Tierschutzhaus kämpft mit Platzproblem

Hm......Gnadenhöfe...tja...... auf einen Gnadenhof können meist nur Tiere(Hunde), die verträglich sind, wobei für alte verträgliche hunde einen platz zu finden ist nicht soooo schwierig. Alte hunde vergeben wir wirklich sehr oft......und leute holen sich bewusst einen alten, tlw. kranken hund aus dem wtv......

Das eigentlich problem sind hunde, die komplett unverträglich sind und einen einzelplatz suchen, und an 2. stelle sind hunde, die nicht alleine bleiben können......die sitzen länger.

Natürlich schwer zu vermitteln sind hunde, die gebissen haben (meist schafft es ein pate ihn zu übernehmen, oft nach langer betreuung, aber einige sind wirklich schwierig). Für diese hunde würd ich mir einen gnadenhof wünschen, wo sie 2x am tag rauskommen und ihr leben genießen können.........

Ich persönlich glaube dass wir um Gnadenhöfe nicht herum kommen werden. Wenn ich davon ausgehe dass nun Hunde abgenommen werden und dass manche der Hunde dann aufgrund ihrer Geschichte nicht mehr vermittelbar sein werden - dann führt kein Weg am Gnadenhof vorbei.

MM ist der Teufelskreis ja jener - es kommt ein Hund rein der aufgrund seiner Vergangenheit für einen durchschnittlichen HH nicht mehr händelbar ist - Menschen mit einem Talent für solche Hunde gibts aber nicht wie Sand am Meer - ergo kann man den Hund eigentlich nicht vermitteln wenn man nicht die gesamte Umwelt gefährden und ein Rasseverbot der betreffenden Rasse rskieren will. Ich glaube für solche Hunde wären Gnadenhöfe wo sie ihr Leben leben können gut und notwendig - den wirkliche Alternativen gibt es keine (außer vergasen oder verantwortungslos zu vergeben).

Solche Hunde werden wir aber vermehrt einsammeln wenn die Polizei anfängt dort wo es Probleme gibt zu kontrollieren. Unter den 50.000 nicht gemeldeten Hunden werden schon einige solcer Kandidaten sein - und wenn ich sage nur 1% ist nicht mehr vermittelbar, dann braucht man mindestens 1 Gnadenhof ....
 
Ich hätte damit überhaupt kein problem, im gegenteil, und wenns 3 bauen.....wäre eh notwendig und von vorteil......

ich weiß, dass es zwar massive platzprobleme jetzt gibt (oder eh schon länger), aber ich glaube solange nicht an der ursache gearbeitet wird (verbot von welpenimport, vermehrerverbot usw. bzw. kontrollen des ganzen) wird sich so schnell nix ändern, außer, dass dann 3 th voll sind und noch mehr hunde sitzen, weil sich die leute denken, da die haben eh noch platz......

Thema gnadenhof hab ich beantwortet, aber wie gesagt nur mein empfinden und meine meinung zum thema kastration....also im wtv wird es so weit es von der zeit her geht gemacht............also es wird darauf geschaut, dass kein hund unkastriert vergeben wird.........ich weiss, gelingt nicht immer, weil der hund oft zu kurz da ist und unnötig länger im tierheim bleiben müsste..........aber da könnt man noch ansetzen und dies wirklich intensiver angehen...

ich glaube auch nicht wirklich, dass das problem ist, dass vereinzelt unkastrierte hunde abgegeben werden, weil die die sich eh schon einen hund aus einem offiziellen th nehmen, weniger auf den gadanken kommen zu vermehren (weiß natürlich nicht, obs auch stimmt, ist nur mein gedankengang und weiß halt auch nicht die erfahrungswerte vom wth)
meiner ist ja auch von dort und habe ihn unkastriert übernommen und wäre NIE auf die idee gekommen zu vermehren, mittlerweile ist er (leider) kastriert, wegen krankheitsbedingter notwendigkeit:rolleyes:
 
Thema gnadenhof hab ich beantwortet, aber wie gesagt nur mein empfinden und meine meinung zum thema kastration....also im wtv wird es so weit es von der zeit her geht gemacht............also es wird darauf geschaut, dass kein hund unkastriert vergeben wird.........ich weiss, gelingt nicht immer, weil der hund oft zu kurz da ist und unnötig länger im tierheim bleiben müsste..........aber da könnt man noch ansetzen und dies wirklich intensiver angehen...

Ich meine mit meiner Frage Zwangskastration bei Hündinnen generell - nicht nur im Tierschutz. Wir haben 1001 Hopperla - d.h. wäre es akzeptabel wenn man vorschreibt dass Hündinnen generell kastriert werden müssen. Jede nicht zur Zucht zugelassene Hündin. Soweit ich weiß lassen etwa 70% ihre Hündin sowieso kastrieren weil die Gefahr einer Gebärmuttereiterung (geschlossene) und Krebs sehr hoch ist. Deswegen sind auch meine Hündinnen kastriert. Etwa 30% tun es nicht - ich meine aus Kostengründen. Nur ein ganz geringer Prozentsatz tuts aus Überzeugung nicht.
 
Ich meine mit meiner Frage Zwangskastration bei Hündinnen generell - nicht nur im Tierschutz. Wir haben 1001 Hopperla - d.h. wäre es akzeptabel wenn man vorschreibt dass Hündinnen generell kastriert werden müssen. Jede nicht zur Zucht zugelassene Hündin. Soweit ich weiß lassen etwa 70% ihre Hündin sowieso kastrieren weil die Gefahr einer Gebärmuttereiterung (geschlossene) und Krebs sehr hoch ist. Deswegen sind auch meine Hündinnen kastriert. Etwa 30% tun es nicht - ich meine aus Kostengründen. Nur ein ganz geringer Prozentsatz tuts aus Überzeugung nicht.

Und grade du glaubst nun, dass sich dann die 30% an genau dieses Gesetz halten?? Du hälst dich doch selbst nichmal an die einfachsten. Achja und danke für deine Meldung. Ich finds lustig und zeigt mir dein kindisches Verhalten.


Keine angst bin nicht gegens kastrieren von Hündinnen.
 
ich weiß, dass es zwar massive platzprobleme jetzt gibt (oder eh schon länger), aber ich glaube solange nicht an der ursache gearbeitet wird (verbot von welpenimport, vermehrerverbot usw. bzw. kontrollen des ganzen) wird sich so schnell nix ändern, außer, dass dann 3 th voll sind und noch mehr hunde sitzen, weil sich die leute denken, da die haben eh noch platz......


Das meine ich mit Billigware Hund - nur Welpenimporte solange sie aus einer ausländischen Zucht kommen können wir aufgrund des Freien Handels nicht verhindern. Vermehrern könnten wir, mit den nötigen Gesetzen, das Handwerk legen. Kastration bei Hündinnen kann viel helfen v.a. bei Hunden die von ausländischen Tierheimen eingeschleppt werden.

Nitra zB kastriert ausgesprochen ungern - Standardbegründung: man habe nicht die hygienischen Voraussetzungen dafür. Gleichzeitig werden Hündinnen in Nitra gedeckt und kriegen entweder dort ihre Babys oder bei der Pflegestelle. Da kann man sicher einen Riegel vorschieben indem man sagt wenn ein Hund aus dem Tierschutz, egal woher, nach Österreich kommt, er muss kastriert werden (Hündinnen).

ich glaube auch nicht wirklich, dass das problem ist, dass vereinzelt unkastrierte hunde abgegeben werden, weil die die sich eh schon einen hund aus einem offiziellen th nehmen, weniger auf den gadanken kommen zu vermehren (weiß natürlich nicht, obs auch stimmt, ist nur mein gedankengang und weiß halt auch nicht die erfahrungswerte vom wth)
meiner ist ja auch von dort und habe ihn unkastriert übernommen und wäre NIE auf die idee gekommen zu vermehren, mittlerweile ist er (leider) kastriert, wegen krankheitsbedingter notwendigkeit:rolleyes:

Naja es gibt sicher den einen oder anderen der einen TS Hund nimmt und später auf die Idee kommt zu vermehren. Deswegen müsste man da Möglichkeiten finden sowas zu unterbinden ....
 
Und grade du glaubst nun, dass sich dann die 30% an genau dieses Gesetz halten?? Du hälst dich doch selbst nichmal an die einfachsten. Achja und danke für deine Meldung. Ich finds lustig und zeigt mir dein kindisches Verhalten.

Keine angst bin nicht gegens kastrieren von Hündinnen.

Ich überles mal Deine persönlichen Befindlichkeiten :D

Ich bin sogar sehr gegen das Kastrieren ohne medizinische Notwendigkeit, ich bin sehr gegen zu frühe Kastration, ich bin sehr gegen Knopflochkastrationen wo dann später in nicht ungefährlichen OP's die Ovarien rausgeholt werden müssen usw...

Naja ich glaube schon dass man diesen 30% beikommen kann - Chip haben wir ja - nichts leichter als die Kastration am Chip zu vermerken. Und selbst wenn man das nicht tut - wenn eine unkastrierte Hündin Welpis bekommt dann gibts eben eine saftige Strafe - bei 3000€ überlegen auch die 30% ob es wirklich eine gute Idee ist zu vermehren ...
 
Ich überles mal Deine persönlichen Befindlichkeiten :D

Ich bin sogar sehr gegen das Kastrieren ohne medizinische Notwendigkeit, ich bin sehr gegen zu frühe Kastration, ich bin sehr gegen Knopflochkastrationen wo dann später in nicht ungefährlichen OP's die Ovarien rausgeholt werden müssen usw...

Naja ich glaube schon dass man diesen 30% beikommen kann - Chip haben wir ja - nichts leichter als die Kastration am Chip zu vermerken. Und selbst wenn man das nicht tut - wenn eine unkastrierte Hündin Welpis bekommt dann gibts eben eine saftige Strafe - bei 3000€ überlegen auch die 30% ob es wirklich eine gute Idee ist zu vermehren ...

Wie gesagt bin heute extrem gut drauf. Also keine Befindlichkeiten schon gar nicht dir gegenüber.
Aber wir haben hier noch immer ungechipte Hunde. Also wieso glaubst du, dass grade das Kastrieren durchgesetzt wird??
Das mit der Strafe hatte ich auch schon oft vorgeschlagen. Aber wie willst das kontrollieren, wenn nichtmal die Leinenpflicht in wien kontrolliert werden kann. Auch auf Anzeigen wird nicht reagiert. Also sag wie du dir das vorstellst.
 
Wie gesagt bin heute extrem gut drauf. Also keine Befindlichkeiten schon gar nicht dir gegenüber.
Aber wir haben hier noch immer ungechipte Hunde. Also wieso glaubst du, dass grade das Kastrieren durchgesetzt wird??
Das mit der Strafe hatte ich auch schon oft vorgeschlagen. Aber wie willst das kontrollieren, wenn nichtmal die Leinenpflicht in wien kontrolliert werden kann. Auch auf Anzeigen wird nicht reagiert. Also sag wie du dir das vorstellst.

Wir haben Chip (wo ich nicht daran glaube dass die Polizei mit den Chiplesegeräten wirklich umgehen kann v.a. bei unfreundlichen Putzis) und wir haben mal HfS für Listenhunde. Ich gehe davon aus dass der HfS über kurz oder lang für alle kommt - und da kann die Polizei leichter kontrolleren. Der HfS bringt unheimliche Vorteile für die Kontrollierbarkeit von Menschen. Den HfS musst Du mithaben, drauf sind Deine persönlichen Daten und die Daten des Hundes - perfekte Konrolle ;-)

Wenn man schon akzeptiert dass man plötzlich völlig überprüfbar wird - was spricht dagegen dann auch den positiven Effekt zu nutzen. Am HfS können die selben Daten wie am Chip gespeichert werden - der Chip dient dann nur noch der Überprüfung ob es eh kein geborgter oder geklauter HfS ist.

Ich stelle mir also vor:

Aufklärung beim TA dass es Pflicht ist (sonst sagen alle sie haben nix gewusst)
Speicherung der Kastration im HfS (Chip wie Bankomatkarte)
saftige Strafe wenns zu Welpen kommt

Damit kommt dann jede Willhaben Anzeige "hurrah wir haben Welpen" einer Selbstanzeige gleich ....
 
Deswegen würde es mich interessieren wie das WTH vorgeht um die Problematik von zuvielen Tieren zu lösen.

Mag. Alex Willer wird dir sicher gerne Auskunft geben:
- wtv-pressestelle@chello.at
- 0699/1660 40 30

HIER wird dir das niemand sagen können.
Wenn du Fragen zum Budget unserer Bananenrepublik hast stellst du sie auch hier, oder wendest du dich an Finanzverschleierer Pröll?


Welchen Zusammenhang soll nun Deine Befindlichkeit bezüglich des Dechanthofes mit meinen Fragen haben ??? Ist das eine neue Taktik um vielleicht unbequeme Fragen abzustellen ??? Wieso mache ich das WTH schlecht indem ich frage wie man mit den zu erwartenden Problemen umgehen wird ???

1. habe ich keine Befindlichkeiten in Bezug auf den Dechanthof - DU weißt GANZ GENAU, dass ich Sylvia Jordan persönlichh kenne und auch mag, abgesehen davon habe und hatte ich noch nie etwas mit dem Dechanthof zu tun

2. gibt es da keine "unangenehme" Fragen für mich, denn ich stehe nicht auf der Gehaltsliste vom WTV

3. du machst den WTV schlecht indem du so manipulativ und suggestiv Fragen stellst, dass ein unbedarfter Mitleser den Eindruck gewinnt, der WTV ist ein Einzelkämpfer mit einer inkompetenten und arbeitsunwilligen Führung



Ich verlange auch nicht dass hier irgendwelche möglicherweise existenten Geheimprojekte gepostet werden - ich frage nur generell wie das WTH mit den zukünftigen Problemen umgehen wird.

Hab ich dir schon die Nummer vom Pressesprecher rausgesucht?
Naja, zur Sicherheit nochmal:

- wtv-pressestelle@chello.at
- 0699/1660 40 30


Naja wenn die Politik nicht fähig ist Tierschutzfragen zu lösen - dann frage ich inwieweit ist das WTH in der Lage dazu wenigstens das Problemsegment zu lösen das nun auf das WTH zukommt.

- wtv-pressestelle@chello.at
- 0699/1660 40 30


Dass das WTH schimmelt und immer wieder mit verhältnismäßig kleinen Summen abgespeist wird das ist allgemein bekannt. Meine Frage war einfach ob es da andere und bessere Lösungsansätze gibt.

Geld drucken?
Hundescheisse am Flohmarkt verkaufen?
Schimmelkulturen anlegen und der Wissenschaft andrehen?

Na wos weans mochn?
Um´s Überleben der Hunde werden sie kämpfen...Tag für Tag...


...ich weiß jetzt dass Herr Markus nun den Dechanthof nicht mag weil ich hier bezüglich des WTH frage

Das ist eine falsche Auslegung meiner Worte - ich "mag" den Dechanthof nicht mehr oder weniger als alle anderen mir NICHT bekannten Tierheime, Gnadenhöfe usw., allerdings ist schon alleine der Name "Dechanthof" für mich mittlerweile mit "Rosa", "herumstreiten" und "viel Gerede, keine Taten" verbunden.
Das war vorher nicht so...


aber was ich immer noch nicht weiß - die Antwort auf ganz simple Fragen ....

- wtv-pressestelle@chello.at
- 0699/1660 40 30
 
Wir haben Chip (wo ich nicht daran glaube dass die Polizei mit den Chiplesegeräten wirklich umgehen kann v.a. bei unfreundlichen Putzis) und wir haben mal HfS für Listenhunde. Ich gehe davon aus dass der HfS über kurz oder lang für alle kommt - und da kann die Polizei leichter kontrolleren. Der HfS bringt unheimliche Vorteile für die Kontrollierbarkeit von Menschen. Den HfS musst Du mithaben, drauf sind Deine persönlichen Daten und die Daten des Hundes - perfekte Konrolle ;-)

Wenn man schon akzeptiert dass man plötzlich völlig überprüfbar wird - was spricht dagegen dann auch den positiven Effekt zu nutzen. Am HfS können die selben Daten wie am Chip gespeichert werden - der Chip dient dann nur noch der Überprüfung ob es eh kein geborgter oder geklauter HfS ist.

Ich stelle mir also vor:

Aufklärung beim TA dass es Pflicht ist (sonst sagen alle sie haben nix gewusst)
Speicherung der Kastration im HfS (Chip wie Bankomatkarte)
saftige Strafe wenns zu Welpen kommt

Damit kommt dann jede Willhaben Anzeige "hurrah wir haben Welpen" einer Selbstanzeige gleich ....
Und auch hier wieder gibt es Dunkelziffern von Denen die sich nicht dran halten.
Es wird immer welche geben die sich nicht an Gesetze halten, gell??
 
Wir haben Chip (wo ich nicht daran glaube dass die Polizei mit den Chiplesegeräten wirklich umgehen kann v.a. bei unfreundlichen Putzis) und wir haben mal HfS für Listenhunde. Ich gehe davon aus dass der HfS über kurz oder lang für alle kommt - und da kann die Polizei leichter kontrolleren. Der HfS bringt unheimliche Vorteile für die Kontrollierbarkeit von Menschen. Den HfS musst Du mithaben, drauf sind Deine persönlichen Daten und die Daten des Hundes - perfekte Konrolle ;-)

Wenn man schon akzeptiert dass man plötzlich völlig überprüfbar wird - was spricht dagegen dann auch den positiven Effekt zu nutzen. Am HfS können die selben Daten wie am Chip gespeichert werden - der Chip dient dann nur noch der Überprüfung ob es eh kein geborgter oder geklauter HfS ist.

Ich stelle mir also vor:

Aufklärung beim TA dass es Pflicht ist (sonst sagen alle sie haben nix gewusst)
Speicherung der Kastration im HfS (Chip wie Bankomatkarte)
saftige Strafe wenns zu Welpen kommt

Damit kommt dann jede Willhaben Anzeige "hurrah wir haben Welpen" einer Selbstanzeige gleich ....

hahaha bitte WAS ist denn derzeit kontrollierbar?????

der chip, aha gut die TAs haben die lesegeräte und die amtsTAs......die findest ja haufenweise bei den kontrollen in parks bzw. in der öffentlichkeit....
bin selbst bei meinem ta gesessen, wo eine eine goldi-hhin freundlich von der assisstentin darauf hingewiesen wurde, dass chippflicht bestünde: antwort: na mein hund läuft eh ned weg, ich brauch keinen chip.....und nun??? willst den hh zwingen, verhaften, melden usw. lassen bei verweigerung?????

aja der vielgerühmte hfs: WIE ist denn der kontrollierbar, mein gassigeher hat genau denselben schein mit den hundedaten von MEINEM hund und seine names- und adressdaten und jetzt erklär mir mal, WIE der polizist es kontrollieren kann, dass der hund mir gehört und nicht ihm??? aja die zusatzkarte gibts ja auch noch, genau und auch die schaut GENAU gleich aus wie der hfs bei meinem gassigeher.....also kann mein gassigeher ungschaut dem polizisten weis machen, dass das sein hund ist......

ach, die internetanzeigen, frag mal bei der ma60 (am besten schriftlich) nach, WIESO internetanzeigen in bezug auf illegalen hunde- und welpenhandel nicht kontrolliert werden, ich kann dir die antwort geben, ICH habe schon nachgefragt: ANTWORT:

Der Handel über das Internet und sonstige Anzeigen ist nicht kontrollierbar. Wie wollen sie Importe aus dem Osten verhindern, es ist ja auch nicht verboten Hunde unter bestimmten Bedingungen einzuführen.

der Internetverkauf ist ja wohl noch wesentlich einfacher zu kontrollieren, als der hundeverkauf aus dem auto raus, weil da brauchst nur wen an den PC setzen, der interesse zeigt und all den anzeigen nachgeht.......

ES INTERESSIERT aber von der politik niemanden!!!! weils zeit und GELD kostet zu kontrollieren, und damit verscheuchens die wähler - so einfach ist das.....
 
Ich persönlich glaube dass wir um Gnadenhöfe nicht herum kommen werden. ....

Gandenhof kann man ja im Tierheim integrieren, nur dazu braucht es eben wieder Geld und Leute die es spenden, öffentliche Mittel sind begrenzt da den meisten Steuerzahlern Tierschutz ziemlich egal ist.
Man würde meinen in einem fortschritlichen reichen Staat hätte man Geld für sowas...

Der Personalbedarf darf man auch nicht unterschätzen, um 50 unverträglichen Hunden täglich 30min. Auslauf zu geben bräuchte man schon mind. 3 Personen, da ist aber keine Zeit für andere arbeiten...
 
Zitat:
Was wäre eigentlich so schlecht daran, wenn die Stadt (nicht die Fr. Entenfellner) endlich ein eigenes Tierheim errichten würde? Dann könnte man die Politik nämlich erst wirklich in die Pflicht nehmen.

Ich hätte damit überhaupt kein problem, im gegenteil, und wenns 3 bauen.....wäre eh notwendig und von vorteil......


Ich schon, weil dann die Stadt die Tötung der Tiere in ihrer Hand hat und ich gewissen "Tierschutzstellen" so gaaar nicht trauen kann.
Eine Ombudsstelle hat eigentlich FÜR seine "Schützlinge" da zu sein, bei der Tierschutzombudsstelle haben wir ja gesehen wofür sie sich einsetzen...


Edit:

Das glaub ich nicht.... ich glaube wenn das die Stadt macht, dann hast recht schnell den Gedanken Geld im Vordergrund und den des Tierschutzes hinten an, da hätte ich echt Bammel, dass man zackig schnell am einschläfern ist.

...ich auch
 
mein gott, habt ihr jetzt die streiterei hierher verlagert ???
warum nehmt ihr snuffi so wichtig ???
lasst sie antwortmässig verhungern, und sie wird nichts mehr schlecht machen. :rolleyes:
 
Etwa 30% tun es nicht - ich meine aus Kostengründen. Nur ein ganz geringer Prozentsatz tuts aus Überzeugung nicht.

ICH lasse meine Hündinnen aus Überzeugung nicht einfach so kastrieren und das Argument "Krebs" usw. zählt da für mich nicht sonderlich, sonst müsste ich auch dafür sein, dass Männer sich die Prostata rausschneiden lassen...oder die zukünftigen Raucherbeine, Lungenflügerl, ganze Hautzonen usw.

Nein, DAS ist für mich in Wahrheit die Faulheit mancher Leute.....lieber kastrieren lassen als 1 bis 2x pro Jahr den "Dreck" daheim haben *grmpf*

P.S.: ist absichtlich überspitzt formuliert, damit man erkennt, dass BEIDE Seiten ihre Argumente haben!
 
@ Markus - allein die Tatsache dass sich manche hier durch ganz normale Fragen angegriffen fühlen und sofort unterstellen dass man (ich in dem Fall) das WTH "schlecht" machen will - stellt etwas in den Raum das ich weder getan noch beabsichtigt hatte. Stellt Euch bzw stell Du Dir mal die Frage warum das so ist...

Zeige mir einen Satz, ein Posting das als Angriff gegen das WTH gewertet werden kann ...???

Und dann lies Dir all die Postings durch die aufgrund meiner Postings gekommen sind, dann ein bissi Selbstkritik und Du hast die Antwort warum weder die Politik noch die Mehrheit der HH manche Dinge noch ernst nimmt oder unterstützt.

Das WTH kämpft u.a. mit Platzproblemen weil wir diese Situation jetzt haben. Wenn man sich angegriffen FÜHLT dann neigt man dazu sich in einer Randgruppe zusammenzuschließen und damit stellt man sich selbst ins Aus, in eine Ecke wo man nicht mehr herauskommt....

Mit Randgruppen redet keiner mehr und die unterstützt auch keiner mehr und da sie klein sind erreichen sie auch nix. Ich habe niemanden von Euch angegriffen - umgekehrt aber dauernd - was macht Euch denn solche Angst ?

Gerade ein privater Verein wie das WTH braucht die breite Unterstützung der Öffentlichkeit - gerade eine kleine Randgruppe der Listenhundebesitzer brauch die breite Unterstürzung in der Bevölkerung...

Gestern auf der Josefstädterstrasse - die beiden Sonnenscheinchen die einen Cane Corso als Ausweichsrasse genommen haben, jetzt haben sie noch etwas dabei was wie ein American Bulldogmix aussieht. Kurz geführt mit vielen Leinenrucks - damit der Hund auch böse aussieht. Solche Leute sind nicht mal Listenhundebesitzer, aber das sind genau die, die ihre Tiere als erstes ins WTH geben wenns eng wird. Sie hatten mal einen Pit - der ist verschwunden - angeblich beim Onkel - ob der Onkel ein kühles Grab irgendwo ist oder das WTH weiß ich nicht. Nur der normale HH sieht die und denkt sich das sind DIE - DIE LISTENHUNDEBESITZER. Die Medien bringen nette Artikel darüber dass das WTH übervoll ist und das gefühlt immer knapper werdende Geld für die Resozialisierung von solchen Hunden ausgegeben werden muss. Das bringt nicht grad viel Liebe in der Bevölkerung. Blöderweise leben wir aber in einer Demokratie - d.h. wir brauchen das Verständnis und die Unterstützung der Menschen wenn es mal darum geht brauchbare Hundegesetze zu erreichen. Ich kenne keinen Politiker der Hundegesetze macht wenn ihm die nicht stimmentechnisch was bringen - Du ?

Ich finde es wär an der Zeit diese Unterstellungen zu lassen und einfach konstruktiv zu diskutieren. Ich schreibe schon sehr klar und deutlich wenn ich was angreifen will. Und - ich hab mich auch durch persönliche Angriffe oder Untergriffe nie davon abhalten lassen was zu schreiben ...
 
Na dann nochmal:
Warum stellst du dann hier die Fragen und nicht direkt beim WTH ??? Was bringt es dir hier so öffentlich?
 
Und auch hier wieder gibt es Dunkelziffern von Denen die sich nicht dran halten.
Es wird immer welche geben die sich nicht an Gesetze halten, gell??

Natürlich - wird es die immer geben - aber Gesetze müssen so gemacht werden dass sie einen Effekt haben - d.h. wenn ich weniger Hunde haben will muss ich den Hund verteuern und jene Quellen die billige Hunde produzieren austrocknen - es geht bei einem Gesetz nie darum dass 100% verhindert werden ----

hahaha bitte WAS ist denn derzeit kontrollierbar?????

der chip, aha gut die TAs haben die lesegeräte und die amtsTAs......die findest ja haufenweise bei den kontrollen in parks bzw. in der öffentlichkeit....

Nun die Polizei hat nun Lesegeräte bekommen und wurde dahingehend geschult - wie weit die zum Einsatz kommen werden wir sehen...

bin selbst bei meinem ta gesessen, wo eine eine goldi-hhin freundlich von der assisstentin darauf hingewiesen wurde, dass chippflicht bestünde: antwort: na mein hund läuft eh ned weg, ich brauch keinen chip.....und nun??? willst den hh zwingen, verhaften, melden usw. lassen bei verweigerung?????

Nein nicht über den TA - würden wir nie durchbringen ...

aja der vielgerühmte hfs: WIE ist denn der kontrollierbar, mein gassigeher hat genau denselben schein mit den hundedaten von MEINEM hund und seine names- und adressdaten und jetzt erklär mir mal, WIE der polizist es kontrollieren kann, dass der hund mir gehört und nicht ihm??? aja die zusatzkarte gibts ja auch noch, genau und auch die schaut GENAU gleich aus wie der hfs bei meinem gassigeher.....also kann mein gassigeher ungschaut dem polizisten weis machen, dass das sein hund ist......

Nun ich denke das liegt daran dass es noch keine funktionierenden Datenbanken gibt - aber da nicht allein die Kontrolle des Hundes der Politik ein Anliegen ist bin ich zuversichtlich dass daran gearbeitet wird ...

ach, die internetanzeigen, frag mal bei der ma60 (am besten schriftlich) nach, WIESO internetanzeigen in bezug auf illegalen hunde- und welpenhandel nicht kontrolliert werden, ich kann dir die antwort geben, ICH habe schon nachgefragt: ANTWORT:

Der Handel über das Internet und sonstige Anzeigen ist nicht kontrollierbar. Wie wollen sie Importe aus dem Osten verhindern, es ist ja auch nicht verboten Hunde unter bestimmten Bedingungen einzuführen.

der Internetverkauf ist ja wohl noch wesentlich einfacher zu kontrollieren, als der hundeverkauf aus dem auto raus, weil da brauchst nur wen an den PC setzen, der interesse zeigt und all den anzeigen nachgeht.......

Da geht es nicht um die Kontrolle - die wäre leicht - sondern da fehlen die passenden Gesetze. Wenn der Hund vom Züchter oder aus dem TS sein MUSS dann tut sich ein Tierhändler im Internet schon schwerer. Alles wird nie verhinderbar sein - aber je mehr wir verhindern - umso weniger Hunde ...

ES INTERESSIERT aber von der politik niemanden!!!! weils zeit und GELD kostet zu kontrollieren, und damit verscheuchens die wähler - so einfach ist das.....

Es wird die Politik nur dann interessieren wenns einen allgemeinen Nutzen bringt. Wenn es Stimmen bringt - da zwischen den HH und auch zwischen Nicht-HH und HH im Moment eh ein gewisser Krieg tobt kann ein Politiker sehr wohl politisches Kapital daraus schlagen wenn es ihm gelingt diesen Streit wieder zu beruhigen ....

Gandenhof kann man ja im Tierheim integrieren, nur dazu braucht es eben wieder Geld und Leute die es spenden, öffentliche Mittel sind begrenzt da den meisten Steuerzahlern Tierschutz ziemlich egal ist. Man würde meinen in einem fortschritlichen reichen Staat hätte man Geld für sowas...

Der Personalbedarf darf man auch nicht unterschätzen, um 50 unverträglichen Hunden täglich 30min. Auslauf zu geben bräuchte man schon mind. 3 Personen, da ist aber keine Zeit für andere arbeiten...

Ich glaube dass Geld vorhanden ist und auch der Wille - aber ich glaube auch dass der Tierschutz generell ein abgrundtief schlechtes Lobbyng hat und eine fürchterliche PR. 4Pfoten ist da eine Ausnahme - und die laufen auch gut - nur interessieren die sich nicht für die Hundeproblematik.

Deswegen frage ich ja nach Ideen wie man den Tierschutz soweit reformieren kann dass Geld in Zukunft kein so großes Thema ist...

Ich schon, weil dann die Stadt die Tötung der Tiere in ihrer Hand hat und ich gewissen "Tierschutzstellen" so gaaar nicht trauen kann. Eine Ombudsstelle hat eigentlich FÜR seine "Schützlinge" da zu sein, bei der Tierschutzombudsstelle haben wir ja gesehen wofür sie sich einsetzen...

stimmt - eine völlig staatliche Kontrolle wäre auch mir im Tierschutz zu gefährlich - aber ich würde mir eine größere Partizipation des Staates wünschen was die Finanzierung und Unterstützung anlangt ...

ICH lasse meine Hündinnen aus Überzeugung nicht einfach so kastrieren und das Argument "Krebs" usw. zählt da für mich nicht sonderlich, sonst müsste ich auch dafür sein, dass Männer sich die Prostata rausschneiden lassen...oder die zukünftigen Raucherbeine, Lungenflügerl, ganze Hautzonen usw.

Nein, DAS ist für mich in Wahrheit die Faulheit mancher Leute.....lieber kastrieren lassen als 1 bis 2x pro Jahr den "Dreck" daheim haben *grmpf*

P.S.: ist absichtlich überspitzt formuliert, damit man erkennt, dass BEIDE Seiten ihre Argumente haben!

Deswegen meine Frage - ob es dafür Akzeptanz gibt. Natürlich haben beide Seiten Argumente - ich kenn auch hier die Kastrations-Threads - und eigentlich bin ich ein Gegner von Kastration wenn sie medizinisch nicht sinnvoll ist. Bei meinen Hündinnen habe ich mich dafür entschieden weil ich den medizinischen Vorteil sehe ...

Es interessiert mich sehr wie das auch andere User hier sehen - es macht ja keinen Sinn etwas zu fordern was keiner will - wenn das die Mehrheit nicht will wird man andere Mittel und Wege finden müssen Vermehrerei und Hopperlas zu stoppen ...

Na dann nochmal:
Warum stellst du dann hier die Fragen und nicht direkt beim WTH ??? Was bringt es dir hier so öffentlich?

Ich hab den Thread nicht eröffnet - und hier interessiert mich v.a. die Sicht von Euch - d.h. von Usern die im Tierschutz aktiv sind - wenn ich Fakten will dann weiß ich schon wo ich mich hinwenden muss ... aber mir ist auch Meinung wichtig, Ideen und die können mM eben auch von Menschen kommen die sich im Tierschutz sehr engagieren und Tag für Tag damit beschäftigt sind ...
 
Natürlich - wird es die immer geben - aber Gesetze müssen so gemacht werden dass sie einen Effekt haben - d.h. wenn ich weniger Hunde haben will muss ich den Hund verteuern und jene Quellen die billige Hunde produzieren austrocknen - es geht bei einem Gesetz nie darum dass 100% verhindert werden ----

Du schreist hier wieder nach Gesetzen und selbst haltest dich null komma nix dran. Was soll ich nun von dir denken:rolleyes:.

Es wäre schön wenn die jetzigen Gesetze mal kontrolliert werden, danach kann man immer noch neue dazu machen. Es muss aber mal das Bestehende funktionieren sonst sind die armen Polizisten noch mehr überfordert.
 
Ich glaube dass Geld vorhanden ist und auch der Wille - aber ich glaube auch dass der Tierschutz generell ein abgrundtief schlechtes Lobbyng hat und eine fürchterliche PR. 4Pfoten ist da eine Ausnahme - und die laufen auch gut - nur interessieren die sich nicht für die Hundeproblematik.

Gerade aber die Tierschutzvereine mit viel PR sind mir aber oft ein Dorn im Auge, da geht m.M. zuviel Geld ebene für die PR drauf...

Zum Thema Kastra:
Da hängts schlussendlich auch wieder an der Exekutierbarkeit, wäre die vorhanden müsste man nicht kastrieren und die paar echten Hoppalas kriegt man mit hilfe des Tierschutzes in Griff.
 
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