und noch ein tödlicher biss durch rottweiler...

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Hallo!

Ich bin ja eigentlich kein großer Forum-Schreiber - aber schaut was im Orf.at steht (http://noe.orf.at/stories/420984/)

Auzug aus Beitrag:
Leiche wird nicht obduziert
Die polizeilichen Ermittlungen sind so gut wie abgeschlossen. Da die Frau selbst die Hundehalterin war, hat der tragische Zwischenfall keine rechtlichen Konsequenzen. Da die Frau selbst die Rottweiler gehalten hat, wird laut Staatsanwaltschaft Korneuburg keine Anzeige gegen den eigentlichen Hundebesitzer, ihren Sohn, erstattet.Von den Ermittlern wurde keine Obduktion des Leichnams angeordnet.

Da wird in den Medien gebrüllt was für böse Hunde wir haben, was für Assoziale wir nicht sind, Gesetze gebastelt usw. und dann wird derjenige der für dieses Drama meiner Meinung einen gewaltigen Anteil an Mitverantwortung (Abrichtung - weil Ausbildung ist das ja nicht, Haltung) trägt, nicht zur Rechenschaft gezogen.
Das ist doch mehr als krank - und was bedeutet das eigentlich wieder - der unverantwortliche Halter hat null Verantwortung für das Geschehe und die Hunde sind halt einfach böse.

So jetzt hab ich meinen Frust abgelassen und gehe jetzt wieder Flyer drucken.

LG
Michi
eine mittlerweile ziemlich frustrierter Rottweilerbesitzerin
 
Ihr glaubt zwar den Medien kein Wort. Wenn allerdings hier irgendwer schreibt, dass irgendwelche Nachbarn irgendwem irgendwas erzählt haben, dann weiß man gleich und mit absoluter Sicherheit wer der "eigentliche Täter" ist?:confused::(
Da ich nicht annehme, dass hier User sind, die vor Ort waren oder gar die polizeilichen Ermittlungen leiten, ist alles nur Spekulation.

Das steht auch auf ORF on:
Rottweiler lebten bei der Frau
Die Hunde gehörten zwar dem 55-jährigen Sohn der älteren Frau, jedoch lebten die beiden Rottweiler seit fünf Jahren im Haus der 79-Jährigen. Die Frau hatte also mit den Hunden regelmäßig Kontakt.

Nur keine Sorge, denn es gibt für diese Aussagen Gesprächszeugen. Abgesehen davon gibt es noch einige Umstände welche ich noch nicht verlautbart habe, welche das verschwommene Bild bei den amtlichen Stellen etwas klarer darstellen werden. :cool:

Für mich ist es unglaublich was nun abläuft, denn nun wird eine ganze Rasse für die Fehler von Menschen leiden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mir ist natürlich klar, daß so ein Unglück nicht hätte passieren dürfen.
Trotzdem mach ich mir Gedanken, was der Auslöser der tödlichen Bisse gewesen sein könnte.
Wenn - wie angegeben - die Mutter des Hundebesitzers die beiden Rottweiler täglich bei sich hatte, waren diese ihr gegenüber offensichtlich nicht agressiv eingestellt, und sie im Umgang mit den Hunden geübt. Könnte es nicht sein, daß die alte Dame eine Herzattacke hatte, stürzte und das der Auslöser war??? Steht es fest, daß sie durch die Bisse starb und nicht an Herzversagen? Solches kann vermutlich auch der Notarzt nicht immer sogleich feststellen, da braucht es eine Obduktion. Aber die Medien geben natürlich gleich die Meldung hinaus.

Auch ist mir aufgefallen, daß einmal stand, die Hunde wären tagsüber immer im Zwinger, und ein anderes Mal eben, daß sie tagsüber bei der Mutter gewesen wären.
Was wirklich war, wird vermutlich nie bekannt werden. Die Hundegegner sehen sicher nur, die Bestien, die ausgerastet sind ( was bei Zwingerhaltung und Zivilschutzausbildung auch möglich ist), aber ich als Nicht-Fachmann glaube schon, daß es irgendeinen Auslöser gegeben haben muß.

LG Ulli
 
Nur keine Sorge, denn es gibt für diese Aussagen Gesprächszeugen. :cool:

Uups - bitte nicht missverstehen. Ich ziehe nicht in Zweifel, dass du diese Information gekriegt hast. Und möglicherweise stimmt sie auch. Oft sind aber gerade auch Nachbarn (die sich womöglich fürchten oder sonstwelche Wickel mit ihrem Nachbarn haben) nicht unbedingt die verlässlichsten und präzisesten Zeugen...und somit ist dzt. vieles halt Spekulation, Vermutung etc.
 
Werter Hr. Sticha, und andere….Kollegen….????

Ich schreibe selten aber nun bin ich ratlos.

Nachfolgendes ist keinesfalls provokant gemeint und daher bitte auch nicht so zu verstehen.

Ich darf mich grob vorstellen: Familienvater mit Frau und Kindern und einer 8 Monate alten, hervorragend sozialisierten, Rotti Hündin von einem österreichischen Züchter (kein ÖKV Züchter) und ich lebe in der Nachbarortschaft von Lasse und bin mit der gestern Nacht betroffenen Familie gut bekannt und hatte auch diverse Telefonate mit den Betroffenen, denen ich hiermit mein tiefstes Beileid sowie Anteilnahme aussprechen möchte.
Nicht zuletzt auf Grund der hervorragenden Erfahrungen dieser Familie mit diesen beiden Rüden habe ich mich für den Rotti entschieden und bin bis jetzt mehr als zufrieden.

Ich bin auf der Suche nach einem „guten“ Abrichteplatz und Verein wo ich ab dem Frühjahr meine Ausbildung (und auch die des Hundes) beginnen kann und da wurden Sie Hr. Sticha mir von meinem nicht ÖKV Züchter als kompetent und seriös empfohlen.
Nach Ihren Aussagen hier & im Parallelbeitrag etc. muß ich eingestehen das mir nun Zweifel gekommen sind deren Klärung und Ausräumung ich Ihnen hiermit anbieten darf.

Folgende Fragen dazu (wie gesagt bitte nicht provokant verstehen):

Warum publizieren Sie hier Halbwahrheiten zur Bissattacke in Lassee und vorverurteilen den geschockten Besitzer der nicht weiß wie er jemals mit diesen Schuldgefühlen weiter leben soll ? (ich erörtere nicht weiter was alles nicht stimmt – so um die 60% werden wohl falsch sein - weil ich keinesfalls mit Ihnen streiten möchte sondern vieles einfach nur nicht verstehen kann – gelten nicht beim ÖKV ausgebildete Hunde als „NICHT AUSGEBILDET“ ?))

Warum lassen sie unmissverständlich den Eindruck entstehen das außer dem ÖKV alle anderen Vereine eine gewisse Kompetenz vermissen lassen und lediglich der ÖKV einem „Gutmenschenverantwortungsbewußtsein“ gerecht werden kann ? (so hatte es zumindest für mich den Eindruck aber vielleicht ist das nur ein Missverständnis)

Unser Dorf ist von Medien regelrecht belagert, aber warum nützen Sie die Gelegenheit zu einem Zeitpunkt unvollständiger Ermittlungen, sich hier in welcher Art auch immer zu äußern und diesen Hyänen zu Profit zu verhelfen? Von welcher Zwingerhaltung der betroffenen sprechen Sie ? Schlecht sozialisiert ? Wie oft waren Sie schon beim Betroffenen auf Besuch? Wieso behaupten sie das ohne Wissen und fügen dem Betroffenen noch mehr Leid zu. Wo ist der Nutzen für uns ?

Ich verstehe Sie nicht, weil das keinesfalls in unserer Sache ist. Sie haben auch mich mitverurteilt weil ich außer der Welpenschule bei einem in Ihren Augen scheinbar nicht so kompetenten Verein, bis dato aus gesundheitlichen Gründen keine Ausbildung machen konnte (" der hot an Rottweiler der net amal gscheit ausbüd is…..“ etc).
Ja, ich habe seit sie da ist ein sichereres Gefühl und ich werde mich dafür nicht Schämen.
Rund um uns wurde trotz hervorragender Alarmanlagen eingebrochen, bei mir bellt es einmal kurz und das war´s.
Ich habe nun berechtigte Ängste vor Vergiftungsattacken u.a. und habe sie immer bei mir, kann jedoch das Haus nicht verlassen weil ich dann sofort ein Mikro am Hals hätte…..und warum das Alles bitte schön ????

Nun bin ich aber auf der Suche nach einem kompetenten, seriösen Partner und mich interessiert Schutzhund etc. nicht die Bohne, ich möchte einen zuverlässigen Begleit- und Familienhund dessen Führung ich unter kompetenter Anleitung erlernen möchte.

Und wo gehe ich jetzt bitte hin wenn ich mit meiner „Fremdmarken Töle“ bei Ihnen scheinbar unerwünscht bin ? Dieser Eindruck hat sich für mich ergeben !

Was hat das für einen Sinn Ihre Streitigkeiten mit anderen Vereinen auf einer öffentlichen Plattform zu diskutieren ???

Sie und auch einige andere, Schaden der Sache nachhaltig mit Ihren Beiträgen statt als Gleichgesinnte, und das sind sie meine Damen & Herren, ob sie wollen oder nicht, an einem Strang zu ziehen und sich Ihre Rivalitätskämpfe unter Wasser auszumachen.
Sie erfüllen meiner Meinung nach mit Ihrem Verhalten einige Klischees der „Hundegegner“ und liefern selbigen eine hervorragende Argumentation die man medienwirksam verkaufen kann. Und das obwohl ich überzeugt bin das Sie wirklich fachlich taff sind und sehr engagierten Einsatz zeigen aber stimmt denn die Richtung ???

Ich kenne keine Vorgeschichten (interessieren auf der Gegenseite auch keinen) und bin nur ein privater Hundehalter, von denen es mehr gibt als man denkt, der jetzt sehr ratlos dem ganzen gegenüber steht. Und nochmals: fühlen Sie sich bitte nicht angegriffen, das war nicht meine Absicht sondern die Bitte um Klärung steht im Vordergrund !?

Bitte folgen Sie meiner Einladung diese Missverständnisse aufzuklären und versuchen Sie sich bitte auf das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.

Emotionen verleiten zu Fehlern.

Lg
RS
 
Ich kann Sie sehr gut verstehen, denn die Medien machen alles kaputt, wie selbst Zerstörer und damit ist keiner Rasse gedient
 
Warum publizieren Sie hier Halbwahrheiten zur Bissattacke in Lassee und vorverurteilen den geschockten Besitzer der nicht weiß wie er jemals mit diesen Schuldgefühlen weiter leben soll ? (ich erörtere nicht weiter was alles nicht stimmt – so um die 60% werden wohl falsch sein - weil ich keinesfalls mit Ihnen streiten möchte sondern vieles einfach nur nicht verstehen kann – gelten nicht beim ÖKV ausgebildete Hunde als „NICHT AUSGEBILDET“ ?))

Warum eigentlich nicht?
Als offensichtlicher Insider könntest Du ja vielleicht den Vorfall bzw. die Umstände die dazu geführt haben könnten wahrscheinlich sehr gut schildern. Würde wohl einiges an Aufklärung zu der im Moment herrschenden Verunsicherung beitragen.

Ich hab die Meldung heute früh im Radio gehört - und mein erster Gedanke war, dass da - wie in vielen solcher Fälle - einfach was nicht stimmen kann.
Kein normaler Hund, der gut sozialisiert in einer Familie lebt und gesund ist fällt von heute auf morgen plötzlich und unerwartet einen Menschen an. Nie und nimmer.Ganz unabhängig von der Rasse.
 
Und ob das in der Zeitung gestanden hätte, bei einer tödlichen Hundeattacke würde das in JEDEM Fall berichtet werden, sogar wenn es ein Kanarienvogel gewesen wäre, darauf kannst Du Gift nehmen.

als kleiner Artikel und ohne Bild von einem zähnefletschenden Hund :rolleyes:

Genau, und das ist Fakt und kann auch belegt werden - beißen andere Rassen, hat man vielleicht einen Fünfzeiler Platz. Ist so und wurde auch schon in einiger Literatur anhand von Beispielen erwähnt.
 
Ich hab die Meldung heute früh im Radio gehört - und mein erster Gedanke war, dass da - wie in vielen solcher Fälle - einfach was nicht stimmen kann.
Kein normaler Hund, der gut sozialisiert in einer Familie lebt und gesund ist fällt von heute auf morgen plötzlich und unerwartet einen Menschen an. Nie und nimmer.Ganz unabhängig von der Rasse.

Der meinung bin ich auch voll und ganz!

KEIN normaler hund (erkrankung ausgenommen) der in einer liebevollen familie gewaltlose erziehung erfährt würde so was machen.

ohne die umstände zu kennen, sag ich mal ganz allgemein:
Gewalt erzeugt Gegengewalt.
 
Genau, und das ist Fakt und kann auch belegt werden - beißen andere Rassen, hat man vielleicht einen Fünfzeiler Platz. Ist so und wurde auch schon in einiger Literatur anhand von Beispielen erwähnt.

Auf die Medien hinhauen ist schön und gut, einfach und kost ja nix.:cool:
Aber zeigst du mir bitte jetzt den Fünfzeiler, wo berichtet wird, dass in Österreich ein Labrador jemanden getötet hat?
 
Werter Hr. Sticha, und andere….Kollegen….????

Ich schreibe selten aber nun bin ich ratlos.

Nachfolgendes ist keinesfalls provokant gemeint und daher bitte auch nicht so zu verstehen.

Ich darf mich grob vorstellen: Familienvater mit Frau und Kindern und einer 8 Monate alten, hervorragend sozialisierten, Rotti Hündin von einem österreichischen Züchter (kein ÖKV Züchter) und ich lebe in der Nachbarortschaft von Lasse und bin mit der gestern Nacht betroffenen Familie gut bekannt und hatte auch diverse Telefonate mit den Betroffenen, denen ich hiermit mein tiefstes Beileid sowie Anteilnahme aussprechen möchte.
Nicht zuletzt auf Grund der hervorragenden Erfahrungen dieser Familie mit diesen beiden Rüden habe ich mich für den Rotti entschieden und bin bis jetzt mehr als zufrieden.

Natürlich kann sich diese Familie auch meiner Anteilnahme sicher sein, denn egal warum ist so ein Schicksalschlag etwas, was man Niemanden wünscht.


Ich bin auf der Suche nach einem „guten“ Abrichteplatz und Verein wo ich ab dem Frühjahr meine Ausbildung (und auch die des Hundes) beginnen kann und da wurden Sie Hr. Sticha mir von meinem nicht ÖKV Züchter als kompetent und seriös empfohlen.

Wenn Sie einen AUSBILDUNGSPLATZ suchen sind sie bei mir vermutlich Richtig, allerdings kann ich nicht mit einem ABRICHTEPLATZ dienen.


Nach Ihren Aussagen hier & im Parallelbeitrag etc. muß ich eingestehen das mir nun Zweifel gekommen sind deren Klärung und Ausräumung ich Ihnen hiermit anbieten darf.

Folgende Fragen dazu (wie gesagt bitte nicht provokant verstehen):

Natürlich werde ich Ihre Fragen nüchtern und sachlich beantworten.


Warum publizieren Sie hier Halbwahrheiten zur Bissattacke in Lassee und vorverurteilen den geschockten Besitzer der nicht weiß wie er jemals mit diesen Schuldgefühlen weiter leben soll ? (ich erörtere nicht weiter was alles nicht stimmt – so um die 60% werden wohl falsch sein - weil ich keinesfalls mit Ihnen streiten möchte sondern vieles einfach nur nicht verstehen kann –


Schade das sie nicht ins Detail gehen, denn dann gäben Sie mir einen Grund mein noch unveröffentliches Wissen ebenfalls zu erläutern.


gelten nicht beim ÖKV ausgebildete Hunde als „NICHT AUSGEBILDET“ ?))

????????? Sorry verstehe ich nicht.

Warum lassen sie unmissverständlich den Eindruck entstehen das außer dem ÖKV alle anderen Vereine eine gewisse Kompetenz vermissen lassen und lediglich der ÖKV einem „Gutmenschenverantwortungsbewußtsein“ gerecht werden kann ? (so hatte es zumindest für mich den Eindruck aber vielleicht ist das nur ein Missverständnis)

Offensichtlich haben Sie vom ÖKV und dessen Ausbildungsrichtlinien wenig Ahnung, denn nirgendwo beansprucht der ÖKV das von Ihnen genannte „Gutmenschenverantwortungsbewußtsein“.


Unser Dorf ist von Medien regelrecht belagert, aber warum nützen Sie die Gelegenheit zu einem Zeitpunkt unvollständiger Ermittlungen, sich hier in welcher Art auch immer zu äußern und diesen Hyänen zu Profit zu verhelfen?


Sollte man Ihrer Meinung nach die Öffentlichkeit nicht über Tatsachen aufklären?

Von welcher Zwingerhaltung der betroffenen sprechen Sie ? Schlecht sozialisiert ? Wie oft waren Sie schon beim Betroffenen auf Besuch? Wieso behaupten sie das ohne Wissen und fügen dem Betroffenen noch mehr Leid zu. Wo ist der Nutzen für uns ?

Wenn Sie meine Aussagen GUT gelesen hätten würden sie wohl meine Aussage - lt. Nachbarn - kennen. :rolleyes:

Gut sozialisiert? Wie oft haben die beiden Hunde den Nachbarhund angefallen?

Ich verstehe Sie nicht, weil das keinesfalls in unserer Sache ist. Sie haben auch mich mitverurteilt weil ich außer der Welpenschule bei einem in Ihren Augen scheinbar nicht so kompetenten Verein, bis dato aus gesundheitlichen Gründen keine Ausbildung machen konnte (" der hot an Rottweiler der net amal gscheit ausbüd is…..“ etc).

Können Sie mir bitte eine derartige Aussage von mir zeigen? :rolleyes:

Ja, ich habe seit sie da ist ein sichereres Gefühl und ich werde mich dafür nicht Schämen.
Rund um uns wurde trotz hervorragender Alarmanlagen eingebrochen, bei mir bellt es einmal kurz und das war´s.

Aha :cool:


Ich habe nun berechtigte Ängste vor Vergiftungsattacken u.a. und habe sie immer bei mir, kann jedoch das Haus nicht verlassen weil ich dann sofort ein Mikro am Hals hätte…..und warum das Alles bitte schön ????

Vergiftungsattacken? Was glauben Sie wie es den anderen verantwortungsvollen Hundebesitzern geht in dieser Zeit? Anfeindung, Ausgrenzung, Stigmatisierung usw................... :mad:

Ausserdem wenn meine Aussagen falsch sind, dann können Sie ja ihre zu beweisende Entgegnung ins Micro sprechen.

Nun bin ich aber auf der Suche nach einem kompetenten, seriösen Partner und mich interessiert Schutzhund etc. nicht die Bohne, ich möchte einen zuverlässigen Begleit- und Familienhund dessen Führung ich unter kompetenter Anleitung erlernen möchte.

Es gibt sehr gute Hundeschulen.


Und wo gehe ich jetzt bitte hin wenn ich mit meiner „Fremdmarken Töle“ bei Ihnen scheinbar unerwünscht bin ? Dieser Eindruck hat sich für mich ergeben !

Sind Sie das? Habe ich irgendwo geschrieben, dass nur ÖKV-Hunde bei mir erwünscht sind?


Was hat das für einen Sinn Ihre Streitigkeiten mit anderen Vereinen auf einer öffentlichen Plattform zu diskutieren ???

Welchje Streitigkeiten? Hat man sie mit so einer Aussage zu diesem Posting gebracht?


Sie und auch einige andere, Schaden der Sache nachhaltig mit Ihren Beiträgen statt als Gleichgesinnte, und das sind sie meine Damen & Herren, ob sie wollen oder nicht, an einem Strang zu ziehen und sich Ihre Rivalitätskämpfe unter Wasser auszumachen.
Sie erfüllen meiner Meinung nach mit Ihrem Verhalten einige Klischees der „Hundegegner“ und liefern selbigen eine hervorragende Argumentation die man medienwirksam verkaufen kann. Und das obwohl ich überzeugt bin das Sie wirklich fachlich taff sind und sehr engagierten Einsatz zeigen aber stimmt denn die Richtung ???

Bei mir stimmt die Richtung immer, und wenn ich sogar schriftlich Informationen abgebe, so können Sie sicher sein, dass ich mich ordentlich abgesichert habe. :cool:


Ich kenne keine Vorgeschichten (interessieren auf der Gegenseite auch keinen) und bin nur ein privater Hundehalter, von denen es mehr gibt als man denkt, der jetzt sehr ratlos dem ganzen gegenüber steht. Und nochmals: fühlen Sie sich bitte nicht angegriffen, das war nicht meine Absicht sondern die Bitte um Klärung steht im Vordergrund !?


Auch ich wünsche eine sachliche Klärung, und das bekannt wird, dass nicht die rasse Rottweiler für diesen Vorfall verantwortlich war.


Bitte folgen Sie meiner Einladung diese Missverständnisse aufzuklären und versuchen Sie sich bitte auf das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
Emotionen verleiten zu Fehlern.

Lg
RS

Wenn Ihr Ziel ebenso wie bei mir ist, dass man die Rasse Rottweiler nicht verdammt weil Fehler durch die Besitzer ("Abrichtung" und Haltung) zu diesen Vorfall führten, dann gehe ich mit Ihnen gerne Hand in Hand.

Sticha
 
Habe die Geschichte bis jetzt nur in internet-medien gelesen. Und bisher in dem Zusammenhang auch noch keinen zähnefletschenden Hund gesehen.

na dann schlagst mal die Gratiszeitung ÖSTERREICH auf und da hast einen - leider eine Zeitung, die sehr viele Menschen erreicht :cool:
 
Auf die Medien hinhauen ist schön und gut, einfach und kost ja nix.:cool:
Aber zeigst du mir bitte jetzt den Fünfzeiler, wo berichtet wird, dass in Österreich ein Labrador jemanden getötet hat?

Stimmt kost ja nix und Beispiele gibt es mehr als genug, vor nicht allzu langer Zeit sogar in der Heute. :cool:

Aber weißt du, manche User sollte man besser ignorieren, weil sie sind einfach nur dazu da, um Unfrieden zu stiften und gewisse Rassen zu diskriminieren - und mit solchen Leuten stelle ich mich nicht auf eine Stufe. :)
 
Wenn ihr neue Infos habt lasst es mich bitte wissen - ich habe in einem anderen Forum mal einen Haufen PN beantwortet und den Artikel (allerdings den aus den OÖ) gepostet (der war noch am neutralsten) und hab mal versucht zu erklären dass solche Vorfälle weder mit dem neuen Gesetz in NÖ noch durch den Wr.Hundeführschein verhindert werden können. Aber Infos wären hilfreich was was aktuelle anlangt - gerne oder sogar besser per PN

Ansonsten hat Georg eh schon dazu gesagt was man sagen kann ....
 
als kleiner Artikel und ohne Bild von einem zähnefletschenden Hund :rolleyes:

Das ist einfach Unfug, bei einem TÖDLICHEN Vorfall steht das groß auf allen Titel- bzw. Startseiten aller Print- und Webmedien, egal welche Rasse.

Und wie schon vor mir jemand schrieb: Bilder von zähnefletschenden Hunden sind mir zu diesem Vorfall noch keine untergekommen, auch keine polemischen Artikel. Im Gegenteil, man darf erfreulicher Weise feststellen, dass diesmal bisher ausgesprochen objektiv berichtet wird.

edit:tippfehler korr.
 
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