Richtig - nur unsere Politik macht nichts, was das Problem einer Durchsetzung des Europawertesystem verstärkt.
weil die angst so groß ist, dem schlechten ruf der minderheitenfeindlichkeit zu entsprechen...
Akzeptanz für fremde Kulturen/Gebräuche JA - allerdings KEINE Anbiederung bzw. Übernahme (zb. Scharia) dieser fremde Kulturen/Gebräuche .
der punkt ist ja der, sieht man dabei tatenlos zu dass aus einem asylheim eine transfrau in die mittellosigkeit hinausgedrängt wird, hat man elementen der scharia raum geboten.
man kann rhetorisch dagegen sein aber wenn man in der praxis solchen umgangsformen raum bietet, dann wird darin wachsen, was wachsen will.
ich finde wirklich definitiv nichts ungerechtes oder boshaftes, verständnisloses dabei, dass man die betroffenen im asylheim ermahnt dass eine wiederholung des vorgehens gegen homosexuelle, die ablehnung des asylantrags zur folge hat.
danach entscheidet sich ja jeder selbst, was ihm persönlich wichtiger ist, das eigene leben in frieden oder dass der andere nicht in frieden leben soll.
es ist eine wichtige entscheidung und wichtige richtung, die man vorgibt leben zu wollen im gastland. und gerade an dem beispiel klärt sich die absicht, weil homosexuelle keine minderheit sind die irgendwann irgendwo mal kriege geführt hätten, keine gruppe von menschen über die regelmäßig berichtet wird dass sie da und dort minderheiten verprügeln, es handelt sich bei dieser minderheit in einem solchartigen kontext immer automatisch um opferrolle. das aggressivste was ich von homosexuellen bislang kenne ist eine kussdemo...
das problem ist eben, dass ungelöste probleme vermehrt werden.
es wäre ja absolut kein problem, sofern man funktionierende lösungskonzepte dafür hätte, wie man islamistischen antisemitismus oder homophobie heilt, menschen ins land zu holen deren seele mit dieser haltung vergiftet ist. aber es nicht lösen zu können und daneben bewusst mehren.
wie kommen menschen dazu sich mehr und mehr unsicher fühlen zu müssen. dass erhöhte sicherheitsmaßnahmen bei jüdischen einrichtungen erfolgen müssen? und warum sollen sie das selber finanzieren? während die ursache und das wachstum des problems staatlich finanziert wird.
warum holt man intolerante menschen und lässt eine vertreibung von menschen aus der eigenen bevölkerung zu? dass juden sich gezwungen fühlen wegen des islamistischen antisemitismus nach israel auszuwandern?
ist es erwünscht im land dass anständige menschen wegziehen, weil unanständige menschen herziehen?
manchmal wenn ich grad bisschen die hoffnung verliere, frag ich mich für einen kurzen moment, ob es der politik vl angenehm sein könnte, dass islamisten die drecksarbeit erledigen... vl ist die unterschichtenscharia willkommen als praktische aggression, die manche in der theorie im herzen tragen und freude dabei empfinden, wenn andere das ausführen.
Erst gestern hatte ich ein sehr freundschaftliches Gespräch mit einer bosnischen Moslemin. Auch sie ist der Meinung das sich endlich alle moslemischen Verbände/Vereine massiv gegen diese Verbrecher im Namen von Allah aussprechen sollen. Sie ist stolz in unserem Österreich friedlich leben zu können, und verabscheut diese Verbrechen zutiefst.
erfreulicherweise sind die logisch denkenden in der mehrzahl, ja
es ist ja unlogisch irgendwo weg zu gehen wo es einem nicht passt, um woanders wo es zum zeitpunkt der ankunft passt, das etablieren zu wollen, was einem so sehr nicht gepasst hat, dass man auswandern musste...