an sich wollt ich nix dazu schreiben. nur, tragisch, dass es immer wieder zu unfällen kommt, die teilw. vermieden hätten werden können.
ja, nicht jeden unfall kann man vermeiden. leider. umso tragischer, wenn sie scher verletzt ausgehen oder auch noch schlimmstenfalls mit todesfolge.
weder führschein, noch wesenstest, noch sonstwas hätte das verhindern können. niemand von uns weiß, wie es tatsächlich dazu kam. alles ist, wie so oft, spekulatíon.
zwingerhaltung ist eines, rudelhaltung ein anderes, beides für mich ein dippeltes risiko. gepaart mit unverständis des hh bez. haltung, auslastung, generell hundeverhalten, tut ein übriges.
die ärmsten, sind neben den opfern, die jeweils zurzeit aufpassenden, in den meisten fällen, großmütter ode väter, die nur ihre familie unterstützen wollten, oftmals gegen ihren willen, weil sie selber wissen, dass sie dem nicht gerecht werden können, aber dennoch helfen wollen, weil ja kinder oder enkel da sind, weil sie ja zig mal gewarnt haben, weil sie ja aufgegebeh haben, ihrer kinder und kindeskinder wegen, wegen der hunde, weil sie ein großes herz haben für alle. ihrem unvermögen ist niemals ein vorwurf zu machen! sie wollten bloß allem gerecht werden und sind gestraft von allen, müssen mit vorwürfen von allen seiten leben, wo sie doch nur dem sohn, der tochter, den enkeln, den hunden beistehen wollten. SIE haben mein größtes mitgefühl, neben den opfern.
denn sie wollten bloß helfen und sonst gar nix.
hier gibt es weder teil- noch sonstige schuld.
ich werde es niemals verstehen, denn ich würde meine mutter niemals solcher verantwortung einbeziehen.
will ich einen hund neben einem kind, dann bin ICH der allein verantwortliche mit allen konsequenzen.
nur, hätte ich kind und hund/e, dann nur, wenn ich alles entsprechend bedacht hätte.