Sticha Georg
Super Knochen
Dr. Gansloßer und seine Arbeit nicht zu kennen, ist eine ziemliche Wissenslücke *anmerkenwill*
Sag ich ja ..................
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Dr. Gansloßer und seine Arbeit nicht zu kennen, ist eine ziemliche Wissenslücke *anmerkenwill*
wieviele Experten haben sich den schon geirrt..egal ob bei Menschenstudien, oder Tierstudien ...ich nehme nicht alles für bare Münze, nur weil es sog. Experten sagen.........abgesehen davon, dass der Großteil der Hunde in TH einfach nur schlechte Hundehalter erwischt haben und nicht schwer Verhaltensgestört sind....auch wenn eine Kastration sich bei bestimmten Sachen negativ auswirken könnte, ...wäre der Prozentsatz der betroffenen Tiere so gering, das es nichtgerechtfertigt wäre, dafür alle anderen Probleme die durch Nichtkastration entstehen in Kauf zu nehmen......
Andrea in aller Ruhe und Freundschaft;
.......wenn du hier jetzt auch noch sagst das Experten ala Stur, Gansloßer usw. irren und "ihr" habt Recht, dann grenzt dies für mich an massivster Fehleinschätzung.
Und genau hier liegt das Problem im heutigen Tierschutz. Personen (zwar mit guten Willen) aber ohne bzw. mit wenig Fachverstand mischen im Tierschutz mit.
Aber auch diese Worte werdet ihr offensichtlich als Provokation ansehen, anstelle mal nüchtern und sachlich darüber nachzudenken.
"Auch der BESTE und NOBELSTE Wille GUTES zu tun, kann viel zerstören."
....auch wenn eine Kastration sich bei bestimmten Sachen negativ auswirken könnte, ...wäre der Prozentsatz der betroffenen Tiere so gering, das es nichtgerechtfertigt wäre, dafür alle anderen Probleme die durch Nichtkastration entstehen in Kauf zu nehmen......
PS: Österreich ist ein freies Land. Jeder darf seinen Rüden decken lassen und mit seiner Hündin Welpen kriegen. Es darf auch jeder sagen, dass er keinen kastrierten Hund mag, weil ihm sowieso niiiie ein Hoppala passieren wird. Und wenn doch, ist es auch nicht verboten.
Genau so dürfen aber auch Tierschutzvereine darauf bestehen, dass Hunde kastriert werden um nicht noch mehr Leid zu produzieren.
Was Gansloßer zur Kastration meint, wissen jetzt aber wirklich schon alle.
Leider scheint aber auch er keine Idee gehabt zu haben, wie man das Problem läufiger, scheinträchtiger Hündinnen und leidender und dadurch grantiger Rüden in Tierheimen lösen kann.
Und leider hat Gansloßer auch das Problem unvorsichtiger, blauäugiger, desinterssierter Menschen nicht lösen können, die ihre Hoppalas dann in Kisten vors Tierheim stellen oder auf willhaben inserieren. Sofern sie sie nicht erschlagen oder ertränkt haben.
Ebenso wenig scheint er noch eine zündende Idee gehabt zu haben, wie man die Problematik der Streunerhunde in vielen europäischen Ländern denn ohne Kastration beherrschen sollte.
Jede Operation ist ein Eingriff, der Risiken beinhaltet (no na ned) und auch keine Wunder wirken kann. Und möglicherweise ist sie tatsächlich nur die zweitbeste Lösung.
Wenn ich mir allerdings anschau, wie naturfern heute die meisten Hunde leben müssen, - umgeben von Beton in Großstädten, Millionen Gerüchen ständig wechselnder läufiger Hündinnen, ständig in oft erzwungenem Kontakt und in Konkurrenz mit viel zu vielen fremden Artgenossen, gefüttert mit irgendwelchen trockenen Kugerln.... die Liste könnte man sicher noch fortsetzen... dann halt ich eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Kastration im Tierschutz für eigentlich entbehrlich.
PS: Österreich ist ein freies Land. Jeder darf seinen Rüden decken lassen und mit seiner Hündin Welpen kriegen. Es darf auch jeder sagen, dass er keinen kastrierten Hund mag, weil ihm sowieso niiiie ein Hoppala passieren wird. Und wenn doch, ist es auch nicht verboten.
Genau so dürfen aber auch Tierschutzvereine darauf bestehen, dass Hunde kastriert werden um nicht noch mehr Leid zu produzieren.
Und immer noch sind wir hier beim Thema TS wo ich auch dich ehrlich fragen will, wie du das in einem TH managen würdest wo 100 Hunde zamkommen ???
Willst das sich alle Hunde weitervermehren (egal ob In - oder Ausland) ???
wieviele Experten haben sich den schon geirrt..egal ob bei Menschenstudien, oder Tierstudien ...ich nehme nicht alles für bare Münze, nur weil es sog. Experten sagen.........abgesehen davon, dass der Großteil der Hunde in TH einfach nur schlechte Hundehalter erwischt haben und nicht schwer Verhaltensgestört sind....auch wenn eine Kastration sich bei bestimmten Sachen negativ auswirken könnte, ...wäre der Prozentsatz der betroffenen Tiere so gering, das es nichtgerechtfertigt wäre, dafür alle anderen Probleme die durch Nichtkastration entstehen in Kauf zu nehmen......
Natürlich nicht. Ich mache nochmal den Versuch sachlich mit dir zu reden:
Vor vielen Jahren machte ich Lucie Loube - Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins - im Beisein von Specht (TH Krems) und Maggie Entenfellner Vorschläge wie man den Hunden weniger Stress bei besseren Vergabemöglichkeiten verschaffen könnte.
Die Investitionen wären geringfügig gewesen. Damals hat Loube behauptet das dies nicht durchführbar wäre usw.
Beim neuen TH Krems wurden diese Ideen allerdings verwirklicht, und soviel ich aus den Planungsunterlagen des neuen TH in Wien ersehen konnte, auch ein Teil.
Es gäbe auch Ideen von mir zum Thema ...........wie verhindere ich diese Massenkastrationen.
Und zu deiner Frage: Ich bin ein absoluter Gegner von unkontrollierter Zucht.
DANKE für deinen Beitrag.
Gansloßer hat ein Patentrezept anstelle der Massenkastration. Wenn es um die Fortpflanzungsunterdrückung geht, ist die Sterilisation anzuraten.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage:
In weniger zivilisierten (von Zentraleuropazivilisation ausgehend) Ländern mag Massenkastration "das Leid der Tiere" lindern, allerdings in Ländern ala Ö kann durch Umdenken im Tierschutz/Tierheimbau sehr wohl Abstand von Massenkastration genommen werden.
57 % der Rüden und 76 % der Hündinnen .................. Studie der Vet.Med Wien usw.
Also ich finde den Prozentsatz nicht gering
Mir tät es schon reichen wenn nur geimpfte Hunde über die Grenze kämen , egal ob kastriert oder nicht !
was sagen diese Zahlen aus...das 57 % der verhaltensgestörten Rüden und 76 % der verhaltensgestörten Hündinen durch Kastration eine Verschlimmerung ihrer Probleme hatten?
Und wieviel Prozent der TH-Hunde sind verhaltensgestört?
DANKE für deinen Beitrag.
Gansloßer hat ein Patentrezept anstelle der Massenkastration. Wenn es um die Fortpflanzungsunterdrückung geht, ist die Sterilisation anzuraten.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage:
In weniger zivilisierten (von Zentraleuropazivilisation ausgehend) Ländern mag Massenkastration "das Leid der Tiere" lindern, allerdings in Ländern ala Ö kann durch Umdenken im Tierschutz/Tierheimbau sehr wohl Abstand von Massenkastration genommen werden.
was sagen diese Zahlen aus...das 57 % der verhaltensgestörten Rüden und 76 % der verhaltensgestörten Hündinen durch Kastration eine Verschlimmerung ihrer Probleme hatten?
Und wieviel Prozent der TH-Hunde sind verhaltensgestört?
Verhaltensgestört müsste man aber genauer definieren, meine Hündin hat zwar einen schweren Pascher gehabt war aber in keinster Weise aggressiv weder zu Mensch noch zu Hund ... und nein der Pascher ist durch die Kastration nicht größer geworden ....