Tierschutz, Tierheime....

Also rein gefühlsmäßig (ohne irgendwelche Informationen zu haben) erscheinen mit 30 Euro pro Monat für eine Versicherung auch recht hoch. Und natürlich haben Spender auch ein Recht zu erfahren, was mit ihrem Geld geschieht.
Aber man muss halt auch den Richtigen fragen. Ich hab keinerlei Erfahrungen mit dem WTV aber ich bin nahezu felsenfest überzeugt, dass ein freundliches Mail an die Zuständigen für die Finanzgebarung - und das ist halt nunmal der Vereinsvorstand bzw der Kassier und nicht die Dame oder der Herr am Empfang - eine vernünftige Erklärung bringt. (ich bild mir sogar ein, dass man die Bilanz des WTV sogar im Internet finden kann).

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:)Das habe ich logischerweise auch sofort gemacht, die Antwort steht noch aus.
 
Ich kann das im Ansatz erklären, warum die 30 Euro. Es stimmt, die Hunde sind versichert. Wenn Mitarbeiter zu Schaden kommen. Auch haftet am Gelände das Wr. TSH. Sobald jetzt aber wer anderer mit dem Hund sich beschäftigt, würde das nicht mehr greifen.

Wenn man jetzt Betreuungspate ist, muß man sich nicht nur selbst versichern, sondern auch falls wer anderer zu Schaden kommt. Das der Beitrag für einen Tierheimhund mit "ungewisser Vergangenheit" ungleich höher ist (manche davon haben schon gebissen, es geht dabei um Langzeitsitzer etc), als beim Familienwuschel ist klar. Es geht dabei nicht nur drum "falls der Hund vor ein Auto läuft".

Und die Trainer werden auch mitfinanziert mit diesem Beitrag. Ein Großteil des Betrags geht für die Versicherung drauf, aber dann muß noch Verwaltungsaufwand und Trainergehälter auch abgedeckt werden dadurch.

Diese 30 Euro sind der einzige Weg, damit das Tierheim sich dieses Projekt überhaupt leisten kann, es muß sich selbst finanzieren.

Jetzt klarer? Bei fragen, einfach losschießen. :p
 
Kann noch ein praktisches Beispiel liefern aus der Pferdewelt. Als Freizeitreiter zahlst einen sehr geringen Versicherungsbeitrag. Sobald du aber zB in einem Rennbetrieb auf Rennpferden unterwegs bist, schaut die Sache schon ganz anders aus, da kostet dich das ein vielfaches. :o
 
Ich kann das im Ansatz erklären, warum die 30 Euro. Es stimmt, die Hunde sind versichert. Wenn Mitarbeiter zu Schaden kommen. Auch haftet am Gelände das Wr. TSH. Sobald jetzt aber wer anderer mit dem Hund sich beschäftigt, würde das nicht mehr greifen.

Wenn man jetzt Betreuungspate ist, muß man sich nicht nur selbst versichern, sondern auch falls wer anderer zu Schaden kommt. Das der Beitrag für einen Tierheimhund mit "ungewisser Vergangenheit" ungleich höher ist (manche davon haben schon gebissen, es geht dabei um Langzeitsitzer etc), als beim Familienwuschel ist klar. Es geht dabei nicht nur drum "falls der Hund vor ein Auto läuft".

Und die Trainer werden auch mitfinanziert mit diesem Beitrag. Ein Großteil des Betrags geht für die Versicherung drauf, aber dann muß noch Verwaltungsaufwand und Trainergehälter auch abgedeckt werden dadurch.

Diese 30 Euro sind der einzige Weg, damit das Tierheim sich dieses Projekt überhaupt leisten kann, es muß sich selbst finanzieren.

Jetzt klarer? Bei fragen, einfach losschießen. :p

genau das deckt doch eine jede 0815 hundehaftpflichtversicherung ab.

ich weiß das es in D üblich ist das manche versicherungen für listenhunde mehr verlangen, in ö ist mir das aber neu...und auch das die prämie höher ist weil unbekannte herkunft?

wir hatten selber mal einen hund in der familie der mehrmals gebissen hat, aber von einer prämienerhöhung seitens der versicherung war wirklich nie die rede?
 
Ich kann das im Ansatz erklären, warum die 30 Euro. Es stimmt, die Hunde sind versichert. Wenn Mitarbeiter zu Schaden kommen. Auch haftet am Gelände das Wr. TSH. Sobald jetzt aber wer anderer mit dem Hund sich beschäftigt, würde das nicht mehr greifen.

Wenn man jetzt Betreuungspate ist, muß man sich nicht nur selbst versichern, sondern auch falls wer anderer zu Schaden kommt. Das der Beitrag für einen Tierheimhund mit "ungewisser Vergangenheit" ungleich höher ist (manche davon haben schon gebissen, es geht dabei um Langzeitsitzer etc), als beim Familienwuschel ist klar. Es geht dabei nicht nur drum "falls der Hund vor ein Auto läuft".

Und die Trainer werden auch mitfinanziert mit diesem Beitrag. Ein Großteil des Betrags geht für die Versicherung drauf, aber dann muß noch Verwaltungsaufwand und Trainergehälter auch abgedeckt werden dadurch.

Diese 30 Euro sind der einzige Weg, damit das Tierheim sich dieses Projekt überhaupt leisten kann, es muß sich selbst finanzieren.

Jetzt klarer? Bei fragen, einfach losschießen. :p

:)Ich versuchs mal mit dem Begreifen:

Die Tierheimhunde sind versichert. Gilt aber nur, wenn sichausschließlich MitarbeiterInnen sich auf dem Gelände des Tierheimes mit ihnen beschäftigen.

Wenn ein Interessent am Gelände des TSH mit dem Hund zu tun hat, z.B. mit Tierpfleger zusammen ein einem Auslauf, dann gilt diese Versicherung nicht mehr? Das erscheint aber sehr unlogisch....:confused::confused: Ein Interessent kommt dem Tier ja auch sehr nahe und möchte sehen, wie sich das Tier ohne Maulkorb verhält?

Die Versicherung für Paten bedeutet also: wenn der Patenhund außerhalb des Geländes Schaden anrichtet, ob Sachschaden, oder körperlicher Schaden...das wäre also eine Haftpflicht auf Namen des Paten???????

Dass eine Haftpflicht teurer wird, wenn ein Hund schon mal gebissen hat, ist mir neu.........

Wenn Trainer und Verwaltungsaufwand mitfinanziert werden, dann wäre es korrekt, das auch zu erwähnen
 
Ich kann das im Ansatz erklären, warum die 30 Euro. Es stimmt, die Hunde sind versichert. Wenn Mitarbeiter zu Schaden kommen. Auch haftet am Gelände das Wr. TSH. Sobald jetzt aber wer anderer mit dem Hund sich beschäftigt, würde das nicht mehr greifen.

Wenn man jetzt Betreuungspate ist, muß man sich nicht nur selbst versichern, sondern auch falls wer anderer zu Schaden kommt. Das der Beitrag für einen Tierheimhund mit "ungewisser Vergangenheit" ungleich höher ist (manche davon haben schon gebissen, es geht dabei um Langzeitsitzer etc), als beim Familienwuschel ist klar. Es geht dabei nicht nur drum "falls der Hund vor ein Auto läuft".

Und die Trainer werden auch mitfinanziert mit diesem Beitrag. Ein Großteil des Betrags geht für die Versicherung drauf, aber dann muß noch Verwaltungsaufwand und Trainergehälter auch abgedeckt werden dadurch.

Diese 30 Euro sind der einzige Weg, damit das Tierheim sich dieses Projekt überhaupt leisten kann, es muß sich selbst finanzieren.

Jetzt klarer? Bei fragen, einfach losschießen. :p

also, ich gestehe, dass ich hier nicht (mehr) alles gelesen habe... trotzdem frage ich mich, wie es in anderen TH möglich ist, dasselbe Konzept zu fahren ("Gassi-Geher"), grundsätzlich das selbe Risiko besteht, auch ein Trainer finanziert wird.... etc etc... und das ganze ohne zusätzliche Kosten. Sorry, aber irgendwas kann da net stimmen....
 
Ich kann das im Ansatz erklären, warum die 30 Euro. Es stimmt, die Hunde sind versichert. Wenn Mitarbeiter zu Schaden kommen. Auch haftet am Gelände das Wr. TSH. Sobald jetzt aber wer anderer mit dem Hund sich beschäftigt, würde das nicht mehr greifen.

Wenn man jetzt Betreuungspate ist, muß man sich nicht nur selbst versichern, sondern auch falls wer anderer zu Schaden kommt. Das der Beitrag für einen Tierheimhund mit "ungewisser Vergangenheit" ungleich höher ist (manche davon haben schon gebissen, es geht dabei um Langzeitsitzer etc), als beim Familienwuschel ist klar. Es geht dabei nicht nur drum "falls der Hund vor ein Auto läuft".

Und die Trainer werden auch mitfinanziert mit diesem Beitrag. Ein Großteil des Betrags geht für die Versicherung drauf, aber dann muß noch Verwaltungsaufwand und Trainergehälter auch abgedeckt werden dadurch.

Diese 30 Euro sind der einzige Weg, damit das Tierheim sich dieses Projekt überhaupt leisten kann, es muß sich selbst finanzieren.

Jetzt klarer? Bei fragen, einfach losschießen. :p

Also ganz ehrlich, das glaub ich jetzt auch nicht wirklich, dass ein Großteil der Einnahmen aus den Patenschaften (160 x 30 x12= 57.600€ ) für eine Haftpflichtversicherung für die Paten draufgeht. Da gibt es sicher Versicherungslösungen, die einen Bruchteil dessen kosten.

Ich glaube allerdings auch nicht, dass sich der WTV damit eine goldene Nase verdient, sondern das Geld eben in Trainerstunden (die halt allen Hunden und nicht nur jenen mit Paten zugute kommen) etc. investiert.
Ob 30€ pro Monat zu viel, zu wenig, whatever sind, darüber kann man sicher diskutieren. Der WTV scheint mit dem System zufrieden zu sein und wer auf dieser Basis keine Patenschaft übernehmen will, wird vermutlich auch nicht gezwungen dazu.
Man könnte sicher auch den Preis halbieren, das würde vielleicht sogar doppelt so viele Paten bringen, aber natürlich auch wieder deutlich mehr Kosten für Schulungen etc. verursachen. Und ob die Hunde dann wirklich mehr davon hätten?
 
Siehe das Beispiel mit dem Freizeitreiter und jemanden, der in einem Rennstall mitarbeitet. Da steigt die Prämie gleich ins unermessliche. Ich bin kein Versicherungsmensch, aber ich denke dass es im Tierheim ähnlich ist. Keine "private" Versicherung wird einen Tierheimhund zur selben Rate versichern. Fragt doch mal nach bei Versicherungen wie das ist, wenn man nicht selbst Eigentümer ist. Das kostet ein zigfaches mehr.

Ich glaube kleinere Tierheime können es sich eher leisten für Hausnummer 20 oder 30 Hunde ne Versicherung abzuschließen. Wenns mal an die 200 sind, schaut die Sache schon anders aus. Hinzu kommt bitte folgendes, und ich wiederhole es zum ich weiß net wievielten mal... *seufz* ich glaube kaum, dass irgendein kleineres Tierheim einem ein "Problemhund" zum Gassi gehen in die Hand drückt. Um das geht es NICHT bei einer BETREUUNGSPATENSCHAFT. Bitte versucht doch endlich mal den Unterschied zu begreifen. Das sind allesamt Langsitzer und meistens hat es einen Grund warum sie bis jetzt nicht vermittelt worden sind, bei vielen ist's leider wegen der Rasse.

Kein Tierheim auf der ganzen Welt würde einem Wildfremden einen Hund zum Gassi gehen mitgeben, wenn der nicht problemlos wäre.

Liest doch mal was andere Paten hier schreiben. Zuerst haben sie den Hunden mal vorm Zwinger vorgelesen, weil sie gar nicht rein konnten zB. Wie kann man das bitte auch nur ansatzweise mit "Gassi gehen" vergleichen? Bei meinen Patenhunden konnte zB keiner der Trainer in den Zwinger, weil die so lange gebraucht haben bis Vertrauen da war. Entschuldigt, aber Gassi gehen die Pfleger mit den Hunden, dafür gibts Ausläufe wo die Hunde rauskommen. :o Ich glaube ihr versteht nicht worum es bei dem Projekt geht, wenn ihr immer Vergleiche mit "Gassi gehen" usw macht. Es geht darum Langsitzer wieder in die Umwelt einzugliedern, sie auf ein Leben draußen vorzubereiten. Das hat nix, aber rein gar nix mit pinkeln gehen zu tun. :(
 
:confused::confused::confused: meinst Du damit auch mich:o

Nein, habe ich nicht;)!

Aber es sind hier mehrere Beiträge geschrieben worden, die so einfach nur eine Hetzerei egal in welche Richtung sind und das ist unnötig.

Noch eines zu den Beiträgen, in Krems muß man nicht zahlen, auch wenn man die Schulung gemacht hat zum Gassigeher.

Ich persönlich würde auch niemandem Rechenschaft ablegen, wo und wieviel ich Spende. Tatsache ist, dass ich vor Abschluß eines Vertrages - egal um was es geht - eine genaue Aufklärung möchte, wieviel und wofür gezahlt wird und nicht erst danach;).
 
Man könnte sicher auch den Preis halbieren, das würde vielleicht sogar doppelt so viele Paten bringen, aber natürlich auch wieder deutlich mehr Kosten für Schulungen etc. verursachen. Und ob die Hunde dann wirklich mehr davon hätten?

So würd ich das nicht sehen. Es gab mal einen Zeitraum da gab es einen kleinen "Engpass" an Hunden. Weil die "einfacheren" alle schon vergeben waren. Also die doppelte Anzahl an Leuten bedeutet nicht, das deswegen mehr rauskommen. Und die Kosten für die Seminare wären problematisch und man müßte doppelt so lange warten bis man eine Trainerstunde bekommt... das ist nicht förderlich für die Sache.

Ich versteh auch nicht, warum sich Leute da drüber ärgern. Man gibt für so viel Schwachsinn Geld aus, da sind 1 Euro am Tag für ein Tierheim nicht so schlimm. Ich weiß von damals, dass es zwei Leute gab die sich die Patenschaft geteilt haben. Wenn es also wirklich am Geld liegt, kann man das sicher nach dem Seminar mit den Trainern besprechen und da wird sich auch eine Lösung finden.

Aber das gesamte Projekt muß sich auch selbst finanzieren. Dazu ist der Beitrag da. Versicherung, Trainer, Verwaltungskosten...

Ich muß auch noch sagen, dass ich es nicht begrüßen würde, wenn das gratis wäre. Was nix kostet ist nix wert. Da würden zig Leute auftauchen die 2 oder 3 mal mit dem Hund rausgehen, dann wirds ihnen zu anstrengend und sie kommen nie wieder. Wenns etwas im Monat kostet, dann überlegen die Leute 3x ob sie das wirklich machen wollen. Traurig aber wahr. Aber das ist bitte nicht der Grund warum der Beitrag verlangt wird, der dient dazu dass sie das Projekt finanzieren können.

Und wenn ihr wirklich eine Patenschaft übernehmen wollt, dann spricht einfach persönlich mit den Trainern, die werden euch dann sicher eine genaue Aufschlüsslung geben können darüber. Ich war schon zu lange nicht mehr vor Ort, deswegen kann ich das nicht tun. Einfach anmelden zum Seminar und sich mal alles anhören, Kosten erklären lassen und dann entscheiden.

Und wer das eh nicht machen möchte, da versteh ich auch nicht warum's so brennend interessant ist?
 
Wenn ich jetzt noch einmal wo Gassi Geher lese, dann zuck ich aus übrigends. :p
Brauchst nicht auszucken, zahlt sich nicht aus:D;)!

Ich glaube, der Unterschied ist, dass viele hier herinnen nur immer vom WTV ausgehen, aber es gibt eben noch andere. Wenn ich von einem Tierheim ausgehe, dann ist das bei mir Krems, weil mir die Art wie etwas gehandhabt wird in Krems einfach zusagt und dort wird es übrigens Gassigeher und Gassigeherschulung genannt (auch wenn es viel mehr umfasst):p! Ich persönlich kann mit einem Tierheim - wo die Leute einfach so durchmarschieren können - nichts anfangen. Dadurch kommen die Tiere ja nicht zur Ruhe. Aber das ist einfach meine Ansicht.
 
Siehe das Beispiel mit dem Freizeitreiter und jemanden, der in einem Rennstall mitarbeitet. Da steigt die Prämie gleich ins unermessliche. Ich bin kein Versicherungsmensch, aber ich denke dass es im Tierheim ähnlich ist. Keine "private" Versicherung wird einen Tierheimhund zur selben Rate versichern. Fragt doch mal nach bei Versicherungen wie das ist, wenn man nicht selbst Eigentümer ist. Das kostet ein zigfaches mehr.

Ich glaube kleinere Tierheime können es sich eher leisten für Hausnummer 20 oder 30 Hunde ne Versicherung abzuschließen. Wenns mal an die 200 sind, schaut die Sache schon anders aus. Hinzu kommt bitte folgendes, und ich wiederhole es zum ich weiß net wievielten mal... *seufz* ich glaube kaum, dass irgendein kleineres Tierheim einem ein "Problemhund" zum Gassi gehen in die Hand drückt. Um das geht es NICHT bei einer BETREUUNGSPATENSCHAFT. Bitte versucht doch endlich mal den Unterschied zu begreifen. Das sind allesamt Langsitzer und meistens hat es einen Grund warum sie bis jetzt nicht vermittelt worden sind, bei vielen ist's leider wegen der Rasse.

Kein Tierheim auf der ganzen Welt würde einem Wildfremden einen Hund zum Gassi gehen mitgeben, wenn der nicht problemlos wäre.

Liest doch mal was andere Paten hier schreiben. Zuerst haben sie den Hunden mal vorm Zwinger vorgelesen, weil sie gar nicht rein konnten zB. Wie kann man das bitte auch nur ansatzweise mit "Gassi gehen" vergleichen? Bei meinen Patenhunden konnte zB keiner der Trainer in den Zwinger, weil die so lange gebraucht haben bis Vertrauen da war. Entschuldigt, aber Gassi gehen die Pfleger mit den Hunden, dafür gibts Ausläufe wo die Hunde rauskommen. :o Ich glaube ihr versteht nicht worum es bei dem Projekt geht, wenn ihr immer Vergleiche mit "Gassi gehen" usw macht. Es geht darum Langsitzer wieder in die Umwelt einzugliedern, sie auf ein Leben draußen vorzubereiten. Das hat nix, aber rein gar nix mit pinkeln gehen zu tun. :(

Jetzt muss ich aber wirklich mal eine Lanze für die kleineren Tierheime brechen.;) Kleinere Tierheime haben weniger Hunde, aber auch sehr viel weniger Geld. Die kommen gerade so (wenn überhaupt) über die Runden. Da is bei vielen im Normalfall nix mit Rücklagen bilden.

Ich hab wirklich kein Problem damit, wenn das WTH Geld für Betreuungspatenschaften verlangt, egal in welcher Höhe. Aber für´s vor dem Zwinger sitzen und vorlesen, muss ich echt niemand versichern. Die Versicherung greift ja auch erst, wenn der Hund draussen einen Schaden verursacht -also sehr wohl beim Gassigehen. Und wenn der Pate so grob fahrlässig handelt, dass er trotz Verbots den Zwinger öffnet und dann womöglich gebissen wird, dann hilft ihm die von dir beschriebene Versicherung wohl auch nicht.

Aber ganz verstehe ich die Problematik nach wie vor nicht: Offenbar gibt es 160 Leute, die das gerne, freiwillig und regelmäßig zahlen und ganz offenbar mit dem System zufrieden sind. Wie auch das Tierheim selbst, wie´s aussieht. Warum machen sich grad die die meisten Sorgen, was mit dem Geld der anderen passiert, die eh keine Patenschaft übernehmen wollen?:confused:
 
Die Leute bleiben doch nicht monatelang vorm Zwinger sitzen... *Haare rauf* Ich hab das gesagt, damit klar wird, dass das oft keine 0815 Hunde sind die man jedem zum Gassi gehen in die Hand drücken kann. Du bist aber fürs Monat fix versichert. Das geht net, dasd dann zB nur für 2.5 Wochen Versicherung bezahlst, weil du die ersten 1 1/2 Wochen erst Vertrauen aufbauen hast müssen zum Hund, bevor ihr rausgehen konntet miteinander um eine Trainerstunde zu machen. Die Versicherung greift auch, wenn der Hund dich IM ZWINGER beisst. Man selbst ist ja auch versichert.

Aber ganz verstehe ich die Problematik nach wie vor nicht: Offenbar gibt es 160 Leute, die das gerne, freiwillig und regelmäßig zahlen und ganz offenbar mit dem System zufrieden sind. Wie auch das Tierheim selbst, wie´s aussieht. Warum machen sich grad die die meisten Sorgen, was mit dem Geld der anderen passiert, die eh keine Patenschaft übernehmen wollen?:confused:

Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit... aber ich muß ja net alles verstehen. :rolleyes:
 
Schauts... ich hab immer die etwas spezielleren Hunde ausgesucht als Patenhunde (bitte das ist von mir selbst ausgegangen, dazu wird niemand gezwungen natürlich). Einer davon hat draußen: jemanden die Bauchdecke aufgerissen, ein Kind ins Spital geschickt (Arm mußte in Gips gelegt werden) und sonst auch noch ein paar mal gebissen gehabt mit Beschädigung, war amtsbekannt, hatte natürlich Bisszeugnis, Auflagen etc. Und war keine kleine Rasse.

Könnt ihr euch ausmalen was man da Versicherung zahlen müßte, wenn der Hund nicht im Eigentum steht? Und zwar das sowohl ich versichert bin wenn etwas passiert, als auch alle anderen... So gibts einen Pauschalpreis. Wenn ich da zur Versicherung gehe und nur den einen Hund versichern lassen will... da komm ich mit 30 Euro im Monat nicht aus. Bzw würden viele sagen "nein das geht gar nicht", weil der Hund ja nicht mein Eigentum ist. Das Tierheim könnte es sich nicht leisten dafür zu haften.

Und kein Tierheim auf der ganzen Welt würde jemanden ohne eine wirklich gute Versicherung mit so einem Hund arbeiten lassen. Das wär grob fahrlässig. Auch wenn vorher trainiert wurde, der Hund mit Maulkorb geführt wird... passieren kann immer was.

Dann gibts natürlich wieder viele anderen Hunde für die du keine 30 Euro im Monat bezahlen würdest. Wenns massgeschneiderte Verträge geben würde. Aber das würd auch keinen Sinn machen.
 
Brauchst nicht auszucken, zahlt sich nicht aus:D;)!

Ich glaube, der Unterschied ist, dass viele hier herinnen nur immer vom WTV ausgehen, aber es gibt eben noch andere. Wenn ich von einem Tierheim ausgehe, dann ist das bei mir Krems, weil mir die Art wie etwas gehandhabt wird in Krems einfach zusagt und dort wird es übrigens Gassigeher und Gassigeherschulung genannt (auch wenn es viel mehr umfasst):p! Ich persönlich kann mit einem Tierheim - wo die Leute einfach so durchmarschieren können - nichts anfangen. Dadurch kommen die Tiere ja nicht zur Ruhe. Aber das ist einfach meine Ansicht.

steh ich im wald oder wie? seltsam, dass niemand auf unsere posts eingeht (eingehen will) :rolleyes:

wie auch immer - die wahrheit liegt im auge des betrachters. die versicherung beläuft sich doch auf die hunde, oder nicht? die müssen/sollten/sind ohnehin versichert oder nicht? warum dann noch zusätzlich 30 euro von jedem "gassigeher" kassieren???

sorry, falls ich etwas überlesen hab....
 
steh ich im wald oder wie? seltsam, dass niemand auf unsere posts eingeht (eingehen will) :rolleyes:

wie auch immer - die wahrheit liegt im auge des betrachters. die versicherung beläuft sich doch auf die hunde, oder nicht? die müssen/sollten/sind ohnehin versichert oder nicht? warum dann noch zusätzlich 30 euro von jedem "gassigeher" kassieren???

sorry, falls ich etwas überlesen hab....
Verstehe ich auch nicht, aber ehrlich gesagt ist mir das sowieso mittlerweile zu mühsam.

@Rotti1307
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Traumhund trotz Berufstätigkeit findest. Tja und solltest Du den weiteren Weg nach Krems auf Dich nehmen, dann könntest Du Dich ja vorher melden und wir schauen auch, dass wir da nach Krems kommen:)!
 
Verstehe ich auch nicht, aber ehrlich gesagt ist mir das sowieso mittlerweile zu mühsam. seh ich auch so. wünsch dir nen schönen abend :)

@Rotti1307
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Traumhund trotz Berufstätigkeit findest. *michanschließ* Tja und solltest Du den weiteren Weg nach Krems auf Dich nehmen, dann könntest Du Dich ja vorher melden und wir schauen auch, dass wir da nach Krems kommen:)!

gut ding braucht weile, kommt zeit, kommt krems :)
 
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