Was gefällt euch am Tierschutz nicht?

Ich zitiere mich mal selbst !

In erster Linie wollen Hunde die schon auf der Welt sind leben und das in einem möglichst hundegerechten positiven Umfeld ! Wenn jetzt im Tierschutz nicht mehr kastriert wird , wird die Hundepopulation ins uferlose steigen während die Nachfrage nach Hunden stagniert und was passiert mit den ganzen Welpen ? :mad:

Da schliesse ich mich gerne an. Die Hundepopulation ist weltweit im uferlosen seit Langem angestiegen. Und Hunde sind vom Menschen "erschaffen" worden. Und da frage ich mich auch was mit den ganzen Welpen passiert? (Auch wenn die Eltern nix gescheites zum Fressen finden vermehren die sich...)
 
Langsam werde ich sauer:mad: , die inländischen Tierheime gehen über, die ausländischen Tierheime gehen über , keiner weiß mehr wohin mit all den Hunden aber Hauptsache wir sind gegen Kastration , habt ihr alle den Schuß nicht gehört ? oder ist euch das alles egal???? :mad: Jeder private Hundebesitzer soll machen was er will , was eh schon mehr als problematisch ist , siehe willhaben und co !
 
Ich bin heut gut aufgelegt, und daher erlaube ich mir, mich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen : Kastrierte Rüden bringen weniger Einnahmen für Hundetrainer ! :)
 
wer hätte das gedacht, dass du noch mal zwei "gefällt mir" von mir bekommst, eva ?? :cool:

abgesehen von den ammenmärchen mit inkontinenz im alter und anderen fabeln (was nur bei schlechter op-technik vorkommt), ist es ein fakt, dass es zu viele heimatlose hunde gibt, die in tierheimen, lagern, tötungen.... sitzen oder als streuner auf der strasse leben.
man muss daher die hemmungslose vermehrung eindämmen, und dank der tollen EU, die uns vorschreiben kann was wir in die lampenfassung schrauben dürfen, aber nicht fähig und willens ist, ein europaweites tierschutzgesetz zu schaffen, kann man nur an der vermehrung ansetzen und muss auch dort ansetzen.
und solange unzählige tiere irgendwo dahinvegetieren, ist es gelebter tierschutz vermehrung zu unterbinden.
ausserdem gibt es ebenfalls studien, die besagen, dass es für die tiere besser und stressfreier ist, ihnen einen trieb (sexualtrieb), den sie ohne nie ausleben können und dürfen, zu nehmen.
ich bin sicher, die herrschaften, die so gut googeln können, finden diese auch ohne meine hilfe - sofern sie sie überhaupt finden wollen, da sie doch nicht ihr einseitiges weltbild unterstützen. :cool:

by the way.... wer sagte einmal: "ich glaube keiner studie, die ich nicht selbst gefälscht habe...." ?? ;)
 
Da könnt ihr euch aber selber an der Nase nehmen....Frage was stört....Antwort Kastrationswahn. So weit so gut.....und dann sind die Kastrationsverfechter in die Schlacht gezogen:cool:
Und meinen wohlgmeinten Rat, haben alle überlesen;)

Na warum wohl....?
Weil "manchen" am Tierschutz etwas nicht so gefällt?
(Ups, sorry, Aufmerksamkeit gleich wieder weggemacht...sorry fürs OT.)
 
wer hätte das gedacht, dass du noch mal zwei "gefällt mir" von mir bekommst, eva ?? :cool:

abgesehen von den ammenmärchen mit inkontinenz im alter und anderen fabeln (was nur bei schlechter op-technik vorkommt), ist es ein fakt, dass es zu viele heimatlose hunde gibt, die in tierheimen, lagern, tötungen.... sitzen oder als streuner auf der strasse leben.
man muss daher die hemmungslose vermehrung eindämmen, und dank der tollen EU, die uns vorschreiben kann was wir in die lampenfassung schrauben dürfen, aber nicht fähig und willens ist, ein europaweites tierschutzgesetz zu schaffen, kann man nur an der vermehrung ansetzen und muss auch dort ansetzen.
und solange unzählige tiere irgendwo dahinvegetieren, ist es gelebter tierschutz vermehrung zu unterbinden.
ausserdem gibt es ebenfalls studien, die besagen, dass es für die tiere besser und stressfreier ist, ihnen einen trieb (sexualtrieb), den sie ohne nie ausleben können und dürfen, zu nehmen.
ich bin sicher, die herrschaften, die so gut googeln können, finden diese auch ohne meine hilfe - sofern sie sie überhaupt finden wollen, da sie doch nicht ihr einseitiges weltbild unterstützen. :cool:

by the way.... wer sagte einmal: "ich glaube keiner studie, die ich nicht selbst gefälscht habe...." ?? ;)

Mein Rüde war ein Sexmonster ... ich glaub ich schreib ein Buch - der Titel gefällt mir :D- Ich habe ihn kastrieren lassen obwohl ich dafür beinahe gelyncht wurde von der Wuff-Gemeinde vor allem von Trainern und von Männern , von Tierärzten nie, auch nicht von jenen die nicht das Geld für seine Kastration bekamen ! Meine Rüde wurde zum Traumhund , ja jetzt können die Pseuso-Experten auch sagen ich habs mir leicht gemacht , scheiss drauf .... Er ist ein entspannter gesunder fröhlicher Senior , der meistens frei läuft und das Leben genießt !
 
Ich bin heut gut aufgelegt, und daher erlaube ich mir, mich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen : Kastrierte Rüden bringen weniger Einnahmen für Hundetrainer ! :)

Echt? Seltsamerweise sind und waren die "schlimmsten Fälle" beim Thema Aggression gegen Menschen kastrierte Hunde ;)

Aber klar ..... hab vergessen .......... lt. eurer Meinung werden ja Killer nach der Kastration zu Kuschler :rolleyes: :D
 
Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob man nun einen Hund zuhause hat oder im Tierheim - so wie in Vösendorf z.B. - 400 Hunde sitzen. Der Stress, dem die Hunde dort ausgesetzt sind, ist sowieso enorm und dann noch nicht kastrierte Hunde..... ich glaub, dann hörst das Geplärre vom Tierheim sogar bis Sommerein, wenn der Wind richtig geht!

ich hab nur gesagt, dass man mit mir nicht über Kastration diskutieren kann, aber nicht, dass es in Tierheimen, Pflegeplätzen, Strasse,.....nicht doch vielleicht das einzige Mittel ist, weiteres Leid zu verhindern ;)
 
Ist schon interessant, dass gerade die, die AKTIV im Tierschutz tätig sind (und somit täglich mit den Folgen des Nicht-Kastrierens konfrontiert sind), diejenigen sind, die Kastration befürworten.....
 
Ist schon interessant, dass gerade die, die AKTIV im Tierschutz tätig sind (und somit täglich mit den Folgen des Nicht-Kastrierens konfrontiert sind), diejenigen sind, die Kastration befürworten.....

Tierschutz ist ein "breiteres Feld" als lediglich TH-Arbeit. ;) Allerdings habe ich vergessen, dass Tierschützer ja zumindest Vegetarier sein müssen - diesen Spruch hörte ich am Tierschutzkongress 2011 von einem der Teilnehmer :rolleyes:

Da ich gerne Fleisch esse .............. Tschüss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da hast Recht, das ist verabsäumt worden, darüber einen eigenen Thread aufzumachen. Nur wenn mir im Tierschutz jemand kommt mit Kastrationswahn, dann steig auch ich sehr wohl auf die Barrikaden und das zu Recht.

Oder hast du eine andere Idee, außer Sterilisation, für ein Tierheim, für die Straßenhunde usw. Was Privatleute mit ihren Hunden machen, das zählt hier einfach nicht, das ist alleine deren Entscheidung und die geht niemanden was an und vor allem ist die zu respektieren. Das kam aber von allen Diskutierenden hier, die etwas Einblick in Tierschutzdingen haben.

Strassenhunde könnte man ja übers Futter Hormonell Kastrieren...im Tierschutzhaus auch, den da sollten sie ja sowieso nicht lang einsitzen (jaja ich weiß die Realität sieht anders aus) bzw. nur diejenigen kastrieren, die Probleme damit haben und nicht pauschal schnipseln ;-)


Ist schon interessant, dass gerade die, die AKTIV im Tierschutz tätig sind (und somit täglich mit den Folgen des Nicht-Kastrierens konfrontiert sind), diejenigen sind, die Kastration befürworten.....


Finde ich auch Interessant, nur habe ich wahrscheinlich einen anderen Gedankengang dazu ;)

Ich bin heut gut aufgelegt, und daher erlaube ich mir, mich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen : Kastrierte Rüden bringen weniger Einnahmen für Hundetrainer !

Hmmmm ich glaube du bist abgestürzt:cool:
 
Strassenhunde könnte man ja übers Futter Hormonell Kastrieren...im Tierschutzhaus auch, den da sollten sie ja sowieso nicht lang einsitzen (jaja ich weiß die Realität sieht anders aus) bzw. nur diejenigen kastrieren, die Probleme damit haben und nicht pauschal schnipseln ;-)

Psttttttt .................. doch nicht verraten ;)

Wie läuft die hormonelle Kastration ab?

Die chemische Kastration funktioniert ganz einfach und für das Tier so gut wie schmerzlos: Ein Implantat (ähnlich einem EU-Chip) wird unter die Haut injiziert und gibt kontinuierlich einen hormonellen Wirkstoff ab, wodurch die Produktion von Testosteron gehemmt wird. Die volle Wirkung setzt nach etwa zwei bis drei Wochen ein: Der Rüde produziert keine Spermien mehr und die Hoden werden kleiner. Die Zeugungsunfähigkeit bleibt etwa ein halbes Jahr lang bestehen und klingt danach ab, wenn die Behandlung nicht wiederholt wird. Die Kosten für ein Implantat betragen ca. 50,- €. Ebenso wie bei der normalen Kastration kann als Nebenwirkung eine Verlangsamung des Stoffwechsels und damit eine Gewichtszunahme eintreten.

€ 50,-- für 6 Monate ................. kann wohl keiner sagen das dies zu teuer wäre, oder nicht durchführbar. Upss .............. da wäre wohl auch der so viel bemühte Stress ja weg :rolleyes:

Ausser ................... man hält das TH "künstlich voll", damit man die staatlichen Gelder nicht verliert :eek:;)



Finde ich auch Interessant, nur habe ich wahrscheinlich einen anderen Gedankengang dazu ;)

Aber sicher die Falschen ............... bist ja kein Vegetarier :D


Hmmmm ich glaube du bist abgestürzt:cool:

Ganz tief .................... :D:cool:

Aber Michl du verstehst das ja nicht, denn wenn du nicht als Nixlöhner/Mindestlöhner in einem TH arbeitest hast ja keinen Einblick/Ausblick/Hinblick/Durchblick :D


NS: Damit nicht wieder ein paar Leidertypen was zu motzen haben - TH-Mitarbeiter sollten viel mehr verdienen (meine Meinung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Strassenhunde könnte man ja übers Futter Hormonell Kastrieren...im Tierschutzhaus auch, den da sollten sie ja sowieso nicht lang einsitzen (jaja ich weiß die Realität sieht anders aus) bzw. nur diejenigen kastrieren, die Probleme damit haben und nicht pauschal schnipseln ;-)

Und das ist jetzt die Alternative? Hormone, die höchstwahrscheinlich durch die Hand von Laien, so pi mal Daumen, an teilweise öffentlichen Futterstellen, wo vielleicht auch mal ein Wildtier mitnascht, verteilt werden?
Lebenslang? Das ist dann kein widernatürlicher Eingriff und ihr seid euch auch sicher, dass sich das nicht auch gesundheitlich und eventuell auch im Verhalten auswirkt?

Lg Selina
 
Und das ist jetzt die Alternative? Hormone, die höchstwahrscheinlich durch die Hand von Laien, so pi mal Daumen, an teilweise öffentlichen Futterstellen, wo vielleicht auch mal ein Wildtier mitnascht, verteilt werden?
Lebenslang? Das ist dann kein widernatürlicher Eingriff und ihr seid euch auch sicher, dass sich das nicht auch gesundheitlich und eventuell auch im Verhalten auswirkt?

Lg Selina

Sorry ...................... eure Argumente "pro Schnippelwahn" werden immer dünner :rolleyes:
 
Sorry ...................... eure Argumente "pro Schnippelwahn" werden immer dünner :rolleyes:

was willst du den bei Hündinen machen...eine Spritze gegen die Läufigkeit ist bekannter Weise sehr ungesund für den Hund...und die hormonelle Kastration bei Rüden wirkt sich auch bei vielen Rüden ungut aus...wie wir auch hier herinnen schon lesen konnten...

Eine Kastration ist wohl bei 90 % der Hunden absolut kein Problem, incl. dem Verhalten danach....und du meinst wegen 10 % Problemhunden bei denen sich nach der Kastra vielleicht ein Problem verstärkt...sollen die anderen mit künstl. Hormonen behandelt werden

Und GEorg...geh doch ein bissl sachlicher zum Thema...man kann Kastration schreiben, man muss nicht immer so abwertend agumentieren...Schnippelwahn ist Kindergartenakkustik :cool:
 
Echt? Seltsamerweise sind und waren die "schlimmsten Fälle" beim Thema Aggression gegen Menschen kastrierte Hunde ;)

Aber klar ..... hab vergessen .......... lt. eurer Meinung werden ja Killer nach der Kastration zu Kuschler :rolleyes: :D

ja und wurden die Hunde kastriert und dann wurden sie zu Killern...oder waren sie vorher schon "Killer" und wurden kastriert, weil die Leute glauben so kann man einen Hund erziehen ?

ich schätze mal stark 2.eres ist der Fall :cool:
 
Was Privatleute mit ihren Hunden machen, das zählt hier einfach nicht, das ist alleine deren Entscheidung und die geht niemanden was an und vor allem ist die zu respektieren. Das kam aber von allen Diskutierenden hier, die etwas Einblick in Tierschutzdingen haben.

Nö, eigentlich nicht.

Genannt werden hier nur Extrembeispiele, Straßenhunde, große Hundepopulationen in Tierheimen... dass es da ohne Kastration nicht geht sehe ich auch so. Aber warum ein Welpe in Privathand (der aus dem Tierschutz stammt) unbedingt kastriert werden muss hat noch niemand vernünftig argumentieren können.
Außer mit "die Orgas haben das Recht". Nein, eben nicht. Oder wischen die Orgas dann auch bei mir die Tröpferl auf wenn der Hund inkontinent wird? Zahlen den Trainer wenn Verhaltensprobleme sich verstärken?
 
Nö, eigentlich nicht.

Genannt werden hier nur Extrembeispiele, Straßenhunde, große Hundepopulationen in Tierheimen... dass es da ohne Kastration nicht geht sehe ich auch so. Aber warum ein Welpe in Privathand (der aus dem Tierschutz stammt) unbedingt kastriert werden muss hat noch niemand vernünftig argumentieren können.
Außer mit "die Orgas haben das Recht". Nein, eben nicht. Oder wischen die Orgas dann auch bei mir die Tröpferl auf wenn der Hund inkontinent wird? Zahlen den Trainer wenn Verhaltensprobleme sich verstärken?

Nein aber viele Tierschutzorgas bilden sich ein, der Welpe bleit ihr Eigentum und von daher dürfen sie das so bestimmen. Und genau deswegen bin ich so dagegen, dass die Orgas die Eigentümer bleiben, obwohl man doch Geld (schutzgebühr) zahlt. Würde mich mal interessieren was das Gesetz hier sagen würde. Wenn man Geld zahlt müsste man es ja als Kauf rechnen und somit das Eigentum übergegangen sein. Somit könnte dir keine Orga vorschreiben wann und wo und wie du deinen Hund zu kastrieren hast.
 
Und das ist jetzt die Alternative? Hormone, die höchstwahrscheinlich durch die Hand von Laien, so pi mal Daumen, an teilweise öffentlichen Futterstellen, wo vielleicht auch mal ein Wildtier mitnascht, verteilt werden?
Lebenslang? Das ist dann kein widernatürlicher Eingriff und ihr seid euch auch sicher, dass sich das nicht auch gesundheitlich und eventuell auch im Verhalten auswirkt?

Lg Selina

Also gibst du zu, das im Tierschutz zu einem hohen % Satz nur Laien tätig sind. Ist zwar schon länger mein Eindruck aber Danke für die Bestätigung;)
 
Was mir beim Tierschutz nicht gefällt?
Daß man bei EINIGEN Tierschützern das Gefühl hat, daß sie NUR mehr Tierfreunde sind, aber mit Menschen überhaupt "nicht können". Das ist nicht nur sehr schade für die Betroffenen selbst, sondern dadurch geht auch unglaublich viel Potential verloren.
Abgesehen davon finde ich aber, daß der Tierschutz in Österreich ausgezeichnete Arbeit leistet, die auch wirklich ehrliche Achtung verdient.

Liebe Grüße, Conny
 
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