Tierschutz, Tierheime....

Guten Morgen!

Also ich kann von mir persönlich eigentlich nur Gutes vom WTH berichten. Als ich dort hinkam, wurde mir zu jedem Hund der nach dem Durchgehen für mich interessant war, Info gegeben und da kamen halt viele nicht in Frage. Die Vergabedame war wirklich gestresst, hat nebenher noch eine Vermittlung durchgezogen und 2 mal telefoniert, es huschten Pfleger mit Problemchen ein und aus, sie war immer nett und höflich.
Es wurden mir explizit noch ein paar andere Hunde vorgestellt, die in den nicht begehbaren Zwingern sitzen. Naja, ich hab mich halt in den Timon verliebt und es wurde mir klipp und klar gesagt, dass er erst ein paar Tage hier ist , ausgesetzt aufgefunden wurde und sie mir nicht viel Info geben können.
Ich hab eine Nacht drüber geschlafen und ihn dann abgeholt, auch da war die verantwortliche Pflegerin sehr nett, hat sich Zeit genommen, war mit uns und dem Hund noch im Auslauf.
Ja ich war Studentin und kurz vor den Semesterferien, kein Hundeneuling, was sicher förderlich war, aber auch den TH-Mitarbeitern war ja bewusst, dass ich wohl nicht ewig studieren werde. Außerdem hab ich ihnen schon erklärt, dass der Hund auch nicht immer auf die Uni mitkann.
Sogar als ich dann am Tag nach der Vergabe mit meinem Hund wieder auf der Matte stand, sah ich zwar sehr enttäuschte Gesichter, aber man war freundlich zu mir und fragte, warum es denn nicht klappt. Die Erleichterung war groß, dass ich nur deswegen da war, weil der Chip nur halb in der Haut steckte.

Also ich würde eigentlich ohne Bedenken wieder hingehen, wenn ich wieder einen Tierschutzhund suchen würde.

Aber ich habe auch schon negative Erfahrungsberichte gehört, gerade das Salzburger TH hat nicht gerade den besten Ruf. Und auch die Anforderungen mancher Orgas an zukünftige Katzenbesitzer sind schon enorm, sodass ich mehrmals erlebt habe, dass die Leute dann erst recht zum nächsten Bauern laufen und sich ein Tier holen - also ein Teufelskreis. Trotzdem find ich, lieber 3 mal mehr nachfragen, als einen klassischen Wanderpokal haben.
Aber wenn man sich der Problematik bewusst ist und das Management abstimmt, darf Arbeit kein Problem sein, mMn, außer natürlich bei Ausnahmebedürfnissen seitens des Hundes.

Lg Selina
 
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Wegen den Patenschaften... ein Blick auf die Webseite reicht, da wird alles erklärt. ;) http://wr-tierschutzverein.org/?navi=patenschaften&subnavi=Betreuungspatenschaften

Einfach eine mail an die Gudrun schreiben, dann wird man zu dem kleinen Seminar eingeladen wo nochmal alles erklärt wird. Danach bekommt man einen Termin bei einem Trainer, wo dann gemeinsam der passende Hund ausgesucht wird. Dann Trainerstunde absolvieren und wenn alles passt, darf man mit dem Hund auch (während der Öffnungszeiten des Tierheims) rausgehen.

Das ist alles!

PS: zum wiederholten male, die 30 Euro im Monat gehen für die Versicherung drauf und für die Finanzierung der Trainer.

.

Dagegen ist auch absolut nichts einzuwenden.

Wenn allerdings eine potentielle Patin höflich fragt, wieviel der € 30,-- geht für die Versicherung drauf und wieviel bleibt über für das Tierheim und wirklich unhöflich und recht aggressiv angemacht wird, dass sie das überhaupt nichts angeht...dann hinterlässt das einen sehr schalen Nachgeschmack i.S. Transparenz

denn warum darf man nicht erfahren, was die Versicherung der Paten p.a. kostet? und was für andere Zwecke Trainer oder was auch immer, verwendet wird?
 
Hm, ja ich versteh die Sicht eines Tierheims, aber ich versteh auch die Sicht eines Menschen der helfen will. Das Problem ist immer wieder die Kommunikation. Einerseits wollen die Tierheime Helfer, andererseits gibts dann Helfer mit "Helfersyndrom". Tja, ich möchte mal anmerken, der normale Mensch "von der ganz normalen Welt " weiß nix von Auflagen, Calming Signals, Trainern, Hunden die viel mitgemacht haben- er will helfen und die Hunde ausführen, damits ihnen besser geht. Frei nach dem Motto- is halt ein Hund, besser als im Zwinger.
Auf der anderen Seite steht ein TH, welches vieles erlebt hat, die Hunde nicht jedem mitgeben kann, alleine schon aus versicherungstechnischen Aspekten, oder eben weil unverträglich, ängstlich usw..auch klar und verständlich, ich möchte nicht in so mancher Haut stecken.

In der heutigen Zeit wirds halt leider immer schwieriger dem Gegenüber auch mal zuzuhören, weil immer und überall die Zeit fehlt. Es immer Leut gibt die meinen sie wüssten eh schon alles- auf beiden Seiten!

Wie man da eine gescheite Lösung für halbwegs alle die willig und bereit sind zusammenbringt- keine Ahnung.

Man sollte nur nicht auf die Tierheime, oder auf die unprofessionellen "Möchtegernhelfer" schimpfen, sondern sich beidseitig besser bemühen?


Und zum Ausgangsposting, ich bin fest davon überzeugt das ein Hund kommt, der zu euch passen wird.:)


Nachtrag und ich meine niemanden hier persönlich, sondern rein aus menschlicher Sicht ! Kanns nicht auch ein bisserl sein, dass ein Gefühl von "Gekränktheit", "Angepisstsein" aufkommt, weil man einen Hund nicht (gleich) bekommt, oder sich eine Orga nicht sofort meldet, obwohl man doch eigentlich so überzeugt wäre , der perfekte Platz zu sein?

Das kommt sicher auch oft vor. :(
Aber ich will einfach nur noch mal erwähnen dass der Ton die Musik macht. Das mindeste was man von einem TH-Mitarbeiter erwarten kann ist Höflichkeit. Egal ob man als Besitzer (Pate) in Frage kommt oder eben nicht. Die "Ausrede" mit viel Arbeit und wenig Zeit oder schlechte Bezahlung, zählt für mich absolut nicht. Ich arbeite im Handel, hab auch viel zu tun (oft auch unter Zeitdruck) und verdiene auch nicht grad viel und muss trotzdem zu jedem Arsch nett sein, egal wie scheiße der mich behandelt. Also kann ich das auch erwarten. Und ich werde oft wegen Kleinigkeiten angemault, obwohl das eigentlich lächerlich ist und muss meinem Gegenüber trotzdem nett und freundlich begegnen. Den interessiert´s nämlich auch nicht ob ich viel Arbeit und wenig Zeit habe oder wenig Geld für die Schufterei bekomme. :mad::(
 
Ich weiß zwar nicht, ob ich mich da jetzt angesprochen fühlen soll, aber ich spring auf den Zug mal auf. :)
Nein, ich habe nicht Dich persönlich gemeint, sondern allgemein den gesamten Thread.

1) Nein Interessenten müssen sicher nicht betteln, um einen Hund zu bekommen.

2) Vielleicht ist es schwer sich vorzustellen, wie solche Anrufe teilweise ablaufen, wenn man es noch nie erlebt hat, aber man muss sich einfach auch mit relativ vielen "lustigen" Leuten herumschlagen. Eine willkürliche Auswahl (alles selbst erlebt)...

- Wo die 15jährige Tochter jetzt ein Pit will und natürlich selbst anruft um einem mitzuteilen, dass die Mama eh einverstanden ist solange sie brav rausgeht (kommt öfter mal vor - Alter der Jugendlichen variiert natürlich)

- Wo man zum 5 Monate alten Junghund, den man eh schon aus dritter Hand hat, weil der schon so brav ist nun unbedingt einen Zweithund zum spielen braucht. (kommt ebenfalls mit variierendem Alter des Hundes relativ oft vor)

- Wo der Freund vor 2 Wochen abgehauen ist und man alleinerziehend mit 2 Kindern unter 3 Jahren ist, die bei der Tagesmutter sind während man selbst jetzt ne neue Ausbildung beginnt und man deshalb noch ganz dringend einen Hund braucht.

- Wo der Kurzhaarhund draußen im Garten schlafen muss, man aber fairerweise einräumt, dass er bei wirklich kaltem Wetter schon ab und zu in den Heizraum dürfte (auch nicht nur einmal gehört).

- Wo man am Telefon innerhalb kürzester Zeit erfährt, dass sie bei der Hundesuche nun schon aus diesem TH einen Hund hatten und ihn leider wieder zrück geben mussten und von dort auch und jetzt probieren sie's von einer Pflegestelle, weil die TH-Hunde sind ja alle nix. Idealerweise mit der anschließenden Frage: na wie wäre das denn dann, wenn es nicht klappt - kann ich euch den dann eh wieder bringen? Und wie ist das dann mim Geld? (die Dreistigkeit der letzten beiden Fragen hab ich zum Glück bisher nur einmal gehört, Erzählungen über wieder abgegebene Hunde schon öfter. Von den Begründungen her konnte ich es bisher nur einmal verstehen...)


Also nochmal: Nein, Interessenten sollen nicht um einen Hund betteln gehn müssen und ich bin wirklich nur in gaaanz ganz seltenen Fällen unfreundlich. Wenn man sich mir vernünftig vorstellt, die Vorstellungen Hunden gegenüber vernünftig ist (man sich also keinen Roboterhund, der schon fertig erzogen ist, alles kann und nie Arbeit machen wird erwartet, weil immerhin war das Foto so süß), man auf "Wie würde der Hund denn bei Ihnen leben?" nicht patzig: "Gut, was sonst!" antwortet und die eigenen Vorstellungen auch zum zu vermittelnden Hund passen, läuft das alles normal ab. Ich beiße üblicherweise nicht :)

Nur... Genausowenig bin ich oder jegliches TH ein Kaufhaus, wo man sich mal was Hübsches aussucht und einem dann noch alle auf die Schulter klopfen müssen, weil man hat sich ja um ein armes Tierchen angenommen. Regeln im TH bezüglich Gassi Gehern werden meist nicht willkürlich eingeführt, sondern haben einen Sinn und Zweck. Wenn von TH bezahlte Trainer sich darum kümmern, dass die Gassi Geher - Hund Teams auch zusammenpassen, damit das auch wirklich funktioniert (= Trainerstunde), dann ist das keine Leutequälerei oder Machtdemonstration, sondern da hat sich wer was dabei überlegt.

3) Und ja - ich treffe die letztendliche Entscheidung, ob ich einem Interessenten den Hund überlasse (natürlich vorausgesetzt, dass der Interessent auch mit von der Partie ist) und das ist mein gutes Recht, denn ich habe den Hund die Zeit davor aufgenommen, durchgefüttert, ausgelastet und an Macken gearbeitet und wenn die Entscheidung falsch ist bin ich diejenige, die ihn wieder aufnehmen wird, ihn neu aufbauen muss und alle Macken - die er sehr wahrscheinlich dazubekommen hat durch das Herumgeschiebe - wieder ausbügeln darf. Es ist meine Verantwortung über ein Leben! In diesem Sinne weigere ich mich solche Entscheidungen leichtfertig zu treffen oder gar Fremden zu überlassen (mit dem kooperierenden Verein spreche ich mich natürlich gerne ab). Dass sich da das ein oder andere Ego, das das nicht verstehen will, auf den Schlips getreten fühlt, nehme ich gerne in Kauf. :rolleyes:

4) Mein Lieblingssatz ist hier noch gar nicht gefallen (zumindest nicht wortwörtlich): "Ich dachte, sie wollen den loswerden!" ... Standardantwort: Nein, ich will ihn gut vermitteln, das ist ein Unterschied...

Ich weiß, dass viele Leute mit eigenartigen Vorstellungen und Aussagen daherkommen, da ich auch immer wieder helfe Hunde zu vermittlen. Die Anfragen sind teilweise der Hammer, trotzdem muß es möglich sein, dass Anstand und Höflichkeit gewart bleibt.
Ich finde auch nichts schlimm daran, wenn wg. der Schutzgebühr nachgefragt wird, wenn man mit Leuten redet, dann verstehen das eigentlich fast alle.

Mit Tierheimen habe ich nur persönliche Erfahrungen mit der Vergabe in Krems, das Tierheim in St. Pölten kenne ich zwar, habe aber keine persönlichen Erfahrungen.
In Krems muß man eine Spaziergeherschulung machen, bevor man mit einem Hund raus kann.
Als Interessent kann man nicht durch die Zwinger gehen und ein bissl "Hunde shoppen" gehen, sondern man erklärt was man sich vorstellt bzw. hat schon auf der Homepage einen Hund gesehen. Wir haben uns telefonisch einen Termin für einen Hund zum Kennenlernen ausgemacht von der Homepage. Der Hund wird gebracht, es werden viele Fragen gestellt usw. Wir waren freiwillig 4x mit Blacky in Krems im TH bevor uns Nero nach Hause gebracht wurde. Das war zwar eigentlich eine Vorkontrolle, aber überhaupt nicht ungut oder so - sondern richtig nett. Insgesamt hatten wir sehr oft Kontakt mit dem Tierheim und sind jetzt nach wie vor in Kontakt. Entweder, wenn wir Futter, Decken usw. bringen oder auch per Mail.

Ich hatte nie das Gefühl ein Bittsteller zu sein, wir wurden freundlich behandelt und man sieht einfach die Liebe zu den Hunden! So sollte es einfach sein!
 
Nach meiner eigenen Hundesuche bin ich erst mal froh, dass ich mich für lange, lange Zeit nicht mehr mit Tierschutz und Orgas beschäftigen muss. Und das ist noch freundlich ausgedrückt. Ich habe mir die Suche nach dem neuen Familienmitglied doch irgendwie schöner vorgestellt. :rolleyes: Ist schon abenteuerlich, was man alles erlebt. Ich verstehe das Misstrauen auf beiden Seiten, aber dafür kann ich als Interessent erst mal gar nichts. Dafür, dass ich die alleinige und lebenslange Verantwortung für den Hund haben werde, wird mir auch noch ganz schön viel Wohlwollen abverlangt. Und ich soll bereitwillig für alles herhalten, was man schon mit anderen Interessenten erlebt hat.

Und nein, es kommt überhaupt nicht gut, gleich zu erwähnen, dass man berufstätig ist. (warum nimmt man sich wohl keinen Welpen vom Züchter?) Was man alles planen und organisieren kann, wird ohnehin nicht geglaubt, weil es nicht kontrolliert werden kann. Das kann ja jeder erzählen. Nur der „Garten“ beruhigt etwas, und selbst der unterstellt wieder etwas anderes. Wer das schönredet, hat noch nie selbst (berufstätig) nach einem Hund im Tierschutz gesucht. Mir wurde es irgendwann zu blöd, in welche Ecke ich damit gestellt wurde. Dass ich in Erklärungsnot kam (neben völliger Offenlegung meines Privatlebens), und mich quasi auch noch dafür entschuldigen musste, dass ich trotz Arbeit einen Hund haben möchte, an den ich noch dazu gewisse Ansprüche stelle/stellen muss. Wie kann ich nur. Solange billigend in Kauf genommen wird, dass auch potentielle Interessenten durch diese Masche vergrault werden, braucht man sich wegen Überforderung nicht zu beschweren.

Nein, ich könnte im Völkchen Tierschützer tatsächlich nicht praktisch mithelfen, selbst wenn ich wollte. Das hab ich jetzt gemerkt.

Das alles ganz allgemein zum Thema und nicht persönlich. Über TH Krems zB hört man tatsächlich viel Gutes, habe aber keine Erfahrung damit.
 
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Wenn doch endlich mal von der blöden Bezeichnung >SCHUTZGEBÜHR< weggegangen würde.
Was/wen/wie schütze ich mit dem Betrag?:confused:
Ist ein Unkostenbeitrag für angefallene Kosten bis Dato.

Ob die Beträge jetzt gerechtfertigt sind oder nicht... lassen wir mal so stehen.;)
 
Diese Diskussionen zeigen immer wieder, dass etwas nicht stimmt.

Immer wieder wenn die Rede auf Tierheime kommt, kommen Erfahrungen zur Sprache, die Leute erlebt haben. Und siehe da, es werden immer mehr negative Erfahrungen berichtet. Die Frustrationen von Bewerbern werden immer offensichtlicher.
Und was ist die Reaktion: Wir verteidigen die Tierheimmitarbeiter, die ja so überlastet sind und nicht anders können als ruppig zu sein. Oder es wird negiert. So nach dem Motto - das stimmt ja gar nicht. "Bei uns ist niemand unfreundlich" oder - "Wer weiß wie ihr euch benommen habt" oder "ich hab nuuur gute Erfahrungen mit dem TH gemacht. Das mag ja alles so vorkommen. Aber

Aber merkt denn niemand, dass was nicht stimmen kann, wenn es so viele frustrierte Leute gibt, die wirklich ernsthaft an einem Hund oder Patenschaft interessiert sind? Wenn die TH Mitarbeiter die ganze Energie, die sie dazu aufwenden um sich und das TH auf biegen und brechen zu verteidigen, darauf verwenden würden, sich zusammenzutun und einmal überlegen was da schiefläuft und was man verbessern könnte, dann wäre das weitaus effektiver.

Die Regeln die eingehalten werden müssen, bei Vergabe oder Patenschaft, sind ja zumeist okay.Aber WIE es gebracht wird. Als erste würde ich mal das Problem angehn, was das Verhalten einiger (ich sag absichtlich nur einiger) TH Mitarbeiter gegenüber den Interessenten betrifft.
Mein Gott, ist es so schwer nur EINMAL innezuhalten und sich zu überlegen, ob an den vielen Kritiken nicht doch was dran ist.
Selbst wenn man 30-40% der Kritiken ausser acht lassen kann, weil sie lächerlich sind, bleiben immer noch genug übrig.
Nehmt solche Posts doch einmal zum Anlass um das Vergabeverfahren zu überdenken. Nicht die Regeln (die sind ein anderes Thema)

Und das sag ich jetzt nicht böse oder schuldzuweisend.

Jeder Beruf hat seine Schattenseiten. Und manche Berufe verlangen einem was ab, das sehr an die Substanz geht - ABER weil es um die Tiere geht, muss doch nicht die Menschlichkeit und Höflichkeit, usw, auf der Strecke bleiben!!!

Ich ziehe mich jetzt aus diesem Thread zurück. Es dreht sich ständig im Kreis. Es ist so schade, dass ernsthafte Interessenten zuerst mal als potenzieller Feind gesehen wird, und erst wenn er trotz Herablassung und Unfreundlichkeit
am Ball bleibt, hat er vielleicht das Recht freundlich behandelt zu werden.

Wir alle könnten so gut zusammenarbeiten, und würden damit so viel mehr bewirken können für die Tiere, als das jetzt der Fall ist.
Ich hoffe dass dieses Post jetzt nicht von jemand als persönliche Kritik angesehen wird. Wenn ja dann tuts mir leid, ist nicht gewollt, aber ich kanns auch nicht ändern.
 
Keine Sorge, habe ich auch nicht so aufgefasst ;) wollte nur nochmal meine Stellung klar machen :)

Es freut mich auch, wenn es Leute wie Dich gibt, die positive Erfahrungen dort gemacht haben..so sollte es jedem gehen, der dorthinkommt.

Leider bin ich wohl an die falschen Leute damals geraten...manche Dinge versteh ich auch, aber manche leider auch gar nicht :mad:

Und, dass es eine hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern gibt spricht ja bekanntlich nie für ein Unternehmen!

Auch, dass ich auf meine Bitte eine Antwort zu bekommen nichts zurückbekommen habe, hat mir gezeigt, wie viel Wert ihnen freiwillige Helfer anscheinend sind...nämlich gar nichts.

sehr gut :) zur fluktuation weil das von EvaJen auch aufgegriffen wurde, ich kannte nicht viele pfleger, ich war selbst nur wenige monate regelmäßig im th. ich glaube aber, dass es bei einigen mit dem haus ansich (teer, feuchtigkeit, schimmel (?)) zu tun hatte. wenn du noch regelmäßig zeit hast u doch nicht zu gefrustet bist, setz dich doch einfach mal in so ein seminar rein u hör dir alles an :)

@jollyfee ich versteh dein posting ehrlich gesagt nicht so ganz, es ist einfach ein emotionales thema und bei etlichen der "beschwerden" könnte die andere seite gegenteiliges sagen, wir beurteilen immerhin alle nur subjektiv. zu dem teil, dass viele negative erfahrungen geschildert werden - das ist doch immer so! nimm hundebegnungen, erfahrungen mit joggern/radfahrern, tierärzte, autofahrer, polizei, jäger.... und nebenbei wird man eh überlesen wenn man was positives erzählen kann. in schutz nehmen will/muss ich niemanden, ich finde den vergleich "ich bin selbst krankenschwester/im handel/... " ziemlich unfair, tierpfleger sind für die pflege der tiere ausgebildet, nicht unbedingt im umgang mit menschen, deshalb bin ich hier auch nachsichtiger.

lg
sandra
 
@jollyfee ich versteh dein posting ehrlich gesagt nicht so ganz, es ist einfach ein emotionales thema und bei etlichen der "beschwerden" könnte die andere seite gegenteiliges sagen, wir beurteilen immerhin alle nur subjektiv. zu dem teil, dass viele negative erfahrungen geschildert werden - das ist doch immer so! nimm hundebegnungen, erfahrungen mit joggern/radfahrern, tierärzte, autofahrer, polizei, jäger.... und nebenbei wird man eh überlesen wenn man was positives erzählen kann. in schutz nehmen will/muss ich niemanden, ich finde den vergleich "ich bin selbst krankenschwester/im handel/... " ziemlich unfair, tierpfleger sind für die pflege der tiere ausgebildet, nicht unbedingt im umgang mit menschen, deshalb bin ich hier auch nachsichtiger.

lg
sandra

:) Ich geb Dir völlig Recht, dass natürlich negative Erfahrungen eher haften bleiben, eher geschildert werden. Darum schreibe ich ja auch immer wieder dazu, dass es tolle TierheimitarbeiterInnen gibt, tolle Orgas, tolle Pflegestellen...

Ich begleite ja nun schon viele Jahre regelmäßig Interessentinnen und da es nicht um meine Wünsche geht, habe ich da eine gewisse Distanz.

Aber dass es ebenso regelmäßig zu recht absurden Gesprächen, Ansagen, Aussagen, Vorstellungen kommt, ist nicht zu leugnen. Und dieses Verhalten wurde niemals vom den betroffenen Interessenten hervorgerufen....

z.B.: HP: bei Interesse melden Sie sich telefonisch.
Anruf - Antwort in einen derart schnippischen Ton: "Na dann bewerben sie sich ausführlich schriftlich und schildern sie genau ihre Lebensumstände, vorher gibt's überhaupt keine Auskunft".....sorry, aber das ist absurd, schon die Wortwahl "bewerben" lässt so einiges an Schlüssen zu....

Und was "TierpflegerInnen sind für Tiere ausgebildet und nicht für Menschen". angeht.....na ja, dann darf man sie auch nicht auf Interessenten "loslassen".

Ich meine das absolut nicht böse, aber wenn ich meine Erlebnisse so Revue passieren lassen, dann möchte ich wahrlich nicht die Interessentin gewesen sein...und das ist eigentlich recht armselig, denn ich hab ne Menge Geduld und großen Respekt vor der Arbeit im Tierschutz....
 
.....tierpfleger sind für die pflege der tiere ausgebildet, nicht unbedingt im umgang mit menschen,.....

Und genau darin liegt das Problem.

Warum versuchen sich dann "Tiervergeber/Tieranbieter/..."als Menschenversteher?:confused::confused:
Das kann nicht gutgehen, darum der Frust/Mißverständniss/Abneigung/... auf beiden Seiten.
 
Ich geb Dir völlig Recht, dass natürlich negative Erfahrungen eher haften bleiben, eher geschildert werden. Darum schreibe ich ja auch immer wieder dazu, dass es tolle TierheimitarbeiterInnen gibt, tolle Orgas, tolle Pflegestellen...

Ich begleite ja nun schon viele Jahre regelmäßig Interessentinnen und da es nicht um meine Wünsche geht, habe ich da eine gewisse Distanz.

Aber dass es ebenso regelmäßig zu recht absurden Gesprächen, Ansagen, Aussagen, Vorstellungen kommt, ist nicht zu leugnen. Und dieses Verhalten wurde niemals vom den betroffenen Interessenten hervorgerufen....

z.B.: HP: bei Interesse melden Sie sich telefonisch.
Anruf - Antwort in einen derart schnippischen Ton: "Na dann bewerben sie sich ausführlich schriftlich und schildern sie genau ihre Lebensumstände, vorher gibt's überhaupt keine Auskunft".....sorry, aber das ist absurd, schon die Wortwahl "bewerben" lässt so einiges an Schlüssen zu....

Und was "TierpflegerInnen sind für Tiere ausgebildet und nicht für Menschen". angeht.....na ja, dann darf man sie auch nicht auf Interessenten "loslassen".

Ich meine das absolut nicht böse, aber wenn ich meine Erlebnisse so Revue passieren lassen, dann möchte ich wahrlich nicht die Interessentin gewesen sein...und das ist eigentlich recht armselig, denn ich hab ne Menge Geduld und großen Respekt vor der Arbeit im Tierschutz....

ich glaube sofort, dass negative erfahrungen genauso existieren wie positive - auch objektiv betrachtet. der satz "überall gibt's deppen" kommt ja nicht von ungefähr ;) was die ausbildung angeht habe ich ihnen auch nur mehr verständnis/nachsicht eingeräumt, keinen freibrief! meine erfahrungen beruhen allein auf meiner suche nach einem hund u die fand eigentlich nur im wth statt.

bei einer bekannten habe ich miterlebt als sie sich für einen hund interessiert hat, bei ihren vorstellungen hätte sie von mir NIEMALS einen hund bekommen, ihr war jede "hürde" zu hoch, jedes nachfragen ein "kontrolliert werden". sie ist auch der meinung, "du willst den hund los werden, dann sei froh wenn ich komm" - sie ist ansich eine ganz nette, ich könnte sie mir hier im forum sehr gut vorstellen, bzw was sie hier schreiben würde. hat jetzt mit deiner schilderung gar nichts zu tun, dient eher als erklärung meiner sicht ;)

Und genau darin liegt das Problem.

Warum versuchen sich dann "Tiervergeber/Tieranbieter/..."als Menschenversteher?:confused::confused:
Das kann nicht gutgehen, darum der Frust/Mißverständniss/Abneigung/... auf beiden Seiten.

was wäre die alternative? psychologen als tierpfleger? manchmal frag ich mich schon welche vorstellungen hier einige haben :confused:
 
Ich bin im Supermarkt auch schon angeschnauzt worden, im Spital etc... das kann einfach vorkommen. Ich hab hier im Thread eigentlich fast nur positive Sachen gelesen. Gottseidank bleibt es bei den Ausnahmen die ruppig oder unhöflich behandelt werden.

Ich verstehe jetzt wiederrum nicht, warum du so pampig reagiert jollyfee. Ich hab ja gesagt, gut da hat ein Mitarbeiter einen schlechten Tag gehabt, das kann vorkommen. Hab dann die Infos gegeben von der Webseite und die Kontaktadresse von Gudrun (der Trainerin im TSH und die ist WIRKLICH nett!). Wenn es zu viel verlangt ist, dort eine mail hinzuschreiben... dann denk ich mir halt auch meinen Teil jetzt um ehrlich zu sein. :eek:

Klar hat dich eine Person von den zig Dutzenden Angestellten dort vielleicht doof behandelt, aber das man da gleich so eingeschnappt ist... kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Aber ich schließ generell nicht von einem Mitarbeiter immer auf alle Angestellten, auch wenn ich momentan wütend bin.

Also wie gesagt, du kannst dich sicherlich gerne bei der Gudrun melden. Mehr kann ich auch nicht tun. *achsel zuck*

Tip für die Zukunft: ich mach das immer so, ich frage nach dem Namen der Mitarbeiterin (wurscht ob das jetzt ein Tierheim oder ein Supermarkt etc ist). Dann kann ich mich auch beschweren und es wird etwas dagegen getan.

Und glaubt mir, wenn ich sage... ich könnte dort nicht arbeiten. Ich war schon öfters am auszucken bei Sachen die ich mitbekommen habe (zB Hund wird retourgebracht weil er sich nicht am ersten Tag die Pfoten abwischen hat lassen...) und alle sind noch freundlich geblieben. Ich hab eine Pflegerin immer bewundert wie ruhig die geblieben ist, aber die kam auch aus dem Handel. Die war die Dummheit der Menschen dadurch wahrscheinlich schon gewöhnt. :D

Edit: oooooops, hab flyinggirl mit jollyfee verwechselt. Sorry!
 
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Bei der Gassi -Patenschaft werden 30 Euro eingefordert, das sind nur die Kosten die für die Haftpflichtversicherung monatlich anfallen. SONST NIX! Keiner steckt sich das in die Tasche....:rolleyes:

:eek:

also meine haftpflicht kostet im jahr 69 euro und der hund ist auch mit einem fremden gassigeher voll versichert...

ah grad gelesen...ist die menschenversicherung gemeint?
 
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:eek:

also meine haftpflicht kostet im jahr 69 euro und der hund ist auch mit einem fremden gassigeher voll versichert...

ah grad gelesen...ist die menschenversicherung gemeint?

zitat von der wtv-seite:

Ein monatlicher Patenbeitrag von EUR 30,- ist zu entrichten. Mit diesem Beitrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

ich verstehe es also so, dass der mensch versichert wird, der hund ist es ws eh bereits durch ein paket des wtv.

lg
sandra
 
Diese Diskussionen zeigen immer wieder, dass etwas nicht stimmt.

Immer wieder wenn die Rede auf Tierheime kommt, kommen Erfahrungen zur Sprache, die Leute erlebt haben. Und siehe da, es werden immer mehr negative Erfahrungen berichtet. Die Frustrationen von Bewerbern werden immer offensichtlicher.
Und was ist die Reaktion: Wir verteidigen die Tierheimmitarbeiter, die ja so überlastet sind und nicht anders können als ruppig zu sein. Oder es wird negiert. So nach dem Motto - das stimmt ja gar nicht. "Bei uns ist niemand unfreundlich" oder - "Wer weiß wie ihr euch benommen habt" oder "ich hab nuuur gute Erfahrungen mit dem TH gemacht. Das mag ja alles so vorkommen. Aber

Aber merkt denn niemand, dass was nicht stimmen kann, wenn es so viele frustrierte Leute gibt, die wirklich ernsthaft an einem Hund oder Patenschaft interessiert sind? Wenn die TH Mitarbeiter die ganze Energie, die sie dazu aufwenden um sich und das TH auf biegen und brechen zu verteidigen, darauf verwenden würden, sich zusammenzutun und einmal überlegen was da schiefläuft und was man verbessern könnte, dann wäre das weitaus effektiver.

Die Regeln die eingehalten werden müssen, bei Vergabe oder Patenschaft, sind ja zumeist okay.Aber WIE es gebracht wird. Als erste würde ich mal das Problem angehn, was das Verhalten einiger (ich sag absichtlich nur einiger) TH Mitarbeiter gegenüber den Interessenten betrifft.
Mein Gott, ist es so schwer nur EINMAL innezuhalten und sich zu überlegen, ob an den vielen Kritiken nicht doch was dran ist.
Selbst wenn man 30-40% der Kritiken ausser acht lassen kann, weil sie lächerlich sind, bleiben immer noch genug übrig.
Nehmt solche Posts doch einmal zum Anlass um das Vergabeverfahren zu überdenken. Nicht die Regeln (die sind ein anderes Thema)

Und das sag ich jetzt nicht böse oder schuldzuweisend.

Jeder Beruf hat seine Schattenseiten. Und manche Berufe verlangen einem was ab, das sehr an die Substanz geht - ABER weil es um die Tiere geht, muss doch nicht die Menschlichkeit und Höflichkeit, usw, auf der Strecke bleiben!!!

Ich ziehe mich jetzt aus diesem Thread zurück. Es dreht sich ständig im Kreis. Es ist so schade, dass ernsthafte Interessenten zuerst mal als potenzieller Feind gesehen wird, und erst wenn er trotz Herablassung und Unfreundlichkeit
am Ball bleibt, hat er vielleicht das Recht freundlich behandelt zu werden.

Wir alle könnten so gut zusammenarbeiten, und würden damit so viel mehr bewirken können für die Tiere, als das jetzt der Fall ist.
Ich hoffe dass dieses Post jetzt nicht von jemand als persönliche Kritik angesehen wird. Wenn ja dann tuts mir leid, ist nicht gewollt, aber ich kanns auch nicht ändern.

Habe selten so ein tolles Post gelesen ... meiner Meinung nach hat es den "Nagel auf dem Kopf getroffen", ohne Vorwurf, ohne Unterstellung ... einfach super sachlich am Punkt gebracht!!!
Vielen vielen Dank dafür!!!!


@jollyfee ich versteh dein posting ehrlich gesagt nicht so ganz, es ist einfach ein emotionales thema und bei etlichen der "beschwerden" könnte die andere seite gegenteiliges sagen, wir beurteilen immerhin alle nur subjektiv. zu dem teil, dass viele negative erfahrungen geschildert werden - das ist doch immer so! nimm hundebegnungen, erfahrungen mit joggern/radfahrern, tierärzte, autofahrer, polizei, jäger.... und nebenbei wird man eh überlesen wenn man was positives erzählen kann. in schutz nehmen will/muss ich niemanden, ich finde den vergleich "ich bin selbst krankenschwester/im handel/... " ziemlich unfair, tierpfleger sind für die pflege der tiere ausgebildet, nicht unbedingt im umgang mit menschen, deshalb bin ich hier auch nachsichtiger.

lg
sandra

grundsätzlich bin ich oft deiner Meinung, aber beim rot unterlegten mag ich dir widersprechen :eek:
Wir reden hier ja nicht davon das Tierpfleger eine besondere Schulung, ein besonderes Talent aufbringen müssen oder den ganzen Tag leicht debil fröhlich grinsen sollen ... ein ganz normaler, freundlicher Umgangston würde schon reichen ...!

Und nein, ich habe hier keine Nachsicht, denn ich würde auch von einem Handwerker (die haben ja weder eine spezielle Schulung im Umgang mit Tieren noch mit Menschen) erwarten das er die "ganz normalen" Umgangsformen, welche man normalerweise an den Tag legt, beherrscht.
 
Atina: danke! :)

Ein Minimum an Umgangsformen sollte wohl berufsunabhängig funktionieren und auch die Fähigkeit zu differenzieren. Es wird wohl in den seltensten Fällen derjenige, der sich für eine Patenschaft oder einen Hund interessiert vorher schon so oft so unangenehm aufgefallen sein, dass er es verdient, aufgestauten Frust abzubekommen. Das kann ja auch nicht im Interesse der Tiere sein, von vornherein jeden einmal anzupflaumen. Und auch auf die Gefahr hin, jetzt gleich eine abzukassieren: jedem Hund, der grundlos auf Artgenossen hinfahrt oder sie ankeift, würde man schleunigst versuchen, das abzutrainieren. Es wollen ja doch die meisten einen verträglichen Hund. Wäre also ganz fein wenn wir uns amal selber an das halten würden.

Und, völlig egal, ob das jetzt ein Tierheim, der Billa, ein Tischler, ein Arzt oder sonstetwas ist: wenn ich damit rechnen muss, dort als erstes einmal angeschnauzt zu werden, links liegen gelassen zu werden, etc. dann kann die "Ware" gar nicht mehr so erstrebenswert sein, dass ich dort freiwillig hingeh - nach dem Motto "andere Mütter haben auch schöne Kinder". Ich habe auch als Kunde/ Interessent/ wasauchimmer eine gewisse Selbstachtung. Und das hat jetzt überhaupt nichts damit zu tun "dass die froh sein sollen wenn wer kommt, die wollen die Viecher ja eh loswerden".

Sorry, das musste mal raus.

LG Lilli
 
zitat von der wtv-seite:



ich verstehe es also so, dass der mensch versichert wird, der hund ist es ws eh bereits durch ein paket des wtv.

lg
sandra


ja ist mir jetzt klar, ist aber eine sehr teure versicherung?

ich kenn sonst eigentlich kein tierheim das von gassigängern geld verlangt.
im prinzip reicht es doch völlig wenn der hund versichert ist.

da müsste man sich doch eigentlich bei jeder freizeitbeschäftigung versichern lassen, wer mit fremden hunden geht ist sich doch des risikos bewußt daß er auch mal stolpern und sich den fuß verstauchen kann..und wenn ihn der hund beisst greift doch eh die hundehaftpflicht??

sowas schließt ja finanzschwache menschen (z.b. mindestpensionisten mit viel freizeit für hunde) von vornherein aus?

das sind 360 euro im jahr....
 
zitat von der wtv-seite:



ich verstehe es also so, dass der mensch versichert wird, der hund ist es ws eh bereits durch ein paket des wtv.

lg
sandra

Ein monatlicher Patenbeitrag von EUR 30,- ist zu entrichten. Mit diesem Beitrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.


Das erscheint mir nicht ganz logisch:

Wenn die Versicherung für den Hund ist, dann müsste ja nur die Versicherung, die es - denke ich mal - für die Hunde, falls z.B. eine MitarbeiterIn oder ein Interessent zu Schaden kommt, sowieso gibt, verifiziert werden

und ich denke nicht, dass eine Versicherung für Tierheimhunde pro Hund
€ 30,-- im Monat kostet

gilt die Versicherung den Paten, dann müssten diese ja die explizit auf ihren Namen lautende Polizze in die Hände bekommen......?:confused::confused::confused:
 
Seit wann werden eigentlich im TSH die Hunde durch die Pfleger vermittelt ? mein Ansprechpartner war immer die Vergabestelle :confused:.

Das Wort "Gassigeher" hält sich aber hartnäckig ! :eek::rolleyes: Es ist keiner gezwungen Betreuungspate im TSH zu werden und es ist auch keiner gezwungen die Politik der Betreuungspatenschaften gut zu heißen. Für mich laufen Betreuungspatenschaften unter sinnvoller Freizeitgestaltung für Hundeliebhaber und Freizeitgestaltung ist selten gratis ;)
 
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