Verdammt wieder ein totes Kind

Trauriger Vorfall, - wieder im eigenen Umfeld und nicht in der Öffentlichkeit, wieder Kind und Hunde nicht richtig beaufsichtigt, denn die Tante hat ja scheinbar erst gar nicht bemerkt, dass die vier Hunde und das Kind zusammengetroffen sind (und die uroma zählt hier nicht als Aufsichtsperson für die Hunde), vier nicht gemeldete Hunde, die großteils im Zwinger gehalten wurden ? und schon wird im betroffenen Bundesland nach schärferen Bestimmungen gerufen und wieder soll es zur klassischen Generalschuld aller anderen HH und Hunde kommen ?

diese Art von Vorgangsweise beim Thema Hund kann ich einfach nicht verstehen

Miriam
 
.....

Mir scheint, was im Falle des Menschen selbstverständlich ist, die Einzelfallbeurteilung, sollte im Falle von Hunden auch möglich sein.

Das finde ich auch ganz wichtig!

Homo hominis lupus est......im Durchschnitt 50 Kinder unter 6 Jahren werden jährlich in Deutschland ermordet, für Österreich fand ich keine Statistik. Die Dunkelziffer ist gerade bei den Kleinsten wohl noch höher....

In sozialen Gemeinschaften findet Liebe und Fürsorge statt, aber wo Licht ist, ist immer auch Schatten.

Auch Hunde leben mit dem Menschen in einer sozialen Gemeinschaft, überwiegend zum Vorteil aller Seiten, aber manchmal passieren leider auch ganz schlimme Dinge. Leidtragende sind zu 99,99% die Hunde, aber manchmal eben auch die Menschen, leider meist nicht die bösen, sondern eher die schwachen Menschen....wie zum Beispiel Kinder....


Ich wünsche den Angehörigen, dass sie es schaffen, diese Tragödie irgendwie zu verarbeiten, und den Hunden - allen Hunden, besonders aber denen, die zu dieser oder einer ähnlichen Rasse gehören, wünsche ich, dass man sie nicht alle in einen Topf wirft mit auffällig gewordenen Einzelexemplaren.
 
bei einem kind braucht man eigentlich keine fakten....ich als erwachsener bin dafuer verantwortlich das es nicht in nachbars pool ertrinkt, nicht aus fenstern stuerzt, nicht in zugefrorenen teiche einbricht..........und nicht von hunden verletzt werden kann, das vermisse ich in dieser disskusion und vielen anderen zu diesem thema.
hunde sind nicht der beste freund des menschen, kein ersatz fuer soziale kontakte, kein partnerersatz, kein kinderspielzeug..........und letztendlich nicht berechenbar.

Nein? Darueber wuerde ich nochmals in Ruhe nachdenken.....v.a. was der Hund tagtaeglich FUER den Menschen leistet............er ist kein Ersatz fuer soziale Kontakte? Er ist kein Partnerersatz? Doch fuer viele Menschen schon und wenn ich an gewisse "Menschen" denke, wundert es mich auch nicht. Kein Kinderspielzeug? Stimmt, sollte es nie sein. Nicht berechenbar? Ich denke, sehr gut lesbar, wenn man sich die Muehe macht einen Hund lesen zu wollen, bzw. sich dieses Wissen aneignet....

Ein Hund ist ein Tier, ein fuehlendes Lebewesen, mit all seinen Ecken und Kanten....und dennoch wage ich zu behaupten ist er der beste Freund des Menschen.........zumindest so wie ich es vestehe.....
 
2006 hab ich dieses Video auf youtube gefunden... ich würde es allen nahe legen die der Meinung sind, dass Staffs, Pits... etc. gefährliche Hunde sind...

Ich geb euch auch einen Tipp...... das gefährlichste Tier der Welt, ist sicher kein Hund...

Save the american Hero...

http://www.youtube.com/watch?v=sf4eczsB6KA
 
Sicher Snuffi ist schon klar, dass es drauf an kommt wie lange er im Zwinger ist. Haben wir Besuch die nicht mit sovielen Hunden können warum auch immer, sind unsere dann auch im Garten. Aber es ist ein Unterschied ob sie nun dauernd drinnen sitzen oder nicht. So wie ich das verstanden habe waren diese Hunde dauernd im Zwinger.
Wegen den Rassen: Grade ich setze mich dafür ein, dass diese Rassen nicht auf Menschen gefährlich sind. Ich habe sehr viele gute Erfahrungen gemacht. Aber immer ohne meinen Hunden, da die meisten nicht rüdenverträglich sind. Was ja kein Thema ist, weil auch meine nicht mit jeden Hund können.
Aber irgendwie fehlt da ein Stück der Wahrheit und das stört mich einfach total. Auch wenn sie dauernd im Zwinger sitzen dürften sie nicht einfach so aufs Kind losgehen, ganz egal welche Vorgeschichte, sie hätten nicht ausbrechen dürfen. Wo war die Besitzerin da?? Angeblich war sie ja e zuhause, warum hat sie nicht nochmal nachgesehen ob die Hunde e nicht ausbrechen können, wenn man weiß sie sind nicht kinderfreundlich.
 
und noch ganz extra für die frau e.:

Auch HART und HART (1985) fanden in ihrer Untersuchung dass Merkmale wie Dominanz gegenüber dem Besitzer, Aggression gegen andere Hunde, Territorialverteidigung und Schnappen nach Kindern bei Rüden stärker ausgeprägt sind als bei Hündinnen. Rüden sind daher unabhängig von der Rasse als gefährlicher anzusehen als Hündinnen.

Aus einer Studie des MMWR (1997) geht hervor, dass von insgesamt 25 Bissvorfällen mit Todesfolge bei 16 Fällen mehr als ein Hund beteiligt war.

und von wegen irgendwelche rassen würden aus dem nichts heraus austicken:

Von insgesamt 60 Fällen, in denen zur Vorgeschichte Angaben gemacht wurden, waren nach TERNON (1992) nur 33,3% Ersttäter. 35% hatten bereits einmal, 6,7% zweimal 6,7% dreimal und 1,7% bereits fünfmal gebissen.

Nach UNSHELM et al. (1993) hatten 28% der Hunde, die einen Menschen attackiert hatten, bereits einmal gebissen, 11,6% der Hunde waren bereits durch 3 oder mehr Vorfälle aktenkundig geworden. Unter den Hunden, die andere Hunde angegriffen hatten waren 36% Wiederholungstäter und 30,9% Serientäter.

http://www.sommerfeld-stur.at/gefahren/rassen
 
Nein? Darueber wuerde ich nochmals in Ruhe nachdenken.....v.a. was der Hund tagtaeglich FUER den Menschen leistet............er ist kein Ersatz fuer soziale Kontakte? Er ist kein Partnerersatz? Doch fuer viele Menschen schon und wenn ich an gewisse "Menschen" denke, wundert es mich auch nicht. Kein Kinderspielzeug? Stimmt, sollte es nie sein. Nicht berechenbar? Ich denke, sehr gut lesbar, wenn man sich die Muehe macht einen Hund lesen zu wollen, bzw. sich dieses Wissen aneignet....

Ein Hund ist ein Tier, ein fuehlendes Lebewesen, mit all seinen Ecken und Kanten....und dennoch wage ich zu behaupten ist er der beste Freund des Menschen.........zumindest so wie ich es vestehe.....

Danke ich sehs genauso.
 
ich wehre mich gegen diese vermenschlichung, weiss schon wie dus meinsts. aber einem hund wird doch schon so dermassen sein huendisches verhalten abgesprochen.
er darf nicht bellen er darf nicht knurren und natuerlich darf er auch nicht beissen.
bleibt ihm aber oft als sein einziges kommunikationsmittel ueber, da sich viele hh ueber den rest seiner sparche gar nicht bewusst sind.
 
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er darf nicht bellen er darf nicht knurren und natuerlich darf er auch nicht beissen.
bleibt ihm aber oft als sein einziges kommunikationsmittel ueber, da sich viele hh ueber den rest seiner sparche gar nicht bewusst sind.

Genau das ist oft wirklich das große Problem. Vor kurzem einen Fall gehört, kurzgeschichte: Hund liegt unterm Tisch, Kind will sich bücken und Hund fährt hervor und beisst Kind. Na warum wohl, weil der Hund nicht knurren durfte. Ich habe immer schon gesagt, wenn meine Hunde was nicht passt dürfen sie es mit knurren und bellen anzeigen. Sie machen das so super, man merkt sehr schön diese Signale. Aber was ist wenn der Hund das wirklich nicht machen darf??? Nur in diesen Fall wars ja andersrum. Das Kind ist ja nicht den Hunden zu nahe gekommen, die Hunde hätten ja ausweichen können. Nein hier sind die Hunde dem Kind nach und es ist die große Frage noch warum sie das getan haben.
 
Egal, wie viele Retriever du auseinander dividierst....keiner von denen hat einen tödlichen Unfall verursacht. Natürlich könnten sie morgen....aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit?

da muss ich dir wiedersprechenich kannte einen goldi der hätte getötet wenn er nich eingeschläfert worden wäre..... er ist 2 jahre alt geworden ..... hat in den 2 jahren unzählige male herrchen und frauchen gebissen ohne ersichtlichen grund und es war nicht nur ein paar mal harmloses schnappen es waren richtig tiefe bisse.... am ende hat er dem 15 jährigen sohn so ins bein gebissen das dieser operiert werden musste ......dann wurde er eingeschläfert.... und es wurde natürlich viel versucht also mit hundetrainer usw und er war aus einer anerkannten zucht mit stammbaum und allem drum und dran.....
 
ich wehre mich gegen diese vermenschlichung, weiss schon wie dus meinsts. aber einem hund wird doch schon so dermassen sein huendisches verhalten abgesprochen.
er darf nicht bellen er darf nicht knurren und natuerlich darf er auch nicht beissen.
bleibt ihm aber oft als sein einziges kommunikationsmittel ueber, da sich viele hh ueber den rest seiner sparche gar nicht bewusst sind.

Ich glaube man einen Hund durchaus als "Partner" ansehen aber man muss ihm die Freiheit lassen das zu sein was er ist - ein Hund - und als genau solchen kann man ihn "lieben" und eben die Verantwortung für ihn übernehmen. Würden wir Menschen Begriffe wie "Partnerschaft" und "Liebe" nicht so eng sehen, auf den zwischenmenschlichen Bereich reduziert, dann würden wir uns leichter tun mit der Natur zu leben - und auch wenn wir einen Teil davon zuasphaltiert haben gibt es die noch und auch andere Lebewesen als Menschen ....

Wir erwarten dass jedes Lebewesen funktioniert - dazu sind Lebewesen aber nicht geboren. Wir Menschen "funktionieren" ja auch nicht immer und überall - wieso sollte es der Hund tun.
 
es bleiben ja doch nur mutmassungen. wenn meine freundin mit ihrer tochter zu besuch kommt traegt sie die mittlerweile 4 jaehrige immer noch am arm herein, da ich es immer zu vermeiden versuche das kinder, weil ja in augenhoehe, mit dem gesicht den hunden nahe zu kommen,
die kennen das "baby" am arm und drehen bald wieder ab, je nach kind findet dann eine begruessung in aller ruhe statt.
und wenn wir uns vom bild des allesduldenden plueschtiers wieder verabschieden wuerden und das tier als solches wieder annehmen und leben lassen wuerden........aber irgendwer sagte schon das wird wohl dauern.
 
2006 hab ich dieses Video auf youtube gefunden... ich würde es allen nahe legen die der Meinung sind, dass Staffs, Pits... etc. gefährliche Hunde sind...

Ich geb euch auch einen Tipp...... das gefährlichste Tier der Welt, ist sicher kein Hund...

Save the american Hero...

Damit man es gleich sieht:)

YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.
 
Ich glaube man einen Hund durchaus als "Partner" ansehen aber man muss ihm die Freiheit lassen das zu sein was er ist - ein Hund - und als genau solchen kann man ihn "lieben" und eben die Verantwortung für ihn übernehmen. Würden wir Menschen Begriffe wie "Partnerschaft" und "Liebe" nicht so eng sehen, auf den zwischenmenschlichen Bereich reduziert, dann würden wir uns leichter tun mit der Natur zu leben - und auch wenn wir einen Teil davon zuasphaltiert haben gibt es die noch und auch andere Lebewesen als Menschen ....

Wir erwarten dass jedes Lebewesen funktioniert - dazu sind Lebewesen aber nicht geboren. Wir Menschen "funktionieren" ja auch nicht immer und überall - wieso sollte es der Hund tun.

bin leider etwas langsam....haett mir mein post sparen koennen, ganz deiner meinung.
 
Ich glaube man einen Hund durchaus als "Partner" ansehen aber man muss ihm die Freiheit lassen das zu sein was er ist - ein Hund - und als genau solchen kann man ihn "lieben" und eben die Verantwortung für ihn übernehmen. Würden wir Menschen Begriffe wie "Partnerschaft" und "Liebe" nicht so eng sehen, auf den zwischenmenschlichen Bereich reduziert, dann würden wir uns leichter tun mit der Natur zu leben - und auch wenn wir einen Teil davon zuasphaltiert haben gibt es die noch und auch andere Lebewesen als Menschen ....

Wir erwarten dass jedes Lebewesen funktioniert - dazu sind Lebewesen aber nicht geboren. Wir Menschen "funktionieren" ja auch nicht immer und überall - wieso sollte es der Hund tun.

So habe ich das eigentlich auch gemeint, konnte es nur nicht so rueberbringen. :o
 
ich wehre mich gegen diese vermenschlichung, weiss schon wie dus meinsts. aber einem hund wird doch schon so dermassen sein huendisches verhalten abgesprochen.
er darf nicht bellen er darf nicht knurren und natuerlich darf er auch nicht beissen.
bleibt ihm aber oft als sein einziges kommunikationsmittel ueber, da sich viele hh ueber den rest seiner sparche gar nicht bewusst sind.[/]

Mit dem besten Freund des Menschen, meinte ich eben nicht was du hier zu Recht ansprichst........da stimme ich dir absolut zu. Der beste Freund des Menschen ist er fuer mich dennoch, nur ist der Mensch nicht der beste Freund des Hundes.
 
Es macht wenig Sinn nach Verboten zu schreien - es wäre sinnvoller mehr Eigenverantwortung von den Menschen zu fordern. Ich will eigentlich nicht in einer Gesellschaft leben in der alles "verboten" ist - ich lebe lieber in einer Gesellschaft wo es von sich aus selbstverständlich ist dass man gewisse Dinge nicht tut.

Soll es darauf hinauslaufen dass wir irgendwann wie unmündige Staatsbürger leben ???

Ich sehe diese ganze "Kampfhunddiskussion" eher als eine Diskussion über gesellschaftliche Probleme - die einen fordern eine Gesellschaft in der alles streng geregelt ist und vergessen darauf dass sie ja auch Teil dieser Gesellschaft sind und irgendwann auch auf Regeln stossen werden die in ihr Leben eingreifen und die anderen halten sich sowieso nicht an Regeln und verursachen weiterhin Probleme was ja nur möglich ist weil die meisten Menschen wegschauen und es passieren lassen ...

Das ist ein soziologisches, ein gesellschaftliches Problem und kein Hundeproblem ...


Dem kann ich nur zustimmen, eine Law & Order Gesellschaft ist meines Erachtens der falsche Weg. Eine freie und friedliche Gesellschaft mit Eigenverantwortung und moderaten Bürgergesetzen hingegen sicherlich ein sinnvoller Weg. Alles zu Reglementieren und zu verbieten ist völlig pervers und meist ein Schuss ins Knie, je mehr verboten wird, umso mehr suchen sich gewisse Bürger dunkle Kanäle. Man denke an das Zeitalter der Prohibition, hier blühte der Schwarzmarkt. Auch führt zuviel Law und Order zweifelslos zu einer Aufhetzung verschiedenster Menschengruppen in der Gesellschaft, Denunziation, Verleumdung und ein Metternichscher Spitzelstaat, nur im die perversen Auswüchse zu nennen, können sicherlich nicht das Ziel einer modernen Demokratie sein.

Gegen den derzeitigen KRIEG gegen unsere lieben Vierbeiner-Freunde müssen wir natürlich vereint ohne wenn und aber auftreten. Der neu gegründete Hundehalterverband und auch andere engagierte Initiativen sind hier sicherlich ein Weg in die gute Richtung.

Ich bin auch überzeugt, dass bei weiterem starken Engagement aller Hundehalter auch ein Gegentrend erzeugt werden kann gegen die hundefeindliche derzeitige Politik, zudem meist Politiker nur ein begrenzt zeitliches Dasein haben und auch das kann man via Wahlen ein wenig steuern. Die Tage von hundefeindlichen Politikern und Bürokraten, die alles regeln und verschärfen wollen, werden somit gezählt sein.

Die Hundehaltergemeinde ist eine nicht zu unterschätzende Größe, selbst die Uneinigkeit unter den Hundehaltern in einigen Fragen ist kein Grund, dass man nicht gemeinsam gegen die Hundehetze und Hundefeindlichkeit und auch Medienhetze auftritt. Einige Einzelfälle, die sich hier tragischerweise ereignen, sind kein Freischein dafür, Verallgemeinerungen zu machen.

Jeder dieser Beiss-Unfälle hat als Hintergrund und Ursache den Hundehalter und das Umfeld und die vorangegangene Sozialisierung.
 
anstatt bestürzt darüber zu sein, dass ein kleines mädchen sein leben verloren hat, und post über post mit bestürzungsbekundigungen und virtuellen angezündeten kerzen kommt (wie zb im hunde- und katzenhimmel), wird hier wieder einmal aus einer tragödie eine rassendiskussion gemacht. das wirft schon ein sehr eigenartiges licht auf hundehalter. auf keinen fall jedoch ein gutes.
 
anstatt bestürzt darüber zu sein, dass ein kleines mädchen sein leben verloren hat, und post über post mit bestürzungsbekundigungen und virtuellen angezündeten kerzen kommt (wie zb im hunde- und katzenhimmel), wird hier wieder einmal aus einer tragödie eine rassendiskussion gemacht. das wirft schon ein sehr eigenartiges licht auf hundehalter. auf keinen fall jedoch ein gutes.

Fioni, was erwartest du denn? Diese Rassediskussion findet doch schon laengst statt, wir befinden uns mittendrinnen. Und das hier ist bitteschoen immer noch ein HUNDEforum!

Eigenartig ist wohl eher, dass es gewisse Hundehalter immer noch nicht begriffen haben, dass solche Unfaelle leider nie zur Gaenze verhindert werden koennen und dennoch ist es falsch, diese Hunde als "Bestien" oder die "boesen Kampfhunde" hinzustellen. Das hat Auswirkungen auf jeden einzelnen Hund.........

Keinem halbwegs vernuenftigen Menschen ist nicht klar, was es fuer ein kleines Kind bedeutet von Hunden angefallen zu werden, bzw. eines gewaltsamen Todes sterben zu muessen. Das ist einfach nur schrecklich und sonst nichts! Und da bedarf es mMn auch nicht einmal eine Erlaeuterung dessen, weil es selbstverstaendlich ist!

Muessen wir das echt noch betonen? Diese falsche Affektiertheit finde ich ............:rolleyes:
 
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Fioni, was erwartest du denn? Diese Rassediskussion findet doch schon laengst statt, wir befinden uns mittendrinnen. Und das hier ist bitteschoen immer noch ein HUNDEforum!

Eigenartig ist wohl eher, dass es gewisse Hundehalter immer noch nicht begriffen haben, dass solche Unfaelle leider nie zur Gaenze verhindert werden koennen und dennoch ist es falsch, diese Hunde als "Bestien" oder die "boesen Kampfhunde" hinzustellen. Das hat Auswirkungen auf jeden einzelnen Hund.........

Keinem halbwegs vernuenftien Menschen ist nicht klar, was es fuer ein kleines Kind bedeutet von Hunden angefallen zu werden, bzw. eines gewaltsamen Todes sterben zu muessen. Das ist einfach nur schrecklich und sonst nichts! Und da bedarf es mMn auch nicht einmal eine Erlaeuterung dessen, weil es selbstverstaendlich ist!

Muessen wir das echt noch betonen? Diese falsche Affektiertheit finde ich ............:rolleyes:

nenn es von mir aus falsche affektiertheit, ich sehe es eher so, dass so manche hier bei manchen themen betriebsblind werden und nur noch wütend in die tasten klopfen, anstatt mal kurz innezuhalten. und das finde ich.... :rolleyes:

egal ob hundeforum oder nicht: wenn mein erster gedanke bei so einer meldung sich darum dreht, welcher rasse wohl dieser hund angehört hat und was die besitzer wohl falsch gemacht haben, anstatt bei dem toten kind sind, dann würde ich mich über mich selber schon sehr erschrecken. ich bin so falsch affektiert, sorry. aber gsd muss mit meiner einstellung auch nur ich selber leben...

meine persönliche meinung zu den ganzen rassenlistenhundekampfetcppthreads:
ich denke, es macht genauso wenig sinn, rassen zu beschönigen, wie es sinn macht, rassen zu verdammen. hunde können vielleicht der beste freund des menschen werden, aber nicht jeder ist es und vor allem nicht der freund eines JEDEN menschen.

im endeffekt geht es doch nicht darum, ob der goldi lieb ist und der pit nicht. es geht um verantwortung. und zwar des halters. und um ein richtiges gespür für den eigenen hund.

und ja ich weiss, der hut brennt und sachkundenachweis und hundeführschein und mich macht das ganze genauso wütend, wie die meisten anderen. ich sammle geld, ich betreibe aufklärung...und, dass der hut brennt, weiss mittlerweile auch schon das ganze forum..man sehe sich mal die anzahl der threads dazu an..kann ich dann genauso fragen: müssen wir das noch so betonen? is es so weit, dass ich mich anschnauzen lassen muss, weil ich es besser gefunden hätte, einen der echt schon vielen threads zu dem thema, einmal der sache an sich zu widmen?
 
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