Und die Cobra hat noch einen Hund weniger...

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Zwergdobi, der ja einen Zugriffshund kennt, beschreibt ihn aber nicht als 08/15 Hund. Und laut Beschreibung geht sein HF auch sehr sorgsam und verantwortungsvoll mit ihm um. Nimmt ihn nicht zu den Kindern mit.

Ich kenne drei vorzeitig ausgeschiedenen Diensthunde der Polizei. Von denen imÜbrigen nie die Rede ist, und da bleiben doch einige auf der Strecke bis sie in den Dienst gehen. Die ebenfalls mit Absicht nicht an Familien abgegeben wurden.

Die Familie meines Vaters hatte auch einmal einen, der weggegeben werden musste, nachdem eine neue Partei ins Haus eingezogen war. Ist aber schon sehr lange her. Die eigene Familie hat er abgöttisch geliebt, die andere leider nicht.

Eine Ausbildung, egal in welche Richtung, kann auch ein Hund nicht so einfach abschütteln. Da gibt es eben keinen Berufsmodus und Freizeitmodus. Wenn der Mensch ein Tier durch Erziehung/Ausbildung und Züchtung so formt, dass auch sein Verhalten verändert wird hat er eine sehr große lebenslange Verantwortung dem Tier gegenüber.

Bei diesem Fall hier haben eigentlich alle draufgezahlt, Menschen und Hunde. Sehr traurig und unnötig das Ganze. Da gibts nur Verlierer, was für eine Verschwendung von Leben.
 
Versuch der Kommunikation mit einem Psychiater etc., Reizgas in die Wohnung leiten.

Bzw. warum wurde der Mann nicht schon aufgehalten, als der die "normalen" Polizisten mit der Axt bedroht hat? :( Wenn auf der einen Seite auf eine mit einem Messer bewaffnete Frau 9(!)x geschossen wird, warum wird hier nicht ein gezielter Schuss ins Bein gesetzt? Zu diesem Zeitpunkt hätte er ja auch noch jemanden mit der Axt angreifen können? (Ist die Polizei eigentlich schon mit Tasern ausgerüstet?)

Sorry, aber :rolleyes::eek:

Du hast keine, aber absolut keine Ahnung vom Polizeidienst. Es wird wirklich Zeit, dass du von deiner engstirnigen, unwissenden Denkweise abschweifst und dich nicht mit einer Materie beschäftigst, die für dich total fremd und unbekannt ist.

Sagenhaft wieviel Müll du in wenigen Worten schreiben kannst.

Und nein, ich werde dir jetzt kein polizeitaktisches Einschreiten erklären;)
 
Versuch der Kommunikation mit einem Psychiater etc., Reizgas in die Wohnung leiten.

Bzw. warum wurde der Mann nicht schon aufgehalten, als der die "normalen" Polizisten mit der Axt bedroht hat? :( Wenn auf der einen Seite auf eine mit einem Messer bewaffnete Frau 9(!)x geschossen wird, warum wird hier nicht ein gezielter Schuss ins Bein gesetzt? Zu diesem Zeitpunkt hätte er ja auch noch jemanden mit der Axt angreifen können? (Ist die Polizei eigentlich schon mit Tasern ausgerüstet?)

Warst du vor Ort? Vielleicht hätte sich ein Polizist in Notwehr auch mittels Schüssen verteidigt, wenn er bereits in der Wohnung gewesen wäre, wie bei der Frau.

Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass der Polizist seinen geliebten Hund mit Absicht in den Tod geschickt hat, wie du es immer darstellst.

Wieso konstruierst du hier ständig Alternativen ohne vor Ort gewesen zu sein? Glaubst du nicht, der Hundeführer macht sich enorme Vorwürfe?

jetzt habe ich wirklich versucht, endlich sachlich bei dir zu bleiben und dann das wieder:

Ein paar Fragen tauchen dann bei mir schon auf, die dann in die Richtung gehen was z.B. passiert, wenn der Hund in Pension geht und dann nervige Kinder etc. aushalten muss? Wie schauts allgemein mit Kontakt zu Artgenossen bei diesen Hunden aus - auch später, wo womöglich keine anderen Diensthunde mehr da sind? Dürfen diese Hunde eigentlich irgendwo ohne Leine (ob mit der ohne Maulkorb) laufen, außer auf Polizeigelände oder dem Grund des Hundeführers oder zumindest mit Schleppleine

Wenigstens gibst du ein enormes Unwissen zu - es macht doch keinen Sinn dir hier alles auf den nächsten 20 Seiten zu erklären, du WILLST es ja nicht wissen. DU willst weiterhin glauben können, dass Polizisten und Leute beim Bund ihre Hunde nur als Geräte missbrauchen und weder Beziehung noch Gefühl für sie übrig haben.

Super Fragen wieder von dir, alle Achtung! Natürlich bleibt ein Diensthund auch in Pension bei seinem HF, natürlich darf er auch mit Nicht-Polizeihunden spielen, ich kann mir allerdings, wenn ich jetzt meine anschaue, vorstellen, dass manch ein Hund der so eine extreme Bindung zu seinem Herrchen/Frauchen hat, gar keinen Bock drauf hat mit weiß Gott wie viel anderen Hunden zu spielen. Bevor meine mit einem fremden, anderen Hund spielt, ist sie hundert Mal lieber mit mir auf Sportplatz.
Oder meinst sie dürfen keinen Kontakt haben, weils so "scharf" sind?
Da merkt man echt, dass es an allen Enden und Ecken hapert, denn wie es dir aus den zahlreichen Sportschutzthreads bekannt sein dürfte, sind diese Hunde nicht mittels Knopfdruck scharf gemacht sondern bekommen klare Bilder über verhaltensauslösende Reize vermittelt. Und schade, dass du Hunde für so dumm hälst und ihnen nicht zutraust, Situationen auseinanderhalten zu können und sehr genau zu wissen, wann es ernst wird.

Wieso sollen sie nicht ohne Leine und Maulkorb laufen dürfen (dort wo andere Hunde auch laufen dürfen, also wo ist das heut zu Tage noch?) Ach stimmt, weil sie von Menschenhand als unlenkbare Bestien missbraucht werden - aber nur in DEINER Welt, Sydney Bristow!

Ich wiederhole mich gerne noch einmal - ich denke Laien sollten sich nicht über Themen auslassen, von denen sie überhaupt keine Ahnung haben, denn viel gscheides kann dabei nicht heraus kommen. Wenn ein Hund nicht freilaufen darf, wegen der Vorschriften der Exekutive etc. dann wirst du es doch wieder so auslegen, dass sie es nur deshalb nicht dürfen, weil sie zu einer Gefahr gemacht wurden - von Menschen als Waffe missbraucht. Daher ist jede weitere Diskussion mit dir völlig sinnlos und meiner Meinung nach sollte dieser Thread geschlossen werden, damit du dir deine gemeinen Weisheiten verkneifen musst. Wäre ich der betroffene Hundeführer, ich hätte wohl schon längst den PC beim Fenster rausgeschmissen, wenn ich diese siebengescheiten Beiträge einer vor dem PC sitzenden Göre lesen müsste! (Vielleicht reichts ja endlich für eine Sperre!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds krank, sogenannte "Zugriffshunde" überhaupt zu züchten und auszubilden.
Der Einsatz solcher absichtlich verhaltensverkrüppelter Tiere ist nur das Sahnehäubchen auf dieser Perversität.

Ohh Gott ...................... sag mal tickst du noch richtig?

Sydney so Leute wie du sind ganz einfach zum Kotzen:mad:

Ohne diese Hunde und deren Frauchen/Herrchen, wären so unzählige Menschen ums Leben gekommen...und du wirst es nicht glauben..diese unde arbeiten alle gerne

Diese Hunde, seien es Polizei- oder Rettungshunde, werden dafür ausgebildet um Menschenleben zu schützen und zu retten...manche finden dabei leider den Tod....bei uns in OÖ erst ein RH der bei einer Einsatzübung in den Tod gestürzt ist. RIP Casper

DANKE !!!!!!!!!!!!!

Nichts desto Trotz werden diese Hunde genauso geliebt und leben im Familienverband mit.............

Und sie suchen und helfen sogar so Menschen wie dir:cool:

Manche tun hier so, als ob Spike von seinem Herrli mit Absicht in den TOD geschickt worden ist........

Sein Herrli würde bestimmt jetzt lieber mit ihm auf der Couch kuscheln, anstatt seinen besten Freund & Kollegen tot zu wissen, und um ihn zu trauern.

Wie schon einige vorher geschrieben haben, Spike war im Dienst und er hat nur seinen Job gemacht. So wie er es gelernt hat, so wie er es sicher einige Male zuvor schon gemacht hat, und einigen Menschen das Leben gerettet hat, also genau das getan hat, wozu er ausgebildet wurde.

zu HELFEN, zu RETTEN & zu BESCHÜTZEN.

Seinem Team und speziell seinem Herrli jetzt vorzuwerfen ihn als Kanonenfutter benutzt zu haben, find ich einfach nur e k e l h a f t.

Auch wenn man bei der Cobra eine sehr gute, sehr harte und sehr spezielle Ausbildung genießt, so bezweifle ich sehr stark, dass sie dort ausgebildet werden um durch Wände zu sehen, und zu wissen WER & WAS sie da hinter der Tür erwartet.

Ich glaube uns ist gar nicht bewusst was diese Menschen und deren Hunde Tag täglich leisten.

Einigen ist nur bewusst, ein Diensthund ist tot…. So, jetzt such ma mal den Schuldigen. Ist der Hundeführer Schuld der seinen Hund da rein gelassen hat, und nicht selber als erstes durch die Tür ist? Oder ist doch eher der Schuld der den Befehl gegeben hat die Wohnung zu stürmen? Vielleicht aber ist doch der Hund selber schuld, weil er einen klaren Befehl befolgt hat so wie immer? Möglicher weise ist ja der Täter schuld, weil der ja den Hund erschossen hat… ES GEHT IMMER NUR UM DIE SCHULD.

Es ist doch nicht UNSERE Aufgabe hier, einen Schuldigen zu suchen oder zu finden.

Und ich finde sehr wohl das Spike ein Lebensretter ist. Wenn Spike nicht durch sein „einschreiten“ den Täter zumindest für paar Sekunden abgelenkt hätte, dann hätte es wohl noch mehr Menschenopfer gegeben.


Es ist immer leicht als Außenstehender kluge Ratschläge zu geben. Und noch leichter ist es als Außenstehender den betroffenen zu sagen was sie „falsch“ gemacht haben. Und am leichtesten ist es
als Außenstehender andere zu verurteilen und ihnen die Schuld zu geben.


Komische Welt in der wir leben…..

R.I.P Spike und hochachtung für deinen Einsatz

DANKE !!!!!!!!!!!!!
 
ich hoffe nur, dass weder der HF noch seine freunde/kollegen hier mitlesen

das hoffe ich auch!!

Unglaublich wie widerlich manche Menschen sind! :mad::mad:
Aber allein wie verzweifelt Sydney versucht, mir immer noch eins reinzuwürgen und wie bewusst sie in vermeintlichen Wunden stochert, zeugt von ihrer bedauernswerten Persönlichkeit. Menschen die so gehässig sind, sind ziemliche Hascherln und tun mir eigentlich nur leid.
 
das hoffe ich auch!!

Unglaublich wie widerlich manche Menschen sind! :mad::mad:
Aber allein wie verzweifelt Sydney versucht, mir immer noch eins reinzuwürgen und wie bewusst sie in vermeintlichen Wunden stochert, zeugt von ihrer bedauernswerten Persönlichkeit. Menschen die so gehässig sind, sind ziemliche Hascherln und tun mir eigentlich nur leid.

na, mit Verlaub, und du schreibst etwas von gehässig??

Ich wollte eigentlich meinen Senf hier dazugeben, aber der Tonfall in dem Thread ist mittlerweile doch sehr unterirdisch.
 
ich widerhole mich ungern, aber ich finde einige hier im Forum nur grauslich........und wenn ich schon lesen muss "ich habe gehört" oder "ist ein Menschenleben mehr wert" dann kommt mir nur mehr das kotzen :mad:

soviel Selbstgefälligkeit und Dummheit auf einen Haufen, ist schon mehr als grauslich und widerlich..........anstatt das die Arbeit und der Job von diesen Menschen mit ihren Hunden geschätzt wird, ziehen sie einige hier noch in den Dreck.......bleibt nur für euch zu hoffen, dass ihr niemals ihre Hilfe brauchts :cool:
 
ich widerhole mich ungern, aber ich finde einige hier im Forum nur grauslich........und wenn ich schon lesen muss "ich habe gehört" oder "ist ein Menschenleben mehr wert" dann kommt mir nur mehr das kotzen :mad:

soviel Selbstgefälligkeit und Dummheit auf einen Haufen, ist schon mehr als grauslich und widerlich..........anstatt das die Arbeit und der Job von diesen Menschen mit ihren Hunden geschätzt wird, ziehen sie einige hier noch in den Dreck.......bleibt nur für euch zu hoffen, dass ihr niemals ihre Hilfe brauchts :cool:

Und trotzdem helfen wir auch denen:cool:
 
...erstaunlicherweise (:rolleyes:) unterlag Spike beim Duell Hund gegen Schusswaffe.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Toter-bei-Cobra-Einsatz/65656356

Ich finde es eigentlich nicht falsch sich über sowas Gedanken zu machen. Vielleicht hat sich der HF das ja auch gedacht. Ist es überhaupt üblich, dass der HF entscheidet ob der Hund hineingeschickt wird? Oder nicht eher der Einsatzleiter, der womöglich gar kein HF ist?
 
ich widerhole mich ungern, aber ich finde einige hier im forum nur grauslich........und wenn ich schon lesen muss "ich habe gehört" oder "ist ein menschenleben mehr wert" dann kommt mir nur mehr das kotzen :mad:

Soviel selbstgefälligkeit und dummheit auf einen haufen, ist schon mehr als grauslich und widerlich..........anstatt das die arbeit und der job von diesen menschen mit ihren hunden geschätzt wird, ziehen sie einige hier noch in den dreck.......bleibt nur für euch zu hoffen, dass ihr niemals ihre hilfe brauchts :cool:

danke !!!!!!!!
 
Eigentlich wollt ich dazu gar nichts schreiben...eigentlich....

Uneigentlich tu ich´s jetzt doch: Wer von euch (weltfremden) hat einen Diensthund zuhause? Wer von euch hat zumindest jemanden im nahen persönliche Umfeld, der einen Diensthund führt?
Wer von euch hat Ahnung davon, wie Einsätze mit Diensthunden ablaufen. Wie Diensthunde erzogen, gehalten, geliebt werden?

Weltfremd? Jaaaa, weltfremd! Denkt einer von euch mal einen Schritt weiter, als nur bis zum Ansatz der rosaroten Brille?
Hat sich einer von euch schon mal überlegt, dass ein Exekutivbeamter sich jeden Tag unkalkulierbaren Gefahren aussetzt? FÜR UNS!! Dafür, dass wir ein bißchen Sicherheit haben.
Mal darüber nachgedacht, dass auch der Exekutivbeamte Familie hat.
Aber was solls.... egal, wenn ein Beamter, Eltern, Geschwister, Frau und Kinder hinterlässt. Hauptsach wir können alle ruhig schlafen (nicht zuletzt aufgrund der Präsenz seiner Kollegen) und müssen uns bloß keine Gedanken darüber machen dass ein Diensthund zu Tode gekommen ist...Das nämlich drückt uns aufs Gewissen... ein toter Beamter...shit happens...hätt er Bäcker lernen sollen...

Die Selbstgerechtigkeit manch einer hier lässt mich persönlich schaudern... bleibt euch nur zu wünschen, dass ihr nie in eine Situation kommt wo ein Beamter die Gegebenheiten für sich und seinen Hund als zu gefährlich erachtet. Ach nein, das geht ja gar nicht...der muss euch nämlich helfen...ob er will oder nicht.... :cool:
Grauslig sowas....
 
Eigentlich wollt ich dazu gar nichts schreiben...eigentlich....

Uneigentlich tu ich´s jetzt doch: Wer von euch (weltfremden) hat einen Diensthund zuhause? Wer von euch hat zumindest jemanden im nahen persönliche Umfeld, der einen Diensthund führt?
Wer von euch hat Ahnung davon, wie Einsätze mit Diensthunden ablaufen. Wie Diensthunde erzogen, gehalten, geliebt werden?

Weltfremd? Jaaaa, weltfremd! Denkt einer von euch mal einen Schritt weiter, als nur bis zum Ansatz der rosaroten Brille?
Hat sich einer von euch schon mal überlegt, dass ein Exekutivbeamter sich jeden Tag unkalkulierbaren Gefahren aussetzt? FÜR UNS!! Dafür, dass wir ein bißchen Sicherheit haben.
Mal darüber nachgedacht, dass auch der Exekutivbeamte Familie hat.
Aber was solls.... egal, wenn ein Beamter, Eltern, Geschwister, Frau und Kinder hinterlässt. Hauptsach wir können alle ruhig schlafen (nicht zuletzt aufgrund der Präsenz seiner Kollegen) und müssen uns bloß keine Gedanken darüber machen dass ein Diensthund zu Tode gekommen ist...Das nämlich drückt uns aufs Gewissen... ein toter Beamter...shit happens...hätt er Bäcker lernen sollen...

Die Selbstgerechtigkeit manch einer hier lässt mich persönlich schaudern... bleibt euch nur zu wünschen, dass ihr nie in eine Situation kommt wo ein Beamter die Gegebenheiten für sich und seinen Hund als zu gefährlich erachtet. Ach nein, das geht ja gar nicht...der muss euch nämlich helfen...ob er will oder nicht.... :cool:
Grauslig sowas....

Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke !!!!!!!!!!!!!!
 
Es laufen im Moment soviele Spekulationen, dass man wirklich nimmer weiß was wahr ist.

Was allerdings im Grundtenor immer wieder kommt, ist, dass er seinen Hund nicht misshandelt hat! Die 3 Damen ihn seit Monaten wegen dem Dobermann fertig gemacht haben, weil er scheinbar als Welpe einmal stürmischer auf den Kleinhund einer der besagten Dame hingehüpft ist. Es wurde angeblich mehrmals die Woche die Exekutive bemüht um ihn anzuzeigen (2-4 mal die Woche über Monate hinweg!), z.B. das Eric ein Lackerl (als Welpe) ins Treppenhaus gemacht hat, nach anderen Parteien im Haus habe er es aber angeblich sofort weggemacht etc. etc.

Die 3 Damen haben angeblich ständig versucht andere Parteien und Nachbarn aufzuhetzen, sie hätten gesagt sie geben nicht eher Ruhe bevor der nicht weg ist mit seinem Köter...( das sagten sie zu einer "Hundegassi"-Bekannten von mir)

Sie hatte auch öfter Kontakt mit ihm, ihre Hunde und sein Eric haben öfter gespielt, (dazu gibt es auch Fotomaterial, wo der Hund alles andere als unglücklich aussieht) es hätte keine Auffälligkeiten gegeben, der Hund war sozial und folgsam. Er hätte den Hund immer anständig behandelt.

Er hätte den Hund auch nicht mit in die WHG genommen sondern ihn beim Spar angehängt, bevor er in die WHG geflüchtet ist und es in Folge zum Drama kam.

Die meisten sagen, der Hund war sein Leben, er hatte Angst er würde ihm weggenommen, eben weil die 3 Damen so oft interveniert haben.

Er wollte angeblich in naher Zukunft weg gehen von dort um mit seinem Hund in Frieden leben zu können.

Er war kein Langzeitarbeitsloser, sondern noch nicht so lange daheim, sagen wieder welche.

Ich hoffe die Familie bringt Licht ins Dunkel und es wird alles anständig aufgeklärt.

Ein Familienmitglied versucht angeblich Eric zu bekommen, der aus ungarischer Zucht stammt.

Hier gehts halt "rund" im Moment und jeder weiß was anderes, wies halt immer so ist.

Der Polizei kann man natürlich keinen Vorwurf machen, sie mussten handeln, sie haben angeblich sogar seinen besten Freund hinzugezogen, der leider auch nichts erreichen konnte, so erzählt man es. Selbstverständlich sind die Schüsse auch nicht zu entschuldigen. Also seine auf die Polizei/Cobra.

Ich bin aber schon der Meinung, dass er massiv gemobbt wurde und scheinbar mit Absicht (Sebstmordabsicht?)so gehandelt hat, aber auch das ist rein mein Empfinden nach mehreren Gesprächen.
Wir werden sehen ob sich das Drama restlos aufklären lässt.

So warum schreibe ich ständig angeblich, weil ich nichts sicher weiß, weil ich nicht dabei war und nur einige Leute kenne die ihn gekannt haben, da es die Nachbarsiedlung ist. Ausserdem kann ich hier nicht Alles schreiben, weil mir ein Teil erzählt wurde wo die Leute das dann selber der Exekutive mitteilen sollen/müssen/wollen.

Für mich sind die eigentlichen "Schuldigen" jene Damen die gemobbt haben - gäbe es Gerechtigkeit in dem Fall würde man sie zur Verantwortung ziehen ...

Der Einsatz mag unglücklich abgelaufen sein - aber deswegen dem Hundeführer automatisch einen Fehler zu unterstellen ohne dabei gewesen zu sein und darüber zu philosophieren dass Diensthunde "Krüppel" seien ist einfach nur tiefstes Niveau - ich find es lohnt nicht darauf einzugehen - nur Menschen die solchen Müll posten eben zu meiden ...
 
Eigentlich wollt ich dazu gar nichts schreiben...eigentlich....

Uneigentlich tu ich´s jetzt doch: Wer von euch (weltfremden) hat einen Diensthund zuhause? Wer von euch hat zumindest jemanden im nahen persönliche Umfeld, der einen Diensthund führt?
Wer von euch hat Ahnung davon, wie Einsätze mit Diensthunden ablaufen. Wie Diensthunde erzogen, gehalten, geliebt werden?

Weltfremd? Jaaaa, weltfremd! Denkt einer von euch mal einen Schritt weiter, als nur bis zum Ansatz der rosaroten Brille?
Hat sich einer von euch schon mal überlegt, dass ein Exekutivbeamter sich jeden Tag unkalkulierbaren Gefahren aussetzt? FÜR UNS!! Dafür, dass wir ein bißchen Sicherheit haben.
Mal darüber nachgedacht, dass auch der Exekutivbeamte Familie hat.
Aber was solls.... egal, wenn ein Beamter, Eltern, Geschwister, Frau und Kinder hinterlässt. Hauptsach wir können alle ruhig schlafen (nicht zuletzt aufgrund der Präsenz seiner Kollegen) und müssen uns bloß keine Gedanken darüber machen dass ein Diensthund zu Tode gekommen ist...Das nämlich drückt uns aufs Gewissen... ein toter Beamter...shit happens...hätt er Bäcker lernen sollen...

Die Selbstgerechtigkeit manch einer hier lässt mich persönlich schaudern... bleibt euch nur zu wünschen, dass ihr nie in eine Situation kommt wo ein Beamter die Gegebenheiten für sich und seinen Hund als zu gefährlich erachtet. Ach nein, das geht ja gar nicht...der muss euch nämlich helfen...ob er will oder nicht.... :cool:
Grauslig sowas....


ein ganz großes Dankeschön, ein gefällt mir reicht hier einfach nicht aus!

Ich hab auch schon lang überlegt, ob ich dazu noch was schreiben soll. Du hast es gut geschrieben, daher schließe ich mich vollinhaltlich Deiner Aussage an.
 
Für mich sind die eigentlichen "Schuldigen" jene Damen die gemobbt haben - gäbe es Gerechtigkeit in dem Fall würde man sie zur Verantwortung ziehen ...

Der Einsatz mag unglücklich abgelaufen sein - aber deswegen dem Hundeführer automatisch einen Fehler zu unterstellen ohne dabei gewesen zu sein und darüber zu philosophieren dass Diensthunde "Krüppel" seien ist einfach nur tiefstes Niveau - ich find es lohnt nicht darauf einzugehen - nur Menschen die solchen Müll posten eben zu meiden ...


Zu Satz eins, ja wäre wünschenswert, wenn es so war, ich hoffe die Leute/Nachbarn sagen das auch direkt der Exekutive und beginnen jetzt nicht ihrerseits mit Mobbing!

Zu Absatz zwei, steht zwar unter meinem Beitrag, aber ich nehme jetzt mal an, dass gilt nicht mir?!
 
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