worauf ich zunächst einmal hinaus wollte war "nur" dass es in Ö möglich ist dass minderheiten, minderheiten verfolgen.
wie könnte man dieses problem lösen?
momentan jedenfalls kann man es kaum ansprechen.
erfreulicherweise trauen sich "die juden" das problem auf den punkt zu bringen, andere geschädigte und bedrohte minderheiten sollten sie sich als vorbild nehmen und die probleme viel öfter und exakter verbalisieren.
es nützt nämlich niemandem etwas wenn man in verallgemeinde theorien abschweift und damit eine klare sicht auf die details der gesellschaftlichen problembereiche undefinierbar wird.
bei meinem link ging es eben darum dass menschen, die in Ö asyl beantragen weil sie sich in ihrer heimat verfolgt fühlen und ein ruhiges leben in Ö suchen, direkt im asylheim andere verfolgen und ausgrenzen. darf man deren asylantrag ernst nehmen??
in diesem fall musste die transsexuelle person das asylheim verlassen, auf die staatliche unterstützung für asylbewerber "freiwillig" verzichten, mit prostituion ihren lebensunterhalt verdienen und wurde in diesem milieu? ermordet.
1.natürlich geht auch ein vorwurf an HOSI denn, wieso erst jetzt ansprechen und nicht direkt als der aufenthalt im asylheim verunmöglicht wurde durch homophobe übergriffe
2. wieso gibt es geld für die regenbogenparade aber nicht für solche notfälle dass jemand aus einem asylheim, bis das problem geregelt wird, nicht auf der straße landet bzw in der prostitution - wenn sie denn ein beliebtes mitglied der community war?
"Die in der Community bekannte Transfrau ist laut Medienberichten vergangenen Sonntag in ihrer Wohnung erdrosselt aufgefunden worden. Hande Ö. war ein beliebtes Mitglied der Community. "
wie könnte man dieses problem lösen?
momentan jedenfalls kann man es kaum ansprechen.
erfreulicherweise trauen sich "die juden" das problem auf den punkt zu bringen, andere geschädigte und bedrohte minderheiten sollten sie sich als vorbild nehmen und die probleme viel öfter und exakter verbalisieren.
es nützt nämlich niemandem etwas wenn man in verallgemeinde theorien abschweift und damit eine klare sicht auf die details der gesellschaftlichen problembereiche undefinierbar wird.
bei meinem link ging es eben darum dass menschen, die in Ö asyl beantragen weil sie sich in ihrer heimat verfolgt fühlen und ein ruhiges leben in Ö suchen, direkt im asylheim andere verfolgen und ausgrenzen. darf man deren asylantrag ernst nehmen??
in diesem fall musste die transsexuelle person das asylheim verlassen, auf die staatliche unterstützung für asylbewerber "freiwillig" verzichten, mit prostituion ihren lebensunterhalt verdienen und wurde in diesem milieu? ermordet.
1.natürlich geht auch ein vorwurf an HOSI denn, wieso erst jetzt ansprechen und nicht direkt als der aufenthalt im asylheim verunmöglicht wurde durch homophobe übergriffe
2. wieso gibt es geld für die regenbogenparade aber nicht für solche notfälle dass jemand aus einem asylheim, bis das problem geregelt wird, nicht auf der straße landet bzw in der prostitution - wenn sie denn ein beliebtes mitglied der community war?
"Die in der Community bekannte Transfrau ist laut Medienberichten vergangenen Sonntag in ihrer Wohnung erdrosselt aufgefunden worden. Hande Ö. war ein beliebtes Mitglied der Community. "