Chimney
Super Knochen
hier gehts ja auch nicht um "rohfütterung ja oder nein", sondern grundsätzlich darum, ob man einem hund fleisch (bzw. "fleischprodukte" wie trofu, dofu) vorenthalten soll / kann.
dass ein vegetarier nicht unbedingt gerne fleisch in die hand nimmt verstehe ich ja. aber da gibts eben, wie schon erwähnt, genug alternativen, die NICHT vegetarisch sind.
und wenn ich mir ein tier nehme, dann muss ich mir einfach bewusst sein, was da auf mich zu kommt. und ein teil der hundehaltung ist nunmal artgerechte ernährung. klar ist rohfütterung für viele leute "hardcore" (ich finde es nicht schlimm ), doch ich weiß jeden tag, was da in meinen hund "reinkommt" - u.a. sehr viel biofleisch.
und diese seltsamen dinge, die hier in diesem thread geschrieben werden (rohfütterer geben ihren hunden lebende tiere zu fressen, rotes fleisch macht agressiv, usw.), finde ich schon ziemlich bedenklich
nochmal: kommt man nicht mit den fressgewohnheiten eines tieres zurecht, dann soll man solche tiere nicht halten!
Propaganda, sonst nichts.
Mann muss den Leuten ja grausame Geschichten erzählen, sonst zieht es nicht.
Dass die Hunde die Abfallverwerter des Menschen sind, will ja niemand hören. Ist vermutlich besser, Schlachtabfälle zu vernichten. Und man hat ein so herrlich ruhiges Gewissen dabei
Leuten wie Waldmädchen geht es eh nicht darum die Welt zu verändern, nur um das eigene Gewissen. Denn mit ihrem Verhalten erreichen sie nur, dass die Gesellschaft über sie den Kopf schüttelt und sich fragt ob die noch ganz dicht sind.
Wie immer bei solchen Dingen komme ich zu dem Schluss, dass es uns zu gut geht.