"Vielleicht sollte man ja mal Eltern fragen" . Ob es einen Unterschied in der Empfindung gibt, zwischen dem Verlust des eigenen Kindes und dem Tod des 3. Hundes, den man im Lauf des Lebens hatte, der zweiten Katze, oder des xten Hamsters.
Diese Frage kann ich leider beantworten. Ich habe meine Tocher vor 11 Jahren verloren. Der Schmerz ist definitiv mit nichts vergleichbar.... dem Schmerz einen Hund gehen zu lassen stelle ich mich bewusst, wenn ich einem alten Hund ein Zuhause gebe.
Die Angst, dass dem eigenen Kind irgendetwas passieren kann begleitet einen, bleibt aber so lange unnahbar und unfassbar, bis etwas passiert und das Kind nicht mehr lebt.
Nein, dieser Schmerz ist nicht vergleichbar..... auch nach 11 Jahren nicht
Und zu dem schwarzen Pudel:
Ich dachte lange, dass mein Hund das Einzige in meinem Leben ist..... bis ich Kinder bekam