Tierschutz, Tierheime....

Am besten man ist Arbeitslos, Kinderlos, alleine lebend, hat mindestens 5 Tiersitter, fährt nie auf Urlaub, hat Millionen am Konto......sonst darfst du dir kein Tier halten....

Und das sagen meistens diejenigen, die von Hotel Mama/Papa leben und noch nie in ihren Leben was gearbeitet haben

Jap, genau SO bin ich mir auch schon öfter vorgekommen in einem Tierheim!!
 
Soviel dazu. Ich werde es zwar weiterhin versuchen, aber die Chancen für eine 21 jährige einen Tierschutzhund zu bekommen, wird sich wohl als Langzeitprojekt entwickeln.

Jap, so sieht es aus!

Obwohl ich sagen muss, dass ich es sehr gut finde, wenn man zuerst mit einem Hundetrainer gemeinsam arbeitet und dann einen Hund auswählt (natürlich NUR für eine Patenschaft, denn einfach so kannst Du dir natürlich keinen Hund aussuchen^^) - aber das ganze "Drumherum" finde ich schon sehr mühsam!

Mir haben sie damals gesagt, für eine Gassi-Patenschaft muss ich
1. mich persönlich bei ihnen vorstellen (bei der Tierheimleitung!)
2. mich schriftlich für eine Patenschaft anmelden (kostenpflichtig und für mind. 1 Jahr bindend)
3. zu einem der beiden Termine/pro Jahr persönlich erscheinen (Einführung, so eine Art "Vortrag", aber nur ganze zwei Mal im ganzen Jahr!!)
4. ein persönliches Meeting mit einem Hundetrainer
5. dann wird mir von dem Hundetrainer ein Hund zugeteilt (also wirklich mitreden kannst wahrscheinlich auch net welcher Hund...)
6. und dann folglich 2 FIXE Termine pro Woche ausmachen, an denen du MIT dem Trainer GEMEINSAM mit dem Hund etwas machst...fand ich komisch, denn eigentlich wollte ich viel öfter kommen bzw. dachte ich, dass es den Hunden sicher gut tut, wenn sie jeden Tag rauskommen??!!! Sind eh nur in diesen kleinen Zwingern :( und kannst mir net erzählen, dass JEDER Hund mind. 1 x pro Tag da rauskommt??!! (diese Termine sind aber FIX, das heisst du kannst nicht variieren, dass du mal an einem anderen Tag länger/kürzer oder anderen Uhrzeiten kommen magst, also freie Zeiteinteilung gleich null - da ich damals studiert habe, ist das leider nicht gegangen, weil ich nunmal nicht IMMER denselben Studenplan hatte aber trotzdem massenhaft Freizeit, die ich eigentlich "sinnvoll" für den Tierschutz nutzen wollte!)

Haha, das war dann sozusagen ein großer Schuss nach hinten!!

Ausserdem, wie schon erwähnt - wurde ich sehr unfreundlich behandelt und eher schnell wieder abgewimmelt..."wir haben genug Gassi-geher"...wirklich?? Für 300 Hunde genug Gassi-geher, wo jeder Hund jeden Tag rauskommt??!! Na bumm..aber vielleicht stimmts ja!

Am besten man ist eben arbeitslos, junger Pensionist oder Vollzeit-Tierschützer, sonst hat man anscheinend schlechte Karten...
 
Jap, so sieht es aus!

Obwohl ich sagen muss, dass ich es sehr gut finde, wenn man zuerst mit einem Hundetrainer gemeinsam arbeitet und dann einen Hund auswählt (natürlich NUR für eine Patenschaft, denn einfach so kannst Du dir natürlich keinen Hund aussuchen^^) - aber das ganze "Drumherum" finde ich schon sehr mühsam!

Mir haben sie damals gesagt, für eine Gassi-Patenschaft muss ich
1. mich persönlich bei ihnen vorstellen (bei der Tierheimleitung!)
2. mich schriftlich für eine Patenschaft anmelden (kostenpflichtig und für mind. 1 Jahr bindend)
3. zu einem der beiden Termine/pro Jahr persönlich erscheinen (Einführung, so eine Art "Vortrag", aber nur ganze zwei Mal im ganzen Jahr!!)
4. ein persönliches Meeting mit einem Hundetrainer
5. dann wird mir von dem Hundetrainer ein Hund zugeteilt (also wirklich mitreden kannst wahrscheinlich auch net welcher Hund...)
6. und dann folglich 2 FIXE Termine pro Woche ausmachen, an denen du MIT dem Trainer GEMEINSAM mit dem Hund etwas machst...fand ich komisch, denn eigentlich wollte ich viel öfter kommen bzw. dachte ich, dass es den Hunden sicher gut tut, wenn sie jeden Tag rauskommen??!!! Sind eh nur in diesen kleinen Zwingern :( und kannst mir net erzählen, dass JEDER Hund mind. 1 x pro Tag da rauskommt??!! (diese Termine sind aber FIX, das heisst du kannst nicht variieren, dass du mal an einem anderen Tag länger/kürzer oder anderen Uhrzeiten kommen magst, also freie Zeiteinteilung gleich null - da ich damals studiert habe, ist das leider nicht gegangen, weil ich nunmal nicht IMMER denselben Studenplan hatte aber trotzdem massenhaft Freizeit, die ich eigentlich "sinnvoll" für den Tierschutz nutzen wollte!)
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Ich kann daran jetzt nicht wirklich was schlimmes entdecken. Eher im Gegenteil, daran könnte sich so manches Tierheim etwas abschauen. In dem WTH sitzen hunderte Hunde, da ist es schlichtweg unmöglich, dass man jedem "dahergelaufenen" einfach irgendeinen Hund mitgibt. Das gehört bei der Menge an Tieren organisiert, man muss genau wissen wann wer mit welchem Hund unterwegs ist. Und eine Versicherungsfrage ist das auch.

In einen kleinem Tierheim, wo vielleicht nur 8 Hunde sitzen, kann man das vielleicht relaxter angehen.

Und was die fixen Zeiten betrifft - mein Nachbarskind geht zum Ballett, in den Klavierunterricht und Reiten geht sie auch noch. Das sind auch alles fixe Termine, die kann auch nicht einfach kommen und gehen wie's ihr passt und wenn's nicht kommt, muss sie entschuldigt werden. Ist für alle eine Selbstverständlichkeit.

Ich weiß nicht warum man sich gerade bei den Tierheimen über die fixen (Gassi-Geh)-Zeiten aufregt - obwohl ich nicht abstreiten möchte, dass diese Zeiten für die meisten Berufstätigen nicht machbar sind.

Und das ich für 1 Jahr gebunden bin. Naja, wenn ich mir einen Hund nehme, bin ich etwa 8-15 Jahre gebunden, sofern ich mir nicht wirklich ein sehr altes und/oder krankes Tier zulege.

Bei der Hundeauswahl für's Gassi gehen wird mal wohl nicht alleine entscheiden können, welchen Hund man bekommt aber wenn der Funke gar nicht überspringen mag, wird man sicher einen anderen bekommen. Sonst macht das ja für beide Seiten keinen Sinn.
 
Ok zuerst mal muss ich anmerken, dass ich tatsächlich noch nie in der Situation war aus Eigeninitiative direkt in der TH-Vergabe um einen Hund vorzusprechen. Die Hunde kommen irgendwie immer über ein paar Umwege zu mir oder ich kenn schon wen, der wen kennt, der wen kennt... :eek:

Man hört diese Geschichten (dass unterschiedlichste Gründe verwendet werden, um Leute abzuwimmeln - auch fehlender Garten ist sehr im Trend) aber immer, immer wieder (auch vom Kremser TH hab ich es so nebenbei schon gehört :p). Einzelfälle dürften es also nicht sein.

ABER - Folgendes ist bitte nicht auf irgendwen hier persönlich bezogen und soll auch nicht als Ausrede oder auch nur Rechtfertigung für irgendwelche unhöflichenTH-Mitarbeiter dienen. Es ist nur meine persönliche Erfahrung und ich bin so nebenbei üblicherweise Pflegestelle, also nochmal in einer anderen Situation.

... ich habe - obwohl ich jetzt nicht gerade massig Hunde vermittle - diese Gründe (gerade das lange alleine sein), durchaus schon öfter verwendet, um Leute abzuwimmeln. Warum? Wenn mich ein Interessent anruft, habe ich innerhalb der ersten halben Minute einen recht stark wirkenden Ersteindruck. Wie stellt er sich vor, was sind die ersten Fragen und wie stellt er sich das gemeinsame Leben mit Hund vor(und das ist was, das liest man am Besten zwischen den Zeilen). Und es gibt Leute, da weiß ich schon nach 30 Sekunden: "Nö, der ist nichts." Nur... das muss nicht heißen, dass es hier Fakten gibt, die aktiv sofort deutlichst dagegen sprechen, sodass ganz klar ist, das geht sowieso nicht (wie zB ich hab 2 Katzen und Hund ist nicht katzenfreundlich). Und irgendwie muss ich dem Interessenten ja auch begründen, warum ich ihm den Hund nicht geben will. Wenn so jemand mir dann sagt, dass Hund 8-10 Stunden alleine sein muss (und man sich evtl. nicht mal einen Sitter leisten will), ist das für mich hart gesagt gefundenes Fressen, um meinen schon gefassten Entschluss höflich erklären zu können - ich kann ja schlecht sagen: "Schauns, sie wirken nach 2 Min telefonieren einfach nicht wie der Richtige und ich hab keine Lust meine nicht im Übermaß vorhandene Zeit zu vergeuden." - da würden sich die Leute erst recht aufregen. Sogar mit einem für mich nachvollziehbarem Argument, denn wie kann ich nur so vorschnell urteilen, ohne die Leute erst kennenzulernen. Die Sache ist nur: Wenn man mal viele unnötige Interessenten eingeladen hat lernt man es - das Gefühl belügt einen ganz ganz selten!. Ich gebe also zu: bei manchen Leuten suche ich aktiv nach nennen wir es mal: technischen Fehlern.

Wenn sich solche Dinge nicht finde (technisch also alles perfekt ist aber von meinem Gefühl her halt nicht), beginne ich alle Blödheiten aufzuzählen, die Herr oder Frau Hund jemals gemacht haben - informieren muss ich sie ja sowieso (die Blödheiten hören alle anderen Interessenten natürlich auch). In den allermeisten Fällen bestätigt sich dann mein erster Eindruck & die Vorstellung, dass Hund sowas wie Arbeit machen könnte :eek: schreckt ab - man hört nie wieder was von den Leuten. Diejenigen, die sich dennoch wieder melden haben sich ein persönliches Gespräch mit mir verdient - trotz schlechtem anfänglichen Gefühl :cool:. Einige wenige gibt's, die melden sich trotz der bemängelten technischen Fehler wieder und wenn sie tatsächlich hartnäckig sind, lerne ich sie (so die technischen Fehler tragbar sind) dann auch gerne mal kennen.

Das heißt aber nicht, dass ich einen Hund, der das auch kann, nicht wohin geben würde, wo er 8 Stunden alleine sein muss (so er sich dazwischen mal wo lösen darf), aber da muss halt vieles passen. Da sollte der erste Eindruck mal passen, es sollte zum Hund passen und auch im Groben so alles rundherum. Aber, was ich als eins der wichtigsten Kriterien empfinde: Man muss einfach spüren, dass diese Person diesen Hund auch wirklich will und da auch ein bisschen was auf sich nehmen würde. Jemand dem es nicht wert ist mal einfach auf ein Kennenlernen vorbei zu kommen oder noch besser; keinen Besuch bei sich Zuhause will, sondern der kommen und den Hund gleich mitnehmen will, hat einfach keine Chance. Er wird mit seinem Hund immer wieder in die Lage kommen, wo er persönliche Belange zurückstecken muss, um Zeit, Energie und Geld in den Hund zu investieren und wie auch immer das dann im Detail aussieht: ich will diese Bereitschaft in meinen Interessenten sehen. Ist schon nach kurzer Zeit am Telefon klar, dass die eigentlich nicht da ist, bin ich ganz ehrlich um einen Begründung wie: "Ich vergebe den Hund nicht wohin, wo er 8 Stunden alleine sein muss" nicht verlegen...
Es mag sein, dass ich damit durchaus als übermäßig streng, unfair oder was auch immer gelten mag, aber ich bin vom ganzen Naturell jemand, der bei wichtigen Dingen gerne auf der sicheren Seite ist. Lieber vergraule ich einen halbwegs guten Platz (den ich ja eigentlich eh nicht suche - ich suche wirklich gute) und eigentlich gute Leute, als ich laufe Gefahr, dass meine Pflegis zum Wanderpokal werden. Mir ist schon klar, dass es dennoch passieren kann, dass mal ein Hund zurück kommt, aber ich bemühe mich alles zu tun, um es zu vermeiden und bin noch so dreist, das für meine Pflicht zu halten. :p

Mir ist auch klar, dass Tierheimmitarbeiter sich den Luxus dieser Vorgehensweise nicht leisten können. Ich hab selten 2 Pfegis bei mir, meist nur einen (oder auch mal keinen :D). Ein Tierheimmitarbeiter hat da etwas andere Dinge zu leisten.

Dass aber Leute, die sich einfach mal nur um ein Tier erkundigen wollen (womöglich noch gar nicht um ein spezielles) gleich mal so abgewürgt werden (und zwar auch im großen Stil, denn man hört es wirklich immer immer wieder), ist definitiv auch was, das ich nicht ganz verstehen kann.

Wirklich toll fand ich das hier



Ideal wäre es wohl einfach ein paar Kontakte zum TH zu haben - wenn man schon von außen als vertrauenswürdig angepriesen wird, tut man sich einfach leichter. Das wird natürlich nicht bei jedem der Fall sein, insofern ist das auch immer immer wieder mein Rat an Leute, die ich ins TH schicke.

- Hartnäckig und freundlich bleiben...
- Nicht gleich abwimmeln lassen... Zur Not einfach am nächsten Tag wieder kommen. Mit ein wenig Glück hat man dann sogar einen netteren und besser gelaunten TH Mitarbeiter vor der Nase.
- Den Leuten klar machen, dass man sich schon was dabei gedacht hat ein Tier zu nehmen und dass das nicht nur eine spontane Laune ist oder das Foto im Inserat einfach so süüüüß war.

Das wären die Dinge, die mich umstimmen können, mir einen Interessenten doch mal genauer anzusehen. TH-Mitarbeiter, die hoffentlich auch nur das Beste für ihre Tiere wollen, werden da evtl. ähnlich sein ;)

Toller Beitrag. Danke! :)
 
Also wenn ich mir das so durchlese ist das echt ein Kasperltheater. Obwohl man einen Hund zuhause hat oder schon oft einen Hund hatte muss ich mir eine Stunde nehmen um was zu machen? Mal festzustellen das es ein Hund ist, das man mit ihm spielen kann und ihm eine Leine anlegen kann?! :sad3:
Also ich würd mir wie ein Trottel vorkommen. Am besten muss man sich dann noch auf die Knie fallen lassen und drum flehen das man ein Tier mitnehmen darf?! Ach geh bitte, wo sind wir denn? :eek:
 
Also wenn ich mir das so durchlese ist das echt ein Kasperltheater. Obwohl man einen Hund zuhause hat oder schon oft einen Hund hatte muss ich mir eine Stunde nehmen um was zu machen? Mal festzustellen das es ein Hund ist, das man mit ihm spielen kann und ihm eine Leine anlegen kann?! :sad3:
Also ich würd mir wie ein Trottel vorkommen. Am besten muss man sich dann noch auf die Knie fallen lassen und drum flehen das man ein Tier mitnehmen darf?! Ach geh bitte, wo sind wir denn? :eek:

Na und :confused:.

Ich kenne genug HH die schon jahrelang Hundehalter sind, auch mehre Hunde hatten und trotzdem keine Ahnung von Hunden haben.

Hundehalter deren dritter Hund nicht folgt, Hundehalter die inzwischen schon den siebenten Hund haben und keiner war Leinenführig. Ein Hundehalter der schon seit 40 Jahren Hunde hat, diese bis heute mit der "Haudrauf"-Methode erzieht und bis heute nicht weiß, dass ein schwanzwedelnder Hund nicht zwangsweise freundlich ist. Von den ganzen "Der-tut-nix"-Schreier die sich alle einbilden, dass ihre Hunde nur spielen wollen, ganz abgesehen.

Nur wenn ich einen Hund habe oder gehabt habe, ist das noch lange kein Garant dafür, dass sich jemand mit Hunden auskennt.

Meine Cousine hat seit 15 Jahren ein Pferd - die hat bis heute nicht im geringsten eine Ahnung wie ein Pferd "funktioniert".

EDIT: Ich habe vor zirka einen Monat mal eine "Umfrage" bei uns gestartet und mal die anderen HH gefragt ob sie wüßten was Calming Signals sind - bis auf einem wusste das niemand, auch nicht auf Deutsch ;-) und auch da waren HH dabei die schon den x-ten Hund hatten.
 
Das mit der Patenschaft und der Trainerstunde auch für dich erklärt Simone_Lilly damit du es ein bisschen besser verstehst. Ich hab auch eine genauere Erklärung dafür gebraucht.

Der WTV ist riesig und es sitzen nicht nur einfache Hunde in den Zwingern.
Die Trainerstunde (n) sind wichtig aus dem Grund weil zuerst die Langsitzer Paten zugeteilt bekommen und das sind oft nicht ganz so einfache Hunde oder aus schlechter Haltung und kennen wenig bis nichts.

Die Patenschaft zeigt nicht nur die rosige Seite wie mit dem Hund spielen und den Hund raus holen sondern auch mit ihm trainieren. Dafür gibts dort auch Trainer und deswegen gibts zumindest eine Trainerstunde (ich find das sogar zu wenig).

Soweit wurds mir dort etwas ruppig erklärt. Da ich nur am WE Zeit gehabt hätte hat man dann ebenso ruppig eine Patenschaft bei mir nicht weiter in Betracht gezogen.

Aber ich finde das System an sich schon in Ordnung nur die Haftpflicht ist ein bissi überteuert. Aber auch da darf man nicht meckern, denn Kaum eine Versicherung wird ein TH günstig versichern.
 
Ich kann daran jetzt nicht wirklich was schlimmes entdecken. Eher im Gegenteil, daran könnte sich so manches Tierheim etwas abschauen.

Habe ich gesagt, dass es SCHLIMM ist? Nein.

Mir geht es nur um die Art & Weise, WIE MAN behandelt wird.

Finde ich ehrlich gesagt nicht ok.

Ich hatte sehr sehr gute und weitaus unkompliziertere Erfahrungen in anderen Tierheimen (Graz, Baden, etc.), wo man sich auch sehr nett und freundlich Zeit genommen hat für ein Gespräch, Aufklärung etc. aber so ein "TAMTAM" wie dort ist einfach nur ur mühsam!

Ich verstehe, dass sie zum Wohl der Tiere an gewisse Regeln und Vorschriften (Versicherung) gebunden sind etc. aber einem FREIWILLIGEN Helfer, der in seiner Freizeit FREIWILLIG in ein Tierheim kommt und seine Hilfe anbiete dann solche "Steine in den Weg zu legen" indem man so viele Hindernisse in Form von Bürokratie, Kosten, Termine etc. aufbaut und das hat für mich persönlich nichts mehr mit Tierschutz zu tun, sorry!

Aber kann ja jeder halten wie er möchte.

Aber ganz ehrlich: Mir kann keiner weiß machen, dass JEDER EINZELNE Hund von dort am Tag einmal aus seinem kleinen Zwinger dort rauskommt oder sich wirklich jemand mit ihm beschäftigt...

Und sorry, aber das mit den FIXEN Gassi-Geh-Zeiten bei einer Gassi-Patenschaft sehe ich auch überhaupt nicht ein, wenn man ohnehin denselben Hund hat - und dann darf der nur 2 x in der Woche raus oder wie??!!! :eek::confused::mad:

Naja, es lebe der Tierschutz!
 
Also wenn ich mir das so durchlese ist das echt ein Kasperltheater. Obwohl man einen Hund zuhause hat oder schon oft einen Hund hatte muss ich mir eine Stunde nehmen um was zu machen? Mal festzustellen das es ein Hund ist, das man mit ihm spielen kann und ihm eine Leine anlegen kann?! :sad3:
Also ich würd mir wie ein Trottel vorkommen. Am besten muss man sich dann noch auf die Knie fallen lassen und drum flehen das man ein Tier mitnehmen darf?! Ach geh bitte, wo sind wir denn? :eek:

Ich verstehe Dich voll und ganz.

Ich finde es ok, wenn sich ein Trainer für mich Zeit nimmt und ein persönliches Gespräch sucht...da sieht man dann eh gleich, ob jemand wirklich Ahnung von Hunden hat (Körpersprache, Signale, Gefühl für ein Tier, Standpunkt im Training, etc.) ...sich dann für ein ganzes Jahr nur an fixe Termine zu halten und AUSSCHLIESSLICH mit dem Trainer gemeinsam zu trainieren find ich ehrlich gesagt übertrieben. Für was hab ich denn dann überhaupt eine Gassi-Patenschaft?? :confused:

Aber Lilly, unsere Meinung ist anscheinend nicht richtig :D
Gibt ja angeblich eh genug Gassi-Patenschaften...*kopfschüttel*
 
Ich verstehe, dass sie zum Wohl der Tiere an gewisse Regeln und Vorschriften (Versicherung) gebunden sind etc. aber einem FREIWILLIGEN Helfer, der in seiner Freizeit FREIWILLIG in ein Tierheim kommt und seine Hilfe anbiete dann solche "Steine in den Weg zu legen" indem man so viele Hindernisse in Form von Bürokratie, Kosten, Termine etc. aufbaut und das hat für mich persönlich nichts mehr mit Tierschutz zu tun, sorry!

quote]

Frag mal die vielen freiwilligen Helfer bei der Feuerwehr - wie oft die Steine in den Weg gelegt bekommen und wie oft da mit der Kündigung in der Firma gedroht wird, wenn's zu einem Einsatz müssen - siehe letztes Hochwasser. Oder bei den freiwilligen Hunderettungsstaffeln - da wird's nicht viel anders sein.
 
Frag mal die vielen freiwilligen Helfer bei der Feuerwehr - wie oft die Steine in den Weg gelegt bekommen und wie oft da mit der Kündigung in der Firma gedroht wird, wenn's zu einem Einsatz müssen - siehe letztes Hochwasser. Oder bei den freiwilligen Hunderettungsstaffeln - da wird's nicht viel anders sein.

Ja, gut...darum geht's hier aber nicht.

Es geht um Tierheime - und ich durfte zum Glück auch schon weniger komplizierte und weniger unfreundliche Leute in Tierheimen kennenlernen, die freiwillige Helfer mit offenen Armen empfangen. Sie nehmen sich Zeit, klären auf und das zum Wohl der Tiere, so sollte es sein.

Aber nicht wie in vielen anderen großen Tierheimen es leider der Fall ist, dass mit einer Unfreundlichkeit und herablassendem Verhalten Leute abgewimmelt und wieder heimgeschickt werden, die freiwillig helfen möchten und zwar wirklich helfen!

Ich hab damals nicht gesagt "Ich will NUR spazieren gehen", so wie viele andere Leute - ich habe damals gesagt, ich bin ernsthaft an einer Gassi-Patenschaft interessiert und habe genug Zeit, ich möchte mit den Hunden trainieren, sie beschäftigen, spazieren gehen, spielen, am Verhalten arbeiten etc. UND wenn nötig dann helfe ich auch mal beim Putzen!" --> trotzdem wurde ich nur unfreundlich abgewimmelt und "mir nur Steine in den Weg gelegt"...

Gut, dann eben nicht.
Wer nicht will, der hat schon, mehr sag ich dazu jetzt nicht mehr.
Mir tun nur die Hunde leid, die dort in ihren kleinen Zwingern dahinvegetieren...und ich hab mir das Gelände dort angeschaut und wie gesagt: glaube ich niemandem, dass sie "eh genug Gassi-Geher" haben und alle Hunde regelmässig rauskommen und Anspruch haben. Niemals!
 
Wie dem auch sei, da kann man stundenlang drüber diskutieren und es kommt zu keinem gemeinsamen Nenner. :)

Ich hätt schon 3x einen tollen Hund auf diversen Tierheim Seiten gesehen. Davon hatte ich mich ernsthaft für einen interessiert und nachdem ich dort war und dumm angeschwätzt wurde hatte ich keinen Bock mehr. Das Thema arbeiten hat die dort auch nicht hören wollen... Ich finde nur geil, da reisst man sich jeden Tag den A**** auf, schuftet wie blöd, hat Abgaben mit denen die faulen Leute unterstützt werden (die kriegen dann einen Hund) usw. und dann muss man sich noch rechtfertigen im Heim?! :D

Letzendlich ist meine 2te Hündin wieder vom Züchter gewesen und die dritte Maus ist auch schon in Planung, wird im Frühjahr auf die Welt kommen und ist wieder von einem Züchter- diesmal aus Deutschland... :rolleyes:

Die Heime sind selber schuld mit dem ganzen Getue. (Manches versteh ich- manches überhaupt nicht)
 
Wie dem auch sei, da kann man stundenlang drüber diskutieren und es kommt zu keinem gemeinsamen Nenner. :)

Die Heime sind selber schuld mit dem ganzen Getue. (Manches versteh ich- manches überhaupt nicht)

Ja, so sieht es in vielen Tierheimen offensichtlich aus.
Verstehe mittlerweile auch viele Leute, die sich das nicht gefallen lassen und eben ihre Hunde/Tiere wo anders kaufen oder holen...traurig aber wahr!

Sollte ich mal in die Lage kommen und einen Hund aus dem Tierheim holen wollen und werde dann auch nur unfreundlich abgewimmelt, sieht man mich dort sicher auch nicht mehr...
 
Also ich kann nur vom Tierheim Krems sprechen und da wird natürlich auch gefragt, aber es ein netter menschlicher Umgang und so stelle ich mir das auch vor.

Wenn ich das hier so lese - viell. kommt es auch nur mir so vor - dann werden von manchen Vergabestelle (egal ob Tierheim, Pflegestellen usw.) die Interessenten als Bittsteller gesehen. So kann es aber auch nicht sein;), denn als Interessent muß ich für die richtigen Rahmenbedingungen für ein Tier sorgen und voll die Verantwortung übernehmen, aber darum betteln ist mit Sicherheit nicht notwendig;).

:)Danke. Du triffst den Nagel auf den Kopf.

Hab mir jetzt mal alles durchgelesen. Jetzt mal abgesehen von vereinzelten Grundhaltungen wie: nicht an Leute mit Kindern etc

ist DAS meiner persönlichen Erfahrung nach, schon ein recht verbreitetes Grundübel. Schade dass man hier den Ton nicht rüberbringen kann: aber es ist halt ein Unterschied ob man sich die Menschen, die sich für z.B. einen Hund interessieren "genau ansieht", oder ob man an eine Vermittlung quasi händereibend mit einem " na, das könnt ja jeder kommen, die werden sich es aber gefallen lassen müssen, dass wir gaaaaanz genau schauen, die wollen ja was von uns..." rangeht.

Großes Tierheim 2013:

Man stellt sich höflich vor, mein Bekannter erläutert seine Erfahrungen und Vorstellungen.

"Und wer sind Sie?"

"Eine Bekannte, die mir ein wenig zur Seite stehen soll"

"Bei uns bekommens eh alles erklärt, da brauchens ka andere Beratung, no dazu von jemand, der ja keine Ahnung hat".

"Ich finde es wunderbar, wenn alles erklärt wird und ich gut beraten werden, aber ich habe meine Bekannte, die viele Jahre Hundeerfahrung mitbringt, gebeten mich bei meiner Entscheidung zu unterstützen".

"Na, wenn da alle irgendwelche Leut mitbringen täten, da tät ma nie fertig werden und entscheiden tun sowieso wir".

"Gnädige Frau damit irren Sie, ich entscheide somit, das Tierheim zu verlassen, da ich an einem weiteren Gespräch kein Interesse mehr habe".

Abgesehen von der inhaltlichen Absurdität, war die negative Grundhaltung, das Bemühen Pseudo-Macht auszuüben, sowas von spürbar, dieses "Sie sind ja ein Bittsteller"....

schade, denn ich erlebe Tierheime und Orgas auch ganz anders.....

nur länger im Gedächtnis bleibt halt so etwas

mein Bekannter ist dann in ein ungarisches Tierheim ausgewichen....:rolleyes:
 
@Tigerlilli: ich glaub, daran liegt es ganz oft! man liest hier negatives, hört über bekannte nochmal schlechtes u geht dann vl schon mit der "wird-eh-nix"haltung ins th.

@Nektarine: einfach nur DANKE!

@all: lest ihr meine beiträge nicht? werd ich hier von allen ignoriert? ich BIN voll berufstätig, habe KEINEN garten dafür aber 4 (!!) katzen und lebe in einer wohnung und hab ohne problem "einen hund bekommen".

zu der betreuungspatenschaft im WTH, dein beitrag hat mich richtig geschockt flyinggirl! ich selbst hatte eine mit "übernahmeoption", da läuft es natürlich ein bisschen weniger streng aber eine gute freundin hat 2011 eine "normale" abgeschlossen, also kann ich dir hier auch sehr genau sagen, wie das tatsächlich abläuft:

1. monatliche kosten zu dem zeitpunkt € 27,00 für die versicherung + mitgliedsbeitrag (jährlich)
2. vortrag der meist wirklich nur 2mal jährlich statt findet, die trainer haben aber auch anderes zu tun, die können sich nicht für jeden einzelnen die zeit nehmen, ist natürlich sehr schade aber doch verständlich.
3. du suchst dir einen trainer aus u wählst mit ihm gemeinsam einen betreuungshund, meine freundin hat zb gesagt, dass sie wenig hundeerfahrung hat, bereit ist mit einem listenhund zu arbeiten und sie sich auch vorstellen kann, einen etwas schwierigeren fall zu übernehmen.
4. termin mit trainer um die möglichen hunde kennenzulernen, soweit ich weiß, ist da auch immer ein pfleger dabei. sobald es möglich ist, kannst du dann mit dem hund die "spielplätze" am th-gelände nutzen. (die hündin meiner freundin hat bereits geknurrt wenn du dich dem zwinger genähert hast, sie ist also vor der tür gesessen u hat ihr vorgelesen u zwischendurch leckerlis gesteckt, wenn sie sich ruhig u nett verhalten hat).
5. trainerstunde am "spielplatz", danach darfst den hund mit raus nehmen u das jederzeit innerhalb der öffnungszeiten, nix mit 2 fixtermine in der woche.

das war jetzt länger als ich wollte aber es war mir wichtig, dass nicht so stehen zu lassen, ich hab ja keine ahnung an wen du da geraten bist aber für den wth war das wohl nicht gut :(

was das alter angeht, ich kann mir schon vorstellen, dass man es unter 23-25 schwerer hat, einige sind mit 20 aber auch wirklich noch so naiv, dass ich ihnen auch keinen hund geben würde :eek:

lg
sandra
 
das war jetzt länger als ich wollte aber es war mir wichtig, dass nicht so stehen zu lassen, ich hab ja keine ahnung an wen du da geraten bist aber für den wth war das wohl nicht gut :(

was das alter angeht, ich kann mir schon vorstellen, dass man es unter 23-25 schwerer hat, einige sind mit 20 aber auch wirklich noch so naiv, dass ich ihnen auch keinen hund geben würde :eek:

lg
sandra

@ Gassi-Patenschaft: Ich habe mich damals direkt am Empfang erkundigt und mit der Dame dort gesprochen - und da ich ja nicht gleich "aufgeben" wollte und mich eben genauer bezüglich einer Gassi-Patenschaft erkundigen wollte, habe ich halt viel gefragt und sie hat es mir damals eben genauso (wie ich oben geschrieben habe) erklärt...wenn diese Info falsch ist, kann ich ja nichts dafür.

Ich habe dann aus lauter Wut und Enttäuschung sogar eine E-Mail an die Tierheimleitung im WTH geschickt, in der ich eben auf diese Begegnung im Tierheim aufmerksam machen wollte und darum gebeten habe, mir doch zu antworten und wie das denn jetzt genau aussieht mit Tierschutz und Gassi-Patenschaft --> habe aber leider NIE eine Antwort erhalten :) denke, das spricht für sich!

Daher werde ich dort halt auch nicht mehr hingehen...

LG
 
@ Gassi-Patenschaft: Ich habe mich damals direkt am Empfang erkundigt und mit der Dame dort gesprochen - und da ich ja nicht gleich "aufgeben" wollte und mich eben genauer bezüglich einer Gassi-Patenschaft erkundigen wollte, habe ich halt viel gefragt und sie hat es mir damals eben genauso (wie ich oben geschrieben habe) erklärt...wenn diese Info falsch ist, kann ich ja nichts dafür.

Ich habe dann aus lauter Wut und Enttäuschung sogar eine E-Mail an die Tierheimleitung im WTH geschickt, in der ich eben auf diese Begegnung im Tierheim aufmerksam machen wollte und darum gebeten habe, mir doch zu antworten und wie das denn jetzt genau aussieht mit Tierschutz und Gassi-Patenschaft --> habe aber leider NIE eine Antwort erhalten :) denke, das spricht für sich!

Daher werde ich dort halt auch nicht mehr hingehen...

LG

sorry wenn das jetzt falsch angekommen ist, ich wollte nicht andeuten, dass du das nicht so erlebt hast! ich glaub dir, was du schreibst - sonst würds mich gar nicht entsetzen. kann auch verstehen wenn du gar nicht mehr hingehst, auch wenn ich es schade finde.

ich will hier den wtv auch nicht auf ein podest stellen u behaupten, dass alles rosig ist, ist es nicht. meine erfahrungen waren allerdings durchwegs positiv, an wen ich mich heute wenden würde weiß ich allerdings auch nicht, da eigentlich keiner mehr dort arbeitet - was ja auch einiges aussagt.
 
sorry wenn das jetzt falsch angekommen ist, ich wollte nicht andeuten, dass du das nicht so erlebt hast! ich glaub dir, was du schreibst - sonst würds mich gar nicht entsetzen.

meine erfahrungen waren allerdings durchwegs positiv, an wen ich mich heute wenden würde weiß ich allerdings auch nicht, da eigentlich keiner mehr dort arbeitet - was ja auch einiges aussagt.

Keine Sorge, habe ich auch nicht so aufgefasst ;) wollte nur nochmal meine Stellung klar machen :)

Es freut mich auch, wenn es Leute wie Dich gibt, die positive Erfahrungen dort gemacht haben..so sollte es jedem gehen, der dorthinkommt.

Leider bin ich wohl an die falschen Leute damals geraten...manche Dinge versteh ich auch, aber manche leider auch gar nicht :mad:

Und, dass es eine hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern gibt spricht ja bekanntlich nie für ein Unternehmen!

Auch, dass ich auf meine Bitte eine Antwort zu bekommen nichts zurückbekommen habe, hat mir gezeigt, wie viel Wert ihnen freiwillige Helfer anscheinend sind...nämlich gar nichts.
 
Die Mitarbeiter im WTH die ich näher kenne, arbeiten dort alle schon "ewig" ... :rolleyes:. Die reissen sich einen Haxn aus um den passenden Hund für einen zu finden. Und eine Patenschaft im TSH ist nicht damit getan dass man mit dem Hund Gassi geht sondern ihn auch auf ein Leben draussen (wieder) vorbereitet, und wie schon erwähnt werden dort Paten für Langzeitinsassen oder "schwierige" Hunde gesucht, (mein ehemaliger Patenhund hat sich in der ersten Zeit nicht mal angreifen lassen) ein junger problemloser Hund sitzt dort meist so kurz, dass es sich gar nicht auszahlt extra eine Patenschaft zu vergeben. Der Vergleich mit kleinen, feinen, überschaubaren Tierheimen ist meiner Meinung nach unzulässig und ungerecht dem WTH gegenüber die alles nehmen müssen "was so daherkommt" . Und noch was zu den 27 Euro die ich im ersten Moment auch sehr happig fand, Hundepate zu werden ist eine ernstzunehmende längerfristige Aufgabe und nicht dazu da , dass jemand weil er grad Zeit oder Lust hat mal vorbeikommt und mit einem Hund eine Runde Gassi geht! Das bedeutet sich auf einen Hund längerfristig und regelmäßig einzulassen und das bei jedem Wetter, das Tierheimgelände darf man überhaupt erst verlassen wenn man eine Beziehung zu dem Hund aufgebaut hat.
 
Wieso ist es schlecht, wenn man dir vorher eine KOSTENLOSE Trainerstunde zur Verfügung stellt und dich etwas auf den Hund vorbereitet?
:confused:

Ich arbeite selber im WTV und habe !!!NIE!!! ein unfreundliches Verhalten feststellen können.

Hunde werden auch an Berufstätige vergeben.
Es wird sehr wohl geschaut, ob der Hund allein bleiben kann, ob er körperliche Gebrechen hat...etc. Aber das dient ja nicht nur den Schutz des Hundes sondern auch der Interessenten....

Also bitte nicht alles schlechtreden.


Danke

Ich finde es ja nicht schlecht, sagte ich auch nie. Ich finde es nur übertrieben, wenn man mit den Hunden einmal raus möchte. Bei einer Patenschaft sieht das anders aus, das weiß ich und finde es auch gerechtfertigt.

Ja unter Mitarbeitern herrscht meistens auch gutes Klima, und wenn Sie freundlich zu potenziellen Neuhundebesitzern sind, dann war ich wohl bei der falschen Person.

Gut, hier ist wohl eher das Problem, dass ich "zu jung" bin um einen Hund zu halten, bzw. einem Hund vom Tierheim ein Leben in Freiheit zu bieten. Ich denke mal, auch bei den Mitarbeitern zählt der erste Eindruck, und wenn mir der oder die dann schon unsympathisch kommt und ich keine Infos bekommen, außer "melden Sie sich per email an", dann verzichte ich liebend gern auf eine weitere Zusammenarbeit und sehe mich eben in anderen Tierheimen um ..
 
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