Also gibst du zu, das im Tierschutz zu einem hohen % Satz nur Laien tätig sind. Ist zwar schon länger mein Eindruck aber Danke für die Bestätigung
geh Michls zum Futter an eine Futterstelle bringen braucht man keine jahrelange Ausbildung ..natürlich werden das Leute übernehmen, die sich im Tierschutz einbringen wollen...ohne diese freiwilligen Helfer würde es überhaupt nicht möglich sein, Tierschutz zu betreiben...und genau deshalb wäre eine Hormongabe an z.b. Futterstellen ein Unding...abgesehen davon, das Hormone regelmäßig verabreicht werden müssen ...also unmöglich das durchzusetzten...Sterilisation ist auch so eine Sache...wenn ein Samenleiter oder ein Eileiter nicht ordentlich durchtrennt wird, kann es sein, das eine Befruchtung wieder möglich ist...passiert ja Männern auch wie man immer wieder hört...das die plötzlich Vater werden, obwohl sie eine Vasektomie hatten und bei STreunern spielt ja auch die Dauer eine Rolle, den bis die Samen alle weg sind, können sie zeugen..was will man den mit den Rüden machen...3 Monate einsperren, wie soll den das gehen...
Im Endeffekt ist die Kastration die sinnvollste Lösung, die es zur Zeit gibt, gerade im Tierschutz....und ich hoffe sehr, das die Leute, die das in der Hand haben, dabei bleiben...gerade weil so viele kastrieren lassen (übrigens auch private Leute) sind die Hoppalawürfe weniger geworden...und die Streuner weniger geworden (gerade Rüden sind ja oft bei läufigen Hündinen nur mehr hormongesteuert) ...