Verdammt wieder ein totes Kind

Das halt ich für eine Selbsttäuschung. Die Politiker hören in dem Fall sehr wohl auf Volkes Stimme. Und zwar auf die Mehrheit jener, die gar keinen Hund haben.

Dass man es als Soka-Halter heutzutage schwer hat, ist unbestritten. Schuld dran sind aber weder die hundelosen Menschen noch die Politiker, sondern leider unverantwortliche andere Soka-Halter.

:) Habe heute 18 HH getroffen und 17 davon haben deutlichst gefordert, dass die Haltebedingungen für bestimmte Hunde eingeschränkt werden.

Ich notiere mir schon seit der Zeit, als damals über die Gesetzesvorlage diskutiert wurde, die Meinungen der HH, welchen ich so begegne. Natürlich hat das keinen statistischen Wert, aber wie ich mir grad ausgerechnet hab, sind 86% der HH, mit denen ich darüber gesprochen habe, nicht nur für einen Führschein sondern für Halteauflagen bzw. Halteverbot.

Es sind also keineswegs nur die Nicht-HH. Von den Nicht-HH, die ich ausgefragt hab, waren nur 76% dafür.
 
:) Habe heute 18 HH getroffen und 17 davon haben deutlichst gefordert, dass die Haltebedingungen für bestimmte Hunde eingeschränkt werden.

Ich notiere mir schon seit der Zeit, als damals über die Gesetzesvorlage diskutiert wurde, die Meinungen der HH, welchen ich so begegne. Natürlich hat das keinen statistischen Wert, aber wie ich mir grad ausgerechnet hab, sind 86% der HH, mit denen ich darüber gesprochen habe, nicht nur für einen Führschein sondern für Halteauflagen bzw. Halteverbot.

Es sind also keineswegs nur die Nicht-HH. Von den Nicht-HH, die ich ausgefragt hab, waren nur 76% dafür.

und was haben die befragten menschen für rassen genannt? oder für welche rassen sollen einschränkungen bzw. halteverbote verhängt werden?
 
:) Habe heute 18 HH getroffen und 17 davon haben deutlichst gefordert, dass die Haltebedingungen für bestimmte Hunde eingeschränkt werden.

Ich notiere mir schon seit der Zeit, als damals über die Gesetzesvorlage diskutiert wurde, die Meinungen der HH, welchen ich so begegne. Natürlich hat das keinen statistischen Wert, aber wie ich mir grad ausgerechnet hab, sind 86% der HH, mit denen ich darüber gesprochen habe, nicht nur für einen Führschein sondern für Halteauflagen bzw. Halteverbot.

Es sind also keineswegs nur die Nicht-HH. Von den Nicht-HH, die ich ausgefragt hab, waren nur 76% dafür.

Die Antwort hängt meist von der Art der Fragestellung ab ....

und was haben die befragten menschen für rassen genannt? oder für welche rassen sollen einschränkungen bzw. halteverbote verhängt werden?

Das würde mich auch interessieren ...
 
genau so isses. es hätte weder ein sachkundenachweis, ein polizeiliches führungszeugnis, noch ein wesenstest dieses unglück verhindert. auch wenn sie steuerlich angemeldet gewesen wären, wäre dieser vorfall passiert.

man kann die gesetze verschärfen, wie man will. 80 - 90 % aller beißvorfälle geschehen im privaten umfeld... und sehr oft sind kinder die opfer.. das einzige, was "sinn" machen würde, um solche vorfälle zu verhindern wäre wohl, die hundehaltung in einer familie mit kindern zu verbieten :eek:

Es macht wenig Sinn nach Verboten zu schreien - es wäre sinnvoller mehr Eigenverantwortung von den Menschen zu fordern. Ich will eigentlich nicht in einer Gesellschaft leben in der alles "verboten" ist - ich lebe lieber in einer Gesellschaft wo es von sich aus selbstverständlich ist dass man gewisse Dinge nicht tut.

Soll es darauf hinauslaufen dass wir irgendwann wie unmündige Staatsbürger leben ???

Ich sehe diese ganze "Kampfhunddiskussion" eher als eine Diskussion über gesellschaftliche Probleme - die einen fordern eine Gesellschaft in der alles streng geregelt ist und vergessen darauf dass sie ja auch Teil dieser Gesellschaft sind und irgendwann auch auf Regeln stossen werden die in ihr Leben eingreifen und die anderen halten sich sowieso nicht an Regeln und verursachen weiterhin Probleme was ja nur möglich ist weil die meisten Menschen wegschauen und es passieren lassen ...

Das ist ein soziologisches, ein gesellschaftliches Problem und kein Hundeproblem ...
 
Die Antwort hängt meist von der Art der Fragestellung ab ....



Das würde mich auch interessieren ...

Die Frage war: befürworten Sie den Führschein für bestimmte Hunderassen, während man für andere Rassen bzw. diverse Mischlinge keinen Führschein machen muss und warum

Die genannten Rassen waren: vorab "Kampfhunde". Auf den Hinweis, dass es diese defintiv nicht gibt waren es: "Pitbull und diese, die so ähnlich sind und Rottweiler".
 
Wieder ein totes Kind, und ganz zufällig wieder ein paar "Kampfhunde". Aber das ist natürlich alles Zufall, es hätten ja genausogut chinesische Nackthunde sein können, und so weiter, und so fort ... Wie man sich hier die Realität nach Belieben zurechtmodelliert, ist wirklich fast schon unerträglich. Ist es so schwer, einfach einzugestehen, dass jene Hunderassen, die jahrhundertelang in ihrer Kampflust gefördert wurden, auch heute trotz anderer Zuchtziele noch zum Teil ein recht beachtliches Potential haben, irgendwann auszuticken und kurzerhand ein Leben auszulöschen, sei es das eines Hundes oder leider, wie hier, auch einmal das eines Kindes?
 
Es macht wenig Sinn nach Verboten zu schreien - es wäre sinnvoller mehr Eigenverantwortung von den Menschen zu fordern. Ich will eigentlich nicht in einer Gesellschaft leben in der alles "verboten" ist - ich lebe lieber in einer Gesellschaft wo es von sich aus selbstverständlich ist dass man gewisse Dinge nicht tut.

Soll es darauf hinauslaufen dass wir irgendwann wie unmündige Staatsbürger leben ???

Ich sehe diese ganze "Kampfhunddiskussion" eher als eine Diskussion über gesellschaftliche Probleme - die einen fordern eine Gesellschaft in der alles streng geregelt ist und vergessen darauf dass sie ja auch Teil dieser Gesellschaft sind und irgendwann auch auf Regeln stossen werden die in ihr Leben eingreifen und die anderen halten sich sowieso nicht an Regeln und verursachen weiterhin Probleme was ja nur möglich ist weil die meisten Menschen wegschauen und es passieren lassen ...

Das ist ein soziologisches, ein gesellschaftliches Problem und kein Hundeproblem ...

Das mit den Verboten sehe ich auch als äußerst problematisch.

Aber es ist meiner Meinung nach sehr wohl ein Hundeproblem, wenn immer wieder Hunde Menschen töten. Das würde ich keineswegs als irgend ein gesellschaftliches Problem einstufen.
 
Woher weißt du, daß es keine Obduktion gab? Ich hab andere Infos...aber gut, wenn Herr Sticha das Gegenteil behauptet, kanns ja nicht sein.

Es gab keine! Nimm das endlich mal zu Kenntnis und lies die Zeitungsberichte. Echt unfassbar, stand in jedem Bericht und du hast wiederum nur eines im Sinn: aufstacheln. Zum schaemen ist das!
 
wie furchbar....:( das arme, arme Kind....:(
Was verdammt noch mal, machen die Leute mit ihren Hunden, ich begreif es einfach nicht......
 
Wieder ein totes Kind, und ganz zufällig wieder ein paar "Kampfhunde". Aber das ist natürlich alles Zufall, es hätten ja genausogut chinesische Nackthunde sein können, und so weiter, und so fort ... Wie man sich hier die Realität nach Belieben zurechtmodelliert, ist wirklich fast schon unerträglich. Ist es so schwer, einfach einzugestehen, dass jene Hunderassen, die jahrhundertelang in ihrer Kampflust gefördert wurden, auch heute trotz anderer Zuchtziele noch zum Teil ein recht beachtliches Potential haben, irgendwann auszuticken und kurzerhand ein Leben auszulöschen, sei es das eines Hundes oder leider, wie hier, auch einmal das eines Kindes?

Bevor man wieder so einen ....schreibt, sollte man sich die Muehe machen und die Meldungen der letzten Jahre mal durchlesen, bevor diese ganze Hysterie angefangen hat. Diesbezuegliche Meldungen beliefen sich fast auschliesslich auf Schaeferhunde....soviel dazu.

Aber es ist natuerlich immer leicht, ein Feindbild unkommentiert einfach zu schlucken. Gratuliere zur soviel unkritischen Denken und Hinterfragen.......es lebt sich vermute ich mal einfacher.......

Von diesem unsaeglichen Pseudoblabla gewisser User verabschiede ich mich.....weil schon 1000 mal zu vor mit den gleichen ueblichen Verdaechtigen durchgekaut. Unnoetig sowas.
 
Bevor man wieder so einen ....schreibt, sollte man sich die Muehe machen und die Meldungen der letzten Jahre mal durchlesen, bevor diese ganze Hysterie angefangen hat. Diesbezuegliche Meldungen beliefen sich fast auschliesslich auf Schaeferhunde....soviel dazu.

Aber es ist natuerlich immer leicht, ein Feindbild unkommentiert einfach zu schlucken. Gratuliere zur soviel unkritischen Denken und Hinterfragen.......es lebt sich vermute ich mal einfacher.......

Von diesem unsaeglichen Pseudoblabla gewisser User verabschiede ich mich.....weil schon 1000 mal zu vor mit den gleichen ueblichen Verdaechtigen durchgekaut. Unnoetig sowas.

Sorry aber so sind die Fakten nicht. Die Tedesmeldungen der letzten Jahre, ob in Finnland, England, Italien Österr. und Deutschland, Schweiz werden eineutiog nicht von den DSH sondern von Ptibull und Rottweiler angeführt.
 
Die Frage war: befürworten Sie den Führschein für bestimmte Hunderassen, während man für andere Rassen bzw. diverse Mischlinge keinen Führschein machen muss und warum

Die genannten Rassen waren: vorab "Kampfhunde". Auf den Hinweis, dass es diese defintiv nicht gibt waren es: "Pitbull und diese, die so ähnlich sind und Rottweiler".

also gehtz den Leuten um genau 3 Rassen ...

Wieder ein totes Kind, und ganz zufällig wieder ein paar "Kampfhunde". Aber das ist natürlich alles Zufall, es hätten ja genausogut chinesische Nackthunde sein können, und so weiter, und so fort ... Wie man sich hier die Realität nach Belieben zurechtmodelliert, ist wirklich fast schon unerträglich. Ist es so schwer, einfach einzugestehen, dass jene Hunderassen, die jahrhundertelang in ihrer Kampflust gefördert wurden, auch heute trotz anderer Zuchtziele noch zum Teil ein recht beachtliches Potential haben, irgendwann auszuticken und kurzerhand ein Leben auszulöschen, sei es das eines Hundes oder leider, wie hier, auch einmal das eines Kindes?

dazu sag ich nix - Dani hats eh gut gesagt

Das mit den Verboten sehe ich auch als äußerst problematisch.

Aber es ist meiner Meinung nach sehr wohl ein Hundeproblem, wenn immer wieder Hunde Menschen töten. Das würde ich keineswegs als irgend ein gesellschaftliches Problem einstufen.

Es ist der HH der verantwortlich ist nicht der Hund ....

Es ist immer leicht auf den Zug des Rassismus aufzuspringen und es ist viel schwerer trotz der Versuchung in diesen Zug einzusteigen kritisch zu hinterfragen und zu denken ....
 
Sorry aber so sind die Fakten nicht. Die Tedesmeldungen der letzten Jahre, ob in Finnland, England, Italien Österr. und Deutschland, Schweiz werden eineutiog nicht von den DSH sondern von Ptibull und Rottweiler angeführt.

Die Tagesmeldungen schon - aber nicht die Statistiken ;)
 
Könnte man sich vielleicht doch mal fragen, warum es immer wieder dieselben RAssen sind?

Willst du damit sagen, dass dies nicht passieren könnte, wenn 4 Schäfer im Haus gewesen wären?

Woher weißt du, daß es keine Obduktion gab? Ich hab andere Infos...aber gut, wenn Herr Sticha das Gegenteil behauptet, kanns ja nicht sein.

Warum versuchst du AHNUNGSLOSER permanent zu provozieren? DU hast andere Infos? GUT - dann sage ich das deine Infos SCHROTT sind, denn es gab KEINE !!!! Obduktion. :cool:
 
Sorry aber so sind die Fakten nicht. Die Tedesmeldungen der letzten Jahre, ob in Finnland, England, Italien Österr. und Deutschland, Schweiz werden eineutiog nicht von den DSH sondern von Ptibull und Rottweiler angeführt.

vor wievielen Jahren reden wir hier?

Ich rede von vor mind 15 Jahren..........und da war es definitiv nicht so....zumindest nicht in DE......und schon gar nicht was die diesbezueglichen Zeitungsmeldungen betrifft.

Wieviele Menschen sterben durch einen Hund prozentuell der Anzahl der Hunde? Eine verschwindend geringe Zahl.

Anstatt dass man mehr Aufklaerung hinsichtlich der Haltung, Ausbildung etc. fuer Hundehalter fordert (und damit meine ich nicht unbedingt Verbote) schreit so manche HH wieder einmal hysterisch nach unsinnigen Verboten, Rasselisten etc., die keinen einzigen Biss verhindern werden. Keinen Einzigen.

Man macht es sich einfach.

Und ja, Aufklaerung heisst fuer mich das Zauberwort. Weil wenn man sogar Hundehalter fragt, was denn fuer eine Rasse "Sokas" sind, so wissen die wenigsten, dass es sich um Terrier handelt usw usw.

Ich verstehe, wenn nicht Hundehalter solche Vorurteile bzw. Wissensluecken haben, aber Hundehalter.........das finde ich mittlerweile echt beschaemend, noch dazu in einem Hundeforum wo ein paar Provokateure gerne mit vorgetaeuschter Unwissenheit nur so punkten.

Es ist egal, welche Rasse es war....ein Kind ist gestorben. Punkt. Wichtig waere zu wissen wieso es dazu genau kommen konnte...........um daraus zu lernen! Man wird dies nie zu 100 % verhindern koennen, aber mittels Aufklaerng sehr wohl dazu beitragen, dass man mehr Verstaendnis hinsichtlich der Haltung v. Hunden erwirbt. Das geht nicht von heute auf morgen, zu lange sind die Versaeumnisse der letzten Jahre......
 
Bevor man wieder so einen ....schreibt, sollte man sich die Muehe machen und die Meldungen der letzten Jahre mal durchlesen, bevor diese ganze Hysterie angefangen hat. Diesbezuegliche Meldungen beliefen sich fast auschliesslich auf Schaeferhunde....soviel dazu.
Ja, Deutsche Schäferhunde haben auch ein ordentliches Potential, aus friedlichen Situationen heraus plötzlich mal jemandem ein Eck rauszubeissen, ich habe selbst schon zahlreiche sehr unerfreuliche Vorfälle mit dieser Rasse erlebt. Erfreulicher Weise haben sich die Schäferhundler aber in den letzten 10, 15 Jahren selbst immer mehr auf die Abrichteplätze zurückgezogen, das völlig unsachgemäße Führen von "Kampfhunden" nahm hingegen massiv zu in dieser Zeit, daher kommt es wohl heutzutage vorwiegend zu Vorfällen mit "Staff, Pit & Co.".
 
vor wievielen Jahren reden wir hier?

Ich rede von vor mind 15 Jahren..........und da war es definitiv nicht so....zumindest nicht in DE......und schon gar nicht was die diesbezueglichen Zeitungsmeldungen betrifft.

Wieviele Menschen sterben durch einen Hund prozentuell der Anzahl der Hunde? Eine verschwindend geringe Zahl.

Anstatt dass man mehr Aufklaerung hinsichtlich der Haltung, Ausbildung etc. fuer Hundehalter fordert (und damit meine ich nicht unbedingt Verbote) schreit so manche HH wieder einmal hysterisch nach unsinnigen Verboten, Rasselisten etc., die keinen einzigen Biss verhindern werden. Keinen Einzigen.

Man macht es sich einfach.

Und ja, Aufklaerung heisst fuer mich das Zauberwort. Weil wenn man sogar Hundehalter fragt, was denn fuer eine Rasse "Sokas" sind, so wissen die wenigsten, dass es sich um Terrier handelt usw usw.

Ich verstehe, wenn nicht Hundehalter solche Vorurteile bzw. Wissensluecken haben, aber Hundehalter.........das finde ich mittlerweile echt beschaemend, noch dazu in einem Hundeforum wo ein paar Provokateure gerne mit vorgetaeuschter Unwissenheit nur so punkten.

Es ist egal, welche Rasse es war....ein Kind ist gestorben. Punkt. Wichtig waere zu wissen wieso es dazu genau kommen konnte...........um daraus zu lernen! Man wird dies nie zu 100 % verhindern koennen, aber mittels Aufklaerng sehr wohl dazu beitragen, dass man mehr Verstaendnis hinsichtlich der Haltung v. Hunden erwirbt. Das geht nicht von heute auf morgen, zu lange sind die Versaeumnisse der letzten Jahre......[/quote]

Ich kann das was Dani da mit rosa-Nudelholz gepostet hat nur unterschreiben - und ich habs mal bunt hervorgehoben - vielleicht liest man es ja dann ....:D
 
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