perro06
Super Knochen
@ eleanor
ich habe laut neuester Definition immer Kampfhunde gehabt. Kampfhunde die nicht nur menschen- sondern speziell kinderfreundlich waren.
Hunde, die es gewohnt waren, dass Kinder zu ihrem Umfeld gehoren, diese geschätzt und gelibt haben, wie es mein derzeitiger auch macht.
Vielleicht wär ich als Besitzer eines Chi weniger achtsam gewesen, - weil was kann schn grß passieren. Bei einem Zwergpudel hätte ich micr nicht mehr erlaubt unachtsam zu sein. Der Zwergpudel meiner Schwägerin war scharf wie eine Rasierklinge. Ein toller, schmusiger friedfertiger Hund, solange er die Situation als entspannt gesehen hat, aber in einer unentspannten situation unberrechenbar.
Einen Hund ab einer gewissen Gewichtsklasse kann ich nciht mehr unter den Arm nehmen, um eine Eskalation zu verhindern.
Für mich ist es undenkbar einem Hund die Möglichkeit zu geben, einen anderen Menschen zu attakieren.
Mein nannyhund war nie unbeaufsichtigt mit kindern, obwohl selbiger nie einem kind gefährlich wurde.
Kein Hund stürzt sich ohne Vorwarnung auf irgendetwas, - keiner. Bei allen Unfällen hat unsere Wahrnehmung versagt, seom is, weil einer sein Auto nicht mehr unter Kontrolle hat oder nicht lesen kann, was sein Hund vorhat.
Sollte mein Dogo, was ich nicht glaube, auf ein Kind losgehen, hat er schlechte Karten.
Gruppendynamik hab ich allerdings erfahren müssen.
Beauceron-mixrüde läuft auf Foxlrüde zu, stellt fest, der ist es nicht wert; - kommt zurück, Bosermami findet selbigen Rüden als "unangebracht" ; bevor ich die Möglichkeit habe den Rüden anzuleinen läuft der zurück um Foxel zu beschädigen.
Ohne dieser Auffrderung seiner Reservemami wäre nix passiert, weil der andere nicht mal irgendwie in Konkurenz stand.
Man weiß nur was Rudeldynamiik ist, wenn man sie unerwartet erlebt hat.
Damit verabschiede ich mich aus diesem Thema, denn mehr als Seite 3 tu ich mir nicht an.
ich habe laut neuester Definition immer Kampfhunde gehabt. Kampfhunde die nicht nur menschen- sondern speziell kinderfreundlich waren.
Hunde, die es gewohnt waren, dass Kinder zu ihrem Umfeld gehoren, diese geschätzt und gelibt haben, wie es mein derzeitiger auch macht.
Vielleicht wär ich als Besitzer eines Chi weniger achtsam gewesen, - weil was kann schn grß passieren. Bei einem Zwergpudel hätte ich micr nicht mehr erlaubt unachtsam zu sein. Der Zwergpudel meiner Schwägerin war scharf wie eine Rasierklinge. Ein toller, schmusiger friedfertiger Hund, solange er die Situation als entspannt gesehen hat, aber in einer unentspannten situation unberrechenbar.
Einen Hund ab einer gewissen Gewichtsklasse kann ich nciht mehr unter den Arm nehmen, um eine Eskalation zu verhindern.
Für mich ist es undenkbar einem Hund die Möglichkeit zu geben, einen anderen Menschen zu attakieren.
Mein nannyhund war nie unbeaufsichtigt mit kindern, obwohl selbiger nie einem kind gefährlich wurde.
Kein Hund stürzt sich ohne Vorwarnung auf irgendetwas, - keiner. Bei allen Unfällen hat unsere Wahrnehmung versagt, seom is, weil einer sein Auto nicht mehr unter Kontrolle hat oder nicht lesen kann, was sein Hund vorhat.
Sollte mein Dogo, was ich nicht glaube, auf ein Kind losgehen, hat er schlechte Karten.
Gruppendynamik hab ich allerdings erfahren müssen.
Beauceron-mixrüde läuft auf Foxlrüde zu, stellt fest, der ist es nicht wert; - kommt zurück, Bosermami findet selbigen Rüden als "unangebracht" ; bevor ich die Möglichkeit habe den Rüden anzuleinen läuft der zurück um Foxel zu beschädigen.
Ohne dieser Auffrderung seiner Reservemami wäre nix passiert, weil der andere nicht mal irgendwie in Konkurenz stand.
Man weiß nur was Rudeldynamiik ist, wenn man sie unerwartet erlebt hat.
Damit verabschiede ich mich aus diesem Thema, denn mehr als Seite 3 tu ich mir nicht an.