ja und? da gehts nicht um mensch oder tier sondern um die "bindung"/beziehung.
naja ich denke nur einige haben ne engere Bindung zum hund als zum bruder würde man dann auch zuerst den hund und dann den Bruder retten???
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ja und? da gehts nicht um mensch oder tier sondern um die "bindung"/beziehung.
naja ich denke nur einige haben ne engere Bindung zum hund als zum bruder würde man dann auch zuerst den hund und dann den Bruder retten???
is doch jetz wurst wer von der Familie... irgendeiner ist bestimmt dabei der nicht so beliebt ist wie mein geliebter Hund...nehme ich an, nur bezweifel ich das jmd wirklich eine bessere bindung zum hund als zum bruder hat
is doch jetz wurst wer von der Familie... irgendeiner ist bestimmt dabei der nicht so beliebt ist wie mein geliebter Hund...
Also ich bitte um Antwort igendein naher verwanter (Mutter;Vater;Schwester;Bruder,Cousine,Onkel,Tante, Uhroma, Großeltern) gegen den geliebten Hund??? wer wirds wohl werden??? ich sags euch der Hund und das bringt hier keinen nur eine Mitnute zum nachdenken???
Das finde ich keineswegs schlimm, aber ich finde es schlimm das sich einige sogar egal ob fremd oder der nervige onkel sich für den hund entscheiden würden- das geht doch klar hervor aus den aussagen... so das wars jetz für mich... ich guck jetz fern.und warum findest du ist das so schlimm? Wenn ich zu meinem Hund eine bessere beziehung hab?
Ganz eindeutig den Hund.
Begründung:
1. Was geht mich ein fremdes Kind an?
2. Was hat ein kind alleine an der Donau zu suchen?
3. Wenn es alleine an der Donau ist und so dumm ist reinzufallen und nicht schwimmen kann, dann hat es Verdient zu sterben. Nennt man natürliche Selektion.
also ehrlich, ich glaub kein mensch kann wirklich wissen, wie er sich im worst szenario verhalten wird. abgesehen davon, geh ich mal davon aus, dass menschen, die kinder haben, immer zuerst an das kind denken, es wohl zuerste retten würden. menschen ohne kinder, ihren hund als "kind" sehen und denken, ihn als erstes zu retten. wie mensch dann letztendlich entscheidet, reagiert, weiß niemand, bis er in eine solche hoffentlich niemals eintretende situation gerät.
für mich liegts rel. auf der hand, dass viele hundebesitzer ohne eigene kinder, diesen als gleichwertiges familienmitglied sehen, letztendlich auch als "kindersatz", auch wenns die wenigsten zugeben würden.
Und wie würdest Du reagieren, Irish?
Ich würde David Hasselhof anrufen.
und wieder so eine sinnentstellung....keiner sagt, dass er dem anderen gar nicht helfen will
keiner sagt, dass ihm das eine oder andere wurscht ist....
es war die frage, wer setzt wo seine wertigkeiten hat...und das ist ne ganz persönliche sache, über die man mM nicht zu urteilen hat...
Fraglich warum man im Auto noch die fahrbahn freimacht wenn die Rettung/Notzarzt vorfahrt will... mir doch wurst ob da jemand verreckt kenn den ja nicht!!! oder neee ich rette kein kind vorm ertrinken, am ende ertrinke ich selbst noch, oder nee wieso soll ich für den hund bremsen ich hab stress und is ja nicht meiner...Gottt macht mal die Augen auf!!!! Traurige DRECKIGE welt
jeder der kein eigenes Kind hat -kann hier nicht mitreden.
Also was mich betrifft bin ich sehr wohl gesund....und trotzdem hab ich schon mein und das meines Hundes aufs Spiel gesetzt um fremde Menschen zu retten. Desweiteren bin ich mir sicher das die meisten Feuerwehrler auch gesund sind
Mich erschreckt es das tatsächlich so viel Menschen gibt, denen andere Menschen völlig wurscht sind