Volksbegehren zum EU Austritt Österreichs !!

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Du bist manchmal so lustig. Ich könnt mich zerkugeln.
Gell so wie der Polizist, der vor gar nicht so langer Zeit den Hund niedergeschossen hat.

@newt Gott erhalte dir deinen Glauben.

Schön wenn ich deinem tristen Alltag ein Lächeln entreiße :cool:

Mir ist schon klar das die "Linken Krawallmacher" an einer Destabilisierung des Gesellschaftssystem interessiert sind, und die Widerstandfähigkeit der Gesellschaft bei Übergriffen nicht gegeben sein soll.

Fakt ist aber, dass es ein RECHT des UNBESCHOLTENEN Österreichers ist Waffen zu besitzen.

:cool:
 
Ich frage mich welcher Ratgeber deine Feder führt? Und genau diese Betriebe jammern über die Konkurrenz der Billigerzeuger innerhalb der EU.





Auch hier merkt man die pathologische Gedankeneinschränkung .............. Ja - die Argumentation mit Mittel ala Läusejoghurt war mit Sicherheit fehl am Platz, allerdings hat uns ja die Zeit den Beweis erbracht, dass NICHTS von den Pro-EU Versprechungen eingetreten ist. :cool:

Auch die Argumentation das nach 20 Jahren nicht mehr beweisbar ist, dass auch ohne EU alles teurer geworden wäre ist absurd. Gleich nach der Einführung des Euro sind die Preise zb Kaffee von 18,-- auf 1,80 angehoben worden usw................

Was unsere Politiker von den EU-Granden "gelernt" haben, zeigen die heutigen Schlagzeilen im Frühstücksfernsehen.

Traurig wenn man hören muss dass Rot/Schwarz in Wien nach der Wahl im Oktober zusammengehen werden ( ohne auf den Wahlwillen der Bürger einzugehen), dann möchte man nur mehr kotz...... :mad:

Naja schwarz /blau hatten wir schon in Österreich. Das war aber keine erfolgreiche Ära.
 
Georg du hast völlig Recht, wie weit auch eine EU ihre ach so Friedliche Absichten hat, wird doch hoffentlich Niemand auffallen, ach wie sagt man so schön, solange eine Bevölkerung ihr Schnitzel und Bier hat ist alles, na klar " SUPER" und die meisten Bürger merken überhaupt nicht die Spielchen was eine EU eigentlich betreibt. Deshalb lassen wir die Jugend in eine Mittelschule laufen, vl. lernen sie dann etwas mehr. :D Ich lach mich kaputt!
Hunderte Klein und Mittelbetriebe haben zugesperrt, da brauche ich nur mich in den 9., Bezirk ( Nussdorferstrasse) umsehen, dort wo wir selber ein Geschäft hatten, dort gibt es nichts mehr, und das geht weiter so, ein Geschäftesterben ohne Ende, besonders in den letzten 20 Jahren, ich müsste schon einen Schwund im Schädel haben um das nicht zu bemerken. Wenn das eine EU Politik ist, na dann pfui Teufel.

was hat das mit der EU zu tun ?
Die EU kann nichts dafür, wenn der Konsument lieber die großen Einkaufszentren nutzt weil er dort einen Parkplatz etc. vorm Arsch hat....
 
Schade.

Aber genutzt hätte es eh nix.

Man behauptet einfach was, wenn jemand anders das anzweifelt, unterstellt man demjenigen Gehirnwäsche;), wenn derjenige dann mit Zahlenmaterial daherkommt, na dann hat er erst recht verloren, denn: wie kann man nur so naiv sein und diesen von XY ( hier kann wahlweise eingesetzt werden, was gerade passt) gefälschten Statistiken trauen. Womöglich aus so dubiosen Quellen wie Statistik Austria:D.
Dann doch besser die DWN, die trauen sich wenigstens, unpopuläre Wahrheiten aufzudecken, jawoll:D
 
Grad Österreich hat sehr viele hochtechnologische Betriebe, die als Zulieferer arbeiten-wäre Ö nicht mehr in der EU, müßten dafür Zölle gezahlt werden, also würde die Wirtschaft auf auf vielleicht schlechtere , aber viel billigere Produkte ausweichen.




Ich erinnere mich noch sehr genau an die Lügen der EU-GEgner-ich sage nur "Blutschokolade" :D

Eben, oder sie wandern dann ins benachbarte EU-Ausland ab, das ja, egal von welchem Standort in Österreich immer nur ein paar hundert km entfernt ist.

Und die Forderung nach mehr Akademikern hat auch einen Grund: im ostasiatischen Raum z. B. werden Universitäten von technologischen Unternehmen subventioniert (Malaysien, etwa): die Einheimischen können dort gratis, Ausländer gegen eine - auch regional sehr geringe Gebühr studieren: Die Firmen bilden so selbst die Fachkräfte, die sie zur Weiterentwicklung ihrer Produkte brauchen, heran. Heisst: Europa verliert auch seinen Wissensvorsprung.
 
Eben, oder sie wandern dann ins benachbarte EU-Ausland ab, das ja, egal von welchem Standort in Österreich immer nur ein paar hundert km entfernt ist.

Und die Forderung nach mehr Akademikern hat auch einen Grund: im ostasiatischen Raum z. B. werden Universitäten von technologischen Unternehmen subventioniert (Malaysien, etwa): die Einheimischen können dort gratis, Ausländer gegen eine - auch regional sehr geringe Gebühr studieren: Die Firmen bilden so selbst die Fachkräfte, die sie zur Weiterentwicklung ihrer Produkte brauchen, heran. Heisst: Europa verliert auch seinen Wissensvorsprung.

Danke ............... genauso ist es. Leider gibt es zuviele Menschen welche lieber die Augen vor den Realitäten verschließen .............. :cool:
 
Hallo, ist das so schwer zu verstehen, was hat das Geschäfte sterben mit einer EU zu tun, die Wirtschaftsexperten dieser EU schauen nur auf die großen Konzerne und unsere Politik schaut zu, keine Kundschaft, kein Geld und den Rest kennt man doch, Mittelbetrieb darf seine Arbeiter entlassen ein paar Arbeitslose mehr oder weniger ist ja wurscht. Die EU hatte versprochen samt unsere Politiker vor 20 Jahren, Ö- Land wird den besten Wirtschaftsaufschwung erhalten, ha wo ist den der geblieben, ein Haufen Arbeitslose gibt es jetzt.
Die EU ist eine ausgesprochene Wirtschaftspolitik, also ein Zahnloses Ungeheuer, und alles was Ö-Land versprochen wurde, von all dem hat uns nichts erreicht. Ach ja der Teuro, der bei Nacht und Nebel bei uns ins Landl eingeführt wurde, WIR wurden mit keiner Abstimmung gefragt ob wir den Teuro wollen oder nicht, siehst das ist Demokratie:D Über die Nacht wurde alles Teurer was 10,--Schillinge kostete, so durfte man dann 1,-- Euro für das selbe Produkt hinlegen, da hat man sich gefragt, wer bereichert sich jetzt eigentlich, komisch war nur, warum wurde bei den Pensionen und Gehälter nicht einfach den letzten Nuller weggestrichen, so wie bei allen anderen Produkte, ach ja, die wurden Punktgenau umgerechnet. In unserer Demokratie:cool::D
 
Danke ............... genauso ist es. Leider gibt es zuviele Menschen welche lieber die Augen vor den Realitäten verschließen .............. :cool:

Hast du das eigentlich verstanden, was felipe geschrieben hat. Oder wars nur ein Versehen und das falsche Zitat (schau heute bin ich nett und gebe dir Gelegenheit zurückzurudern)

Selbstverständlich muss viel geändert und verbessert werden und der Zeit angepasst werden. Aber man könnte da auch sehr viel innerösterreichisch machen, nur tut das niemand.
 
Cato, naiv sind die Menschen, die Märchenerzählern alles glauben, mit Statistiken herum poltern, alles schön Reden um das Volk bei Laune zu halten, nur es fehlt so manchen die Realität, nachdenken würde die Gehirne zu heiß werden lassen:D Wo liegt schon ein Problem wenn man sich einmal mit Zahlen verschreibt, kommt bei unseren Politikern:D jeden tag vor:eek:
 
Danke ............... genauso ist es. Leider gibt es zuviele Menschen welche lieber die Augen vor den Realitäten verschließen .............. :cool:

Da gab es aber schon Bemühungen vonseiten der EU - mir der Sprachenpolitik (Mehrsprachigkeit - mehr Fremdsprachen in der Schule - z.B) - das wurde aber auf nationaler (!) Ebene verbockt - bzw. nur schleppend und unzureichend umgesetzt.
 
Genauso ist es .................



Hi Sali - ich schätze dich als Person und mag auch gerne deine Beiträge. Aber in diesem Therma liegst du m.M. zur Gänze falsch.

Wie von Felipe richtig erkannt, hat der Beitritt zur EU nur der GROSZWirtschaft Nutzen gebracht ala - Wirtschaftsstandorte ins Ausland verlegen, ungehinderter Warenverkehr aus "billigen" EU-Ländern, Verkauf der in "billigen" EU Ländern erzeugten Waren an die eigenen im Lande belassenen Erzeugungsbetriebe (Steuerersparnis, Förderung usw.) usw ................

Die Kleinwirtschaft und die Mittelbetriebe wurden immer weiter durch Billigfirmen aus den östlichen EU-Ländern zurückgedrückt und der Wirtschaftsstandort Österreich wird immer unrentabler für Ö Klein-und Mittelbetriebe.

Der Staat Ö muss neue Steuern erfinden um die EU-Ausgaben abführen zu können, und schafft da ja in der Politik bzw. bei den Beamten Facharbeitermangel herrscht Steuern welche dem Staat sogar noch Geld kosten. Beweis? Die Sektsteuer kostet dem Staat durch Kontrollmaßnahmen usw. 590.000,-- und statt der angedachten 35 Millionen € kamen nur rund 6 Millionen € rein. Das allerdings die Ö-Betriebe einen Umsatzrückgang 33 % !!!!! hatten, war auf die Billig-EU-Importe aus Italien und Spanien zurückzuführen.
Ergo man führt eine Steuer ein, macht die Ö Betriebe damit kaputt, nur um die EU-Zahlungen leisten zu können. :rolleyes:

Wir brauchen die EU? NEIN !!!

Let´s agree to disagree on this point. Wir könnten jetzt über Seiten diskutieren, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Worüber man mAn nicht diskutieren kann, sind Beiträge a´ la Pluto. Das positivste, das mir zu seinen Beiträgen in diesem Thread einfällt, ist die Frage, ob es sich um einen Kampfposter handelt...
Wenn es Grund zur Besorgnis in Richtung EU gibt, so ist dies die Tatsache, dass die Ideale der Gründungsväter nach dem 2.Weltkrieg mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Die damalige EWG war in erster Linie als Friedensprojekt gedacht - nie wieder gewalttätiger Konflikt zwischen Frankreich und Deutschland war das Motto. Das gilt ja glücklicher Weise nach wie vor, wenngleich die letzten Wochen Haarrisse im deutsch-französischen Verhältnis sichtbar gemacht haben. Natürlich war es im Sinne des Grundgedankens ein Fehler, das UK hereinzunehmen, das diente nicht europäischen Interessen, sondern jenen der USA. Und der zweite Kardinalfehler war die unkontrollierte Erweiterung Ende des letzten Jahrhunderts. Das war eine Verwässerung - durchaus im Sinne von UK und USA -, die zu den heutigen Problemen auch geopolitischer Natur beigetragen hat.
 
Schön wenn ich deinem tristen Alltag ein Lächeln entreiße :cool:

Mir ist schon klar das die "Linken Krawallmacher" an einer Destabilisierung des Gesellschaftssystem interessiert sind, und die Widerstandfähigkeit der Gesellschaft bei Übergriffen nicht gegeben sein soll.

Fakt ist aber, dass es ein RECHT des UNBESCHOLTENEN Österreichers ist Waffen zu besitzen.

:cool:
Woran die EU alles Schuld ist, wenn´s der Krone ins Zeug passt....
Aber Du kennst schon das Waffengesetz und den Unterschied zwischen Waffenpass und Waffenbesitzkarte.
 
Na wer noch an die Demokratie in unserem Land glaubt, reflektiert wohl die Realitäten wenig. ;)

Obwohl es in unserer Demokratie Gesetze/Grundlagen für Gesetze gibt, wird doch von den Politikern/Beamten an diesen Vorgaben vorbei das EU-Diktat erfüllt.

zb. Beispiel: Waffengesetz - Waffenpass bzw. Waffenbesitzkarte

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__463843/sendung_id__32/story.phtml

Es scheint als ob die EU an der Destabilisierung der Wehrhaftigkeit in ihren Mitgliedsländern arbeitet, um die Abhängigkeit von "Nato-Eingreiftruppen" zu ermöglichen.

Quo vadis neutrales selbstbestimmendes Österreich ...................... :cool:

Seltsam, seltsam, die von Dir so genannten Vorgaben der EU wurden von den jeweils zuständigen österreichischen Ministern mitbeschlossen. Mir ist kein Fall bekannt, in dem Österreich überstimmt worden wäre.

Ja und was die Frage demokratisches oder nicht demokratisches Österreich anbelangt, mit einem Bundeskanzler Strache - die einzige mir vorstellbare Möglichkeit, es sich im Vergleich zu Faymann zu verschlechtern - wäre Österreich natürlich die vollendete Diktatur.
 
Let´s agree to disagree on this point. Wir könnten jetzt über Seiten diskutieren, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Worüber man mAn nicht diskutieren kann, sind Beiträge a´ la Pluto. Das positivste, das mir zu seinen Beiträgen in diesem Thread einfällt, ist die Frage, ob es sich um einen Kampfposter handelt...
Wenn es Grund zur Besorgnis in Richtung EU gibt, so ist dies die Tatsache, dass die Ideale der Gründungsväter nach dem 2.Weltkrieg mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Die damalige EWG war in erster Linie als Friedensprojekt gedacht - nie wieder gewalttätiger Konflikt zwischen Frankreich und Deutschland war das Motto. Das gilt ja glücklicher Weise nach wie vor, wenngleich die letzten Wochen Haarrisse im deutsch-französischen Verhältnis sichtbar gemacht haben. Natürlich war es im Sinne des Grundgedankens ein Fehler, das UK hereinzunehmen, das diente nicht europäischen Interessen, sondern jenen der USA. Und der zweite Kardinalfehler war die unkontrollierte Erweiterung Ende des letzten Jahrhunderts. Das war eine Verwässerung - durchaus im Sinne von UK und USA -, die zu den heutigen Problemen auch geopolitischer Natur beigetragen hat.

Ich sehe du befasst dich wirklich mit der Thematik, und hier kann ich dir absolut Recht geben.

Das wir (derzeit hat es den Anschein) auf einen 3 (auf Europa beschränkten) Weltenbrand zurasen, zeigen vielfache Vorkommnisse der nahen Vergangenheit.

Und genau deshalb sollte die Ideale der Gründungsväter nach dem 2.Weltkrieg - NEUTRALITÄT - mit einem Austritt aus der EU wieder erlangt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam, seltsam, die von Dir so genannten Vorgaben der EU wurden von den jeweils zuständigen österreichischen Ministern mitbeschlossen. Mir ist kein Fall bekannt, in dem Österreich überstimmt worden wäre.

Na da irrst aber gewaltig. Es sollte dir bewusst sein, dass kein Minister bestehende Gesetze im Alleingang verändern kann. Derzeit ist es so, dass die EU eben solcherart Bestrebungen hat ................ und unsere EU-Vertreter offensichtlich nicht aus "dem Schatten ihrer D/F Kollegen" heraustreten wollen. :cool:

Ja und was die Frage demokratisches oder nicht demokratisches Österreich anbelangt, mit einem Bundeskanzler Strache - die einzige mir vorstellbare Möglichkeit, es sich im Vergleich zu Faymann zu verschlechtern - wäre Österreich natürlich die vollendete Diktatur.

So ein Blödsinn :rolleyes: Diese Strache-Phobie ist nicht nur lächerlich, sondern auch absolut unsachlich. Seit wann kann ein Bundeskanzler eine Diktatur ausrufen? Im sogenannten "Abwehrkampf gegen die FPÖ" ist wohl jedes auch mitunter unlautere Mittel als Argumentation gebraucht. Glaubst du wirklich das du DENKENDE Menschen damit beeinflussen kannst?

Aber ................... vielleicht willst du uns ja nun sagen das Österreich eine Türken- und Rumänenpartei braucht ;):rolleyes::D
 
Na da irrst aber gewaltig. Es sollte dir bewusst sein, dass kein Minister bestehende Gesetze im Alleingang verändern kann. Derzeit ist es so, dass die EU eben solcherart Bestrebungen hat ................ und unsere EU-Vertreter offensichtlich nicht aus "dem Schatten ihrer D/F Kollegen" heraustreten wollen. :cool:



So ein Blödsinn :rolleyes: Diese Strache-Phobie ist nicht nur lächerlich, sondern auch absolut unsachlich. Seit wann kann ein Bundeskanzler eine Diktatur ausrufen? Im sogenannten "Abwehrkampf gegen die FPÖ" ist wohl jedes auch mitunter unlautere Mittel als Argumentation gebraucht. Glaubst du wirklich das du DENKENDE Menschen damit beeinflussen kannst?

Aber ................... vielleicht willst du uns ja nun sagen das Österreich eine Türken- und Rumänenpartei braucht ;):rolleyes::D

Ad Strache: Das war mein Fehler, eine Diktatur traue ich weder Strache noch seinem Kickl zu. Da langt´s in erster Linie zum raschen reden und 3 Bier bestellen auf der einen Seite und zu schlechten Reimen und - wenn man neueren Meldungen Glauben schenken darf - abcashen auf der Anderen. Es sollte ironischer Weise natürlich heißen, unter Strache wäre Österreich natürlich eine vollendete Demokratie.

Bundeskanzler und Diktator ausrufen: Der Name Dollfuss ist Dir sicher ein Begriff, aber das traue ich dem guten hc wirklich nicht zu. Solche Typen stolpern früher oder später über die eigenen Füße. Abwehrkampf ist da keiner nötig. Und was der Großteil der DENKENDEN Menschn wählt, werden wir wohl nie herausfinden.

Und nein, eine Türken- oder irgend eine andere Nationalitätenpartei brauchen wir so nötig wie Frostbeulen.

Was die unterschiedliche Haltung, die unsere Regierungsmitglieder in Brüssel und in Wien einnehmen anlangt: Es gibt verfassungsrechtliche Umsetzungsmechanismen für Beschlüsse der EU-Ministerräte. Keiner unserer Minister kann natürlich allein Gesetze ändern; er/sie hat aber am Beschluss der EU-Ministerrates mitgewirkt. Und ich bleibe dabei: Mir ist nicht bekannt, dass Österreich jemals in einem Ratsbeschluss überstimmt worden wäre.
 
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