Tierschutz, Tierheime....

EvaJen schrieb:
Seit wann werden eigentlich im TSH die Hunde durch die Pfleger vermittelt ? mein Ansprechpartner war immer die Vergabestelle :confused:.

Das Wort "Gassigeher" hält sich aber hartnäckig ! :eek::rolleyes: Es ist keiner gezwungen Betreuungspate im TSH zu werden und es ist auch keiner gezwungen die Politik der Betreuungspatenschaften gut zu heißen. Für mich laufen Betreuungspatenschaften unter sinnvoller Freizeitgestaltung für Hundeliebhaber und Freizeitgestaltung ist selten gratis ;)
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Natürlich wird niemand gezwungen. Aber warum sollte man sich über ein Angebot - und schließlich werden Betreuungspatenschaften angeboten - keine Gedanken machen dürfen.

Und wenn es lt. TSH 160 aktive Paten gibt (siehe HP), dann bedeutet das einen Versicherungsbeitrag von € 4.800,-- monatlich...warum sollte man darüber nicht nachdenken dürfen und ebenso darüber, ob die Tierheimhunde grundsätzlich versichert sind, oder nicht?
 
ich hatte mit dem wtv noch nie zu tun, meine fragen sind daher neutral, aber bei der summe darf man doch wohl nachfragen?

wie tamino schon sagt, menschliche schäden müssten doch durch die hundehaftpflicht abgedeckt sein?

ist doch bei privathaltung nicht anders.
 
Vielleicht versteh ich den Sinn der Frage nach der Verwendung der 30 Euro nicht.... Aber ist das nicht egal, wofür es verwendet wird?

Einerseits will jemand mit einem Hund was Produktives machen, andererseits braucht das TH Geld (denke nicht, dass die die Türgriffe damit vergolden werden :rolleyes: ), und ein Hund hat eine Chance auf Resozialisierung.

Mir kommt die provokative Frage so vor: Hach ich Gutmensch will was so tolles, nettes für die armen Hundsi tun, und dann verlangen diese A... löcher noch was von mir: Regeln, Kurse, Geld. Was denn noch? Sollen sich alle Finger und die Zehen abschlecken, dass ich hin und wieder wenn mir grad nach einer guten Tat zumute ist, mal vorbeischau. Und dafür - weil ich eben total nett bin - nichtmal selber Geld verlang.

:(:(:(:(

Meiner Meinung nach steht die Frage wofür die 30 Euro verwendet werden, und wieviel dafür für die Versicherung und Futter etc. ist, NIEMANDEN zu, ausser in der Generalversammlung den Mitgliedern, wo die Verwendung der eingenommenen Mittel hinterfragt werden kann.

Ansonsten: wer will, machts und wer nicht will soll nicht dauernd stänkern und provozieren!
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Vielleicht versteh ich den Sinn der Frage nach der Verwendung der 30 Euro nicht.... Aber ist das nicht egal, wofür es verwendet wird?

Einerseits will jemand mit einem Hund was Produktives machen, andererseits braucht das TH Geld (denke nicht, dass die die Türgriffe damit vergolden werden :rolleyes: ), und ein Hund hat eine Chance auf Resozialisierung.

Mir kommt die provokative Frage so vor: Hach ich Gutmensch will was so tolles, nettes für die armen Hundsi tun, und dann verlangen diese A... löcher noch was von mir: Regeln, Kurse, Geld. Was denn noch? Sollen sich alle Finger und die Zehen abschlecken, dass ich hin und wieder wenn mir grad nach einer guten Tat zumute ist, mal vorbeischau. Und dafür - weil ich eben total nett bin - nichtmal selber Geld verlang.

:(:(:(:(

Meiner Meinung nach steht die Frage wofür die 30 Euro verwendet werden, und wieviel dafür für die Versicherung und Futter etc. ist, NIEMANDEN zu, ausser in der Generalversammlung den Mitgliedern, wo die Verwendung der eingenommenen Mittel hinterfragt werden kann.

Ansonsten: wer will, machts und wer nicht will soll nicht dauernd stänkern und provozieren!
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Danke vielmals für dieses Posting ... ich hab mir damals einen Haxn ausgefreut als mein Patenhund vergeben werden konnte und auch nicht zurückkam ;) ich hatte noch ewig lang Kontakt zu den Besitzern hab den Hund sogar nochmal gesittet ..... Ich würde gerne wieder eine Betreuungspatenschaft übernehmen , nur ist das ein Aufgabe wo man 2 -3 x pro Woche sich auf einen Hund einlassen muss und das geht derzeit zeitlich nicht , da ist nix mit wenn ich grad mal Zeit habe geh ich mal Gassi, der kann doch froh sein dass ich mich erbarme .... das bedeutet Respekt und Verantwortung für einen Hund -möglichst bis er vermittelt wird ... oder immerhin wenn es sich um einen extremen Problemfall handelt man ihn an einen neuen Betreuungspaten gewöhnt ... Tierheimhunde sind kein Gassigehstreichelzoo !
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Vielleicht versteh ich den Sinn der Frage nach der Verwendung der 30 Euro nicht.... Aber ist das nicht egal, wofür es verwendet wird?

Einerseits will jemand mit einem Hund was Produktives machen, andererseits braucht das TH Geld (denke nicht, dass die die Türgriffe damit vergolden werden :rolleyes: ), und ein Hund hat eine Chance auf Resozialisierung.

Mir kommt die provokative Frage so vor: Hach ich Gutmensch will was so tolles, nettes für die armen Hundsi tun, und dann verlangen diese A... löcher noch was von mir: Regeln, Kurse, Geld. Was denn noch? Sollen sich alle Finger und die Zehen abschlecken, dass ich hin und wieder wenn mir grad nach einer guten Tat zumute ist, mal vorbeischau. Und dafür - weil ich eben total nett bin - nichtmal selber Geld verlang.

:(:(:(:(

Meiner Meinung nach steht die Frage wofür die 30 Euro verwendet werden, und wieviel dafür für die Versicherung und Futter etc. ist, NIEMANDEN zu, ausser in der Generalversammlung den Mitgliedern, wo die Verwendung der eingenommenen Mittel hinterfragt werden kann.

Ansonsten: wer will, machts und wer nicht will soll nicht dauernd stänkern und provozieren!
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Sorry, aber das sehe ich ganz anders. Ich möchte mich für Hunde engagieren, gebe dafür meine Zeit, zahle auch noch dafür, und dann soll ich nicht fragen dürfen, wieviel von diesem Geld für die Versicherung verwendet wird und wieviel nicht?
Allein, daß du die Frage danach schon als Provokation siehst, und nicht einfach als normales Interesse, finde ich sehr eigenartig.



Meine Erfahrungen mit einem Tierheim: Ich habe zwar anstandslos meinen Wunschhund bekommen, allerdings hatte ich den starken Eindruck, daß man mehr als froh war, als ich wieder ging-am liebsten wäre denen wohl gewesen, ich hätte den Hund einfach gepackt und wär mit ihm abgehauen-eine halbe Stunde zum "Kennenlernen"war schon beinahe eine Zumutung.

Und viele Wochen später bekam ich dann einen sogenannten Kontrollanruf, mit dem Vorwurf, dem Tierheim wäre zu Ohren gekommen, ich hätte den Hund inzwischen weitergegeben. Ich weiß, daß das eine glatte Lüge war, denn niemand, wirklich niemand wußte, aus welchem TH ich den Hund hatte-und was der Sinn eines solchen Anrufs ist, weiß ich auch nicht, schließlich hätte ich meinen Wuffel in dem Moment in Tomatensuppe köcheln können, wie kann man das am Telefon überprüfen? Aber ich erinnere mich gut an den pampigen Ton, mit dem auf meine Bitte, sich kurz zu fassen (weil grade im Ausland) reagiert wurde-kurz:gemischte Erlebnisse-aber Traumhund gefunden.
 
ich packs nimma, ich geh im Ausland übrigens überhaupt nicht ans Telefon , wenn es nicht meine engsten persönlichsten Kontakte betrifft :D

Gehts eh noch blöder ?

Mich hat das TSH nie angerufen , oder gelten private persönliche Kontakte zu Pflegern auch :-)
 
Radetzky schrieb:
Sorry, aber das sehe ich ganz anders. Ich möchte mich für Hunde engagieren, gebe dafür meine Zeit, zahle auch noch dafür, und dann soll ich nicht fragen dürfen, wieviel von diesem Geld für die Versicherung verwendet wird und wieviel nicht?
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Nein. Weil was soll das Ergebnis sein? Wenn z.B. 10 Euro für Versicherung, der Rest für Trainer etc. ist, oder umgekehrt - WAS ÄNDERT ES?

Und Dein "ich gebe meine Zeit" > siehe mein voriges post! Bist auch so ein Gutmensch, der eh schon großzügig auf die Bezahlung der gutenTat verzichtet, aber dafür Rechte einforderst, DIE DIR NICHT ZUSTEHEN? Punkt!

Radetzky schrieb:
Allein, daß du die Frage danach schon als Provokation siehst, und nicht einfach als normales Interesse, finde ich sehr eigenartig.
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Das hat nix mit normalem Interesse zu tun, sondern mit "Wichtigmacherei". Oder fragt jemand, rechnet genauso akribisch nach, wieviel ein TH für einen Sack Futter zahlt, für Strom, etc? Nein. Also.....

Nochmal: wir sind mit einem freien Willen ausgestattet, leben in einem Land, wo zum Großteil dieser freie Wille ausgelebt werden kann (anders als in Nordkorea): Wer nicht will, braucht nicht zu helfen, zu unterstützen, zu spenden!

Aus Erfahrung sprechend: wer alles so dauernd hinterfragt, wiederkaut etc. ist weder Mitglied noch Spender noch Unterstützer. Und bitte nicht kommen mit: na ich hätt ja, aber die waren so böse zu mir, die sagen mir nicht auf den Cent genau, wieso sie was dafür kaufen.... SCHMARRN!

Denn die, die es wollen, tun es! Und alle anderen suchen nur Ausreden, Rechtfertigungen, auch vor sich selbst, warum sie ja schon eigentlich, unter Umständen, eventuell wollten, aber SOWAS nicht unterstützen können. Nein geht gar nicht, weil pfui, was die mit dem Geld alles aufführen könnten. Von Luxusautos, Urlaubsfahrten für die Vorstände, bis zu goldenen Türschnallen. Was kann die Versorgung der Tiere schon groß kosten? Also alles nur Verbrecher, vor denen man alle immer nur warnen kann und muß. :rolleyes::rolleyes::mad:

Ich hab hier auch schon gelesen, dass der eine oder andere unsere Arbeit nicht unterstützt, weil...... Na bumm! Ich bin 100 % sicher, dass das so oder so nie der Fall gewesen wäre. Nein, ich erhöhe auf 10.000 % (auch wenns mathematisch nicht geht!)

Alles nur blablablabla... :mad::mad:
 
Und an alle potentiellen "Gassigeher" dieser Welt , reduziert doch bitte Hunde nicht darauf dass sie Scheisse und Pisse ausscheiden und glaubt doch bitte nicht dass nur weil ihr eine Leine in die Hand nehmt und rausgeht ihr damit bereits einen Nobelpreis in Sachen Tierschutz verdient habt und angepisst sein dürft nur weil euer "Engagement" nicht dementsprechend gewürdigt wird
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Nein. Weil was soll das Ergebnis sein? Wenn z.B. 10 Euro für Versicherung, der Rest für Trainer etc. ist, oder umgekehrt - WAS ÄNDERT ES?

Und Dein "ich gebe meine Zeit" > siehe mein voriges post! Bist auch so ein Gutmensch, der eh schon großzügig auf die Bezahlung der gutenTat verzichtet, aber dafür Rechte einforderst, DIE DIR NICHT ZUSTEHEN? Punkt!


Alles nur blablablabla... :mad::mad:
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Du bist genau der Typ, der die Probleme vor Ort hervorruft und die Abneigung gegen die "Tierschützer" fördert.

Präpotenter gehts ja wirklich nicht mehr.

Arbeitest du irgendwas und verdienst dein Geld selber?
Oder lebst du von Sponsoren...
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Nein. Weil was soll das Ergebnis sein? Wenn z.B. 10 Euro für Versicherung, der Rest für Trainer etc. ist, oder umgekehrt - WAS ÄNDERT ES?

Und Dein "ich gebe meine Zeit" > siehe mein voriges post! Bist auch so ein Gutmensch, der eh schon großzügig auf die Bezahlung der gutenTat verzichtet, aber dafür Rechte einforderst, DIE DIR NICHT ZUSTEHEN? Punkt!

Das hat nix mit normalem Interesse zu tun, sondern mit "Wichtigmacherei". Oder fragt jemand, rechnet genauso akribisch nach, wieviel ein TH für einen Sack Futter zahlt, für Strom, etc? Nein. Also.....

Nochmal: wir sind mit einem freien Willen ausgestattet, leben in einem Land, wo zum Großteil dieser freie Wille ausgelebt werden kann (anders als in Nordkorea): Wer nicht will, braucht nicht zu helfen, zu unterstützen, zu spenden!

Aus Erfahrung sprechend: wer alles so dauernd hinterfragt, wiederkaut etc. ist weder Mitglied noch Spender noch Unterstützer. Und bitte nicht kommen mit: na ich hätt ja, aber die waren so böse zu mir, die sagen mir nicht auf den Cent genau, wieso sie was dafür kaufen.... SCHMARRN!

Ich hab hier auch schon gelesen, dass der eine oder andere unsere Arbeit nicht unterstützt, weil...... Na bumm! Ich bin 100 % sicher, dass das so oder so nie der Fall gewesen wäre. Nein, ich erhöhe auf 10.000 % (auch wenns mathematisch nicht geht!)

Alles nur blablablabla... :mad::mad:
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Abgesehen von Deiner Unhöflichkeit, die völlig unangebracht ist, einem Menschen gegenüber, der eine andere Meinung vertritt als Du...erweckt unmittelbar den Eindruck: ich kann mir das erlauben, denn ich bin Tierschützerin......

wenn veröffentlicht wird:

Ein monatlicher Patenbeitrag von EUR 30,- ist zu entrichten. Mit diesem Beitrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

dann ist es nicht egal, wofür das Geld verwendet wird, denn das Geld für einen anderen Zweck zu verwenden wäre äußerst unkorrekt.

Deine Einstellung, dass es Menschen nicht zusteht über die Geldgebarung von Orgas bzw. Vereinen informiert zu werden, hat, wie leider immer wieder ans Licht kommt, dazu geführt, dass diverse Orgas und Vereine sehr wohl unkorrekt handeln....egal ob es um Hilfe für Tiere oder um Hilfe für Menschen geht...




 
Also rein gefühlsmäßig (ohne irgendwelche Informationen zu haben) erscheinen mit 30 Euro pro Monat für eine Versicherung auch recht hoch. Und natürlich haben Spender auch ein Recht zu erfahren, was mit ihrem Geld geschieht.
Aber man muss halt auch den Richtigen fragen. Ich hab keinerlei Erfahrungen mit dem WTV aber ich bin nahezu felsenfest überzeugt, dass ein freundliches Mail an die Zuständigen für die Finanzgebarung - und das ist halt nunmal der Vereinsvorstand bzw der Kassier und nicht die Dame oder der Herr am Empfang - eine vernünftige Erklärung bringt. (ich bild mir sogar ein, dass man die Bilanz des WTV sogar im Internet finden kann).

Ich fürchte, dass viele Schreiber hier halt wenig Ahnung davon haben, was es - auch finanziell - bedeutet, einen so großen Betrieb am Laufen zu halten. Dass Spender ein Recht darauf haben, dass Spenden sorgfältig und korrekt eingesetzt werden, ist klar. Aber dass jeder Spender quasi eine Aufstellung möchte, was genau mit seinen persönlichen 10 oder 100 Euro passiert, halt ich jetzt auch für überzogen.
 
Zur Info: alles Geld, das ich auf mein persönliches Konto bekomme, geht zu einem Großteil für die Tiere auf.

WEIL: es viele sog. Tierschützer gibt, die ach so besorgt sind, dass die gefundenen Tiere ja gut versorgt werden, sich informieren, was genau mit den Igeln bei uns passiert und NIX DAFÜR HERGEBEN. Nicht einen Cent bei einem hohen Prozentsatz der Leute. Wenn man ca. 20 Euro pro Igel pro Monat rechnet, ist das eine ziemlich große Summe, die abgedeckt werden muß.

Die Leute, die Geld hergeben, sind immer die Leute, die nicht viel fragen, sondern wissen, was alles an einem Tier dranhängt, um es zu beherbergen und zu versorgen. Dann kommen GsD noch ein paar Leute dazu, die nicht jedes Jahr Tiere bringen, aber sehr wohl die Igel weiter unterstützen.

Daher spreche ich aus Erfahrung.

@ Tamino: In dem Satz "mit diesem Betrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichversicherung abgeschlossen" steht nur, dass das so ist. Es steht aber nicht, dass der Betrag zur Gänze für eine Haftpflichtversicherung verwendet wird/werden muss. Bitte lesen! Eine unkorrekte Verwendung sehe ich da nicht und sogar eine Kreditschädigung könnte aus Deiner Behauptung entnommn werden.

Nochmal: Seid Ihr Mitglieder, Spender, Unterstützer, habt Ihr eine Betreuungspatenschaft? Ziemlich sicher nicht.

Nochmal: Wer Mitglied in einem Verein ist, hat das Recht, über die Vereinsgebarung, Einnahmen, Ausgaben in der Generalversammlung Fragen zu stellen und in die Bücher Einsicht zu nehmen. SONST NIEMAND!

Und da ich unfreundlich und präpotent, also böse zu Euch war, werdet Ihr mir jetzt sicher ankündigen, die Millionen, die Ihr spenden wolltet, doch nicht zu spenden, gell? ;)

Es gibt drei Sorten Menschen:
* die, die helfen,
* die, die nur drüber reden und Läuse suchen, um selber Ausreden zu haben,
* und die, denen es wurscht ist weils eh nix machen.

Mit den ersten und letzten kann ich gut leben. Nur mit den "ich hab Rechte" wo keine sind, ich muß die Arbeit anderer miesmachen etc hab ich ein großes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fasse zusammen:

1. jeder Betrag, der von einem TH oder einer Orga für irgendetwas verlangt wird, ist unkorrekt, zu hoch, eine Frechheit.

2. jede Wahrheit in diesen Angelegenheiten ist: präpotent, agressiv, unhöflich usw. und hat unweigerlich den Entzug von Unterstützung - die eh nie gekommen wäre - zur Folge.
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Also ich fasse zusammen:

1. jeder Betrag, der von einem TH oder einer Orga für irgendetwas verlangt wird, ist unkorrekt, zu hoch, eine Frechheit.

2. jede Wahrheit in diesen Angelegenheiten ist: präpotent, agressiv, unhöflich usw. und hat unweigerlich den Entzug von Unterstützung - die eh nie gekommen wäre - zur Folge.
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weißt du, ich schätze sehr was du für tiere tust, soweit man das über ein forum überhaupt beurteilen kann.

aber du erfüllst wirklich das klischee das man von einem teil der tierschützer so hat, verbissen und verbittert und mit tunnelblick.
 
Animal-Help-AHA schrieb:
Zur Info: alles Geld, das ich auf mein persönliches Konto bekomme, geht zu einem Großteil für die Tiere auf.

WEIL: es viele sog. Tierschützer gibt, die ach so besorgt sind, dass die gefundenen Tiere ja gut versorgt werden, sich informieren, was genau mit den Igeln bei uns passiert und NIX DAFÜR HERGEBEN. Nicht einen Cent bei einem hohen Prozentsatz der Leute. Wenn man ca. 20 Euro pro Igel pro Monat rechnet, ist das eine ziemlich große Summe, die abgedeckt werden muß.

Die Leute, die Geld hergeben, sind immer die Leute, die nicht viel fragen, sondern wissen, was alles an einem Tier dranhängt, um es zu beherbergen und zu versorgen. Dann kommen GsD noch ein paar Leute dazu, die nicht jedes Jahr Tiere bringen, aber sehr wohl die Igel weiter unterstützen.

Daher spreche ich aus Erfahrung.

@ Tamino: In dem Satz "mit diesem Betrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichversicherung abgeschlossen" steht nur, dass das so ist. Es steht aber nicht, dass der Betrag zur Gänze für eine Haftpflichtversicherung verwendet wird/werden muss. Bitte lesen! Eine unkorrekte Verwendung sehe ich da nicht und sogar eine Kreditschädigung könnte aus Deiner Behauptung entnommn werden.

Nochmal: Seid Ihr Mitglieder, Spender, Unterstützer, habt Ihr eine Betreuungspatenschaft? Ziemlich sicher nicht.

Nochmal: Wer Mitglied in einem Verein ist, hat das Recht, über die Vereinsgebarung, Einnahmen, Ausgaben in der Generalversammlung Fragen zu stellen und in die Bücher Einsicht zu nehmen. SONST NIEMAND!

Und da ich unfreundlich und präpotent, also böse zu Euch war, werdet Ihr mir jetzt sicher ankündigen, die Millionen, die Ihr spenden wolltet, doch nicht zu spenden, gell? ;)

Es gibt drei Sorten Menschen:
* die, die helfen,
* die, die nur drüber reden und Läuse suchen, um selber Ausreden zu haben,
* und die, denen es wurscht ist weils eh nix machen.

Mit den ersten und letzten kann ich gut leben. Nur mit den "ich hab Rechte" wo keine sind, ich muß die Arbeit anderer miesmachen etc hab ich ein großes Problem.
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Ich käme niemals auf die Idee, Dir in diesen Forum anzukündigen, warum ich wem nicht mehr spende.

Und sorry, aber Du irrst: Der Satz ist eindeutig:

Ein monatlicher Patenbeitrag von EUR 30,- ist zu entrichten. Mit diesem Beitrag wird für jeden Betreuungspaten eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.

"Mit diesem Betrag" bezieht sich auf die € 30,-- und somit besteht an der Aussage, dass € 30,-- für die Versicherung aufgewendet werden, kein Zweifel.

Würde nur ein Teil des zu bezahlenden Betrages für diesen Zweck aufgewendet, müsste das auch korrekt deklariert werden.

 
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