Überprüfung der "Familienhundetauglichkei"

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Liebe Smoky - da stehst du doch drüber!
Und ich denke nicht, dass du dir in die Suppe spucken lässt!!! :D

Bei uns in der Huschu ist es genauso. Da wird auch nicht stur die BH trainiert sondern auch im Wald, auf dem Gehsteig, neben Straßenverkehr, neben Pferden, im Bällebad, und so weiter und so fort.
Und dennoch wird auch auf eine Prüfung hingearbeitet und die UO brav geübt (auch unter Ablenkung wie oben beschrieben...) und unser Verein ist immer ganz, ganz stolz auf jene, die zur Prüfung antreten. Was ich auch irgendwie verstehen kann...
 
na lies einfach mal von anfang an;)- die gottsobersten halt:rolleyes:!
und wir (die beinrasurresistenten mght....)sind so respektlos, dass wir uns selbstständig einfach was anderes7 neues/ sinnvolles.... einfallen lassen:cool::mad:
es werden video zerpflückt, die natürlich nur trainingssequenzen zeigen usw.... - aber mir ist das eh völlig w.... und es entlockt mir ein (wissendes) lächeln
:pich (tsunami) leg mich ja auch noch mit anderen experten an - und auch das ist ein grund, warum ich aus den kyn. dachverbänden raus bin;)
Nochmals, es hat niemand ein Ausbildungsmonopol! Daher kann Dir auch niemand in die Suppe spucken. Dass es unter den verschiedenen Hundeschulen bzw. deren Betreibern dicke Luft gibt, hab ich auch schon mitbekommen.
Ansonsten: Ich bin so ein Fossil, das nach 40 Jahren noch immer Hundesport betreibt. Aber das kann mich nicht daran hindern, zu lernen und Neues, dass mir liegt und für den Hund geeignet erscheint, einzubauen. Und überhaupt stellt die sportliche Betätigung ja nur einen Teil der Beschäftigung mit meinen Hunden dar.
 
na lies einfach mal von anfang an;)- die gottsobersten halt:rolleyes:!
und wir (die beinrasurresistenten mght....)sind so respektlos, dass wir uns selbstständig einfach was anderes7 neues/ sinnvolles.... einfallen lassen:cool::mad:
es werden video zerpflückt, die natürlich nur trainingssequenzen zeigen usw.... - aber mir ist das eh völlig w.... und es entlockt mir ein (wissendes) lächeln
:pich (tsunami) leg mich ja auch noch mit anderen experten an - und auch das ist ein grund, warum ich aus den kyn. dachverbänden raus bin;)

Sag mal langweilen dich die permanenten Anfeindungen und Provokationen gegenüber anderen Personen bzw. dem ÖKV nicht mal.

Respektlos .... weil ihr Euch etwas "Neues" einfallen gelassen habt? Sorry aber deine Alltagstauglichkeitsübungen sind schon seit Jahren ein alter Hut. Unzählige Vereine führen solche Kurse durch, Shonka und Du macht euch einfach nur eben hier im Forum wichtig, und wollt dies als "neue Ausbildungsschiene verkaufen".

Da du die Videos von Shonka angesprochen hast sei gesagt, dass die gezeigten Bilder eine Trainerin zeigen, welche sich in den Vordergrund stellt, und die Hunde "hinter" ihr "sterben lässt".

Smokey - so sehr ich dich auch leiden kann - aber was willst du dich mit kynologischen Experten anlegen? Was hast du an Wissen im Rahmen der Kynologie vorzuweisen?

Nach deinen Postings (Provokationen in Richtung ÖKV/ÖRV) komme ich zur Meinung, dass der ÖKV/ÖRV keinen großen Verlust durch dein Abwenden erlitten hat.

Nachdem ich Böser nun mal wieder meine Meinung OFFEN gesagt habe, kannst du und dein Freundeskreis gerne wieder gegen mich motzen. :cool:


PS: Nachdem das Thema Familientauglichkeit heißt, kann es gar nicht in die Rubrik Hundesport passen. Aber ............. ich bin mir sicher das hast du sehr wohl gewusst. :cool:
 
meinst du nicht das du alles so militärisch siehst :confused: streng nach deinen regeln und was nicht nach deinen regeln ist ,wird an den wand gestellt.

lass doch die anderen auch leben mit ihren ideen, schaden wird es bestimmt keinem hund .

nicht alle nehmen hundeausbildung so ernst wie du. manche möchten auch spass dabei haben und den hund mal testen wie er reagiert.;)
 
meinst du nicht das du alles so militärisch siehst :confused: streng nach deinen regeln und was nicht nach deinen regeln ist ,wird an den wand gestellt.

lass doch die anderen auch leben mit ihren ideen, schaden wird es bestimmt keinem hund .

nicht alle nehmen hundeausbildung so ernst wie du. manche möchten auch spass dabei haben und den hund mal testen wie er reagiert.;)

Offensichtlich unterliegst du einer Fehleinschätzung der realen Aussagen im Thema Familienhundeausbildung.

Leute wie Shonka unterstellen permanent anderen Hundeschulen nur sture und demotivierende Ausbildung, welche einen Hund nicht zum Familienhund formt.

Da Hundehaltung und Ausbildung keine Erfindung unserer lieben Shonka bzw. Smokey ist, und zumindest im ÖKV schon 100 Jahre betrieben wird, frage ich mich wo die Hunde vorher ihre Familientauglichkeit lernten.

Natürlich waren die Methoden früher anders, und zum Großteil auch abzulehnen, jedoch eines muss man auch ehrlich sagen, dass Thema Problemhunde ist ein neuzeitliches Problem (wodurch auch immer - Zucht/Gesellschaft ect.). ;)

An die Wand stellen? Nein, im Gegenteil. Smokey wird dir bestätigen das ich sie immer ermutigt habe von der klassischen Hundeausbildung abzugehen, und die Ausbildung über Motivation zu betreiben.

Walter du kennst mich gut genug, dass ich Trainer welche andere "verars....." ablehne, und zumindest bei den Videos von Shonka bekam ich den Eindruck vom ............. Laientrainer welcher sich in den Vordergrund spielt" und zumindest einem Hund geschadet wurde.

Aber ........................ Jeder soll tun wie er will, denn unterm Strich beleben schlechte Trainer (leider oder gottseidank) die Problemhundezentren.

Da hier einige User OFFENE und EHRLICHE Worte nicht lesen wollen, harre ich auf die Folgepostings.

:cool:
 
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du hast deine ansichten gut und ohne persönliche angriffe rübergebracht . danke
 
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Offensichtlich unterliegst du einer Fehleinschätzung der realen Aussagen im Thema Familienhundeausbildung.

Leute wie Shonka unterstellen permanent anderen Hundeschulen nur sture und demotivierende Ausbildung, welche einen Hund nicht zum Familienhund formt.

warum könnt ihr zwei nicht einfach akzeptieren, dass ihr nicht auf einen grünen nenner kommen werdet?

genauso wie ulli vermeintlich ständig anderen hundeschulen demotiverende ausbildung unterstellt, hackst du permanent auf die familien-/alltagskurse hin.

Da Hundehaltung und Ausbildung keine Erfindung unserer lieben Shonka bzw. Smokey ist, und zumindest im ÖKV schon 100 Jahre betrieben wird, frage ich mich wo die Hunde vorher ihre Familientauglichkeit lernten.

Natürlich waren die Methoden früher anders, und zum Großteil auch abzulehnen, jedoch eines muss man auch ehrlich sagen, dass Thema Problemhunde ist ein neuzeitliches Problem (wodurch auch immer - Zucht/Gesellschaft ect.). ;)

es hängt aber tatsächlich zu einem großteil mit dem wandel in der hundehaltung zusammen. zum einen halten mehr haushalte jetzt hunde, zum anderen können kreative verhaltensweisen nicht mehr so einfach toleriert werden, da der hund sich ja auch vom haus- und hofhund zum wirklichen familienhund gewandelt hat. dass dadurch einfach neue probleme enstehen, muss ich dir ja nicht erklären. jede entwicklung in jedem bereich bringt immer positives und negatives.

sicher ist jedoch, dass deine hundeschule sicher nicht nur durch hunde aus familienkursen "profitiert" sondern durch genau diese aspekte der wandlung (wie auch jede andere huschu auch..)

Da hier einige User OFFENE und EHRLICHE Worte nicht lesen wollen, harre ich auf die Folgepostings.

:cool:

ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du der einzige bist, der ständig selber herausstreichen muss, dass er "eh offen und ehrlich" schreibt? irgendwie nimmt das die glaubwürdigkeit, als wenn man ohnehin davon ausgeht und es nicht extra dazuschreiben muss. nur mal so als tipp.

lg
 
warum könnt ihr zwei nicht einfach akzeptieren, dass ihr nicht auf einen grünen nenner kommen werdet?

genauso wie ulli vermeintlich ständig anderen hundeschulen demotiverende ausbildung unterstellt, hackst du permanent auf die familien-/alltagskurse hin.

Meine Zweifel bzw. Begründungen an der Tätigkeit von Shonka habe ich mehrfach schriftlich kund getan. Ich warte noch immer auf eine BgH-Prüfung in ihrem Verein - kann doch kein Problem sein, wenn man die "Fähigkeit" hat Familienhunde auszubilden - oder?


es hängt aber tatsächlich zu einem großteil mit dem wandel in der hundehaltung zusammen. zum einen halten mehr haushalte jetzt hunde, zum anderen können kreative verhaltensweisen nicht mehr so einfach toleriert werden, da der hund sich ja auch vom haus- und hofhund zum wirklichen familienhund gewandelt hat. dass dadurch einfach neue probleme enstehen, muss ich dir ja nicht erklären. jede entwicklung in jedem bereich bringt immer positives und negatives.

sicher ist jedoch, dass deine hundeschule sicher nicht nur durch hunde aus familienkursen "profitiert" sondern durch genau diese aspekte der wandlung (wie auch jede andere huschu auch..)

Ich kann mich deinen Aussagen natürlich nur anschließen, denn die störenden Faktoren in der Mensch/Hunde Gesellschaft sind vielfältig. Leider kommt auch der Aspekt - man vergisst das der Hund ein Raubtier ist, und versucht dem Hund die liberale Lebensweise aufzudrängen, zu welcher man selbst nicht fähig ist, oder auch in der eigenen Gesellschaft fehlt - zu tragen, und dadurch wird den Hunden in unserer Gesellschaft noch mehr geschadet.


ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass du der einzige bist, der ständig selber herausstreichen muss, dass er "eh offen und ehrlich" schreibt? irgendwie nimmt das die glaubwürdigkeit, als wenn man ohnehin davon ausgeht und es nicht extra dazuschreiben muss. nur mal so als tipp.

lg

Da Ehrlichkeit hier im Forum eine schwer zu findende Tugend ist, kann es dem Informationsfluss nicht schaden, wenn man manche Dinge extra erwähnt. :cool:
 
Meine Zweifel bzw. Begründungen an der Tätigkeit von Shonka habe ich mehrfach schriftlich kund getan. Ich warte noch immer auf eine BgH-Prüfung in ihrem Verein - kann doch kein Problem sein, wenn man die "Fähigkeit" hat Familienhunde auszubilden - oder?mir kommt vor das du auf sie losgehst seit der andy bei ihr auf den platz ist ;)




Ich kann mich deinen Aussagen natürlich nur anschließen, denn die störenden Faktoren in der Mensch/Hunde Gesellschaft sind vielfältig. Leider kommt auch der Aspekt - man vergisst das der Hund ein Raubtier ist, und versucht dem Hund die liberale Lebensweise aufzudrängen, zu welcher man selbst nicht fähig ist, oder auch in der eigenen Gesellschaft fehlt - zu tragen, und dadurch wird den Hunden in unserer Gesellschaft noch mehr geschadet.
ich stelle mir einen mops gerade als raubtier vor.:cool:




Da Ehrlichkeit hier im Forum eine schwer zu findende Tugend ist, kann es dem Informationsfluss nicht schaden, wenn man manche Dinge extra erwähnt. :cool:
warum unterstellst du das so viele ,es mit der wahrheit nicht so genau nehmen .weil sie halt eine andere auffassung haben ? :rolleyes:
 
Meine Zweifel bzw. Begründungen an der Tätigkeit von Shonka habe ich mehrfach schriftlich kund getan. Ich warte noch immer auf eine BgH-Prüfung in ihrem Verein - kann doch kein Problem sein, wenn man die "Fähigkeit" hat Familienhunde auszubilden - oder?

aber fängt nicht genau da die kuh zum stinken an? ob es ein problem ist oder nicht, kann ich jetzt nicht beurteilen, aber ich nehme mal an es ist einfach nicht ausbildungsziel/kursziel..woher sollen dann die bgh prüflinge kommen? (für die sherlock holmse unter uns, weist da auch schon der name des kurses hin: familienhundekurs im gegensatz zu bgh kurs)

für dich gilt die bgh prüfung als "beweis", dass dort was gmacht wird - plakativ ausgedrückt. aber da sie dort ja gar net ausbildungsziel ist, werdet ihr nieeemals auf einen nenner kommen. dh aber auch nicht, dass dort der kurs besser oder schlechter ist. er ist einfach anders mit anderen zielen als bei dir. kann man das nicht einfach so stehen lassen?

da kannst du noch die nächsten jahre auf und ab hüpfen und "bgh, bgh" schreien, dennoch wird die ulli ihr kurskonzept nicht ändern, es wird weiter keine bis wenig bgh prüflinge dort geben und euer disput wird ewig weitergehen - obwohl alle anderen eure standpunkte schon längst verstanden haben und den meisten wohl sehr wurscht ist, denn gsd kann sich ja jeder kursler selber für den trainer seiner wahl entscheiden.

btw: ob es eine "fähigkeit" ist, uo beizubringen, ist auch ansichtsfrage. manche sehen die schwierigkeit darin, andere wieder in alltagsfragen, wieder andere sind der meinung, dass sowieso beides eine kombination in sich ist.

Da Ehrlichkeit hier im Forum eine schwer zu findende Tugend ist, kann es dem Informationsfluss nicht schaden, wenn man manche Dinge extra erwähnt. :cool:

nagut. ich hab das jetzt auch EHRLICH geschrieben und sehr OFFEN und nciht als ANGRIFF gemeint.

lg
 
warum unterstellst du das so viele ,es mit der wahrheit nicht so genau nehmen .weil sie halt eine andere auffassung haben ? :rolleyes:

Wie kommst du darauf, das dies der Grund wäre? Trugschluss ;)

ich stelle mir einen mops gerade als raubtier vor.

Bitte versuch mal dich über Genetik/Vererbungslehre schlau zu machen.

mir kommt vor das du auf sie losgehst seit der andy bei ihr auf den platz ist

Und wieder Trugschluss. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber fängt nicht genau da die kuh zum stinken an? ob es ein problem ist oder nicht, kann ich jetzt nicht beurteilen, aber ich nehme mal an es ist einfach nicht ausbildungsziel/kursziel..woher sollen dann die bgh prüflinge kommen? (für die sherlock holmse unter uns, weist da auch schon der name des kurses hin: familienhundekurs im gegensatz zu bgh kurs)

für dich gilt die bgh prüfung als "beweis", dass dort was gmacht wird - plakativ ausgedrückt. aber da sie dort ja gar net ausbildungsziel ist, werdet ihr nieeemals auf einen nenner kommen. dh aber auch nicht, dass dort der kurs besser oder schlechter ist. er ist einfach anders mit anderen zielen als bei dir. kann man das nicht einfach so stehen lassen?

da kannst du noch die nächsten jahre auf und ab hüpfen und "bgh, bgh" schreien, dennoch wird die ulli ihr kurskonzept nicht ändern, es wird weiter keine bis wenig bgh prüflinge dort geben und euer disput wird ewig weitergehen - obwohl alle anderen eure standpunkte schon längst verstanden haben und den meisten wohl sehr wurscht ist, denn gsd kann sich ja jeder kursler selber für den trainer seiner wahl entscheiden.

Als ÖRV/ÖKV Verein hat sich der Vorstand inkl Ulli an die ÖRV/ÖKV Statuten zu halten, welche klare Vorgaben bezüglich der Ausbildung beinhalten. Wenn sie das nicht möchte, soll sie den ÖRV verlassen und einen eigenen Verein gründen.

Da Ulli ihr Treiben im ÖRV-Verband tätigt, hat sie sich in dieser "Gesellschaft" anzupassen, oder eben wie Smokey die Konsequenz einen freien Verein zu führen, zu tätigen.

nagut. ich hab das jetzt auch EHRLICH geschrieben und sehr OFFEN und nciht als ANGRIFF gemeint.

lg

.............. und da ist auch OK für mich. :cool:
 
Als ÖRV/ÖKV Verein hat sich der Vorstand inkl Ulli an die ÖRV/ÖKV Statuten zu halten, welche klare Vorgaben bezüglich der Ausbildung beinhalten. Wenn sie das nicht möchte, soll sie den ÖRV verlassen und einen eigenen Verein gründen.

Da Ulli ihr Treiben im ÖRV-Verband tätigt, hat sie sich in dieser "Gesellschaft" anzupassen, oder eben wie Smokey die Konsequenz einen freien Verein zu führen, zu tätigen.



.............. und da ist auch OK für mich. :cool:

Ich hab mein "Treiben" für den ÖRV-Wien beendet, Du kannst wieder ruhig schlafen :)
 
Als ÖRV/ÖKV Verein hat sich der Vorstand inkl Ulli an die ÖRV/ÖKV Statuten zu halten, welche klare Vorgaben bezüglich der Ausbildung beinhalten. Wenn sie das nicht möchte, soll sie den ÖRV verlassen und einen eigenen Verein gründen.

Da Ulli ihr Treiben im ÖRV-Verband tätigt, hat sie sich in dieser "Gesellschaft" anzupassen, oder eben wie Smokey die Konsequenz einen freien Verein zu führen, zu tätigen.

.............. und da ist auch OK für mich. :cool:

beendet oder nicht (wie ich weiter unten gelesen habe..) hätt ich dazu dennoch eine frage, da ich mich mit statuten etc ja nicht auskenne: darf man dann keine anderen kurse anbieten? agility, welpenkurs etc pp schließt ja auch net mit der bgh ab oder? dann dürfte ich ja auch einen familienhundekurs anbieten im portfolio der gesamtheit meiner kurse oder?

lg
 
Wir liegen da gar nicht so weit voneinander! Im Mittelpunkt sollte immer der Hund und seine Erziehung stehen; da würde ich keinerlei Monopolstellung des ÖKV sehen. Betreibe ich dann noch Hundesport, denn werde ich mich wohl nach den Regeln des Vertreters dieser Sportart in der Bundessportorganisation richten.
lG

[quote=Sali;1767307]Nochmals, es hat niemand ein Ausbildungsmonopol! Daher kann Dir auch niemand in die Suppe spucken. Dass es unter den verschiedenen Hundeschulen bzw. deren Betreibern dicke Luft gibt, hab ich auch schon mitbekommen.
Ansonsten: Ich bin so ein Fossil, das nach 40 Jahren noch immer Hundesport betreibt. Aber das kann mich nicht daran hindern, zu lernen und Neues, dass mir liegt und für den Hund geeignet erscheint, einzubauen. Und überhaupt stellt die sportliche Betätigung ja nur einen Teil der Beschäftigung mit meinen Hunden dar.[/quote]



:) Die Sache Monopol und OEKV sehe ich nicht so. Es wurde doch vom Staat schon gefordert, dass ein Hund der "auffällig" geworden war, es hieß - glaub ich - wo es einen "Vorfall" gab, eine BGH1 abzulegen hat um bei der Halterin zu verbleiben. Das heißt, Beweis der Alltagstauglichkeit durch BGH 1. (Wurde g glaub ich bei der Hundeschule Strebersdorf-Geschichte angeführt und erklärt). Logischerweise kann der oder die Richter natürlich auch auch nur von dieser Seite kommen.

Das sind aber ganz klar die Erziehungsvorgaben der dem OEKV angeschlossenen Vereine. Und ausschließlich diese.

Bereits damit hat der OEKV eine Monopolstellung. Damit wurde sogar gesetzlich eine Oberhoheit zuerkannt. Nicht irgendein Beweis, nicht eine unabhängige Komission testet den Hund, nicht Sachverständige, der Hund wird nicht in Alltagssituationen von verschiedenen Trainern überprüft, nein eine BGH1. Ganz still und leise hat die Stadt Wien den OEKV, mittels den dem OEKV angeschlossenen Vereinen, als alleinige Instanz in Sachen Erziehung und Beurteilung eingesetzt. Haben viele vielleicht nicht mitbekommen.
 
beendet oder nicht (wie ich weiter unten gelesen habe..) hätt ich dazu dennoch eine frage, da ich mich mit statuten etc ja nicht auskenne: darf man dann keine anderen kurse anbieten? agility, welpenkurs etc pp schließt ja auch net mit der bgh ab oder? dann dürfte ich ja auch einen familienhundekurs anbieten im portfolio der gesamtheit meiner kurse oder?

lg

Natürlich kann und darf man div. Kurse anbieten, wenn man auch in den primären Zielsetzungen des Verbandes in Sache Hundeausbildung tätig ist. Wenn allerdings von einem Vorstandsmitglied bzw. Trainer die klare Aussage - BgH Zielsetzungen interressieren mich nicht und mach ich nicht - getroffen werden, ist die satzungsgemäße Widmung des gemeinnützigen Vereins gefährdet.

Noch dazu kommt das gerade die "Hundeausbildung" in die BSO (Bundes Sport Organisation) als ordentliches Mitglied aufgenommen werden will/soll, und ein Verein bei satzungswidrigen Geschäften die Aufnahme sicherlich gefährden würden.

Ergo kann natürlich JEDER Verein die Familienhundeausbildung anbieten, wenn er auch die anderen Ausbildungssparten nachweislich "bedient".

:cool:
 
Die Sache Monopol und OEKV sehe ich nicht so. Es wurde doch vom Staat schon gefordert, dass ein Hund der "auffällig" geworden war, es hieß - glaub ich - wo es einen "Vorfall" gab, eine BGH1 abzulegen hat um bei der Halterin zu verbleiben. Das heißt, Beweis der Alltagstauglichkeit durch BGH 1. (Wurde g glaub ich bei der Hundeschule Strebersdorf-Geschichte angeführt und erklärt). Logischerweise kann der oder die Richter natürlich auch auch nur von dieser Seite kommen.

Das sind aber ganz klar die Erziehungsvorgaben der dem OEKV angeschlossenen Vereine. Und ausschließlich diese.

Bereits damit hat der OEKV eine Monopolstellung. Damit wurde sogar gesetzlich eine Oberhoheit zuerkannt. Nicht irgendein Beweis, nicht eine unabhängige Komission testet den Hund, nicht Sachverständige, der Hund wird nicht in Alltagssituationen von verschiedenen Trainern überprüft, nein eine BGH1. Ganz still und leise hat die Stadt Wien den OEKV, mittels den dem OEKV angeschlossenen Vereinen, als alleinige Instanz in Sachen Erziehung und Beurteilung eingesetzt. Haben viele vielleicht nicht mitbekommen.

Da sich aber die ÖHU an die Ausbildungsstufen des ÖKV anpasst ................. ;)
 
ist die satzungsgemäße Widmung des gemeinnützigen Vereins gefährdet.
So ein Unsinn! Jeder Verein entscheidet selbst, wo er in der Ausbildung seine Schwerpunkte setzen möchte und wie viele Prüfungen welcher Art er anbieten möchte.
Noch dazu kommt das gerade die "Hundeausbildung" in die BSO (Bundes Sport Organisation) als ordentliches Mitglied aufgenommen werden will/soll,
Dann erinnern wir uns doch bitte daran, daß der ÖKV nur (und ausschließlich) wegen der Sportarten Agility und Breitensport als bisher außerordentliches Mitglied in die BSO aufgenommen wurde. Schutz, Fährte und Unterordnung wurden von der BSO noch nicht mal ansatzweise als Sport angesehen.

Ergo kann natürlich JEDER verein die Familienhundeausbildung anbieten, wenn er auch die anderen Ausbildungssparten nachweislich "bedient".
Und wieviele Agilityprüfungen oder Breitensportturniere hat der ÖRV Langenzersdorf bisher schon angeboten? :rolleyes:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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