Verdammt wieder ein totes Kind

Eben, und was nun?

Und ein Sachkundenachweis VOR Anschaffung eines Hundes wird die Situation auch nicht verbessern. In der Theorie kann ich viel lernen, schreiben und erzählen. Leider passieren Bisse und Attacken aber in der Praxis

Wenn man damit die HH von den größten Dummheiten abhalten kann ist das schon ein Gewinn. Wenn ich in einem anderen Thread lese dass Hamsterfan es völlig normal findet ihre Kinder alleine mit dem Hund rauszuschicken - dann sage ich - wenn Aufklärung sowas vielleicht verhindern kann ist es schon viel...

Das versteh ich jetzt nicht:confused:
Sie ist verantwortungsvoll, trotzdem beißt ihr Hund jemand in den Hintern:confused:

Aber mir geht es überhaupt nicht um die Mitzitant persönlich, sondern lediglich um die von ihr eingestellte Liste der Vorfälle

Die Liste hab ich zu meiner Schande nie gelesen - aber die Realität die ich sehe sagt mir sie gehört (für mich) zu jenen HH die vermutlich nie in der Zeitung landen werden und wo sich die Hunde trotzdem wohl fühlen ....
 
Soeben bei RTL Punkt 12 über den Fall:

Es wurden HH in München interviewt. ob sie für die Einführung eines Hundeführerscheins sind.

Frage RTL: "Sind Sie für die Einführung eines HF?

Antwort HHin: "Äähm, ja ja, aber nur bei Problemrassen wie Kampfhunden."

Frage RTL: "Bei ihrem Hund also nicht".

Antwort HHin: "Neeeee!!!!"

Na bravo, soviel zum Zusammenhalt der HH. :mad:

Auch toll:rolleyes:, die Anmoderation von Katja Burkhart: "Wann wird endlich der HF Pflicht und wann werden die Kampfhunde endlich bundesweit verboten. Wieviele Unfälle müssen denn noch passieren".
 
Wenn man damit die HH von den größten Dummheiten abhalten kann ist das schon ein Gewinn. Wenn ich in einem anderen Thread lese dass Hamsterfan es völlig normal findet ihre Kinder alleine mit dem Hund rauszuschicken - dann sage ich - wenn Aufklärung sowas vielleicht verhindern kann ist es schon viel...



Die Liste hab ich zu meiner Schande nie gelesen - aber die Realität die ich sehe sagt mir sie gehört (für mich) zu jenen HH die vermutlich nie in der Zeitung landen werden und wo sich die Hunde trotzdem wohl fühlen ....

Danke, den Eindruck hatte ich sehr wohl auch:)
 
Wenn man damit die HH von den größten Dummheiten abhalten kann ist das schon ein Gewinn. Wenn ich in einem anderen Thread lese dass Hamsterfan es völlig normal findet ihre Kinder alleine mit dem Hund rauszuschicken - dann sage ich - wenn Aufklärung sowas vielleicht verhindern kann ist es schon viel...

....

Ich habe erst kürzlich in einem anderen Forum gelesen, dass die meisten HH es dort als normal :eek: finden, dass ihre Kinder (so um die 12 J.) mit ihren nicht gerade kleinen Hunden (BM; CC; DC; Staffs usw.) Gassi gehen. :(

User, die bei diesen Aussagen entsetzt die Hände über den Kopf geschlagen haben, wurden blöd angemacht (Argumentation: die Hunde parieren, die Kinder sind mit denen aufgewachsen usw.).

Auch das unbeaufsichtigte Krabbeln von Kleinkindern in einem Raum mit Hunden wird hier als stinknormal :eek: angesehen. Man könne ja nicht bei jedem Toilettengang Hund und Kind trennen... :o

Na ja, man sieht halt leider wieder, dass Faulheit zur Tragödie führen kann...
 
Soeben bei RTL Punkt 12 über den Fall:

Es wurden HH in München interviewt. ob sie für die Einführung eines Hundeführerscheins sind.

Frage RTL: "Sind Sie für die Einführung eines HF?

Antwort HHin: "Äähm, ja ja, aber nur bei Problemrassen wie Kampfhunden."

Frage RTL: "Bei ihrem Hund also nicht".

Antwort HHin: "Neeeee!!!!"

Na bravo, soviel zum Zusammenhalt der HH. :mad:

Auch toll:rolleyes:, die Anmoderation von Katja Burkhart: "Wann wird endlich der HF Pflicht und wann werden die Kampfhunde endlich bundesweit verboten. Wieviele Unfälle müssen denn noch passieren".

Bei der aussage von der Dame hab ich mir auch nur an denn Kopf greifen können!
 
Eben, und was nun?

Und ein Sachkundenachweis VOR Anschaffung eines Hundes wird die Situation auch nicht verbessern. In der Theorie kann ich viel lernen, schreiben und erzählen. Leider passieren Bisse und Attacken aber in der Praxis

Wir haben meiner Meinung nach ein einziges Problem -> es sind viele Hunde am "Markt", aber gleichzeitig nur wenige gute/qualifizierte Hundehalter mit "Bedarf an Nachschub".

Würde man die echten "Hoppalas", die absichtlich produzierten "Hoppalas", den viel zu einfachen Import und die nicht legalen Importe wirkunsvoll bekämpfen, dann gäbe es bald eine Warteliste bei den "ordentlichen" Züchtern (die natürlich AUCH besser geschult und kontrolliert werden sollten).

Was würde es bringen?
1. die Hunde wären teurer und würden von der Wegwerfware wieder zum "wertvollen" Haustier mutieren
2. Züchter könnten besser selektieren (damit sind natürlich die Interessenten gemeint!)
3. Tierheime wären entlastet, weil man einen "teuren" Hund nicht ganz so schnell abschiebt, wie man es mit einem "50,- Köter" machen würde, wenn er lästig wird
4. Tierheime wären entlastet, weil Interessenten mit weniger gefüllten Sparschweinen nur dort einen "günstigen" Hunde finden könnten

Dazu kommen dann noch verbesserte Schulungen VOR dem Hundekauf, bessere Kontrollen der Gesetze (Leine/Maulkorb), ordentliche Strafen bei Verstössen und neue Anreize für "gute" Hundehalter....
 
Soeben bei RTL Punkt 12 über den Fall:

Es wurden HH in München interviewt. ob sie für die Einführung eines Hundeführerscheins sind.

Frage RTL: "Sind Sie für die Einführung eines HF?

Antwort HHin: "Äähm, ja ja, aber nur bei Problemrassen wie Kampfhunden."

Frage RTL: "Bei ihrem Hund also nicht".

Antwort HHin: "Neeeee!!!!"

Na bravo, soviel zum Zusammenhalt der HH. :mad:

Auch toll:rolleyes:, die Anmoderation von Katja Burkhart: "Wann wird endlich der HF Pflicht und wann werden die Kampfhunde endlich bundesweit verboten. Wieviele Unfälle müssen denn noch passieren".

Was hast Du erwartet ....
 
Wir haben meiner Meinung nach ein einziges Problem -> es sind viele Hunde am "Markt", aber gleichzeitig nur wenige gute/qualifizierte Hundehalter mit "Bedarf an Nachschub".

Würde man die echten "Hoppalas", die absichtlich produzierten "Hoppalas", den viel zu einfachen Import und die nicht legalen Importe wirkunsvoll bekämpfen, dann gäbe es bald eine Warteliste bei den "ordentlichen" Züchtern (die natürlich AUCH besser geschult und kontrolliert werden sollten).

Was würde es bringen?
1. die Hunde wären teurer und würden von der Wegwerfware wieder zum "wertvollen" Haustier mutieren
2. Züchter könnten besser selektieren (damit sind natürlich die Interessenten gemeint!)
3. Tierheime wären entlastet, weil man einen "teuren" Hund nicht ganz so schnell abschiebt, wie man es mit einem "50,- Köter" machen würde, wenn er lästig wird
4. Tierheime wären entlastet, weil Interessenten mit weniger gefüllten Sparschweinen nur dort einen "günstigen" Hunde finden könnten

Dazu kommen dann noch verbesserte Schulungen VOR dem Hundekauf, bessere Kontrollen der Gesetze (Leine/Maulkorb), ordentliche Strafen bei Verstössen und neue Anreize für "gute" Hundehalter....

Ja, das wäre gut und würde Sinn machen. Leider ist da halt relativ viel WÄRE und WÜRDE dabei.
Hoppalas werden nie zu verhindern sein, außer man führt eine Pflichtkastration mit acht Wochen ein.
Legale, halblegale, illegale Hundeimporte waren schon in vor-EU-Zeiten nicht zu verhindern, jetzt sind sie´s schon gar nicht.

Die einfachste und am raschesten umzusetzende Lösung, Hunde "teurer" zu machen, wäre eine drastische Erhöhung der Hundesteuer samt rigoroser Kontrolle. (wobei ich den Aufschrei auch nicht hören möchte, wenn die Hundesteuer z.b. 1000 Euro betragen würde)
 
Was hast Du erwartet ....

Genau DAS. ;) Leider!

Deshalb nervt es mich manchmal so an, dass der ach so konsequente Sokahalter von anderen als viel zu streng betitelt wird und null Verständnis herrscht, dass wir genau deshalb lieber a bissel zu streng als zu lasch sein müssen.

Siehe hier mal die Meinungen im Thread: Fixieren=drohen?
 
Wir haben meiner Meinung nach ein einziges Problem -> es sind viele Hunde am "Markt", aber gleichzeitig nur wenige gute/qualifizierte Hundehalter mit "Bedarf an Nachschub".

Würde man die echten "Hoppalas", die absichtlich produzierten "Hoppalas", den viel zu einfachen Import und die nicht legalen Importe wirkunsvoll bekämpfen, dann gäbe es bald eine Warteliste bei den "ordentlichen" Züchtern (die natürlich AUCH besser geschult und kontrolliert werden sollten).

Was würde es bringen?
1. die Hunde wären teurer und würden von der Wegwerfware wieder zum "wertvollen" Haustier mutieren
2. Züchter könnten besser selektieren (damit sind natürlich die Interessenten gemeint!)
3. Tierheime wären entlastet, weil man einen "teuren" Hund nicht ganz so schnell abschiebt, wie man es mit einem "50,- Köter" machen würde, wenn er lästig wird
4. Tierheime wären entlastet, weil Interessenten mit weniger gefüllten Sparschweinen nur dort einen "günstigen" Hunde finden könnten

Dazu kommen dann noch verbesserte Schulungen VOR dem Hundekauf, bessere Kontrollen der Gesetze (Leine/Maulkorb), ordentliche Strafen bei Verstössen und neue Anreize für "gute" Hundehalter....

Warum glaubst schreib ich in jedem 10. Beitrag zu dem Thema, dass endlich ein komplettes Verkaufsverbot von Hunden (bzw Tieren) hergehört (abgesehen von Züchtern unter einem Verband und anerkannten Tierschutzorgas). :D

Kombiniere das mit einer Strafe für "Hoppalas" und das wäre die Lösung von ca. 90% aller Probleme.
 
:rolleyes:

Weil andere Hunderassen nicht reisserisch genug sind für die Presse.

ein scherz oder?
wenn menschen zu tode kommen dann ist das kein spiel!

immer wieder beissen sie zu und irgendwann werden diese rassen mit sicherheit überall verboten sein, einfach weil sie nicht tragbar sind.

ich hasse nichts mehr als diese ewigen verharmloungen, das ihr dabei eure glaubhaftigkeit verliert bemerkt ihr nicht mal!

sorry, musste mal raus!
jetzt dürft ihr mich gerne in der luft zerreissen:D
 
Wir haben meiner Meinung nach ein einziges Problem -> es sind viele Hunde am "Markt", aber gleichzeitig nur wenige gute/qualifizierte Hundehalter mit "Bedarf an Nachschub".

Würde man die echten "Hoppalas", die absichtlich produzierten "Hoppalas", den viel zu einfachen Import und die nicht legalen Importe wirkunsvoll bekämpfen, dann gäbe es bald eine Warteliste bei den "ordentlichen" Züchtern (die natürlich AUCH besser geschult und kontrolliert werden sollten).

Was würde es bringen?
1. die Hunde wären teurer und würden von der Wegwerfware wieder zum "wertvollen" Haustier mutieren
2. Züchter könnten besser selektieren (damit sind natürlich die Interessenten gemeint!)
3. Tierheime wären entlastet, weil man einen "teuren" Hund nicht ganz so schnell abschiebt, wie man es mit einem "50,- Köter" machen würde, wenn er lästig wird
4. Tierheime wären entlastet, weil Interessenten mit weniger gefüllten Sparschweinen nur dort einen "günstigen" Hunde finden könnten

Dazu kommen dann noch verbesserte Schulungen VOR dem Hundekauf, bessere Kontrollen der Gesetze (Leine/Maulkorb), ordentliche Strafen bei Verstössen und neue Anreize für "gute" Hundehalter....

Diese Vorstellung wäre wirklich schön!!
Stören tut mich nur das "wieder zum wertvollen Haustier mutiert".
Das war doch früher auch nicht so. Diese ganze Mensch-Hund-Konstellation hat sich zu drehen begonnen, als Leute angefangen haben, ihre Hunde als Menschen- bzw. Kinderersatz zu sehen und zu betüdeln und zu vermenschlichen...

Früher waren Hunde nicht zum streicheln auf der Couch gedacht, sondern zum arbeiten. Wenn Menschen vor 100 Jahren lesen könnten, dass wir Umfragen haben wie: darf euer Hund ins Bett? ...dann würden die wahrscheinlich mit aufgerissenen Augen und heruntergeklappter Kinnlade vor uns stehen...
 
immer wieder beissen sie zu und irgendwann werden diese rassen mit sicherheit überall verboten sein, einfach weil sie nicht tragbar sind.

Hi,

warum sind diese Rassen für dich nicht tragbar?
Dann müsste man jede Rasse nach dem ersten tödlichen Beißunfall mit einem Menschen verbieten und das wäre weder gerecht, noch "tragbar".

"Diese Rassen" haben keine erhöhte Menschenfeindlichkeit, sie ziehen leider nur teilweise ein sehr "dummes" Klientel an.

lg Nina
 
Hi,

warum sind diese Rassen für dich nicht tragbar?
Dann müsste man jede Rasse nach dem ersten tödlichen Beißunfall mit einem Menschen verbieten und das wäre weder gerecht, noch "tragbar".

"Diese Rassen" haben keine erhöhte Menschenfeindlichkeit, sie ziehen leider nur teilweise ein sehr "dummes" Klientel an.

lg Nina

mal ehrlich, wie viele schlimme beissunfälle gehen auf das konto dieser rassen???
mein mann hat mir von dem beissunfall erzählt und ich habe ihm gesagt er solle mich raten lassen welche rasse es wieder mal war und bingo

und fangt jetzt bitte nicht mit der schäfer, der golden, der spaniel, der dackel beissen ja auch oder nen dackel kann man auch zum kampfhund machen.

fakt ist das diese sehr in gewordenen rassen meistens von leuten gehalten werden wo man sich fragt. "na hallo"
 
immer wieder beissen sie zu und irgendwann werden diese rassen mit sicherheit überall verboten sein, einfach weil sie nicht tragbar sind.

und dann wird es "neue" rassen geben, bin gespannt, wie dann die argumente lauten?

meiner meinung nach, gibt es nur 1 erklärung, und die bestätigt sich mir eigentlich überall, bei jedem spaziergang, bei jedem lokalbesuch, egal, ob ich mit oder ohne hund unterwegs bin, beim durchlesen sämtlicher zeitungen und, leider, auch hier:

die spezies "hundehalter" gehört zu den dümmsten, die es gibt!

1) sie beschäftigen sich nicht mit dem thema "hund", obwohl sie sich einen zulegen wollen, der ihr leben massiv beeinflussen wird.
2) sie denken nicht über den tellerrand hinaus, wie der hund auch artgerecht beschäftigt werden soll bzw. zeigen sie gar kein interesse, dass das ihnen ein anliegen ist.
3) sie leben 24 stunden und das täglich mit dem hund zusammen, beherrschen seine sprache aber nicht
4) sehen den eigenen hund nicht als "hund" sondern als "kuschel-schmuser", der keiner fliege was zu leide tun könnte und fallen dann aus allen wolken, wenn etwas passiert
5) sie sind ganz stolz drauf, wenn sie fotos herzeigen können, wo ein 50kg hund auf einem kleinkind liegt
6) gesetze gelten für sie nicht, denn ihr hund ist ja "ausgenommen" und braucht diese deshalb nicht befolgen, die anderen sind ja die "bösen"
7) wenn du 5 leute um ihre meinung fragst, bekommst du 9 verschiedene antworten, weil jeder von sich selbst so überzeugt ist, dass er eigentlich "hundeflüsterer" auf seiner visitenkarte stehen haben müsste
8) leute, die sich engagieren, werden belächelt, kritisiert und vieles mehr...nur um das eigenen "nichtstun" rechtfertigen zu können

das könnte jetzt noch ewig so weitergehen...

woher mein "zorn", meine "wut", mein "unverständnis" kommt?
tägliche erfahrungen! erst dieses wochenende wieder: ich, mit meinem angeleinten, mit beisskorb versehenen hund, im gastgarten nach einer wanderung sitzend, und am eingezäunten spielplatz rund ein dutzend kinder beobachtend....und ein mittelgrosser "irgendwas" zwischen den kindern laufend.....ach wie lustig....

aber ICH bin derjenige, der, wegen solcher vollidioten, leiden muss, zur kassa gebeten wird, diskriminiert wird und mit argusaugen beobachtet wird.

es gibt als hundehalter doch eh nur 2 dinge, die zu beachten sind, doch nicht einmal diese, scheinbar, einfachen dinge, können beachtet werden.

den hund so zu halten, dass niemand anderer gefährdet oder belästigt wird!

und bei dem belästigen fangt es ja schon an, wenn ich keinen wert auf hundebegegnungen lege!


zu welchem schluss ich gekommen bin? ich meide hundehalter wo es nur geht. ich gehe dort spazieren, wo der "feiertags-gassi-geher" eh nicht geht und lasse mich auf keine konfrontationen ein.

soll doch jeder machen, was er für gar so richtig hält!

wenn man hier täglich liest, was menschen hunden (oder anderen tieren) antun, ist die "gerechte" strafe eh noch lange nicht erreicht. und, dass es immer die falschen trifft, ist im leben nun mal so. aber irgendwann kommt alles zurück...
 
Aber schau mal so, wenn wir die Rassen nun verbieten, was kommt dann. Dann wird der Schäfer bald weg sein, die Akitas usw. Am Schluss werden wir dann die Rasse Hund verboten haben.
 
mal ehrlich, wie viele schlimme beissunfälle gehen auf das konto dieser rassen???
mein mann hat mir von dem beissunfall erzählt und ich habe ihm gesagt er solle mich raten lassen welche rasse es wieder mal war und bingo

Hi,

und wie viele Beißvorfälle gehen auf das Konto von Deutschen Schäferhunden?
Hast du dir schon einmal eine Beißstatistik angesehen?

fakt ist das diese sehr in gewordenen rassen meistens von leuten gehalten werden wo man sich fragt. "na hallo"

ABER deshalb darf man nicht alle über einen Kamm scheren, denn es gibt auch sehr viele bemühte und soziale SoKa Besitzer.

Es gibt aber auch genügend Leute, die keine SoKa-Rasse besitzen und trotzdem keine verantwortungsbewussten Hundebesitzer sind.

Oder?

lg Nina
 
ein scherz oder?
wenn menschen zu tode kommen dann ist das kein spiel!

immer wieder beissen sie zu und irgendwann werden diese rassen mit sicherheit überall verboten sein, einfach weil sie nicht tragbar sind.

ich hasse nichts mehr als diese ewigen verharmloungen, das ihr dabei eure glaubhaftigkeit verliert bemerkt ihr nicht mal!

sorry, musste mal raus!
jetzt dürft ihr mich gerne in der luft zerreissen:D

Schade, haette auch gerne "drinnen" bleiben koennen. Es waere schoen wenn man sich die Muehe machen und den ganzen thread lesen wuerde, anstatt wieder in das uebliche klischeehafte "ichglauballeswasmirvorgetischt" wird zu verfallen.
mal ehrlich, wie viele schlimme beissunfälle gehen auf das konto dieser rassen???
mein mann hat mir von dem beissunfall erzählt und ich habe ihm gesagt er solle mich raten lassen welche rasse es wieder mal war und bingo

und fangt jetzt bitte nicht mit der schäfer, der golden, der spaniel, der dackel beissen ja auch oder nen dackel kann man auch zum kampfhund machen.

fakt ist das diese sehr in gewordenen rassen meistens von leuten gehalten werden wo man sich fragt. "na hallo"

Und ja, ich komme dir mit den Schaeferhunden, da sie es ja sind, die die Bissstatistiken angeblich ja anfuehren. Und ja, es wird laengst nicht so darueber berichtet, zumindest nicht in dem gleichen Tenor wie bei Hunde dieser Rassen, wenn es ein Schaefer, ein Collie oder von mir aus ein chinesischer Nackthund gewesen waere.

Das hat mit Verharmlosung nicht das geringste zu tun, sondern mit den Tatsachen. Nur sollte man halt auch mal ueber den Tellerand hinausschauen koennen.

Inzwischen bin ich sehr wohl fuer eine "Loesung" wie von Markus vorgeschlagen, war ich Anfangs sehr sekptisch....nur glaube ich leider, dass es nicht machbar ist.....leider.:(

@Gandalf: 100% unterschreib
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ehrlich, wie viele schlimme beissunfälle gehen auf das konto dieser rassen???
mein mann hat mir von dem beissunfall erzählt und ich habe ihm gesagt er solle mich raten lassen welche rasse es wieder mal war und bingo

und fangt jetzt bitte nicht mit der schäfer, der golden, der spaniel, der dackel beissen ja auch oder nen dackel kann man auch zum kampfhund machen.

fakt ist das diese sehr in gewordenen rassen meistens von leuten gehalten werden wo man sich fragt. "na hallo"

RASSIST - nichts anderes bist du!
Erst vor kurzem haben Huskies ein Baby totgebissen in Deutschland und dieses Wochenende erst in Amerika. Aber das ist ja schon wieder total aus den Medien verschwunden, ist ja kein Kampfhund.

Und jetzt komm mir nicht mit dem Argument, dass du ja nicht rassistisch bist, hast ja nichts gegen Schwarze oder Muslime.

ABER DU VERURTEILST EINE GRUPPE VON MENSCHEN, DIE BEST. HUNDE HAT!
JEDE PAUSCHALVERURTEILUNG IST RASSISTISCH!

Verantwortungslose Hundehalter gibt es überall - in jedem Land und bei jeder Rasse. Brauchst dir ja nur die anderen Diskussíonen durchlesen.

Und nur um deinen Intellekt ein bisschen zu erweitern: Der Kampfhund ist keine Rasse. Aber du kennst natürlich alle Rassen dieser Welt und weißt auch dass ein Staffordshire Bullterrier (der in der Krone aufeinmal ein Stafford Bullterrier war) 35 Kilo hat.
Woher hast deine Bildung? Vom Stammtisch?

Lisi​
 
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