekommen wäre. Habe ich da nicht die Pflicht, auch seines zu retten, wenn ich es denn vermag? Auch wenn ich mir durchaus bewußt bin, das er sehr viel früher als ich gehen wird (auf hoffentlich natürliche Weise).

Und den Satz "Wenn ICH das Leben meiner Hunde über das eines fremden Kindes stelle, dann kann man das VIELLEICHT noch verstehen" lese ich ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 99,9 Prozent hat mir ein Kinderpsychiater genannt, dessen täglicher Alltag misshandelte Kinder sind.
Aber wie schon gesagt, es ist selten, dass jemand beiden Seiten einer Medaille betrachtet, aber ob du es willst oder nicht, es gibt immer 2 Realitäten und keine davon ist mehr wahr oder mehr falsch als die andere. Wieso gibt es Mütter, die ihre Kinder vor lauter Verzweiflung umbringen? Weißt du wie die Antwort auf so eine Frage fast immer lautet: Weil sie böse ist, weil sie krank ist und mit krank meine ich nicht das Wort krank was bei mir wirklich mit einer Krankheit zusammenhängt und wertfrei verwendet wird.

Weißt du was mein Problem ist an diesen Aussagen? Dass sie nichts verändern. Ich muss verstehen lernen, WARUM eine Mutter vor lauter Verzweiflung ihr Kind getötet hat und ich muss auch verstehen lernen WIESO ein Sexualstraftäter ein Kind missbraucht hat. Das heißt nicht, dass deswegen das Verhalten gerechtfertigt ist oder das es gar entschuldigend ist. Solange wir aber unsere Zeit damit verbringen einfach zu sagen, das sind Bestien und die sind böse und fertig, werden wir es nie schaffen, VORHER eingreifen zu können. Es gibt da auch noch eine andere Geschichte, nicht nur die des misshandelten Kindes und wenn man die betrachtet dann findet man sehr oft massive Defizite in dem Leben dieser Menschen und oft ist dass was sie tun, dass was ihnen selbst angetan worden ist. Aber das passt nicht in das von der Gesellschaft propagierte Bild eines Mörders oder einer Vergewaltigers, da gibt es keinen Menschen mehr dahinter.

LG Nichi

Bitte hör auf mir etwas zu unterstellen, dass ich nicht geschrieben habe. Ich habe nirgends geschrieben, dass es mich nich interessiert wieso Eltern ihre Kinder misshandeln oder dass es Monster wären. Ich habe lediglich gesagt, dass Misshandlung für mich nichts mehr mit Liebe zu tun hat. Ich empfinde ein "Ich liebe mein Kind." von sochen Eltern, als hohle Phrase.

Genauso wenn ein Mann (s)einer Frau den Arm bricht und später weinend sagt: "Ich liebe dich doch, verlass mich nicht."

Ich verstehe etwas Anderes unter Liebe.
 
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was liest du aus dem rot geschriebenen satz raus? nur dass sie es als pflicht ansieht, auch seines zu retten, wenn sie kann. dabei kam aber keinerlei wertung raus, im sinne von, die anderen sind mir wurscht, ich rette seins, vor allen andren...
urks, wortklauberei, die ich anders verstehe, weil anderes net dezitiert geschreben wurde. ein gedankengang, net mehr und net weniger.

auch ich verlor meine erste hündin, durch grausamen unfall. auch ich kann sie nicht vergessen. auch nicht das geschehen. auch ich empfinde schmerz, trauer unterschiedlich. je nach situation, in der ich mich befand. je nach nähe, ich der ich mich befand. deshalb kann ich dennoch nicht sagen, was ich tun würde, wenn. weil ich es schlicht nicht weiß!
 
was liest du aus dem rot geschriebenen satz raus? nur dass sie es als pflicht ansieht, auch seines zu retten, wenn sie kann. dabei kam aber keinerlei wertung raus, im sinne von, die anderen sind mir wurscht, ich rette seins, vor allen andren...
urks, wortklauberei, die ich anders verstehe, weil anderes net dezitiert geschreben wurde. ein gedankengang, net mehr und net weniger.

auch ich verlor meine erste hündin, durch grausamen unfall. auch ich kann sie nicht vergessen. auch nicht das geschehen. auch ich empfinde schmerz, trauer unterschiedlich. je nach situation, in der ich mich befand. je nach nähe, ich der ich mich befand. deshalb kann ich dennoch nicht sagen, was ich tun würde, wenn. weil ich es schlicht nicht weiß!

Vielleicht ist es wirklich Wortklauberei von mir, aber wie man aus dem direkt diesem beitrag folgenden beitrag sieht, wurde der genauso verstanden wie von mir (ist auf Seite 30).


Aber vielleicht antwortet ja Anilou morgen, dann wird es sich aufklären. Gute Nacht!
 
:eek: des is a anderes thema! auch interessant, wodurch sich "liebe" definieren kann. aber im falle von misshandlungen, passts hier net rein. sorry.
 
:D jo, gut nacht orest, ich weiß ja, dass du gerne worte klaubst. tu ich auch, aber in anderen zusammenhängen. ;) und ja, mir liegt es fern, anilou zu interpretieren, geb nur das wieder, was ich las, bzw. dachte daraus zu lesen.
 
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