Vegetarische Hundeernährung

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Hmmmm was mir als erster auffält, ist das unser Waldmäderl hier ganz alleine für Vegetarische Ernährung eintritt......ich warte noch immer auf den heldenhaften Schwarzen Ritter der ihr zur Seite steht:p

Ich müsste nur das Forum wechseln, dann wären tausend Leute anderer Meinung. Was mir auch auffällt ist, dass ich die einzige bin, die sich schon intensiver mit dem Thema vegetarische Hundeernährung beschäftigt hat, alle anderen aber nicht.... komisch, dass man einfach mal seine Meinung zu was rausdonnert, mit dem man sich noch nie beschäftigt hat.
 
Du kennst aber sicherlich nicht an die 50 solcher Leute!? ;) Im Gegenteil zu vegetarischer Hundeernährung ist es bei rauchen/trinken etc. belegt, dass es gesundheitsschädlich ist.

Ich hab dich das jetzt zwar schon x-mal gefragt... Wenn du eh schon soviele kennst (wobei anfangs warens ca. 3-5 Hunde jetzt kennst du über Nacht an die 50 Hunde persönlich..), es deine Tierärztin sogar befürwortet warum machst du es dann nicht einfach, wenn es für dich die beste Lösung ist deinen Hund so zu ernähren? :confused:
 
Du kennst aber sicherlich nicht an die 50 solcher Leute!? ;) Im Gegenteil zu vegetarischer Hundeernährung ist es bei rauchen/trinken etc. belegt, dass es gesundheitsschädlich ist.


Geh bitte, das ist doch ein alter Hut, das hört man doch immer wieder:rolleyes:

Wo ist das belegt? Ein schöner Satz, den man immer wieder von Fanaten verschiedener Seiten hört: "Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast....";)


Kennst du 50 Leute, die ihre Hunde vegan ernähren? Wenn ja, was willst du dann wirklich hier? Dann brauchst du eh keinen Rat.
Oder hast du den inneren Drang, deine Naivität offen zur Schau zu stellen?
Soll es ja auch geben.

Falls die ganze Aktion nur den Sinn hat, Leute hier im Forum zu "bekehren"- vergiss es. Die meisten hier LIEBEN nämlich ihre Hunde:)
 
"Umfassender Tierschutz
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Tierschutz exakt bedeutet, wenn man ihn ernsthaft betreibt? Bedeutet Tierschutz den Schutz willkürlich ausgewählter Kuscheltiere wie Hund und Katze oder den Schutz aller leidensfähiger Tiere ohne willkürliche Auswahl? Ehrlicher, umfassender Tierschutz schützt unserer Meinung nach alle Tiere. Deshalb nehmen wir auch alle Tiere auf, die unseres Schutzes und unserer Hilfe bedürfen, z.B. auch Schweine, Hühner oder andere "Nutztiere".

Daraus folgt aber auch logischerweise, dass wir keine Tiere schlachten können, um sie an die anderen zu verfüttern. Denn würden wir einige Tiere schlachten oder schlachten lassen, um sie zu verfüttern, dann wären wir sicher nicht unserer Aufgabe gerecht geworden, alle Tiere vor Leid und Tod zu schützen. Tiere gleichzeitig schützen und töten zu wollen, ist ein Widerspruch in sich und funktioniert nicht. Denn töten wir ein Tier, dann nehmen wir ihm das wichtigste und wertvollste, was es hat: sein Leben. Deshalb füttern wir auch unsere Tiere nicht mit handelsüblichem fleischhaltigem Fertigfutter, welches das Fleisch von geschlachteten Tieren enthält. Wir würden dann den Tierschutz für diese getöteten Tiere außer Kraft setzen. Deshalb bekommen unsere Hunde rein pflanzliches Futter und wir setzen uns selbstverständlich auch für eine fleischfreie Ernährung beim Menschen ein."


Das schreibt der Tierschutzverein "Tierfreunde Siegen" dazu.


Und das: "

Das sagt die Wissenschaft
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass der Verdauungstrakt des Hundes sehr wohl in der Lage ist, auch ohne Fleisch alle lebensnotwendigen Stoffe aufzunehmen. Lassen Sie sich nicht von denjenigen beirren, die fälschlicherweise das Gegenteil behaupten. Auch einige Tierärzte unterliegen immer noch dem Trugschluss, "der Darm vom Hund wäre zu kurz": Das stimmt aber nicht und das Gegenteil ist bewiesen. Diese Menschen haben oft noch die Vorstellung, eine vegetarische Fütterung bestünde aus rohem Gemüse und rohem Getreide; dies würde nämlich tatsächlich keine ausreichende Ernährung darstellen. Vielmehr ist es aber so, dass aus dem gekochten und/oder gebackenen Futter, wie beispielsweise dem vegetarischen Fertigfutter, sehr wohl alle notwendigen Nährstoffkomponenten herausgelöst werden. Auch die Zuführung sämtlicher wichtiger Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wird durch die vegetarische Kost garantiert. An der UNI München wurde 1999 eine Doktorarbeit zu diesem Thema verfasst, James A. Peden belegt in seinem Buch "Vegetarische Hunde- und Katzenernährung" ebenfalls eindrucksvoll die Vorteile der vegetarischen Hunde- und Katzenernährung. Die Tierschutzorganisation PeTA führte auch eine Studie zum Zustand vegetarisch ernährter Hunde durch und kommt zu dem Schluss: Je länger ein Hund vegetarisches Futter bekommt, desto geringer sein Risiko, an Infektionen oder Krebs zu erkranken. Auch bei uns gibt es Hunde, die nun schon seit 2001 vegetarisch ernährt werden und sich nicht nur bester Gesundheit erfreuen, sondern sogar einen bessern Eindruck machen als gleichaltrige Nichtvegetarier. Viele Beispiele von Tierhaltern, welche ihren Hund mitunter von Welpenalter an vegetarisch füttern und deren Tiere auch im hohen Alter kerngesund und topfit sind, untermauern eindrucksvoll die vorliegenden wissenschaftlichen Studien. Der älteste Hund Großbritanniens ist übrigens 27 Jahre alt und ebenfalls Vegetarier"
 
Ich müsste nur das Forum wechseln, dann wären tausend Leute anderer Meinung. Was mir auch auffällt ist, dass ich die einzige bin, die sich schon intensiver mit dem Thema vegetarische Hundeernährung beschäftigt hat, alle anderen aber nicht.... komisch, dass man einfach mal seine Meinung zu was rausdonnert, mit dem man sich noch nie beschäftigt hat.

Warum sollte ich mich damit beschäftigen?:confused:

Ich habe mich mit artgerechter Ernährung beschäftigt, und die Conclusio für mich heißt BARF.
 
Ich müsste nur das Forum wechseln, dann wären tausend Leute anderer Meinung. Was mir auch auffällt ist, dass ich die einzige bin, die sich schon intensiver mit dem Thema vegetarische Hundeernährung beschäftigt hat, alle anderen aber nicht.... komisch, dass man einfach mal seine Meinung zu was rausdonnert, mit dem man sich noch nie beschäftigt hat.


Ich habe mich hier angemeldet, um Informationen/Meinungen/Erfahrungsberichte zu vegetarischer Hundeernährung zu sammeln. In einigen Foren musste ich leider die Erfahrung machen, dass ich alleine aufgrund der Frage als Tierquälerin bezeichnet wurde. Ich hoffe, hier andere Erfahrungen zu machen.

Das du in einen vegetarier Forum nicht anderes hörst als du willst, ist ja wohl klar:rolleyes:
Aber scheinbar hast du ja doch schon einige viele Foren gefunden wo du auf wiederstand gestossen bist:cool:
 
Ich finde es schon bedenklich, dass man Leute, die man nicht kennt, einfach mal als fanatisch bezeichnet.

Ihr habt keine Ahnung von mir und meiner Person, von meinem Freundeskreis etc., und ich finde es nicht fanatisch, wenn man allen Lebewesen Respekt gegenüber bringt, und noch dazu seinen Hund mit der Ernährung gesund und fit hält.

Es ist wahr, dass keiner hier dich kennt, allerdings liegt es nun mal in der Natur der Sache, dass sich jeder ein Bild von dir machen wird, aufgrund der Sachen die du schreibst! :o

Und mit fanatisch meinte ich in deinem Fall (weil ich ja nicht mehr über dich weiß)ausschließlich, dass du versuchst deinen Hund in eine von dir gewählte Lebensform zu zwängen!
Aber ein Hund ist kein Mensch, er ist kein Hase und er ist auch kein Wolf, sondern ein Hund und dementsprechend, sollte man als Tierfreund auch versuchen ihm das zu geben, was er braucht und das auch in der Form in der er es braucht und nicht in Form von Körndln die mit sämtlichen lebenswichtigen Zusätzen vollgepumt sind! :o

Zitat von ridgeback:
Ein Mensch hats gut er kann sich aussuchen was er in sich reinstopft ob Fleisch oder nicht, aber ein Hund muss das fressen was ihm vor die Nase gestellt wird! Zitat ende.
Mach mal den Versuch:
Leg deinem Hund in einen Napf ein Stückchen (Bio-)Fleisch und in den anderen ein paar Brocken von dem vegangen/vegetarischen Futter (das ja hoffentlich ohne künstliche Geschmacksstoffe auskommt) und dann wird er dir zeigen, was ihm lieber ist!
...das wäre in meinen Augen eine gute Lösung, bei dir dein Hunde sagen kann was er möchte.... :)

Lg
 
Ich müsste nur das Forum wechseln, dann wären tausend Leute anderer Meinung. Was mir auch auffällt ist, dass ich die einzige bin, die sich schon intensiver mit dem Thema vegetarische Hundeernährung beschäftigt hat, alle anderen aber nicht.... komisch, dass man einfach mal seine Meinung zu was rausdonnert, mit dem man sich noch nie beschäftigt hat.

Dann tu uns bitte den Gefallen.
 
Okay, mit dem letzten Post von dir ist jetzt alles klar....das Ganze ist ein Bekehrungsversuch einer fanatischen Veganerin:rolleyes:

Vermutlich hast du gar keinen Hund, das wäre ja eigentlich auch gegen eure Grundsätze. Oder wie kannst du es mit dir vereinbaren ein Tier einzusperren?:p

Sorry, aber du bist nicht ernstzunehmen.
 
Ich hab dich das jetzt zwar schon x-mal gefragt... Wenn du eh schon soviele kennst (wobei anfangs warens ca. 3-5 Hunde jetzt kennst du über Nacht an die 50 Hunde persönlich..), es deine Tierärztin sogar befürwortet warum machst du es dann nicht einfach, wenn es für dich die beste Lösung ist deinen Hund so zu ernähren? :confused:

Ich möchte immer so viel Informationen zu einem Thema bekommen, wie es möglich ist. Nur habe ich hier keine Infos, sondern nur vorurteilsbehaftete Meinungen bekommen, von Leuten, die nichtmal ansatzweise dazu bereit sind, sich mit dem Thema überhaupt ein wenig auseinanderzusetzen, bevor sie ein Urteil abgeben.
 
Hmmmm was mir als erster auffält, ist das unser Waldmäderl hier ganz alleine für Vegetarische Ernährung eintritt......ich warte noch immer auf den heldenhaften Schwarzen Ritter der ihr zur Seite steht:p

Bin schon da:D

Ich bin dafür, dass ab sofort ALLE Tiere und Menschen nur mehr total gesund, also vegetarisch leben müssen. Wenn´s beim Menschen und beim Hund geht, muss es doch auch bei den Tigern im Zoo, den Katzen, den Schlangen und allen anderen Fleischfressern auch gehen.
Wobei, hab mal vor Jahren im TV einen Bericht gesehen, dass auch Erdäpfel vor Schmerzen schreien, wenn man sie schält (da gibts sicher auch eine passende "Studie" dazu).
Und als nächstes nehmen wir uns die Wildtiere vor - das muss doch auch zu machen sein.
Und dann hamma die Welt endlich gerettet! Wer macht mit? Jetzt, sofort!
lg
 
Ich möchte immer so viel Informationen zu einem Thema bekommen, wie es möglich ist. Nur habe ich hier keine Infos, sondern nur vorurteilsbehaftete Meinungen bekommen, von Leuten, die nichtmal ansatzweise dazu bereit sind, sich mit dem Thema überhaupt ein wenig auseinanderzusetzen, bevor sie ein Urteil abgeben.

Du bist uns eindeutig überlegen da du ja die einzige hier bist, die Informationen über das Thema hat....aber bis jetzt hast du noch kein Argument gebracht, was uns Unwissende überzeugen könnte....Ich warte auf die erleuchtung
 
Bin schon da:D

Ich bin dafür, dass ab sofort ALLE Tiere und Menschen nur mehr total gesund, also vegetarisch leben müssen. Wenn´s beim Menschen und beim Hund geht, muss es doch auch bei den Tigern im Zoo, den Katzen, den Schlangen und allen anderen Fleischfressern auch gehen.
Wobei, hab mal vor Jahren im TV einen Bericht gesehen, dass auch Erdäpfel vor Schmerzen schreien, wenn man sie schält (da gibts sicher auch eine passende "Studie" dazu).
Und als nächstes nehmen wir uns die Wildtiere vor - das muss doch auch zu machen sein.
Und dann hamma die Welt endlich gerettet! Wer macht mit? Jetzt, sofort!
lg


*handheb* retten wir die welt :D:D:D;)
 
Okay, mit dem letzten Post von dir ist jetzt alles klar....das Ganze ist ein Bekehrungsversuch einer fanatischen Veganerin:rolleyes:

Vermutlich hast du gar keinen Hund, das wäre ja eigentlich auch gegen eure Grundsätze. Oder wie kannst du es mit dir vereinbaren ein Tier einzusperren?:p

Sorry, aber du bist nicht ernstzunehmen.

Ich bin hier die einzige, die das, was sie schreibt, mal mit einer Quelle belegt. Und schon werde ich als fanatisch bezeichnet. Hier kam noch von niemandem irgendeine Quelle. Schon bemerkenswert.
Wenn man nicht sachlich auf was eingehen kann, einfach mal den anderen als fanatisch bezeichnen, super Idee. (und das wohlgemerkt nur, weil ich einen Tierschutzverein zitiert habe)
 
Haaaaaaallo, ich hab dir eben eine Quelle gepostet, ich fühle mich ignoriert:mad:


Aber bitte, wenn du den bösen Link nicht anklicken willst, ich bin ja nicht so:

Der Hund ist ein Karnivor!

Wie sein Vorfahr, der Wolf, gehört der Hund zur Ordnung der Karnivoren, wobei der Wolf kein reiner Fleischfresser ist. Außer Beutetieren frisst der Wolf Obst, Kräuter, Beeren, Gräser, Wurzeln, Insekten und auch den Kot der Pflanzenfresser. Überwiegend frisst der Wolf jedoch Großwild; vom Beutetier wird alles aufgefressen bis auf die größeren Knochen, einen Großteil von Haut und Fell und einen Teil des Magen-Darm-Inhalts.

Durch den Verzehr des ganzen Tieres bekommt der Wolf alle für ihn lebenswichtigen Nährstoffe: Eiweiß, Fett, Mineralien, Vitamine, Enzyme und Ballaststoffe.

Der Hund hat das Gebiss eines Karnivoren, mit kräftigen Eckzähnen, um die Beute zu greifen und Backenzähnen mit scharfen Kanten, um Fleisch und Knochen durchbeißen zu können.

Im Gegensatz zu Pflanzenfressern hat der Hund keine Verdauungsenzyme im Speichel und produziert vergleichsweise sehr wenig Speichel. Hundespeichel ist sehr zähflüssig und dient als Gleitmittel für die Nahrung, die beim Fleischfresser meist aus größeren Brocken besteht.

Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr groß: achtmal so groß wie ein Pferdemagen, in Relation zum Körpergewicht. Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen pH-Wert von unter 1 (Mensch: pH-Wert 4 bis 5). Die Produktion der Verdauungssäfte erfolgt beim Hund durch den Schlüsselreiz Fleisch.

Der Darm des Hundes ist sehr kurz im Vergleich zum Darm des Pflanzenfressers. Die vollständige Verdauung von Fleisch und Knochen dauert beim Hund maximal 24 Stunden; Pflanzenfresser brauchen für die Verdauung vier bis fünf Tage.

All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese Spezies.

Der hohe Getreideanteil von Fertigfutter verursacht einige Probleme beim Hund. Die Magensäfte werden nicht ausreichend gebildet, weil der Schlüsselreiz Fleisch fehlt, folglich werden Bakterien nicht abgetötet, es kommt zu Fehlgärungen, Durchfall, Magenumdrehungen und Parasitenbefall. Die Bauchspeicheldrüse ist überfordert mit der Produktion von Enzymen zur Verdauung von Getreide, weil im hocherhitztem Fertigfutter kaum noch Enzyme vorhanden sind und die Verdauung des Hundes auf große Mengen von pflanzlicher Nahrung keineswegs eingestellt ist.

Das Kochen von tierischen Eiweißen verändert viele der Aminosäuren-Ketten und macht sie für den Hund größtenteils unbrauchbar. Eiweiße werden durch Kochen schwer verdaulich, zudem gehen dabei viele Mineralien verloren. Auch wenn man das Kochwasser hinzufüttert, sind diese Mineralien größtenteils nicht mehr verwertbar für den Hund. Der Hund hat einen anderen Bedarf an Aminosäuren als die Pflanzenfresser, und diese Aminosäuren sind fast alle in rohem Fleisch enthalten. Ohne diese Aminosäuren kann der Hund kein gesundes Gewebe und kein gesundes Immunsystem aufbauen.

Das Fett im Fertigfutter wird durch Konservierungsmittel wie Ethoxiquin, BHA und BHT haltbar gemacht. Diese Konservierungsmittel können die Bildung von weißen Blutkörperchen verhindern, das Immunsystem schwächen und die Aufnahme von Glucose blockieren und dürfen wegen Krebsverdacht in Nahrungsmitteln für den Humanverzehr nicht verwendet werden. Omega-3-Fettsäuren fehlen meist gänzlich im Fertigfutter, weil sie nicht lange haltbar gemacht werden können.

Letztendlich sind gekochte Nahrungsmittel völlig tot. Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren werden zerstört oder in einen unbrauchbaren Zustand gebracht. Teilweise werden diese Zutaten dem Fertigfutter nachträglich zugeführt, aber oft sind es billige, chemisch hergestellte Präparate, die nur schwer verwertet werden können.

Im günstigsten Fall überlebt der Hund scheinbar gesund; doch oft genug kommt es zu Erkrankungen. Das Immunsystem wird geschwächt durch den Mangel an Enzymen, Aminosäuren, Antioxidantien und essentiellen Fettsäuren; die überforderte Bauchspeicheldrüse funktioniert nicht mehr richtig; durch die fehlende Zahnhygiene entstehen Zahnstein und chronische Entzündungen im Maul, die wiederum das Immunsystem schwächen. Einige neue unabhängige Untersuchungen haben gezeigt, dass der Zahnstein und die darauf folgende Gingivitis (Zahnfleischentzündung) beim Hund eine Immunschwäche verursachen.

Inzwischen gibt es diverse Diätfutter, um die Erkrankungen zu behandeln, die durch das Füttern von Fertigfutter überhaupt erst entstanden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über diese Ironie lachen.
 
Wenn du Infos willst, Waldmäderl, schau mal hier:


http://www.barfers.de/barf_info_start/barf.html


Infos posten kann ich nämlich auch so gut wie du:p

Und auch wenn du jetzt schockiert vor deinem Computer sitzt, tu mir den Gefallen und scroll mal bis zu dem Absatz: "Der Hund ist ein Karnivor";)

Keine Angst, ich bin in keinster Weise schockiert, und dass der Hund zur Familie der Carnivoren, genauer gesagt Caniden, gehört, weiß ich schon. Und? Ist das jetzt was neues? Dennoch hat er sich, wie schon oft gesagt, in seinem Verhalten und seiner Ernährung an den Menschen angepasst. Bei deinem Link kann ich nun auch sagen "is klar, dass man auf einer BARF-Seite nur Befürwortungen über BARF liest".
 
Bin schon da:D

Ich bin dafür, dass ab sofort ALLE Tiere und Menschen nur mehr total gesund, also vegetarisch leben müssen. Wenn´s beim Menschen und beim Hund geht, muss es doch auch bei den Tigern im Zoo, den Katzen, den Schlangen und allen anderen Fleischfressern auch gehen.
Wobei, hab mal vor Jahren im TV einen Bericht gesehen, dass auch Erdäpfel vor Schmerzen schreien, wenn man sie schält (da gibts sicher auch eine passende "Studie" dazu).
Und als nächstes nehmen wir uns die Wildtiere vor - das muss doch auch zu machen sein.
Und dann hamma die Welt endlich gerettet! Wer macht mit? Jetzt, sofort!
lg


Erstens ist das nicht re schwarze Ritter, sondern schwarzer Humor und zweitens hast du die Vögel wie zum Beispiel Meisen, Amsel vergessen - die fressen Insekten und das sind ja auch Tiere....

Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund........und der liebe Gott, oder wer auch immer, hätte ihn ganz bestimmt nicht mit Hetz- und Jagdtrieb ausgestattet, wenn er nur Gemüse stellen oder ausgraben würde.
Wenn ich ein Tier nicht in seinem ganzen Wesen respektieren kann und danach handeln, dann hat das nichts mehr Tierliebe zu tun - sondern nur mit Selbstbestätigung und Selbstaufwertung.
 
Bei deinem Link kann ich nun auch sagen "is klar, dass man auf einer BARF-Seite nur Befürwortungen über BARF liest".


Meine Güte, ich weiß doch eh, dass ich dich nicht vom barfen überzeugen kann, keine Sorge:rolleyes:;)

Wollte dir nur mal vor Augen führen, wie super dein Links ankommen und wie wahnsinnig schwer eine vegan-Seite als Beweis wiegt. Jetzt verstanden?;)

PETA ist ja auch üüüberhaupt nicht radikal:D
 
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