Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich mir nicht. Ich mach mir eher Sorgen um die Menschen die keine Meinung außer die eigene bzw. des Mainstreams aushalten. Ist ja sozial sehr kompetent (ich beziehs nicht nur auf dieses Thema her sondern meine es sehr allgemein gesprochen).Das hat doch nichts mit Heldentum zu tun. Hier gehts ganz einfach um den Unterschied Mensch - Tier, bzw. um die Wertigkeit.
Und ehrlich: Ich mach mir Sorgen darüber, dass sich hier viele eher mit einem Hund identifizieren als mit einem Menschen
Ich glaub ich kann ehrlich sagen, dass ich damit klar kommen würde. Ich kann nunmal eher das retten was mir persönlich mehr am Herzen liegt. Und ich mag Kinder/ Menschen nicht besonders.
Ich mir nicht. Ich mach mir eher Sorgen um die Menschen die keine Meinung außer die eigene bzw. des Mainstreams aushalten. Ist ja sozial sehr kompetent (ich beziehs nicht nur auf dieses Thema her sondern meine es sehr allgemein gesprochen).
Und hm... ich halte mich nicht für einen "schlechten" Menschen. Nur für deinen, der Tiere und Menschen auf dieselbe Stufe stellt. Punkt.
Klar, niemand weiß, wie man in so einer Situation wirklich reagieren würde, ob man zu denen gehört, die einfach erstarren, ob man in Panik gerät, oder ob man nicht doch ganz anders handeln würde, als man das jetzt denkt. Aber dieses theoretische Durchspielen ist auch interessant-ich hätte z.B. nie erwartet, daß sich doch so viele offen dazu bekennen, zuerst ihren Hund zu retten, oder auch überhaupt keine Hilfe zu leisten außer die Rettung zu rufen..das hat mich doch sehr erstaunt.
Und selbstverständlich geht Mensch vor Hund.
Nette FangfragenHeißt das, dass du dich selbst nicht besonders magst??
Dass du das Kind, das du mal warst, nicht magst?
Deine Eltern nicht und die Menschen die dich umgeben, mit denen du zu tun hast, die du als deine "Freunde" bezeichnest, nicht?
Das KANN natürlich eine Erklärung sein. Ich glaube nur nicht, dass das ein besonders gesunder Zugang zum Leben ist
... und nicht als Meinung akzeptieren (wenn ich mir den ganzen Thread so durchlese).Ich denke da wird das Wort "mainstream" recht inflationär verwendet.
Von nicht aushalten hat niemand gesprochen, nur von nicht verstehen , nicht teilen und falsch finden.
Von mir aus auch mit Nicht-Akzeptanz anderer Meinungen. Es ist nicht so wichtig wie man es nennt. Fakt ist, dass hier einige die Meinung, dass man den Hund vor einem Kind rettet, nicht akzeptieren, geschweige denn respektieren können und diese Leute richtig verteufelt bzw. missioniert.Es hat weder mit Mainstream noch mit Intoleranz zu tun, wenn man diverse Einstellungen, Meinungen und Ansichten zutiefst ablehnt.
Zeiten ändern sich (zum Glück). Vielleicht wird hier auch irgendwann mal akzeptiert, dass einigen Menschen das eigene Tier wichtiger ist als ein fremdes Kind.Heutzutage hat sich das geändert, jetzt sind die Befürworter gegen den mainstream.
schon eine "lustige" Gesprächsrunde, wenn man in der Presse immer wieder Fälle findet, wo zig Menschen einfach weggeschaut haben, wenn andere Menschen in Gefahr waren, oder sogar erschlagen etc. wurden und selbst jetzt wo solche Fälle puplik wurden, fallen bei Testvorfällen die Menschen durch.....wie kommts ?
Ehrlich gesagt finde ich die Diskussion um die Wertigkeit einfach fehlplaziert. Nur weil ich das Kind zuerst zu retten versuchen würde, heißt das nicht, das ich deswegen den Mensch automatisch über das Tier stelle. Ich in meinem Leben sehe ich persönlich, beides als gleichgestellt an.
Nur weil ich zuerst das Kind rette bevor ich einen Erwachsenen versuche aus den Fluten zu ziehen, heißt es noch lange nicht, dass er als Mensch weniger Wert ist, wie das Kind.
Wenn dann gehts für mich darum in einem Notfall bzw. Ausnahmezustand Prioritäten setzen zu müssen.
Aber was ihr alle immer über die Wertigkeit streitet, das geht mir nicht ein.
Nichi
schon eine "lustige" Gesprächsrunde, wenn man in der Presse immer wieder Fälle findet, wo zig Menschen einfach weggeschaut haben, wenn andere Menschen in Gefahr waren, oder sogar erschlagen etc. wurden und selbst jetzt wo solche Fälle puplik wurden, fallen bei Testvorfällen die Menschen durch.....wie kommts ?
... und nicht als Meinung akzeptieren (wenn ich mir den ganzen Thread so durchlese).
Von mir aus auch mit Nicht-Akzeptanz anderer Meinungen. Es ist nicht so wichtig wie man es nennt. Fakt ist, dass hier einige die Meinung, dass man den Hund vor einem Kind rettet, nicht akzeptieren, geschweige denn respektieren können und diese Leute richtig verteufelt bzw. missioniert.
Sowas zeugt nicht gerade von sozialer Kompetenz, Niveau oder Toleranz (andere Meinungen zu akzeptieren - egal welcher Art).
Zeiten ändern sich (zum Glück). Vielleicht wird hier auch irgendwann mal akzeptiert, dass einigen Menschen das eigene Tier wichtiger ist als ein fremdes Kind.
Kein Mensch hat das recht einen anderen seine eigene Meinung aufzuzwingen. Egal wie sehr er auch... schreien mag.
und ich finde es durchaus erstrebenswert den eingenen verantwortungsbereich nicht ausschließlich über "meins" und "nicht-meins" zu definieren.
ich will die trauer um den verlust eines tieres nicht bagatellisieren, aber ich maße mir bei weitem nicht an, sie mit der trauer um ein verlorenes kind oder einen mitmenschen zu vergleichen.
mein leben stützt sich auf die menschliche gesellschaft und darum werde ich nicht sagen "ich verurteile keinen, der lieber seinen hund rettet!", weil das zum einen weltfremd und zum anderen fürchterlich egoistisch ist.
Ganz davon abgesehen, beanspruchen hundebesitzer stets die volle akzeptanz und gehör der gesellschaft, ihr gesellschaftlicher beitrag scheint aber schwindend gering zu sein, wenn ich mir das so durchlese.
Lg selina