vom Problemhund zum Sporthund .........

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Wobei... ich schrieb explizit von richtigen Problemhunden bzw. deren Problem(hunde)haltern. Und ich meine, dass wenn jemand noch nicht fähig ist, seinen Hund an fremden Hunden, anderen Tieren und/oder Menschen so vorbei zu führen, dass da keine Gefahr für die Umwelt besteht, braucht er/sie sich noch keine Gedanken über Hundesport machen. Das kann ich dann machen, wenn ich Hund zumindest managen kann.

Gefahr für die Umwelt besteht nie! Bei Menschen schon gar nicht, bei anderen Hunden auch nicht.
Nein, ein enges Vorbeiführen geht (noch) nicht, ich lasse ihn absitzen oder weiche aus.
Darf ich aus diesem Grund z.B. keine Fährte mit ihm machen?

Da wurde geschrieben, dass der Hund, wenn Sport mit ihm gemacht wird, sich besser auf seinen Halter konzentrieren kann, dass die Bindung besser wird- und ergo - das Verhalten - und dann darf man aus deiner Sicht das nicht?
In etlichen Postings wurde darauf hingewiesen, dass gerade "Problemhunde" viel besser zu händeln sind, wenn sie gemeinsam mit ihrem Halter Sport machen, sich gemeinsam was erarbeiten und du schreibst nun, dass man da gar nicht daran denken dürfe? :confused:
 
:confused:

Wobei... ich schrieb explizit von richtigen Problemhunden bzw. deren Problem(hunde)haltern. Und ich meine, dass wenn jemand noch nicht fähig ist, seinen Hund an fremden Hunden, anderen Tieren und/oder Menschen so vorbei zu führen, dass da keine Gefahr für die Umwelt besteht, braucht er/sie sich noch keine Gedanken über Hundesport machen. Das kann ich dann machen, wenn ich Hund zumindest managen kann.

Geht es hier um dich? Nö, oder?

Gefahr für die Umwelt besteht nie! Bei Menschen schon gar nicht, bei anderen Hunden auch nicht.
Nein, ein enges Vorbeiführen geht (noch) nicht, ich lasse ihn absitzen oder weiche aus.
Darf ich aus diesem Grund z.B. keine Fährte mit ihm machen?

Lies nochmal oben nach...
...
...
...
Brauchst du dich somit angesprochen fühlen? Nö. So wtf...?! :rolleyes:

Weiters... wie schon geschrieben: bei Fährte arbeitet man ohnehin einzeln.
Und nur zur Erinnerung: ich habe selbst eine mässig verträgliche Hündin und betreibe Hundesport. Nicht nur am abgesicherten und vertrauten eigenen Platz...

Wozu also dein Beitrag? Grad Bock, dich künstlich aufzubuddeln? :o

Da wurde geschrieben, dass der Hund, wenn Sport mit ihm gemacht wird, sich besser auf seinen Halter konzentrieren kann, dass die Bindung besser wird- und ergo - das Verhalten - und dann darf man aus deiner Sicht das nicht?
In etlichen Postings wurde darauf hingewiesen, dass gerade "Problemhunde" viel besser zu händeln sind, wenn sie gemeinsam mit ihrem Halter Sport machen, sich gemeinsam was erarbeiten und du schreibst nun, dass man da gar nicht daran denken dürfe? :confused:

Genau. Werfen wir einfach mal wieder alles in einen Topf.
Platt ausgedrückt: Glaubst du wirklich, dass jemand, der sich nicht auf die Straße traut, weil er Angst hat, dass sein Rexi alles was dort kreucht und fleucht, anfällt einen Gedanken an Hundesport verschwendet? Glaubst du nicht, dass so jemand zuerst lernen will und muss, seinen Hund ersteinmal zu handeln und erst dann, wenn einmal die Grundvoraussetzungen für Zusammenarbeit geschaffen sind, auch hundesportliche Tätigkeiten interessant und sinnvoll werden...?!

Es gibt nicht nur: problemlose Hunderln und Aaron, sondern dazwischen und darüber hinaus noch so viele Schattierungen, dass man schwerlich einfach und pauschal sagen kann: jeder der ein Problemchen mit seinem Wauzi hat, soll nun Hundesport machen, weil das festigt die Bindung und beseitigt alle Wehwehchen. :rolleyes:
 
DANKE für deine Ehrlichkeit.
Auch wenn man mich nun wieder falsch verstehen will, aber ................ sind es nicht oft die Personen welche abschätzig über Hundesport sprechen, weil sie selbst oder ihr Hund die Voraussetzungen nicht erfüllen?

Ich kenne dich nicht, weder privat noch als Trainer, weshalb du mir auch nicht vorwerfen kannst, gegen dich oder deine Arbeit zu sein…
Aber bei deinen Beiträgen fällt mir immer wieder auf, dass du Usern entweder ein persönliches Motiv oder Unfähigkeit unterstellst, sobald sie nicht deiner Meinung sind…

Auch ist sehr oft zu erkennen, dass du es sehr persönlich nimmst, wenn User an deinen Beiträgen Kritik äußern.. Aber hier schreiben so viele Leute mit unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen, weshalb ich nicht aus deren Beiträge lese, dass sie versuchen deine Autorität als Trainer zu untergraben, sondern einfach eine andere Sicht der Dinge haben. Und das sollte man auch anerkennen oder wenigstens versuchen zu verstehen, auch wenn es vielleicht in deinen Augen manchmal unfähig, dumm oder falsch ist… Davon einmal abgesehen, wären alle HH fehlerlos, bräuchte es keine Hundetrainer mehr..

Deshalb kann ich deine Reaktion auf manche Beiträge beim besten Willen nicht nachvollziehen und denke mir oft, warum läuft das hier jetzt schon wieder dermaßen aus dem Ruder und geht teilweise echt und die Gürtellinie, nur weil sich jemand wagt, deine Meinung anzuzweifeln..

Hier wirst du nie alle HH auf einen Nenner bekommen, weil jeder eine andere Vorstellung von Hundehaltung hat… der eine will eine perfekte UO der andere ist schon froh, wenn sein Hund ordentlich an der Leine laufen kann.. Deshalb bin ich immer wieder verwundert, und da sehe ich dich dann als Trainer, wie man da so reagieren kann, weil es eben nicht nur ein schwarz oder weiß sondern auch noch was dazwischen gibt..

Und weil es eben diese vielen unterschiedlichen Meinungen/Einstellungen/Ansichten/Lernmethoden zur Hundeerziehung gibt, heißt das nicht automatisch, dass diese HH dir deshalb gleich was Böses wollen...

Es ist sehr gut zu erkennen, dass du die User hier abwertest, nur weil sie nicht deiner Meinung sind… und auf User eine Lobeshymnen singst und sie Bauchpinselst, die dir nach dem Mund reden.. Da frage ich mich, hast du das wirklich nötig? Ist man kein vollwertiger HH, nur weil man nicht einer Meinung mit der großen Mehrheit ist... ;)

Und das lassen auch deine Beiträge sehr gut erkennen, wie beleidigend und abschätzig du teilweise über User schreibst, nur weil sie es gewagt haben, deinen Beitrag anzuzweifeln.. Du bist es, der die Leute beleidigt und diffamierst, obwohl es dafür keinen Anlass gab:...

******Leider ist der Neid der Dummen wertlos ...................... da man das mangelnde Wissen an dessen Aussagen erkennt
******
"Hass und Neid ist ein Bumerang, trifft nur den Werfenden.© Harald Gebert (*1951)

....da geht's offensichtlich nur um Mobbing

Aber eigentlich ist es egal was man solchen Trollis ala Dojo irgendwas antwortet, denn es fällt kein Licht ins Dunkle. ......

Bitte Vorsicht beim betrachten des Video, denn es könnte unkontrollierte Neidanfälle (nur bei gewissen User) erzeugen

diese Schlammkübelaktion gegen meine Person, meine Tätigkeit bzw. meinen Verein zu beantworten.
……………..
Gibt man nicht den Schmutzfinken eine Art der Zuwendung….

Dieses Mitglied lebte da Job- und Unterstandslos ....

….verfolgt mich wie eine "Ratte den Käse."

OK nehmen wir doch mal an das du ohne bösen Willen dieses zivil-und strafrechtlich relevantes Posting

…. dass dein Posting ein zwar sehr gut getarnter aber leicht durchschaubarer Diskreditierungsversuch war.

Natürlich habe ich mir deine "alten Beiträge" angesehen, und wundere mich…..

Natürlich, alte Beiträge rausgesucht? Zu welchem Zweck?

Mir ist es unverständlich das angeblich intelligente Menschen

In einer PM hat sie sich zwar im Nachhinein bei mir entschuldigt, allerdings (zumindest kann ich mich nicht daran erinnern-sorry wenn nicht stimmt) öffentlich im Forum kam keine Entschuldigung.

Brauchst du das wirklich, dass die Leute sich bei dir öffentlich im Forum entschuldigen... Vielleicht solltest du mal als gutes Beispiel voran gehen.. ;)

, und sie diese Sch ...... nicht fressen will ....

Abschließend möchte ich dir noch sagen, dass meine Hunde ganz gut hören, ich weder abschätzig noch abwertend über dich oder deine Person denke/schreibe, sondern einfach nur zu "Papier" bringen möchte, was ich beim Lesen der Beiträge hier dachte... :)

Und dieser Beitrag hat mich dann wirklich verwundert, weil absolut sachlich und mal ohne Beschimpfung, einfach gut geschrieben ist… Es geht doch... ;)

Zuerst mal sollte unterschieden werden zwischen dem Akita und dem American Akita.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Caro



Originalzitat:

...................Dass ein Hund in der geschützen Werkstatt "Hundeplatz" dazu gebracht wird, sich mit Außenreizen nicht auseinanderzusetzen? ..................

Nein, diese Sch... fresse ich nicht. Was ich nämlich sehen möchte ist ein Hund, der sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt und entscheidet, sich nicht mit ihr anzulegen.

meine Antwort bzw. Erwähnung zum Originalzitat:

Da ja hier von Sebula behauptet wird, dass ein Hund nur in der "geschützten Werkstatt Hundeplatz" funktioniert, und sie diese Sch ...... nicht fressen will ............

dein Vorwurf/Beispiel für meine "bösen Worte" :rolleyes:

Zitat von Sticha Georg Beitrag
, und sie diese Sch ...... nicht fressen will ....



Offensichtlich hast du dir Mühe gegeben Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, und als Beispiel für meine "bösen Worte" vorzubringen. :rolleyes:

"Stille Post ................. ?" zum Zwecke von ???​

Schade, denn in der Zwischenzeit hat dieses Thema wieder eine GUTE Richtung eingeschlagen, und wieder zum Thema .....................
vom Problemhund zum Sporthund .........​

gefunden :rolleyes:

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Offensichtlich hast du dir Mühe gegeben Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, und als Beispiel für meine "bösen Worte" vorzubringen. :rolleyes:

Nein, ich habe mir nicht die Mühe gemacht Antworten aus dem Zusammenhang zu reißen, sondern wollte dir damit vor Augen führen, wie heftig du über reagierst, unsachlich und beleidigend wirst... und das nur, weil ein User nicht deiner Meinung ist bzw. kritisiert... Hier vermisse ich von dir Sachlichkeit und Akzeptanz, anstatt anzufangen mit Schmutz um dich zu werfen...

"Stille Post ................. ?" zum Zwecke von ???​

... Nein, ich kenne hier niemanden und habe auch mit niemanden Stille Post ... Aber ich bin schon mündig und kann meine Meinung kund tun, ohne dabei jemandem nach dem Mund reden zu müssen.. ;)

Und das Thema hatte keine gute Richtung eingeschlagen, nur weil es in deinem Sinne weiter geht... "die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“ .... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefahr für die Umwelt besteht nie! Bei Menschen schon gar nicht, bei anderen Hunden auch nicht.
Nein, ein enges Vorbeiführen geht (noch) nicht, ich lasse ihn absitzen oder weiche aus.
Darf ich aus diesem Grund z.B. keine Fährte mit ihm machen?

Da wurde geschrieben, dass der Hund, wenn Sport mit ihm gemacht wird, sich besser auf seinen Halter konzentrieren kann, dass die Bindung besser wird- und ergo - das Verhalten - und dann darf man aus deiner Sicht das nicht?
In etlichen Postings wurde darauf hingewiesen, dass gerade "Problemhunde" viel besser zu händeln sind, wenn sie gemeinsam mit ihrem Halter Sport machen, sich gemeinsam was erarbeiten und du schreibst nun, dass man da gar nicht daran denken dürfe? :confused:

Ich denke, das hast Du 1. vollkommen falsch verstanden und 2. unrichtigerweise auf Dich bezogen....

gemeint war: wenn ein HH einen Hund hat, der z.B. höchst aggressiv auf Artgenossen reagiert und diesen weder händeln noch irgendwie beruhigen kann, kann dieser HH sich kaum zum irgendeinem Hundesport locker anmelden....da gehört Vorarbeit geleistet......

auch in kleinen Gruppen möchten HH schließlich nicht, dass ein Teilnehmer die Gruppe sprengt und das Training unmöglich macht....
 


Es ist sehr gut zu erkennen, dass du die User hier abwertest, nur weil sie nicht deiner Meinung sind… und auf User eine Lobeshymnen singst und sie Bauchpinselst, die dir nach dem Mund reden.. Da frage ich mich, hast du das wirklich nötig? Ist man kein vollwertiger HH, nur weil man nicht einer Meinung mit der großen Mehrheit ist... ;)
]


Ich bin Deiner Meinung, der Ton und die Wortwahl sind manchmal schlicht nicht akzeptabel.

Aber ein kleiner Einwand - schon Ned hat ja auf sehr unschöne Weise in diese Kerbe geschlagen -

nur weil man in einem Thread Georgs Meinung ist, redet man - z.B. ich - ihm keineswegs nach dem Mund.....

es ist einfach so, mag mir Ton und Wortwahl auch nicht gefallen, dass ich seine Meinung in diesem Fall teile...

und Deine Annahme, dass man das macht, weil man ihm nach dem Mund redet, bzw. von ihm "gebauchpinselt" werden möchte ist absurd, eine Unterstellung und verflixt unkorrekt....
 
Ich bin Deiner Meinung, der Ton und die Wortwahl sind manchmal schlicht nicht akzeptabel.

Aber ein kleiner Einwand - schon Ned hat ja auf sehr unschöne Weise in diese Kerbe geschlagen -

nur weil man in einem Thread Georgs Meinung ist, redet man - z.B. ich - ihm keineswegs nach dem Mund.....

es ist einfach so, mag mir Ton und Wortwahl auch nicht gefallen, dass ich seine Meinung in diesem Fall teile...

und Deine Annahme, dass man das macht, weil man ihm nach dem Mund redet, bzw. von ihm "gebauchpinselt" werden möchte ist absurd, eine Unterstellung und verflixt unkorrekt....

Na geh ............ und ich dachte du bist zur treuen Gefolgsfrau von mir geworden ;):D:D
 
und Deine Annahme, dass man das macht, weil man ihm nach dem Mund redet, bzw. von ihm "gebauchpinselt" werden möchte ist absurd, eine Unterstellung und verflixt unkorrekt....

Ich habe nicht geschrieben dass das User machen weil sie von ihm gebauchpinselt werden möchten, sondern dass er User bauchpinselt, die ihm nach dem Mund reden bzw seiner Meinung sind... Da ist der kleine feine Unterschied... ;)

Es ist sehr gut zu erkennen, dass du die User hier abwertest, nur weil sie nicht deiner Meinung sind… und auf User eine Lobeshymnen singst und sie Bauchpinselst, die dir nach dem Mund reden.. Da frage ich mich, hast du das wirklich nötig? Ist man kein vollwertiger HH, nur weil man nicht einer Meinung mit der großen Mehrheit ist... ;)
 
Ich habe nicht geschrieben dass das User machen weil sie von ihm gebauchpinselt werden möchten, sondern dass er User bauchpinselt, die ihm nach dem Mund reden bzw seiner Meinung sind... Da ist der kleine feine Unterschied... ;)

Also du kannst dir sicher sein das ich keinen User "bauchpinsle". :eek::D

Ich frage mich ob du hier ein Feindbild bastelst? Aber vermutlich ja nicht ................. :rolleyes:

Bitte bleib jetzt beim Thema .................... :cool:
 
Auf diese Weise bin ich vor ca. 25 Jährchen zum ÖGV gekommen! :)
Leicht wars nicht....aber später haben wir unsere Prüfung gemacht, Breitensport kennengelernt, waren sogar mal auf dem einenoder anderen Turnierchen. gewesen....:D
Na gut gerissen haben wir nie was, aber ich hab Freunde gewonnen und Spaß gehabt.
War eine tolle Zeit!
Das Motto hieß damals: Herz, Hirn, Mut, ein Bringholz und ein Hund dazu wär auch nicht schlecht:)

Ausgegrenzt wurde niemand aus einer Gruppe, aber vielleicht ein paar mal Nachsitzen war angesagt....vorrausgesetzt man hat sich bemüht und war interessiert an der Arbeit.
Und Arbeit ist es und war es...:)
lg
Andrea
 
Ich denke, das hast Du 1. vollkommen falsch verstanden und 2. unrichtigerweise auf Dich bezogen....

gemeint war: wenn ein HH einen Hund hat, der z.B. höchst aggressiv auf Artgenossen reagiert und diesen weder händeln noch irgendwie beruhigen kann, kann dieser HH sich kaum zum irgendeinem Hundesport locker anmelden....da gehört Vorarbeit geleistet......

auch in kleinen Gruppen möchten HH schließlich nicht, dass ein Teilnehmer die Gruppe sprengt und das Training unmöglich macht....

Ja, das habe ich fälschlicherweise auf mich bezogen... meine Schuld! Tschuldigung! :o:o:o

Zum Hundesport... naja, wenn dieser eh nicht in der Gruppe ausgeführt werden muss (denke z.B. an Fährte) - dann könnte man ja die Bindung über diesen Sport verbessern - ohne, dass ein anderer Hund am Platz wäre - ohne, dass sich der Hund über irgendwas aufregen muss. Der Hund braucht ja dann nur mit seinem Halter zusammenzuarbeiten und wie zuvor geschrieben wurde - schon durch diese Zusammenarbeit hört er dann besser auf seinen Halter, wird ruhiger, weniger aggressiv... habe ich das richtig verstanden?
Und..... der HH braucht sich ja dann nicht "mitten in der Nacht auf die Straße wagen", der Hundeplatz, der menschen- und hundeleer wäre, würde ja auch passen.

Aber deshalb kam ja meine Frage... "Hundesport" in Gruppen/Kleingruppen oder doch allein auf weiter Flur?
Hundesport in Vereinen passiert zumeist in der Gruppe. Eh klar, dass man das mit einem richtigen Problemhund nicht machen kann.
Aber Hundesport alleine? Nur mit dem Trainer als Anleitung?
Ich könnte mir sogar Dogdancing vorstellen. Oder gemeinsam einen Hindernisparcour - muss ja kein Rennen à la Agility sein.
Eine gemeinsame Aufgabe - je nach Hund UND Halter.
 
Also du kannst dir sicher sein das ich keinen User "bauchpinsle". :eek::D

das kann ich bestätigen:D

also, ich wage mal zu behaupten, jeder Hund hat seine "Qualitäten" und/oder seine Macken. Und wenn ein HH ein Problem mit seinem Hund hat, welcher Art auch immer, dann ist es schon ein großer Schritt in eine gemeinsame Zukunft als Team, dafür einen Weg zu suchen.

Und einen Trainer, der dem HH den Weg öffnet für dieses Ziel. Für den einen ist es Schutzdienst, für den anderen Agility, what ever.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Basis für "Erziehung" ausschließlich Beziehung ist. Und gegenseitiges Vertrauen, Einfühlungsvermögen, Geduld und Arbeit, Arbeit, Arbeit....
 
Also du kannst dir sicher sein das ich keinen User "bauchpinsle". :eek::D:
.... .... :D
Ich frage mich ob du hier ein Feindbild bastelst? Aber vermutlich ja nicht ................. :rolleyes:

Bitte bleib jetzt beim Thema .................... :cool:

Nein, wirklich nicht... weder greife ich dich an noch bastle ich mir ein Feindbild zurecht, nur weil ich eine andere Sicht der Dinge habe...

Wie gesagt, ich kenne weder dich noch deine Arbeit, weshalb ich mir darüber auch niemals ein Urteil erlauben würde.. Aber ich lese deine Beiträge und dabei fällt mir eben auf, dass du jede andere Meinung oder Kritik sofort als persönlichen Angriff gegen dich und deine Arbeit siehst, obwohl es eigentlich oft nur um andere Meinungen/Ansichten und eben nicht um deine Person/Arbeit geht.... ;)
 
Aber deshalb kam ja meine Frage... "Hundesport" in Gruppen/Kleingruppen oder doch allein auf weiter Flur?
Hundesport in Vereinen passiert zumeist in der Gruppe. Eh klar, dass man das mit einem richtigen Problemhund nicht machen kann.
Aber Hundesport alleine? Nur mit dem Trainer als Anleitung?
Ich könnte mir sogar Dogdancing vorstellen. Oder gemeinsam einen Hindernisparcour - muss ja kein Rennen à la Agility sein.
Eine gemeinsame Aufgabe - je nach Hund UND Halter.

Ein guter Verein/Trainer wird sich anhören, was Mensch sich vorstellt und Mensch, Hund, sowie Mensch und Hund ansehen und dann zu diesem oder jenem raten oder von diesem oder jenem abraten.

Man kann das nicht pauschal sagen. Das hängt doch von so vielen Faktoren ab. Was taugt dem Hund, was taugt dem Menschen, was kann der Mensch, um welche Sportart handelt es sich, wie ernst möchte sie betrieben werden, kann das Mensch-Hund Team überhaupt in eine Gruppe integriert werden und bringt es die ev. nötigen Voraussetzungen für diese oder jene Sportart mit...
 
@calimero: wenn du dir eh soviel vorstellen kannst, dann fang halt einfach mal mit eienr Sache an und vielleicht denkst du mal nicht sofort an Bindungsaufbau und Aarons Krankheit, sondern einfach daran, eine feine Zeit zu haben...
 
Zitat:
Zitat von laubfrosch Beitrag anzeigen
warum barucht es eine gruppe für bindungsarbeit?

Weist du eigentlich wie intensiv man mit seinem hund verbunden sein kann, wenn beide wirklich konzentriert zusammenarbeiten? Da gibt's keine gruppe mehr, da gibt es nur noch uns.


absolut richtig !!!!!!!!!!!!


Siehst du und dass , sehe ich schon anders , was Laubfrosch behauptet .
Denn es gibt da schon einen Unterschied , ob oder wodurch der Hund verbunden wurde .
1 ) Hat der Hund selbst die Bindung oder fast Dauerkontakt gesucht , oder
2 ) Wurde der Hund durch , Leckerli - Spielzeug - Beißwurst , Futter , dazu gebracht . Den letzteres ist mMn keine Bindung im herkömmlichen Sinn , sondern eine reine Abhängigkeit des Hundes . Er ist immer in einer Erwartungshaltung .
Was dann aber meist zur Folge hat , wenn man aus irgend welchen gründen dies dem Hund auf Zeit nicht mehr bieten kann , das dann , erst wieder Probleme auftauchen und vielleicht schlimmere als vorher .

Ja , ich weis genau wie intensiv und innig man mit einem Hund verbunden sein kann , auch ohne das man Hundesport betreibt .
Ich habe nichts gegen Hundesport , wer will der soll . ! Für mich und auch für viele Andere , reicht aber der Grundgehorsam und da meine ich nicht diesen , der einem in den Vereinen/Hundeschulen vorgeschrieben wird . Den Hund einfach so auszubilden , das man ziemlich problemlos durch den Alttag kommt .
Oder anders gesagt , ich will einen Hund der trotz allem noch kleinere Macken hat und nicht einen Roboter der sich den Kopf und Hals verbiegt , nur weil ich es so will bzw weil es bei der Prüfung so erwartet wird . Diese Einstellung widerspricht dem Hundesport , aber sie bedeutet nicht das man mit dem Hund nicht doch das Eine oder Andere macht oder der Hund nicht genau so lernfähig ist .

Klar ist es möglich mit einem Problemhund auch Hundesport zu betreiben . Vor allem wenn es dein eigener Hund ist , Georg .
Bei HH/in sieht es da schon anders aus . Denn damit es zum Erfolg führen kann , jetzt mit oder ohne Hundesport , muss man zuerst Hr/Fr Hundehalter umarbeiten/ummodeln . Den geschieht dies nicht , ist es wie schon beschrieben , super auf dem Platz aber zu Hause der selbe Hund wie eh und je .


Zu diesem Geschirr auf der Fährte . Das braucht man wirklich . ?
Oder soll es nur dazu dienen , falls der Hund mal nicht so auf das Futter anspricht , das er trotzdem die Nase unten lässt .
Aber egal , danke für deine Belehrung :)

LG .
Wundert mich etwas , schon 9 oder 10 Seiten , ohne das es gesperrt/geschlossen wird/wurde .

.
 
Puh, habe mich nun durch 10 Seiten gearbeitet, ausgelöst durch mein Video, das mich und meinen Hund Gismo zeigt, das ich in Facebook veröffentlicht habe mit dem Zitat: " Apportiertraining mit Gismo. Danke an Örv Langenzersdorf für Dein jahrelanges Menschen- und Hunde-Training, Deine Geduld und natürlich fürs Filmen" weil ich stolz bin, wie toll Gismo sich entwickelt hat. Georg hat es ebenfalls mit Stolz für diesen Thread hier verwendet, weil er mit Gismo und mir eine Erfolgs-Referenzstory hat, die auch weitererzählt gehört.

Zu meiner Person, um das Bild eines zufriedenen Kunden zu schärfen: Ich habe zwei Studien abgeschlossen, leite eine Firma mit 30 Mitarbeitern und bin nebenberuflich Lektor an einer technischen Hochschule.

Ich klammere jetzt die teilweise fragwürdigen Kommentare aus, wie z. B. dass mir hier als Kunde von Georg unterstellt wird, ein kleingartenorientierter Speichellecker zu sein (sinngemäss) und versuche die Vita meines Hundes zusammenzufassen (viel Text, aber ich muss ja irgendwie 10 Seiten aufholen ;-) ).

0 - 6 Wochen vermutlich Massenzucht in Ungarn (ja, er sieht aus wie ein Hovi, ob er einer ist, können wir nicht sagen, denn…)
6 Wochen bis 3 Monate, Gismo wurde von einer älteren "Dame" mit bereits aktivem Hundehalteverbot gekauft, sie kam mit ihm nicht zurecht, sperrte ihn regelmässig in den Kleiderkasten, wo er schrie, die Nachbarn haben den Tierschutz alamiert, Gismo kam ins Tierheim (alle Infos vom Tierheim).
3 Monate bis 5 Monate, Gismo war im Tierheim, von wo wir ihn übernommen haben, lt. Tierheim wurde er als Welpe vermutlich auch häufig mit der Hand geschlagen. Vorne hat er mehrere Knochen-Fehlstellungen, aufgrund von Mangelernährung in den ersten Lebenswochen
5 Monate bis heute (er ist jetzt bald 7) ist Gismo bei uns

Was war es nun, was ihn zum Problemhund machte?
* Er war extrem ängstlich
* Er war extrem unsicher
* Er war mit der Hand fast nicht zu berühren, gewisse Dinge wie Baden, Krallen schneiden, Bürsten, Pfoten abtrocknen, Abtrocknen generell unmöglich
* Er war ohne sichtbaren Grund angstaggressiv auf ältere Damen in einem Mantel oder Kittel
* Sobald er an der Leine war und der begegnende Hund sicher als Rüde identifiziert war, wurde gestänkert, eine Art Aufspielen aus Unsicherheit heraus

Wir versuchten ganz langsam Vertrauen und Bindung aufzubauen, was uns auch gelang, einige der o.g. Probleme konnten wir selbst lösen, er blieb aber vergleichsweise zu unseren früheren Hunden relativ ängstlich und unsicher. Und das Problem mit den alten Damen kriegten wir nicht in den Griff.

Ich ging mit Gismo zuerst für ein Jahr in einige andere gewaltfreie Hundeschulen, die dortigen Trainingsansätze waren Aktivierungsparcours, Desensibilisierung durch Trainer verkleidet als alte Frau, Longieren, usw. Leider ohne Erfolg. Es war meist Gruppentraining mit jeder Menge Hunden am Platz, Gismo war immer abgelenkt, er hatte keine Chance sich auf das Training zu konzentrieren.

Seit Mitte 2010 trainiere ich bei Georg einmal pro Woche und Gismo freut sich bereits bei der Autobahnabfahrt wie ein Schneekönig auf das Training.

In der ersten Zeit haben wir sehr lange an den Grundlagen Spielen, Fuss, Sitz, Platz, Hier und der Bindung gearbeitet. Wobei die Hauptarbeit von Georg dabei war, *mich* so hinzubringen, dass ich mit meinem Hund mithalten kann. Leider macht Gismo deutlich weniger Fehler als ich, was mir immer wieder Kritik im Training einbrachte und einbringt. Das was ich bei Georg gelernt hab, ist mich selbst besser zu beobachten und meine eigenen Fehler zu erkennen.

Bereits im ersten Jahr zeigte Gismo deutliche Verbesserung in seinem Verhalten, er wurde selbstsicherer und ausgeglichener durch das Training und durch die Umstellung des Futters. Er hatte lange Durchfall, welcher sich auch verflüchtigte. Im zweiten Jahr bin ich dann mit Gismo zur BH-Prüfung angetreten, ich wollte ihn unbedingt soweit bringen, dass er das vom Nervenkostüm und den Wesenstestelementen her schafft. Die BH-Prüfung haben wir bestanden, wir haben weitergeübt und sind zur BH1 angetreten mit V96 waren wir da ganz gut.

Dann ging es an das verfeinern der Unterordnung, neue Kommandos wie Steh, Bring, Hopp und Voran kamen dazu, wir haben dann die BH2 gemacht, wo wir leider punktemässig nur mit „Gut" abschnitten, weshalb wir die BH2 nochmal machen werden.

Zum Thema Sporthund: mein Hund macht keinen Schutz, keine Fährte, nur Unterordnung, für mich sind die Prüfungen eine Bestätigung, dass wir jede Menge gelernt oder noch nicht ausreichend gelernt haben. Weitertrainieren tun wir sowieso, nicht deshalb weil es Prüfungen gibt und nicht weil ich Weltmeister werden will, sondern weil der Weg das Ziel ist. Sogesehen bin ich nicht der ambitionierte Sporthundeführer, sondern jemand, der gerne mit seinem Hund arbeitet, mit seinem Hund Spass hat und gerne neue Dinge lernt.

Zum Thema Problemhund: für mich hat sich nachhaltig gezeigt, dass die Form des Trainings eine ideale Basis darstellt, um die Probleme der Unsicherheit und Ängstlichkeit in den Griff zu bekommen ohne Desensibilisierung, Gewalt oder whatever was es da draussen an Quälereien für Hunde gibt. Uns hat die Arbeit bei Georg extrem viel Vertrauen und Bindung gebracht. Gismo ist heute gelassen gegenüber alten Frauen, wir sind ab und zu in der Hundezone im Angelibad, da kann sich jeder gerne von der Sozialisierung meines Hundes gegenüber Menschen und allen Hundegeschlechtern überzeugen. An der Leine pöbelt er nicht mehr, ausser es handelt sich um den Nachbarsrüden. Und das allerwichtigste, er lässt sich anfassen, kuscheln, Krallen schneiden, Bürsten, Pfoten abtrocknen, generell Abtrocken. Nur beim Baden ist er immer noch kein Fan.

Meine Schlussfolgerung: einer meiner gravierensten Fehler war, dass ich zu spät mit dieser Art des Trainings begonnen habe, es hätte mir viele unsichere Momente erspart. Und ja, ich bin der Meinung, dass Gismo sich in die richtige Richtung entwickelt hat, er ist nicht nur am Platz super, sondern auch draussen in der weiten Welt. Aber ohne dass wir endlos viele Situationen draussen simuliert hätten. Achja: ich habe nicht immer Leckerlis mit und Gismo folgt trotzdem.

Durch das Apportieren und das Voran hat Gismo gelernt seinen Jagd- und Beutetrieb zu kontrollieren, ob ich ihn derzeit schon zu 100% in jeder Jagdsituation im Wald abrufen kann bezweifle ich, deshalb gehen wir mit langer Leine im Wald und arbeiten weiter daran. Eine weitere wichtige Erkenntnis: Probleme wie Angst oder Unsicherheit bei einem Hund in den Griff zu bekommen dauern nicht Tage sondern viele Monate.

Nun noch ein paar Worte zur Art des Menschentrainings: das große Problem der Hundetrainer heutzutage ist, dass der Berufstitel „Hundetrainer“ suggeriert, dass nur der Hund trainiert werden muss. Meine Erkenntnis aus 5 Jahren Training ist: 80% des Trainings betrifft mich, 20% den Hund. Die 80% beinhalten: wie bringe ich es dem Hund bei, wie muss ich mich körpersprachlich verhalten, wie muss ich mich stimmlich verhalten, wie überträgt sich meine Persönlichkeit auf die des Hundes, was mache ich falsch, etc. Hundetraining ist meiner Meinung nach zu 80% Menschentraining und das wirkt nicht nur am Platz sondern überall. Nun gibt es würde ich sagen drei Typen von Hundetrainern: die Blender, die nur den Hund „trainieren“, ohne den Menschen zu beachten, die Diplomaten, die glauben, wenn sie kritisieren, verlieren sie Kunden und die Ehrlichen, die offen Kritik äussern, ohne sie jedes mal in einen Feedbackburger zu verpacken. Georg gehört zu den Ehrlichen. Und ich sehe es als Teil des Trainings, wenn ich mich über mich selbst ärgere und Georg mit seiner Kritik genau das nochmal anspricht, dass ich gelassen bleibe und die Kritik ernst nehme.

Ich habe von Georg ausschliesslich konstruktive Kritik erlebt. Gäbe es Beleidigungen gegenüber anderen oder meiner Frau, wäre ich kein Kunde mehr.

In den fünf Jahren im Verein habe ich auch einige Kunden gesehen, die mit konstruktiver Kritik überhaupt nicht zurechtkamen, oder selbst nichts tun wollten und nur Gewalt gegen ihren Hund outsourcen wollten. Diese Leute waren gsd oft nicht lange Kunde. Es gibt leider zu viele Hundebesitzer, wo beim Menschen Hopfen und Malz verloren ist und ein Menschen-Psychotherapeut der ideale Ansprechpartner wäre. Ich habe immer wieder Situationen im Training anderer Kunden erlebt, wo Georg ruhig und sachlich blieb, obwohl sein menschliches Gegenüber bereits mehrfach persönliche Untergriffe losgelassen hat und ich diesen Kunden schon lange des Hauses verwiesen hätte. Das Geschäft eines Hundetrainers ist schwierig und ich beneide Georg nicht um diesen Teil seiner Kunden, von denen er sich einiges gefallen lässt und die er trotzdem bestmöglich betreut, weil die Hunde dieser Menschen sonst gar keine Perspektive haben.

Zusammengefasst: ich kann Georg und den ÖRV Langenzersdorf allen vernünftigen Hundehaltern uneingeschränkt ans Herz legen, die mit positiver Bestärkung, persönlicher Betreuung im Einzeltraining und ohne Ablenkung ihre Hunde ausbilden wollen und die bereit sind, vorallem selbst zu lernen.
 
Danke Vuko für deinen ausführlichen Bericht!


Ich habe nichts gegen Hundesport , wer will der soll . ! Für mich und auch für viele Andere , reicht aber der Grundgehorsam und da meine ich nicht diesen , der einem in den Vereinen/Hundeschulen vorgeschrieben wird . Den Hund einfach so auszubilden , das man ziemlich problemlos durch den Alttag kommt .
Oder anders gesagt , ich will einen Hund der trotz allem noch kleinere Macken hat und nicht einen Roboter der sich den Kopf und Hals verbiegt , nur weil ich es so will bzw weil es bei der Prüfung so erwartet wird . Diese Einstellung widerspricht dem Hundesport , aber sie bedeutet nicht das man mit dem Hund nicht doch das Eine oder Andere macht oder der Hund nicht genau so lernfähig ist.

Abgesehen davon, dass niemand geschrieben hat, dass eine innige Bindung nur durch Hundesport entstehen kann und dieses pauschale entweder-oder (entweder ein alltagstauglicher Hund oder Hundesport) einfach nicht stimmt, empfinde ich diese Aussage als ziemliche Frechheit. Nur weil wir Hundesport betreiben (btw umfasst der Überbegriff Hundesport vieles mehr als UO/Obedience - weder bei Mantrailing, Agility, Discdogging, Flyball, Longieren, tricksen... muss sich Hund Hals und Kopf verbiegen) ist mein Hund noch lange kein Roboter. :mad: Und keine Sorge - Ecken und Kanten hat sie genug... :cool:

Mein Hund muss übrigens auch kommen, weil ich es so will. Ein geschickter Hundeführer schafft es allerdings, dass sein Hund in den meisten Fällen die Anforderungen gerne erfüllt. Und stell dir vor, Hunde können durchaus auch selbst Spaß an der passenden Form von Hundesport entwickeln. :rolleyes:
 
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