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Warum geschlossen?

was du an infos brauchst um es zu verstehen, habe ich dir geliefert, infos dazu dass du es verstehen willst, kann ich dir nicht bieten. du möchtest mit den tätern sympathisiern, nimmst den tod betroffener opfer in kauf, ok, ich nehme es zur kenntnis.

Unsinn, wieder interpretierst du etwas in mein Posting, was nicht drin steht. Deine Art, Leuten wirklich arge Ansichten zu unterstellen, die ist unterirdisch tief. Und gleichzeitig unendlich lachhaft:)
 
Unsinn, wieder interpretierst du etwas in mein Posting, was nicht drin steht. Deine Art, Leuten wirklich arge Ansichten zu unterstellen, die ist unterirdisch tief. Und gleichzeitig unendlich lachhaft:)


wieviele worte hast du bislang an das leid der opfer verschwendet?
nicht ein einziges, aber du sprichst ständig vom leid der täter und dass es auch Ö täter gibt. die verstehst du sicher auch...
 
Ich glaube einfach, daß in Ländern in denen die Menschen noch sehr "konservativ" nach dem Islam leben ein anderes Wertesystem (bzw. eine andere Hirarchie der Werte) besteht als hier in Europa und daß man sich diese Tatsache bei solchen Diskussionen bewußt machen muß.

Während in Europa z.B. Religions- und Meinungsfreiheit zu den selbstverständlichen Grundrechten gehört, ist es in islamischen Ländern oft so, daß Ein "Abfall vom Isalm" oder Gotteslästerung sehr hart - u.U. sogar mit dem Tod bestraft wird.

Während es in Europa selbstverständlich ist, daß mündige Bürger in beiderseitigem Einverständnis in "sexueller Hinsicht" im Wesentlichen tun können, was sie möchten - sind harte Strafen für "vorehelichen Sex" in islamischen Ländern z.B. nicht unüblich.

Und was mir persönlich besonders wichtig erscheint: Die europäischen Grundrechte besagen, die "Gleichheit" (genaugenommen GleichWERTIGKEIT) aller Menschen unabhängig von Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Geschlecht, sexueller Orientierung etc.besteht.

Und genau das gibt es eigentlich in einem streng-konservativen Islam nicht. Da steht schon die Wertigkeit des Muslim über der des Nicht-Muslim und die des Mannes über der der Frau.

Und gerade diese "Unterschiede in der Wertigkeit" halte ich für sehr gefährlich. So hat das meiste gravierende Unrecht auf der Welt begonnen. Von der Sklaverei über die Apartheid - auch der Völkermord an den Juden im 2. WK war ja erst möglich NACHDEM man Juden schon lange als "Menschen 2. Klasse" behandelt hatte und sie "vor dem Gesetz" längst nicht mehr gleich waren.

Nun legen Menschen, die ihre Heimat verlassen (müssen) ihre Wertvorstellungen damit aber längst noch nicht ab. Manche Menschen lernen das "neue Wertesystem" der neuen Heimat kennen und beginnen es auch zu schätzen (ich kenne auch gläubige Muslime, die voll und ganz hinter den Menschenrechten stehen und darauf hoffen, daß ihre Religion eine Weiterentwicklung erfährt, die den Islam wirklich Menschenrechtskompatibel macht). Aber manche Menschen halten am Wertesystem der "alten Heimat" fest und wünschen sich, daß dieses auch hier in Europa etabliert wird. Und ich glaube, daß das das Grundproblem ist, über das es einmal einen breiten internationalen und interreligiösen Dialog OHNE gegenseitige Ablehnung und Vorwürfe geben müßte.

Denn so wie man akzeptieren muß, daß Menschen in anderen Teilen der Welt eben nach anderen Werten leben, so sehr sollte man auch darauf achten, daß hier in Europa weiterhin ein Wertesystem auf Grundlage der Menschenrechte bestehen bleibt.

Liebe Grüße, Conny
 
Denn so wie man akzeptieren muß, daß Menschen in anderen Teilen der Welt eben nach anderen Werten leben, so sehr sollte man auch darauf achten, daß hier in Europa weiterhin ein Wertesystem auf Grundlage der Menschenrechte bestehen bleibt.

Vollste Zustimmung!
 
Denn so wie man akzeptieren muß, daß Menschen in anderen Teilen der Welt eben nach anderen Werten leben, so sehr sollte man auch darauf achten, daß hier in Europa weiterhin ein Wertesystem auf Grundlage der Menschenrechte bestehen bleibt.

Liebe Grüße, Conny

Richtig - nur unsere Politik macht nichts, was das Problem einer Durchsetzung des Europawertesystem verstärkt.

Akzeptanz für fremde Kulturen/Gebräuche JA - allerdings KEINE Anbiederung bzw. Übernahme (zb. Scharia) dieser fremde Kulturen/Gebräuche .

Erst gestern hatte ich ein sehr freundschaftliches Gespräch mit einer bosnischen Moslemin. Auch sie ist der Meinung das sich endlich alle moslemischen Verbände/Vereine massiv gegen diese Verbrecher im Namen von Allah aussprechen sollen. Sie ist stolz in unserem Österreich friedlich leben zu können, und verabscheut diese Verbrechen zutiefst.

:cool:
 
Während in Europa z.B. Religions- und Meinungsfreiheit zu den selbstverständlichen Grundrechten gehört, ist es in islamischen Ländern oft so, daß Ein "Abfall vom Isalm" oder Gotteslästerung sehr hart - u.U. sogar mit dem Tod bestraft wird.

Während es in Europa selbstverständlich ist, daß mündige Bürger in beiderseitigem Einverständnis in "sexueller Hinsicht" im Wesentlichen tun können, was sie möchten - sind harte Strafen für "vorehelichen Sex" in islamischen Ländern z.B. nicht unüblich.

Das wäre schön, ist aber leider in Europa nicht so selbstverständlich.

Ich sage nur: Homosexualität in Polen, Roma und Sinti in Ungarn, Rumänien und Bulgarien, Judentum in osteuropäischen Staaten

Das sind Länder der EU und der NATO.

Ned
 
Denn so wie man akzeptieren muß, daß Menschen in anderen Teilen der Welt eben nach anderen Werten leben, so sehr sollte man auch darauf achten, daß hier in Europa weiterhin ein Wertesystem auf Grundlage der Menschenrechte bestehen bleibt.

Definitiv!

Ich verurteile die Gewalt ganz entschieden und mir kommt angesichts unserer der ganzen Welt speichelleckenen und ja nirgends aufmuckenden Politiker das große Kotzen.

ABER zum einen gehen diese Pauschalisierungen (die kriminellen Ausländer, die bösen Flüchtlinge, der schlechte Islam oder gar: es wird Toleranz für Homosexuelle gefordert :eek: Anmerkung: Letzteres stammt aus einem weiter vorne eingestellten Artikel) einfach gar nicht.

Dann wundere ich mich, dass bei Medienberichten um Vorfälle mit Listenhunden grundsätzlich (und sicherlich zu Recht) die Seriosität der Berichterstattung angezweifelt wird. Möglichst reisserischen, hetzenden und angstmachenden Artikeln zum Thema kriminelle Ausländer, Islam u.ä. schenkt man aber bedenkenlos Glauben? Das passt einfach nicht.

Die große Mehrheit an Flüchtlingen verlässt ihr Land, ihre Familie, ihr Leben(!)... nicht, weil´s so lustig ist, weil sie sich woanders Wohlstand erhoffen oder gar Anderen ihre Religion, Werte ect. aufzwingen wollen, sondern weil sie dort wo sie sind nicht nur am Existenzminimum, sondern noch wesentlich darunter "leben", oder gar verfolgt, vertrieben... werden und sogar um dieses "Leben" fürchten müssen.

Und Viertens muss man mMn trotz aller entschiedenen Ablehung gegen diese und jede andere Form von Gewalt und einer wünschenswerten Null-Toleranzpolitik gegen Extremisten eines im Hinterkopf behalten: es ist "der Westen" selbst, der sich die Misere mit seiner jahrhundertelangen Unterdrückung aller Anderen eingebrockt hat. Das ändert nichts daran, dass man sich nicht zurücklehnen und hinnehmen soll, aber es ist äusserst präpotent, "die Anderen" jetzt pauschal zu den Bösen zu machen, wo "wir" uns jahrhundertelang im Prinzip ganz ähnlich verhalten haben. Eigentlich verwunderlich, dass nicht mehr Völker und/oder Religionen zurück schlagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig - nur unsere Politik macht nichts, was das Problem einer Durchsetzung des Europawertesystem verstärkt.

weil die angst so groß ist, dem schlechten ruf der minderheitenfeindlichkeit zu entsprechen...

Akzeptanz für fremde Kulturen/Gebräuche JA - allerdings KEINE Anbiederung bzw. Übernahme (zb. Scharia) dieser fremde Kulturen/Gebräuche .

der punkt ist ja der, sieht man dabei tatenlos zu dass aus einem asylheim eine transfrau in die mittellosigkeit hinausgedrängt wird, hat man elementen der scharia raum geboten.
man kann rhetorisch dagegen sein aber wenn man in der praxis solchen umgangsformen raum bietet, dann wird darin wachsen, was wachsen will.
ich finde wirklich definitiv nichts ungerechtes oder boshaftes, verständnisloses dabei, dass man die betroffenen im asylheim ermahnt dass eine wiederholung des vorgehens gegen homosexuelle, die ablehnung des asylantrags zur folge hat.
danach entscheidet sich ja jeder selbst, was ihm persönlich wichtiger ist, das eigene leben in frieden oder dass der andere nicht in frieden leben soll.
es ist eine wichtige entscheidung und wichtige richtung, die man vorgibt leben zu wollen im gastland. und gerade an dem beispiel klärt sich die absicht, weil homosexuelle keine minderheit sind die irgendwann irgendwo mal kriege geführt hätten, keine gruppe von menschen über die regelmäßig berichtet wird dass sie da und dort minderheiten verprügeln, es handelt sich bei dieser minderheit in einem solchartigen kontext immer automatisch um opferrolle. das aggressivste was ich von homosexuellen bislang kenne ist eine kussdemo...

das problem ist eben, dass ungelöste probleme vermehrt werden.
es wäre ja absolut kein problem, sofern man funktionierende lösungskonzepte dafür hätte, wie man islamistischen antisemitismus oder homophobie heilt, menschen ins land zu holen deren seele mit dieser haltung vergiftet ist. aber es nicht lösen zu können und daneben bewusst mehren.
wie kommen menschen dazu sich mehr und mehr unsicher fühlen zu müssen. dass erhöhte sicherheitsmaßnahmen bei jüdischen einrichtungen erfolgen müssen? und warum sollen sie das selber finanzieren? während die ursache und das wachstum des problems staatlich finanziert wird.
warum holt man intolerante menschen und lässt eine vertreibung von menschen aus der eigenen bevölkerung zu? dass juden sich gezwungen fühlen wegen des islamistischen antisemitismus nach israel auszuwandern?
ist es erwünscht im land dass anständige menschen wegziehen, weil unanständige menschen herziehen?

manchmal wenn ich grad bisschen die hoffnung verliere, frag ich mich für einen kurzen moment, ob es der politik vl angenehm sein könnte, dass islamisten die drecksarbeit erledigen... vl ist die unterschichtenscharia willkommen als praktische aggression, die manche in der theorie im herzen tragen und freude dabei empfinden, wenn andere das ausführen.

Erst gestern hatte ich ein sehr freundschaftliches Gespräch mit einer bosnischen Moslemin. Auch sie ist der Meinung das sich endlich alle moslemischen Verbände/Vereine massiv gegen diese Verbrecher im Namen von Allah aussprechen sollen. Sie ist stolz in unserem Österreich friedlich leben zu können, und verabscheut diese Verbrechen zutiefst.

:cool:
erfreulicherweise sind die logisch denkenden in der mehrzahl, ja
es ist ja unlogisch irgendwo weg zu gehen wo es einem nicht passt, um woanders wo es zum zeitpunkt der ankunft passt, das etablieren zu wollen, was einem so sehr nicht gepasst hat, dass man auswandern musste...
 
unsere toleranz gegenüber minderheiten aus den eigenen reihen ist ja auch nicht gerade ausgeprägt. ich kann mir schon vorstellen, dass sich einige ins fäustchen lachen, wenn ein mensch, der die minderheit der minderheit repräsentiert, eine "auf die nase" bekommt.

ich kenne jemanden, der nicht mehr queen gehört hat, weil der freddy vom anderen ufer ist. mit den worten: das ist ja ekelig.....

wir erwarten toleranz von anderen kulturen und bekommen es in unserer gesellschaft auch nicht hin.

die loveparade müsste es nicht geben, wenn eh alles ganz normal ist. weil es nicht so ist, ist sie ins leben gerufen worden.
 
ABER zum einen gehen diese Pauschalisierungen (die kriminellen Ausländer, die bösen Flüchtlinge, der schlechte Islam oder gar: es wird Toleranz für Homosexuelle gefordert :eek:) einfach gar nicht.

wie sich das liest, kann es nicht gemeint sein, oder?
wirkt als fändest du es entsetzlich dass man toleranz für homosexuelle fordert :confused:

Dann wundere ich mich, dass bei Medienberichten um Vorfälle mit Listenhunden grundsätzlich (und sicherlich zu Recht) die Seriosität der Berichterstattung angezweifelt wird. Möglichst reisserischen, hetzenden und angstmachenden Artikeln zum Thema kriminelle Ausländer, Islam u.ä. schenkt man aber bedenkenlos Glauben? Das passt einfach nicht.

die pöhsen kriminellen, ja da sind die medien kreativ und schwungvoll
aber ganz anders verhält es sich mit der medienerstattung was die vorgehensweise gegen minderheiten betrifft, da wird sie spärlich.
und wenn du nach islamistischer homophobie suchst, brauchst schon eine lupe. da gibt es keinerlei reisserische schlagzeilen dazu die auch ausm wasserhahn fließen...
das ist halt das andere extrem, das vertuschen und lieber nicht hinschauen, lieber nicht die aufmerksamkeit darauf richten.
darum meinte ich, es ist super dass juden den mumm haben das zu verbalisieren weil ihre geschichte es ihnen gelehrt hat rechtzeitig aufzuschreien. sprechen lassen müsste man sie allerdings auch. habe kürzlich erst erlebt wie in einer diskussionsrunde (orf) über den holocaust die jüdin der gesprächsrunde abgewürgt wurde die herausheben wollte dass in paris gezielt gegen juden vorgegangen wurde.
da dacht ich mir auch, oh weh, wir plaudern wehleidig über die vergangenheit und wenns um bezüge zu der gegenwart gibt, abwürgen...themenwechseln schnell...jetzt niiiicht...wir reden ja über den holocaust und nicht über die gezielte judenvernichtung in paris...
und dass darum 7000 juden aus frankreich nach israel bereits ausgewandert sind...vor dem terroranschlag in paris...
ich denke dazu gab es nicht viele medienberichte reisserische. gar keine nämlich.... 7000!! menschen die ausgwandert sind aus angst vor dem islamistischen antisemitismus und weil der staat das problem nicht in den griff bekommt und das problem größer wird...



Und Viertens muss man mMn trotz aller entschiedenen Ablehung gegen diese und jede andere Form von Gewalt und einer wünschenswerten Null-Toleranzpolitik gegen Extremisten eines im Hinterkopf behalten: es ist "der Westen" selbst, der sich die Misere mit seiner jahrhundertelangen Unterdrückung aller Anderen eingebrockt hat. Das ändert nichts daran, dass man sich nicht zurücklehnen und hinnehmen soll, aber es ist äusserst präpotent, "die Anderen" jetzt pauschal zu den Bösen zu machen, wo "wir" uns jahrhundertelang im Prinzip ganz ähnlich verhalten haben. Eigentlich verwunderlich, dass nicht mehr Völker und/oder Religionen zurück schlagen...

ich halte es für gefährlich gegen verfolgung von minderheiten nicht vorzugehen, weil man schuldbewusst eingestehen muss, dass man einst selbst nicht besser war.
die bessere wiedergutmachung, der beweis des daraus gelernt habens wäre, wenn man den schutz von minderheiten zusammenbringt. da zeigt man aktiv, man hat gelernt dass es schutzbedürftige menschen gibt und dass man für sie einstehen muss, bzw wie...
es ist sehr gefährlich zu sagen, man hat nicht das recht über völkermord zu urteilen, da man in der eigenen geschichte derartiges praktiziert hat.
das führt zu einer passiven haltung bzw duldung des völkermordes.
man hat mit diesem hintergrund nicht das recht zu spucken, aber wohl die pflicht zu handeln.
 
wie sich das liest, kann es nicht gemeint sein, oder?
wirkt als fändest du es entsetzlich dass man toleranz für homosexuelle fordert.

Das bezieht sich auf einen weiter vorne eingestellten Artikel.


ich halte es für gefährlich gegen verfolgung von minderheiten nicht vorzugehen, weil man schuldbewusst eingestehen muss, dass man einst selbst nicht besser war.
die bessere wiedergutmachung, der beweis des daraus gelernt habens wäre, wenn man den schutz von minderheiten zusammenbringt. da zeigt man aktiv, man hat gelernt dass es schutzbedürftige menschen gibt und dass man für sie einstehen muss, bzw wie...
es ist sehr gefährlich zu sagen, man hat nicht das recht über völkermord zu urteilen, da man in der eigenen geschichte derartiges praktiziert hat.
das führt zu einer passiven haltung bzw duldung des völkermordes.
man hat mit diesem hintergrund nicht das recht zu spucken, aber wohl die pflicht zu handeln.

Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden. Woraus entnimmst du, dass ich für Nichts-Tun bin? :confused: Ich würde dich dringend bitten, mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich so nie geschrieben habe (nicht einmal zwischen den Zeilen).
Ich schrieb lediglich: man sollte sich diese Tatsache vor Augen halten.
Etwas platter Vergleich: Ich kann mich bei einem aggressiven, bissigen Hund auch nicht zurück lehnen und ihn machen lassen, weil er von jemandem "verpfuscht" wurde. Es macht aber einen Unterschied, ob ich denke: "der Hund ist böse" oder mir der Tatsache bewusst bleibe, dass der Hund so ist, weil davor schon Vieles falsch gelaufen ist.



Danke Christine, toller Beitrag! :2thumbsup:
 
Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden. Woraus entnimmst du, dass ich für Nichts-Tun bin? :confused: Ich würde dich dringend bitten, mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich so nie geschrieben habe (nicht einmal zwischen den Zeilen).
Ich schrieb lediglich: man sollte sich diese Tatsache vor Augen halten.
Etwas platter Vergleich: Ich kann mich bei einem aggressiven, bissigen Hund auch nicht zurück lehnen und ihn machen lassen, weil er von jemandem "verpfuscht" wurde. Es macht aber einen Unterschied, ob ich denke: "der Hund ist böse" oder mir der Tatsache bewusst bleibe, dass der Hund so ist, weil davor schon Vieles falsch gelaufen ist.

du unterstellst mir die absicht dir böses unterstellen zu wollen, eine solche liegt nicht vor.
dass der leser etwas vl anders versteht als es der schreiber meint, ist ein häufiges phänomen.
es wäre günstig den stress den es im forum gab ad acta zu legen und normal, vorurteilslos in themen zu diskutieren.
wenn ich dich falsch verstehe, dann sicherlich nicht darum weil ich das so will.
habe ja auch gefragt wie das oben gemeint ist, da ich mir dachte, nö so wie es da steht, das kann so nicht gemeint sein. ich habe dir also trotz text gutes unterstellt.
lass das alte thema irgendeines nummerierten wölfchens bitte los, wir habens ja schon durch...;)
 
du unterstellst mir die absicht dir böses unterstellen zu wollen, eine solche liegt nicht vor...

Tatsächlich? Wo???

lass das alte thema irgendeines nummerierten wölfchens bitte los, wir habens ja schon durch...;)

Und die nächste Unterstellung deinerseits... :rolleyes:

Nimm dich bei der eigenen Nase.

Ich hätte mich genauso dagegen verwehrt, wenn jeder x-beliebige andere User meinen Text so falsch interpretiert hätte. Offensichtlich misst du dir und/oder Wolf79 ein wenig zu viel Bedeutung zu.
 
na egal, wir sind uns jedenfalls einig darin dass schuldbewusstsein gerechtfertigt ist, aber angst zu handeln nicht.
dass man handelt sollte das sein, was man aus der eigenen geschichte gelernt hat.
aber das traut man sich eben noch immer nicht.
und damit bleibt viel raum dafür über dass minderheiten gegen minderheiten vorgehen.
natürlich sind die positionen der minderheiten eher zufällig, dem zeitgeist entsprechend jetzt so gestaltet dass die problematischeren die islamistischen gruppierungen sind.
morgen könnten es aber genauso wieder die rechtsextremen sein.
und übermorgen würde man auch stillschweigend erdulden wenn juden gewalttätig gegen muslime vorgehen würden.
weil die schuld der vergangenheit die handlungsbereitschaft hemmt....lähmt...
und gezielt gesetze nicht greifen, da man sie nicht anwendet. weil man sich davor scheut die modernen wertmaßstäbe aufgrund der vergangenheit zu verteidigen.
 
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