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Volksbegehren zum EU Austritt Österreichs !!

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Du nennst es Gehirnwäsche, aber die Gegner hätten ja ihrerseits auch mit den gleichen Mitteln kämpfen können. Nennt man auch Demokratie, in dem Fall sogar ausnahmsweise ( recht selten in Österreich), direkte Demokratie.

Na wer noch an die Demokratie in unserem Land glaubt, reflektiert wohl die Realitäten wenig. ;)

Obwohl es in unserer Demokratie Gesetze/Grundlagen für Gesetze gibt, wird doch von den Politikern/Beamten an diesen Vorgaben vorbei das EU-Diktat erfüllt.

zb. Beispiel: Waffengesetz - Waffenpass bzw. Waffenbesitzkarte

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__463843/sendung_id__32/story.phtml

Es scheint als ob die EU an der Destabilisierung der Wehrhaftigkeit in ihren Mitgliedsländern arbeitet, um die Abhängigkeit von "Nato-Eingreiftruppen" zu ermöglichen.

Quo vadis neutrales selbstbestimmendes Österreich ...................... :cool:
 
naja man kann auf dem schiff bleiben und gemeinsam untergehn oder man kanns mit schwimmweste versuchen;)

sind doch alles spekulationen und auch angstmache...unsere mentalität ist anscheinend "lieber das jetztige dilemma behalten, weil da wissen wir was wir haben, anstatt sich als "außenseiter" von vielen finanziellen verpflichtungen und wenig vergünstigungen zu lösen.

ich empfinde den großteil der bevölkerung oft schon wie eine schafherde, immer denen nach die am lautesten blöken....:o:D

Ich muss ehrlich sagen, ich kenne die Verträge nicht. Ein einseitiger Austritt, wäre möglich, ja. Aber man müsste schon die Konsequenzen einschätzen können. Man kehrt ja mit einem Austritt nicht an die damalige Ausgangslage zurück. - Die "Paradeiser" sind sowieso verschwunden, um es metaphorisch zu sagen... (obwohl die im österreichischen Vertrag drinstehen)

Vielleicht gibt es eh mehr keine relevante Produktion in Österreich, deren Abwanderung die Lage verschlimmern würde, kann sein... Aber das wär etwas, dass zu bedenken wäre.

Wenn es das nicht gibt, heisst das, dass man von Importen abhänig ist. Welche Konsequenzen hätten Zölle?

Solche Fragen würde ich ungern am Stammtisch gelöst wissen...

Lobbyisten haben ein (wahrscheinlich auch persönliches) Interesse daran, die Interessen der Schweiz vor der EU zu vertreten. Wäre das auch im Falle Österreichs so?

Das alles ist nicht gut. Es ist aber systemimmanent, und die EU ist zwar Teil des Systems, aber nicht das System. Das System schlittert eh grad.

Anders formuliert: Hat Österreich das Potential eine Vorreiterrolle zu spielen? Konkrete Pläne von ernst zu nehmenden Experten könnten mich viellecht überzeugen. Sonst würde ich, weil sich die Diskussion eben auf rein emotionaler Ebene abspielt - auch rein gefühlsmäßig - eher sagen: nein.
 
Dann hätte das “kleine Fußvolk“ diese Parteien eben nicht wählen dürfen

Es bleibt eine demokratische Entscheidung.

ach...:D seit wann gibts adäquate alternativen?

und damit mein ich nicht irgend eine kleine liste, die sich finanziell grad selber so über wasser hält..
 
Anders formuliert: Hat Österreich das Potential eine Vorreiterrolle zu spielen? Konkrete Pläne von ernst zu nehmenden Experten könnten mich viellecht überzeugen..

mit der jetztigen politischen riege sicherlich nicht..und ich wär ganz stark dafür experten der jeweiligen fachgebiete mehr gehör zu schenken, aber halt nicht erst dann wenn der hut brennt..

ich finde unsere politik nämlich zur zeit absolut nicht fachlich orientiert in ihrer handlungsweise sonder vorteilsorientiert und schon garnicht volksorientiert:o;)
 
Dann hätte das “kleine Fußvolk“ diese Parteien eben nicht wählen dürfen;)

Es bleibt eine demokratische Entscheidung.

Täusch ich mich oder höre ich Spott aus deinen Worten? :rolleyes:

Der EU Beitritt wurde durch leere Versprechungen und gezielten Lügen den "kleinen Bürgern" nahe gebracht. War es daher wirklich eine demokratische Entscheidung, oder einfach nur das Produkt einer gewissenlosen Manipulation der Wirtschaft?

Ich sage ..................... RAUS aus der EU, denn Österreich braucht keinen Einsager namens EU. :cool:
 
na manipulation ist in der politik doch eh an der tagesordnung sonst bräuchte ja keine partei ein wahlbudget.
 
Ich muss ehrlich sagen, ich kenne die Verträge nicht. Ein einseitiger Austritt, wäre möglich, ja. Aber man müsste schon die Konsequenzen einschätzen können. Man kehrt ja mit einem Austritt nicht an die damalige Ausgangslage zurück. - Die "Paradeiser" sind sowieso verschwunden, um es metaphorisch zu sagen... (obwohl die im österreichischen Vertrag drinstehen)

Vielleicht gibt es eh mehr keine relevante Produktion in Österreich, deren Abwanderung die Lage verschlimmern würde, kann sein... Aber das wär etwas, dass zu bedenken wäre.

Wenn es das nicht gibt, heisst das, dass man von Importen abhänig ist. Welche Konsequenzen hätten Zölle?

Solche Fragen würde ich ungern am Stammtisch gelöst wissen...

Lobbyisten haben ein (wahrscheinlich auch persönliches) Interesse daran, die Interessen der Schweiz vor der EU zu vertreten. Wäre das auch im Falle Österreichs so?

Das alles ist nicht gut. Es ist aber systemimmanent, und die EU ist zwar Teil des Systems, aber nicht das System. Das System schlittert eh grad.

Anders formuliert: Hat Österreich das Potential eine Vorreiterrolle zu spielen? Konkrete Pläne von ernst zu nehmenden Experten könnten mich viellecht überzeugen. Sonst würde ich, weil sich die Diskussion eben auf rein emotionaler Ebene abspielt - auch rein gefühlsmäßig - eher sagen: nein.

Es gibt doch schon die ersten Bestrebungen/Handlungen zu einem Austritt. Österreich holt e bis dato 2/3 seiner in England gelagerten Goldreserven nach "Hause".

Warum wohl wird die Bevölkerung nicht darüber informiert? Währungsumstieg? Kriegsvorbereitungen?

Phantasie?

Nun in Anbetracht das Nato-Verbände die Ostgrenzen der EU massiv verstärkt haben usw. kann man nur hoffen das dies NUR einen Schachzug des "Kalten Krieges" darstellt.

Aber .................... wir werden es vermutlich ja in der Zukunft erleben was auf die EU und deren Mitgliedsländer zukommt.

:cool:
 
Es manipulieren allerdings nicht nur die Politiker sondern auch die Massenmedien insbesondere die Formate Krone, Österreich und heute ...

Wenn wir morgen aus der EU austreten würden/könnten , welche konkreten Vorteile würde das bringen .... würde dann alles wieder billiger bei uns ? Würde es plötzlich mehr Arbeitsplätze geben? Höhere Löhne ? Höhere Pensionen ? eine sauberere Umwelt ? Mehr Sicherheit ?
 
natürlich wär auch ohne EU ganz vieles nicht paletti, aber unsere entscheidungsfreiheit generell wär bei weitem nicht so eingeschränkt, ein großteil unserer steuern würde nicht zusätzlich noch im riesigen, undurchsichtigen EU topf verschwinden und um ganz pingelig zu sein ich dürfte selbst entscheiden ob ich zu hause gerne glühbirnen oder einen leistungsstarken staubsauger verwenden möchte.:cool:

die EU ist ein projekt für die riesen in der wirtschaft, die mittelständischen bekommen noch häppchen, die kleinen almosen oder eher den konkurs.

der breiten masse des volkes hat sie KEINE vorteile gebracht.

Das die kleinen Wirtschaftsbetriebe nichts bekommen stimmt nicht so ganz. Es gibt genug EU Projekte die gerade die kleinen Betriebe fördern. Da muss man aber auch was machen dafür. Ein gutes Projekt zum Beispiel und das muss dann eingereicht werden . Nur von alleine kommt halt nix.
Abgesehen davon ist gerade in NÖ die Anzahl der kleinen Betriebe gestiegen und nicht gesunken.
Ganz unabhängig von der EU muss man sich was einfallen lassen um seinen Lebensunterhalt als Wirtschaftsbetrieb zu verdienen, so wie bisher wird das Wirtschaftsleben nicht weitergehen.
Ja, die EU dient der Wirtschaft, da wurde aber auch kein Hehl draus gemacht. Das mit der Gehirnwäsche finde ich auch nicht richtig, weil auch sehr viele SPÖ Wähler für ja gestimmt haben müssen, denn sonst hätte es dieses Ergebnis nicht gegeben. Und seit wann glauben SPÖler den Schwarzen? Ich als Linke Person, habe natürlich dagegen gestimmt. Aber jetzt wieder austreten , ich bin mir nicht sicher ob das so gut wäre.
 
Na wer noch an die Demokratie in unserem Land glaubt, reflektiert wohl die Realitäten wenig. ;)

Obwohl es in unserer Demokratie Gesetze/Grundlagen für Gesetze gibt, wird doch von den Politikern/Beamten an diesen Vorgaben vorbei das EU-Diktat erfüllt.

zb. Beispiel: Waffengesetz - Waffenpass bzw. Waffenbesitzkarte

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__463843/sendung_id__32/story.phtml


Es scheint als ob die EU an der Destabilisierung der Wehrhaftigkeit in ihren Mitgliedsländern arbeitet, um die Abhängigkeit von "Nato-Eingreiftruppen" zu ermöglichen.

Quo vadis neutrales selbstbestimmendes Österreich ...................... :cool:

Ein guter Grund der EU dankbar zu sein. Wozu braucht ein Privater überhaupt eine Waffe. Uje die armen Polizisten und Jäger, können jetzt keine Faustfeuerwaffen in ihrer Freizeit mit sich führen.
 
Ein guter Grund der EU dankbar zu sein. Wozu braucht ein Privater überhaupt eine Waffe. Uje die armen Polizisten und Jäger, können jetzt keine Faustfeuerwaffen in ihrer Freizeit mit sich führen.


wenn ich davon ausgehen darf dass ein polizist von 8-18 uhr mit seiner waffe korrekt umgeht, dann gehe ich auch davon aus dass er dazu zwischen 18-8 uhr in der lage ist, denn wenn nicht, sollten wir dann aus Ö nach syrien flüchten
 
Georg du hast völlig Recht, wie weit auch eine EU ihre ach so Friedliche Absichten hat, wird doch hoffentlich Niemand auffallen, ach wie sagt man so schön, solange eine Bevölkerung ihr Schnitzel und Bier hat ist alles, na klar " SUPER" und die meisten Bürger merken überhaupt nicht die Spielchen was eine EU eigentlich betreibt. Deshalb lassen wir die Jugend in eine Mittelschule laufen, vl. lernen sie dann etwas mehr. :D Ich lach mich kaputt!
Hunderte Klein und Mittelbetriebe haben zugesperrt, da brauche ich nur mich in den 9., Bezirk ( Nussdorferstrasse) umsehen, dort wo wir selber ein Geschäft hatten, dort gibt es nichts mehr, und das geht weiter so, ein Geschäftesterben ohne Ende, besonders in den letzten 20 Jahren, ich müsste schon einen Schwund im Schädel haben um das nicht zu bemerken. Wenn das eine EU Politik ist, na dann pfui Teufel.
 
Man macht es sich schon etwas leicht, wenn man jede als negativ empfundene Entwicklung der letzten 20 Jahre auf die EU schiebt. Vielleicht ist die Nussdorferstraße in modernen Zeiten einfach keine optimale Lage mehr?

Solche Behauptungen muss man ausserdem, finde ich, mit überprüfbaren Zahlen belegen können, sonst ist das einfach nur so dahergesagt. Ich gehe jetzt aber nicht suchen.;)
 
So Frittzi, jeder Ö- Land Bürger, muss wenn er eine Waffe Besitzt, einen von der Polizei ausgestellten Waffenschein besitzen und diese Waffe ordnungsgemäß verwahren, ja und das wird auch von der Polizei kontrolliert. Ich habe so einen Schein, nur herum ballern darfst außer am Übungsplatz nirgends. Alles klar?! Was die Eingewanderte Bürger an illegale Waffen mit sich herum schleppen, da sollte einen das krausen kommen, liest man eh ständig. Familienzwiste erster Klasse. Ja und dann wird halt geschossen. Nach dem ja die Grenzen offen sind, so können alle fiesen Gestalten in unser Land, so viele Einbrüche und Morde gab es noch nie, dafür sind wir ja in einer EU, was für eine Freude:eek: aber man kann sich auch das schön reden:eek:
 
Cato, du brauchst nicht suchen, schau nach Mariahilf und du wirst dich WUNDERN, geh einmal in die Seitengassen, Klein Geschäfte fast alles zu, und natürlich überleben Hofer, Billa, denn für die Nahversorgung wird schon gesorgt, alles andere ist überflüssig. Sag wie alt bist du denn, dass du an die EU Märchenerzähler festhältst, hast einen Posten von dort?!
 
Cato, was heißt das, keine optimale Lage mehr, vermutlich sind in ganz Wien Straßenzüge keine optimale Lage mehr, unglaublich, du verstehst überhaupt NIX::confused:
 
Ich muss ehrlich sagen, ich kenne die Verträge nicht. Ein einseitiger Austritt, wäre möglich, ja. Aber man müsste schon die Konsequenzen einschätzen können. Man kehrt ja mit einem Austritt nicht an die damalige Ausgangslage zurück. - Die "Paradeiser" sind sowieso verschwunden, um es metaphorisch zu sagen... (obwohl die im österreichischen Vertrag drinstehen)

Vielleicht gibt es eh mehr keine relevante Produktion in Österreich, deren Abwanderung die Lage verschlimmern würde, kann sein... Aber das wär etwas, dass zu bedenken wäre.

Wenn es das nicht gibt, heisst das, dass man von Importen abhänig ist. Welche Konsequenzen hätten Zölle?

Solche Fragen würde ich ungern am Stammtisch gelöst wissen...

Lobbyisten haben ein (wahrscheinlich auch persönliches) Interesse daran, die Interessen der Schweiz vor der EU zu vertreten. Wäre das auch im Falle Österreichs so?

Das alles ist nicht gut. Es ist aber systemimmanent, und die EU ist zwar Teil des Systems, aber nicht das System. Das System schlittert eh grad.

Anders formuliert: Hat Österreich das Potential eine Vorreiterrolle zu spielen? Konkrete Pläne von ernst zu nehmenden Experten könnten mich viellecht überzeugen. Sonst würde ich, weil sich die Diskussion eben auf rein emotionaler Ebene abspielt - auch rein gefühlsmäßig - eher sagen: nein.

Grad Österreich hat sehr viele hochtechnologische Betriebe, die als Zulieferer arbeiten-wäre Ö nicht mehr in der EU, müßten dafür Zölle gezahlt werden, also würde die Wirtschaft auf auf vielleicht schlechtere , aber viel billigere Produkte ausweichen.

Täusch ich mich oder höre ich Spott aus deinen Worten? :rolleyes:

Der EU Beitritt wurde durch leere Versprechungen und gezielten Lügen den "kleinen Bürgern" nahe gebracht. War es daher wirklich eine demokratische Entscheidung, oder einfach nur das Produkt einer gewissenlosen Manipulation der Wirtschaft?

Ich sage ..................... RAUS aus der EU, denn Österreich braucht keinen Einsager namens EU. :cool:


Ich erinnere mich noch sehr genau an die Lügen der EU-GEgner-ich sage nur "Blutschokolade" :D
 
Ein guter Grund der EU dankbar zu sein. Wozu braucht ein Privater überhaupt eine Waffe. Uje die armen Polizisten und Jäger, können jetzt keine Faustfeuerwaffen in ihrer Freizeit mit sich führen.

Täglich im Dienst darf der von dir so herabgewürdigte Polizist dein Leben und dein Vermögen schützen. Wenn er dann auch nach dem Dienst sein eigenes Leben und Vermögen schützen möchte soll er dies nicht dürfen?

Meist wird ja nur von "Linken Zecken" und "Linken Krawallmacher" so eine Argumentation wie der Deinigen verwendet ..................... :cool:
 
Täglich im Dienst darf der von dir so herabgewürdigte Polizist dein Leben und dein Vermögen schützen. Wenn er dann auch nach dem Dienst sein eigenes Leben und Vermögen schützen möchte soll er dies nicht dürfen?

Meist wird ja nur von "Linken Zecken" und "Linken Krawallmacher" so eine Argumentation wie der Deinigen verwendet ..................... :cool:

Du bist manchmal so lustig. Ich könnt mich zerkugeln.
Gell so wie der Polizist, der vor gar nicht so langer Zeit den Hund niedergeschossen hat.

@newt Gott erhalte dir deinen Glauben.
 
Grad Österreich hat sehr viele hochtechnologische Betriebe, die als Zulieferer arbeiten-wäre Ö nicht mehr in der EU, müßten dafür Zölle gezahlt werden, also würde die Wirtschaft auf auf vielleicht schlechtere , aber viel billigere Produkte ausweichen.

Ich frage mich welcher Ratgeber deine Feder führt? Und genau diese Betriebe jammern über die Konkurrenz der Billigerzeuger innerhalb der EU.



Ich erinnere mich noch sehr genau an die Lügen der EU-GEgner-ich sage nur "Blutschokolade" :D

Auch hier merkt man die pathologische Gedankeneinschränkung .............. Ja - die Argumentation mit Mittel ala Läusejoghurt war mit Sicherheit fehl am Platz, allerdings hat uns ja die Zeit den Beweis erbracht, dass NICHTS von den Pro-EU Versprechungen eingetreten ist. :cool:

Auch die Argumentation das nach 20 Jahren nicht mehr beweisbar ist, dass auch ohne EU alles teurer geworden wäre ist absurd. Gleich nach der Einführung des Euro sind die Preise zb Kaffee von 18,-- auf 1,80 angehoben worden usw................

Was unsere Politiker von den EU-Granden "gelernt" haben, zeigen die heutigen Schlagzeilen im Frühstücksfernsehen.

Traurig wenn man hören muss dass Rot/Schwarz in Wien nach der Wahl im Oktober zusammengehen werden ( ohne auf den Wahlwillen der Bürger einzugehen), dann möchte man nur mehr kotz...... :mad:
 
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