Stan Laurel war in der Tat ein hochintelligenter Mensch.
Ned
Ich weiß
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Stan Laurel war in der Tat ein hochintelligenter Mensch.
Ned
einfach nur krank ......................... (der Chef (Türke und gläubiger Moslem)unseres Türkenlokal meinte nur das dies geistig kranke Tiere sind)
Natürlich ist das im schlimmsten Sinne krank, pervers und abscheulich. Da ist wohl hoffentlich keiner anderer Meinung.
Aber IS hat mit Religion nichts wirklich zu tun. Das ist eine extrem krankhafte Verdrehung. Da werden einfach sadistische Triebe ausgelebt, Machtphantasien befriedigt oder schlicht Geld gescheffelt.
Das wirkt leider auf junge perspektivlose Menschen, die sich minderwertig fühlen und hier nichts auf die Reihe kriegen, verlockend.
Für unsereins unverständlich.
Ned
IN ÖSTERREICH IST KEIN PLATZ FÜR SOLCHE TERRORISTEN UND DEREN SYMPATHISANTEN !!!!!!!
Auch wenn mich nun wieder ein paar User hier mit rechter Gesinnung beschimpfen bzw. diese mir unterstellen wollen, aber .................... IN ÖSTERREICH IST KEIN PLATZ FÜR SOLCHE TERRORISTEN UND DEREN SYMPATHISANTEN !!!!!!!
Und wie weiter? Gibt es ein konkretes Allheilmittel gegen Terrorismus, das sich mit unserem Verständnis von Demokratie vereinbaren lässt? Und von dem die Welt noch nichts weiß? Theoretisch könnte auch "dein Türke" um die Ecke ein Schläfer sein. Hoffentlich beschmieren sie ihm nicht bald die Fenster, mit Aussagen wie zB du sie hier äußerst.IN ÖSTERREICH IST KEIN PLATZ FÜR SOLCHE TERRORISTEN UND DEREN SYMPATHISANTEN !!!!!!!
Nun wenn lt. Imre Kertesz die Demokratie nach außen verteidigt und sie zugleich im Inneren bewahrt wird (was nach einigen der hier schreibenden Gutmenschen ja nicht sein soll ) wird der Terror keine Chance haben.
Frage: Besteht dafür eine Chance?
Antwort: Ich weiß es nicht. Vielleicht.
Also ich wüßte keinen Politiker oder Bürger, der dieses Problem nicht ernst nimmt. Eine wirkliche Lösung ist halt noch keinem dazu eingefallen. (leider gibt es für viele Probleme auch keine simplen Lösungen, die sich von einer Minute auf dier andere umsetzen lassen)
100%ig sicher allerdings ist, dass sich die Probleme nicht dadurch lösen lassen, indem man einfach "gegen den Islam"oder "gegen Ausländer" ist oder die Genfer Flüchtlingskonvention außer Kraft setzt.
Aber IS hat mit Religion nichts wirklich zu tun. Das ist eine extrem krankhafte Verdrehung. Da werden einfach sadistische Triebe ausgelebt, Machtphantasien befriedigt oder schlicht Geld gescheffelt.
Das wirkt leider auf junge perspektivlose Menschen, die sich minderwertig fühlen und hier nichts auf die Reihe kriegen, verlockend.
Für unsereins unverständlich.
Die brutalen, menschenverachtenden METHODEN des IS haben mit Religion tatsächlich nichts zu tun, darum sind ja auch Muslime, wie nicht-Muslime gleichermaßen schockiert über das, was dort abgeht.
Die ZIELE des IS - nämlich das Leben in einem islamischen Staat unter der Führung eines Kalifen und nach den Gesetzen der Scharia hat mit einem ultra-konservativen Islam allerdings sehr wohl etwas zu tun. Das ist eines der Probleme.
Nein, es wirkt auf Menschen verlockend, die machtgeil und sadistisch veranlagt sind.
So minderwertig und "zu Tode betrübt" kann sich ein Mensch, der zu etwas Empathie seinen Mitmenschen gegenüber fähig ist, gar nicht fühlen, daß er nach all den Greueltaten die schon bekannt geworden sind, dort "mitmachen" will.
So barbarisch das sich für uns anhört, die Kriegsverbrechen in Europa waren nicht besser.
Ich würde nicht nur die Schuld beim Islam suchen - wär ungefähr so, als würde man die Schuld am Antisemitismus im Dritten Reich beim Christentum suchen. Ja, natürlich waren die Wurzeln dort. Aber das, was sich dann abspielte, hatte mit dem christlichen Glauben nichts mehr zu tun.
Es mag Religiöse stören, aber das, was am meisten gegen Gewalt hilft, ist eine Verweltlichung der Lehre.
Ja und nein. Das Spirituelle ganz weglassen - würde ich nicht.
Seltsam sind auch diese orangen Guantanamo-Kittel...
Wirklich? Mich wunderts nicht und ich halte die IS in einem hohen Maß für ein "westlich inspiriertes" Problem...das habe ich mir auch schon jedes mal gedacht...
Wirklich? Mich wunderts nicht und ich halte die IS in einem hohen Maß für ein "westlich inspiriertes" Problem...
Ich hab aktuell sehr viele "theologische Diskurse" und bisher kann es das gläubige Gegenüber sehr gut verkraften, dass ich ihm seine Religion bzw. die Systematik von Politik, Kultur und Religion neu aufschlüssel. Und mehr als 1x habe ich schon gesagt, dass seine Aussage so nicht stimmen kann. Wenn ich bei so viel Überheblichkeit noch immer einen so herzlichen und aufrichtigen Freund habe, kann es nicht der Islam an und für sich sein, der Menschen schlecht macht.
Schade, dass ich zu wenig Zeit habe, mich wirklich durch den Koran, seine Auslegungen und die wissenschaftliche Diskurse durchzuarbeiten. Und verdammt sei meine viel zu wenige Zeit um die Sprache des Qurans zu erlernen um ihn im Original zu lesen...