Was ist "Wattebausch"?

Weil du mir unterstellst dass ich mit meinem SOKAmix nicht zurecht komme(für was du das eigentlich hervorhebst:rolleyes:), weil ich nicht einseh dass ich ständig schauen muss dass freilaufende Hunde uns nicht belästigen, weil ich nicht einseh für was ich mich zusammenscheissen lassen muss wenn ich meinen mal 5m vor der Haustüre auslasse, weil in Wien ganz einfach Leinen-oder Beisskorbpflicht ist.:rolleyes:

Weil du mir unterstellt hast dass ich nicht trainiere und meinem Hund das nicht abstellen kann. Tja nicht jeder Hund ist so leicht nur für den Menschen zu begeistern und manche brauchen eben länger bis sie es checken bzw werden wir immer zurückgeworfen wegen den freilaufenden Hunden. Ja deshalb bin ich Hass und Neiderfüllt.:mad:

***Wenn DU zusammen geschissen wirst vor der Haustüre ... hab dann ICH oder mein Hund dran schuld? Wenn DU ein Problem mit anderen freilaufenden Hunden hast, bin ICH mit Rodin dann schuld dran? Oder gehts doch auch anders ... dass man auch akzeptieren kann, dass NICHT alle freilaufenden Hunde zu Deinem hinwollen ... ausser man hat damit schon eine buchstäbliche Paranoia aufgebaut ....Wie gesagt, Rodin ist meinereiner, der gern an Rottweilern, Schäferhunden, div. anderen Listenhunden, usw. gern vorbeigeht mit einem größeren Abstand, oder eben nach meiner Einschätzung sofort retour kommt und neben mir stehen oder sitzen bleibt, Primo lernt es gerade gründlich, aber der "fürchtet" sich sowieso vor größeren oder lauteren Hunden ;0) - und weil ICH pöbelnde und sich unmöglich aufführende Hunde nicht mag, und weil er wohl auch mit ihnen nicht zu schaffen haben mag?

Hab Dich nicht so mit den Unterstellungen. Dass die Optik des Hundes auch damit zusammen hängt, ob man auch mit den NJ und NHH gut auskommt, hast Du wohl auch schon bemerkt?;) Aber daran hängt wohl auch die vorhergehende Erfahrung mit anderen Menschen, BEVOR man sich den Hund zulegt!
Und auch mir wurde schon mal von der Polizei auf der Insel unterstellt, ich hätte einen Rottweiler-Mix freilaufend, und nun auch einen angeblichen "Kampfhund" an der Leine. Ich hab geschmunzelt und dem jungen Herrn eine gute Brille (von fielmann) empfohlen und .... dass man bei der Polizei-Schulung dringend konkret auch Hunderassen durchnehmen sollte!;)
Aber ... um Dir durchaus auch Recht zu geben: Hätte ich einen Hund, der sich nicht gut aufführt, der pöbelt, der auch anderen an die Wäsche gehen würde, dann wäre der sofort an der Leine. Hätte ich einen Jagdhund, bei dem ich weiß, dass der hetzt, weil die Bindung an mich und ERsthund nicht funzt, weil der Jagdtrieb zu stark ist, wäre der an der Schleppleine, hätte ich einen Hund, der auch nur im Schreck mal schnappt, hätte der wohl dauerhafter einen BK oben
Ich habe Kinder, aber diese sind schon erwachsen ... knappe 32 J, knappe 30 J. und knappe 26 Jahre jung. Einen Mann hab ich gottseidank nicht mehr *frechgrins*

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Naja, ich gestehe, ein bissl neidig bin ich schon :eek: Meine Wuselbande könnte niemals in der Stadt (auch nicht bei uns neben der Straße) ohne Leine laufen. Dazu sind sie viel zu leicht vom jeweils anderen mitzureissen. Wenn der Bertl eine Katze sehen würde, würd er zumindest ein paar Meter hinlaufen und der Lou als Aufpasser würd mitziehen. Nein, neben Straßen gehen meine ausschließlich an der Leine, obwohl ich es sehr bewundere, wenns jemand ohne schafft. Bei uns gibts eine kleine, schwarze Hündin, die besitzt gar keine Leine, die wartet ohne Leine vorm Spar, die wartet bei der Kreuzung, obwohl ihr Herlli sie gar nicht anschaut, usw. Ich hab immer Herzklopfen dabei und hoff sehr, dass sie immer so gelassen bleibt. Wenn ich ihr mit meinen Hunden begegne, weich ich immer aus, damit sie sich nicht vor meiner versammelten Mannschaft schreckt und vielleicht doch auf die Straße springt.

Andererseits freu ich persönlich mich sehr über Hunde ohne Leine, weil meine Hunde auf lockere, leinenlose Hunde viel freundlicher reagieren (erst kürzlich bei einer ungeplanten Tamino-Begegnung bewiesen). Rodins Hunde kenn ich nicht, aber Taminos Hund ist wirklich so, wie sie ihn beschreibt (und sie wusste bei unserer Begegnung nicht, wer ich bin).
 
Da ging es nicht um Erziehung sondern quasi um einen Hund, der das selber macht, ohne dass man was tun muss dazu. Reine Fiktion...also absolut anspruchslos...

dann hab ich offensichtlich so geschrieben, daß es falsch rüber kam.
oder glaubst du, daß man bei einem unsicher-aggressiven hund nichts machen muß, damit sein verhalten "umgelenkt" wird ?
wenn er heute in manchen situationen schon die selbständige entscheidung trifft, sich zu frauchen umzudrehen, statt wie früher mit voller wäsch nach vor auf alles los zu gehen, dann ist das jede menge arbeit hinter mir und noch jede menge arbeit vor mir.
und das ist seine selbständige entscheidung, ich mach nichts anderes als die leine locker in der hand zu halten und abzuwarten.
heißt natürlich nicht, daß ich nicht eingreife, wenn ich merke, daß er mit der situation noch überfordert ist.
das klare ziel ist aber trotzdem, daß er so selbstbewußt wird, daß mein eingreifen fast nicht mehr notwendig ist.
 
..mach dich nicht fertig ;) !

Sie SCHREIBEN sie könnens , oder kennst du einen der beiden "wunderwuzis" persönlich ;) :cool: ????

Kann mir schon vorstellen dass es so einfach sein kann, aber da kommen ja dann auch noch jede Menge anderer Faktoren zusammen.

Klar wenn ich meinen von Welpe an gehabt hätte, wär ich wahrscheinlich heut auch schon so weit, aber immer draufhauen weil´s bei uns eben noch nicht so gut funktioniert, find ich echt sch....:mad:

Mir war eigentlich immer nur wichtig dass meiner verträglich ist und daran und an der UO habe ich intensiv (ein Jahr, jeden Tag, eine Stunde)gearbeitet.

Jedem ist was anderes wichtig und der Freilauf in der Stadt gehört definitiv nicht zu meinem Trainingsschema. Da ist mir bloß wichtig dass ich an Hunden ohne Probleme vorbeigehen kann. Und ich finds ebenfalls eine Frechheit, wenn man auf andere Null Rücksicht nimmt. Ich weich sogar auf Straßen oder in die Botanik aus weil es manchmal eben zu eng ist. :eek:

Aber dann gibts so nette HH die bleiben extra stehen und warten bis ich mit meinem komme oder sie rufen ihre Hunde nicht zurück oder halten diese nicht kurz. Aber an andere denken, dürfte echt schwierig sein wenn man so brave Hunde hat, weil die eh nicht.........
 
Ui jetzt bin ich aber sowas von neidig weil Tamino und Rodin ihre Hunde so ganz ohne laufen lassen können.:rolleyes::cool:

und selbst wenn ich so einen Hund hätte würde ich ihn nicht ohne Leine laufen lassen in der Stadt und neben einer Strasse.

Kann mir schon vorstellen dass es so einfach sein kann, aber da kommen ja dann auch noch jede Menge anderer Faktoren zusammen.

Klar wenn ich meinen von Welpe an gehabt hätte, wär ich wahrscheinlich heut auch schon so weit, aber immer draufhauen weil´s bei uns eben noch nicht so gut funktioniert, find ich echt sch....:mad:

.........

Ich habe auf gar nichts draugehaut!!!!

Und selbstverständlich kommen viele Faktoren zusammen...ich habe hier immer wieder deutlich gesagt, wie dankbar ich bin, so einen tollen Hund haben zu dürfen...

und nebenbei bemerkt...er war 1,5 Jahre als ich ihn bekam....

Ich mache ehrlich gesagt mit HH, die schwierige Hunde haben, ob im Wienerwald, in der Lobau oder sonstwo, viele gute Erfahrungen - ja da und dort lassen sie den Frust an einem aus-

aber der größte Teil ist toll, freundlich, ohne Neid, bedanken sich, wenn der eigene Hund selbstverständlich nicht zu ihrem angeleinten hingeht...wobei ich immer sage, dass dafür kein Dank notwendig ist

daraus ergaben sich schon so viele nette Gespräche---mit Erfahrungen austauschen---Herz auschütten--ohne Frust ohne Zorn, weils bei eigenen Hund halt nicht so einfach geht

nur hier wird man angegriffen

warum eigentlich:

mein Hund belästigt weder Hund noch Mensch
ich leb mit meinem Hund gut mit meinen Mitmenschen zusammen

weder meine Hunde noch ich sind an irgendwelchen Gesetzen schuld

wieso muss sich hier eigentlich ein HH, der mit einem tollen Hund ein feines Leben führt immer verantworten

warum herrscht hier imemr wieder Neid, wird unterstellt, dass eh nix stimmt

wie gut, dass die Realität so anders ist
 
Ich habe auf gar nichts draugehaut!!!!

Und selbstverständlich kommen viele Faktoren zusammen...ich habe hier immer wieder deutlich gesagt, wie dankbar ich bin, so einen tollen Hund haben zu dürfen...

und nebenbei bemerkt...er war 1,5 Jahre als ich ihn bekam....

Ich mache ehrlich gesagt mit HH, die schwierige Hunde haben, ob im Wienerwald, in der Lobau oder sonstwo, viele gute Erfahrungen - ja da und dort lassen sie den Frust an einem aus-

aber der größte Teil ist toll, freundlich, ohne Neid, bedanken sich, wenn der eigene Hund selbstverständlich nicht zu ihrem angeleinten hingeht...wobei ich immer sage, dass dafür kein Dank notwendig ist

daraus ergaben sich schon so viele nette Gespräche---mit Erfahrungen austauschen---Herz auschütten--ohne Frust ohne Zorn, weils bei eigenen Hund halt nicht so einfach geht

nur hier wird man angegriffen

warum eigentlich:

mein Hund belästigt weder Hund noch Mensch
ich leb mit meinem Hund gut mit meinen Mitmenschen zusammen

weder meine Hunde noch ich sind an irgendwelchen Gesetzen schuld

wieso muss sich hier eigentlich ein HH, der mit einem tollen Hund ein feines Leben führt immer verantworten

warum herrscht hier imemr wieder Neid, wird unterstellt, dass eh nix stimmt

wie gut, dass die Realität so anders ist


Wie toll, egal.........lassen wir es.:cool:
 
Aber dann gibts so nette HH die bleiben extra stehen und warten bis ich mit meinem komme oder sie rufen ihre Hunde nicht zurück oder halten diese nicht kurz. Aber an andere denken, dürfte echt schwierig sein wenn man so brave Hunde hat, weil die eh nicht.........

Ja die gibt es -leider

Aber Dein Pauschalurteil ist ungerecht.

Ja es gibt sie, aber genauso gibt es eine Menge HH mit netten Hunden, die sorgsam darauf achten, dass ihr Hund niemand belästigt

ist schon eigenartig, derartige Pauschalierungen werden gar nicht gerne gesehen, wenn sie in eine andere Richtung laufen...da wird immer verlangt, man müsse doch differenzieren....

:confused::confused:
 
Wie toll, egal.........lassen wir es.:cool:

Ich verstehe Dich ehrlich gesagt überhaupt nicht:

noch mal, mein Hund rennt nie zu Hunden hin, auch wenn diese nicht angeleint sind...

sehe ich in der freien Natur eine HH mit angeleintem Hund, wird meiner rangenommen

würdest Du mir bitte sagen

was daran ist falsch?
was möchtest Du?

dass dazu keine Leine notwendig ist ????

stört es Dich so sehr, dass ein Hund, ohne Leine, im Fuß beim HH ohne auch nur hinzusehen, an einem knurrenden Hund vorbeigeht?

welche Rücksichtnahme verlangst Du, was soll ein HH also machen?
 
Ui jetzt bin ich aber sowas von neidig weil Tamino und Rodin ihre Hunde so ganz ohne laufen lassen können.:rolleyes::cool:

und selbst wenn ich so einen Hund hätte würde ich ihn nicht ohne Leine laufen lassen in der Stadt und neben einer Strasse.

*** Sei ned so a Kaschperl!;););)

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Ja die gibt es -leider

Ja die gibt es in meiner Gegend zuhauf, vorzugsweise Kleinhunde weil die müssen ja nicht folgen.

Aber Dein Pauschalurteil ist ungerecht.

Ja mag leicht sein, aber immer wenn ich einem Hund ohne Leine begegne, frag ich mich: Bleibt der jetzt beim HH oder lauft der her. Dh ich kann mich dann gar nicht vollends auf meinen Hund konzentrieren sondern muss auch noch schauen was der andere tut, somit tu ich mir dann natürlich schwer meinem Hund zu sagen dass er da nicht hindarf weil er genau weiß dass ich nicht voll auf ihn konzentriert bin.

Ja es gibt sie, aber genauso gibt es eine Menge HH mit netten Hunden, die sorgsam darauf achten, dass ihr Hund niemand belästigt

Ja genau, so mach ich es und am liebsten wär mir manchmal echt ich könnte unterirdisch gehen um ja nicht aufzufallen.

ist schon eigenartig, derartige Pauschalierungen werden gar nicht gerne gesehen, wenn sie in eine andere Richtung laufen...da wird immer verlangt, man müsse doch differenzieren....

:confused::confused:

Wenn man sich auch mal in andere hineinversetzen kann, gäbe es wesentlich weniger Probleme. Ok ihr beide seid vielleicht eine Ausnahme und hin und wieder seh ich auch solche Hunde die so sind wie eure, aber selbst da weiß ICH ja nicht dass der Hund eh nicht herkommt.
 
Wenn man sich auch mal in andere hineinversetzen kann, gäbe es wesentlich weniger Probleme. Ok ihr beide seid vielleicht eine Ausnahme und hin und wieder seh ich auch solche Hunde die so sind wie eure, aber selbst da weiß ICH ja nicht dass der Hund eh nicht herkommt.

Dass Du Dich aufgrund schlechter Erfahrungen dann nicht so richtig konzentrieren kannst, kann ich verstehen und auch akzeptieren.

Das tut mir ehrlich leid, auch ich kenne das, wenn sich munter ein Hund auf meinen schwer kranken Hund stürzt....

wie ist das, wenn Du siehst, dass die HH ihren Hund sowieso eindeutig rannimmt...gibt das ein bissi Sicherheit?

Versuch bitte auch die andere Seite zu verstehen....

ich kenne meinen Hund, auch meine anderen Hunde sind immer ohne Leine gelaufen und haben niemanden belästigt---vielleicht liegts ja auch ein wenig an der Rasse --

aus meienr Sicht handle ich verantwortungsvoll und nehme Rücksicht....

und die Erfahrungen sind halt so eine Sache......

wenn ein Mensch sehr sehr schlechte ERfahrungen mit Rottweilern gemacht hat

und auf die andere Straßenseite geht, im Bogen ausweicht

dann wird und wurde das hier schon wiederholt kritisiert und angeprangert......

man könne doch nicht von einem auf alle schließen

auch nicht von 2 oder 3 auf alle.........
 
Und für dich ist es offensichtlich undenkbar, dass es Hunde geben kann, die unerwünschte Verhaltensweisen nicht aus Unsicherheit zeigen oder weil sie nix Anderes gelernt haben, sondern dass so mancher Hund durchaus etwas Unerwünschtes tut, weil er es in diesem Moment einfach gerade tun will. Und weil ihm jede in dem Moment gebotene Alternative einfach nicht so viel Wert ist, seine Handlung einzustellen, die einzig zuverlässige Möglichkeit, das zu verhindern schlicht ein Verbot ist.

Was die Hundebegegnungen betrifft, so warte ich immer noch auf einen Vorschlag von dir, wie ich meiner Hündin - ohne mich selbst als regulierend einzumischen - im Direktkontakt beibringen soll, dass andere Hunde anpöbeln blöd und Friede, Freude, Eierkuchen viel besser sind... Vielleicht hast ja gerade DU die zündende Idee oder aber magst - weil die Vermeidungstaktik ja falsch und Verbote/Abbrüche unsinnig sind - deine/n 4-Beiner als Versuchsobjekt/e zur Verfügung stellen?! :rolleyes: :cool:

Wenn ich dem Hund freilich abspreche, auch an unerwünschten oder für den Menschen unerfreulichen Dingen "Spaß" zu haben und über einen eigenen und durchaus auch starken Willen zu verfügen und mich selbst ganz selbstverständlich als das Maß aller Dinge sehe, kann ich natürlich leicht davon ausgehen, einen Hund immer und rein über positive Motivation erziehen, ausbildern und führen zu können. Da frag ich mich dann aber, wessen Grundeinstellung den Hund als fühlendes und denkendes Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Willen mehr respektiert... :cool:

So jetzt hast du aber ganz deutlich geschrieben, dass man nicht nur über positive Motivation erziehen kann. Ist deine Meinung und auch ganz in Ordnung, Aber ich hätte jetzt gerne eine Erklärung was für dich eine negative Motivation ist. Also das Gegenteil einer positiven Motivation. Vielleicht kann man sich ja einmal so annähern, damit man sich besser versteht.


Natürlich kann ich nicht erklären was ich mit deinem Hund machen würde, ich kenne ihn nicht und ich arbeite auch nicht mit ihm.
Aber darum gehts doch hier gar nicht. Das hier ist eine Diskussion die nunmal aus Argumenten und Erklärungen der einen Seite und Gegenargumenten und Erklärungen der anderen Seite besteht.
Wenn ich aber namentlich von einem User genannt werde, werde ich selbstverständlich auch genau diesem User antworten.
Ich verstehe beim besten Willen nicht warum sich immer alle sofort verteidigen und behaupten, dass sie der Tierquälerei bezichtigt werden. Das ist so nicht. Wie oft muss man das denn noch schreiben.

Dazu muss man aber auch ganz deutlich sagen( was ich jetzt nicht negativ meine, weil manche Hunde einfach anders sind) dass deine Hündin als sie klein war ein Verhalten gezeigt hat, dass unter Hunden in höchstem Maße gefährlich wäre, wenn sich der Mensch nicht eingemischt hätte. Denn so ein Verhalten würde das Überleben eher gefährden als das Überleben sichern. Sich als Welpe auf erwachsene Hunde zu stürzen ist keine gute Überlebenstaktik.
Deshalb ist ihr Verhalten für mich kein Maßstab an dem man andere Hunde messen sollte.
Wenn du deinen Hund so einschätzt, dass er Freude, Spaß und ein Wohlgefühl dabei verspürt wenn er andere Hunde anpöbelt dann wirds so sein.

Zusätzlich glaube ich aber nicht, dass jeder HH so einen Hund wie du hat, und deshalb finde ich es ewas merkwürdig, dass so viele behaupten, über positive Motivation kommt man nicht weiter. Doch, tut man. Es dauert eben länger.
 
Dass Du Dich aufgrund schlechter Erfahrungen dann nicht so richtig konzentrieren kannst, kann ich verstehen und auch akzeptieren.

Das tut mir ehrlich leid, auch ich kenne das, wenn sich munter ein Hund auf meinen schwer kranken Hund stürzt....

wie ist das, wenn Du siehst, dass die HH ihren Hund sowieso eindeutig rannimmt...gibt das ein bissi Sicherheit?

Ja wenn ich seh der holt seinen Hund zu sich, dann kann ich besser agieren weil ich weiß dass der auf seinen Hund schaut.

Versuch bitte auch die andere Seite zu verstehen....

ich kenne meinen Hund, auch meine anderen Hunde sind immer ohne Leine gelaufen und haben niemanden belästigt---vielleicht liegts ja auch ein wenig an der Rasse --

Ich habe keine Ahnung woran es liegt, vielleicht weil meiner recht spät zu mir kam und mit Menschen kaum gearbeitet hat. Wenn er könnte wie er wollte, würde er jeden Hund begrüssen den wir begegnen. Wobei es eh schon viel besser geworden ist und der Abstand nun auch nicht mehr so weit auseinander sein muss. Ich sehe es als Lernprozess für ihn, denn da bin ich konsequent, außer es lässt sich nicht vermeiden.

aus meienr Sicht handle ich verantwortungsvoll und nehme Rücksicht....

Ja ich auch und ich hab auch schon des öfteren gehört: Geh lassens ihn dann könnens spielen:eek:.
man könne doch nicht von einem auf alle schließen

auch nicht von 2 oder 3 auf alle.........

Es sind nicht gar soviele die keine Rücksicht nehmen aber wenn dann frag ich mich natürlich, wie weit wirft uns das zurück? Sieht mein Hund damit dass ich nicht konsequent bin und und hinterfragt dann wieder alles? Schaffe ich es irgendwann dass er checkt, dass es an der Leine keinen Hundekontakt gibt? Inwieweit ist das für ihn dann wieder ein Erfolgserlebnis?
Vielleicht geh ich deshalb in die Luft.
 
Vielleicht geh ich deshalb in die Luft.

Ich geh mit dir. Da wird im anderen Thread (im Rechtsteil!!!) seitenweise geschrieben, dass sich jeder an bestehende Gesetze halten muss und hier soll das nun nicht gelten?
Muss ein verträglicher Hund - bei Leinenpflicht (!) nicht an der Leine geführt werden? Weil er eh so brav folgt?

Bitte...das Gesetz lautet nicht: "Die Leinenpflicht gilt nicht für verträgliche und folgsame Hunde, nur alle anderen Hundehalter müssen sich an die Leinenpflicht halten."
 
rodin:Einen Mann hab ich gottseidank nicht mehr *frechgrins*

Danke ..wiedermal eine Männerdiskremierende ansage :mad: echt heutzutage ist Mann sein echt schwer :mad::mad:

@Kosmica:

Ärgere dich doch nicht ,schau die haben villt super erzogenen hunde ,villt haben sie auch keine und hätten gerne solche hunde und geben hier mächtig an :mad: Die großzahl der HH sind nicht perfekt und haben probleme die sehr mehr oder weniger in den griff bekommen . Wenn ich heute nicht arbeiten müsste ,dann hätte ich von früh bist spät zeit das alles mit den hunden zu lernen .
Kosmica sei stolz auf das du schon erreicht hast ,eines tages wirds noch besser sein ,glaub an dich und arbeite mit deinen Hund so wie dir es deine zeit und lust erlaubt ! Glaubst meine zwei Wuffis sind perfekt? Wir haben hochs und tiefs .einmal klappt das wieder gut dann wieder nicht .Wird schon besser werden eines tages ,alles braucht im leben seine zeit .
Jetzt holen wir uns von den Supertollen Hundehalter ein Autogramm damit wir was zum einheizen haben :D

LG Kläffer :)
 
Ich denke KInder wie Tiere brauchen etwas Klarheit: das ja macht man das nein, macht man nicht, doch das solange man nicht in heftiges diskutieren und vor allem schlagen. Das sehe ich auf keinen Fall ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben...Maulkorb ODER Leine..und wenn ich keinen Listenhund habe und der Hund einen Maulkorb drauf hat, er nix und niemanden belästigt oder gefährdet, kann ich ihn bis zum St. Nimmerleinstag frei laufen lassen.

Wenn strikte Leinenpflicht herrscht, kann man eh ned aus.
 
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