selina
Super Knochen
Guten Morgen!
Also ich kann von mir persönlich eigentlich nur Gutes vom WTH berichten. Als ich dort hinkam, wurde mir zu jedem Hund der nach dem Durchgehen für mich interessant war, Info gegeben und da kamen halt viele nicht in Frage. Die Vergabedame war wirklich gestresst, hat nebenher noch eine Vermittlung durchgezogen und 2 mal telefoniert, es huschten Pfleger mit Problemchen ein und aus, sie war immer nett und höflich.
Es wurden mir explizit noch ein paar andere Hunde vorgestellt, die in den nicht begehbaren Zwingern sitzen. Naja, ich hab mich halt in den Timon verliebt und es wurde mir klipp und klar gesagt, dass er erst ein paar Tage hier ist , ausgesetzt aufgefunden wurde und sie mir nicht viel Info geben können.
Ich hab eine Nacht drüber geschlafen und ihn dann abgeholt, auch da war die verantwortliche Pflegerin sehr nett, hat sich Zeit genommen, war mit uns und dem Hund noch im Auslauf.
Ja ich war Studentin und kurz vor den Semesterferien, kein Hundeneuling, was sicher förderlich war, aber auch den TH-Mitarbeitern war ja bewusst, dass ich wohl nicht ewig studieren werde. Außerdem hab ich ihnen schon erklärt, dass der Hund auch nicht immer auf die Uni mitkann.
Sogar als ich dann am Tag nach der Vergabe mit meinem Hund wieder auf der Matte stand, sah ich zwar sehr enttäuschte Gesichter, aber man war freundlich zu mir und fragte, warum es denn nicht klappt. Die Erleichterung war groß, dass ich nur deswegen da war, weil der Chip nur halb in der Haut steckte.
Also ich würde eigentlich ohne Bedenken wieder hingehen, wenn ich wieder einen Tierschutzhund suchen würde.
Aber ich habe auch schon negative Erfahrungsberichte gehört, gerade das Salzburger TH hat nicht gerade den besten Ruf. Und auch die Anforderungen mancher Orgas an zukünftige Katzenbesitzer sind schon enorm, sodass ich mehrmals erlebt habe, dass die Leute dann erst recht zum nächsten Bauern laufen und sich ein Tier holen - also ein Teufelskreis. Trotzdem find ich, lieber 3 mal mehr nachfragen, als einen klassischen Wanderpokal haben.
Aber wenn man sich der Problematik bewusst ist und das Management abstimmt, darf Arbeit kein Problem sein, mMn, außer natürlich bei Ausnahmebedürfnissen seitens des Hundes.
Lg Selina
Also ich kann von mir persönlich eigentlich nur Gutes vom WTH berichten. Als ich dort hinkam, wurde mir zu jedem Hund der nach dem Durchgehen für mich interessant war, Info gegeben und da kamen halt viele nicht in Frage. Die Vergabedame war wirklich gestresst, hat nebenher noch eine Vermittlung durchgezogen und 2 mal telefoniert, es huschten Pfleger mit Problemchen ein und aus, sie war immer nett und höflich.
Es wurden mir explizit noch ein paar andere Hunde vorgestellt, die in den nicht begehbaren Zwingern sitzen. Naja, ich hab mich halt in den Timon verliebt und es wurde mir klipp und klar gesagt, dass er erst ein paar Tage hier ist , ausgesetzt aufgefunden wurde und sie mir nicht viel Info geben können.
Ich hab eine Nacht drüber geschlafen und ihn dann abgeholt, auch da war die verantwortliche Pflegerin sehr nett, hat sich Zeit genommen, war mit uns und dem Hund noch im Auslauf.
Ja ich war Studentin und kurz vor den Semesterferien, kein Hundeneuling, was sicher förderlich war, aber auch den TH-Mitarbeitern war ja bewusst, dass ich wohl nicht ewig studieren werde. Außerdem hab ich ihnen schon erklärt, dass der Hund auch nicht immer auf die Uni mitkann.
Sogar als ich dann am Tag nach der Vergabe mit meinem Hund wieder auf der Matte stand, sah ich zwar sehr enttäuschte Gesichter, aber man war freundlich zu mir und fragte, warum es denn nicht klappt. Die Erleichterung war groß, dass ich nur deswegen da war, weil der Chip nur halb in der Haut steckte.
Also ich würde eigentlich ohne Bedenken wieder hingehen, wenn ich wieder einen Tierschutzhund suchen würde.
Aber ich habe auch schon negative Erfahrungsberichte gehört, gerade das Salzburger TH hat nicht gerade den besten Ruf. Und auch die Anforderungen mancher Orgas an zukünftige Katzenbesitzer sind schon enorm, sodass ich mehrmals erlebt habe, dass die Leute dann erst recht zum nächsten Bauern laufen und sich ein Tier holen - also ein Teufelskreis. Trotzdem find ich, lieber 3 mal mehr nachfragen, als einen klassischen Wanderpokal haben.
Aber wenn man sich der Problematik bewusst ist und das Management abstimmt, darf Arbeit kein Problem sein, mMn, außer natürlich bei Ausnahmebedürfnissen seitens des Hundes.
Lg Selina
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