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Widerstand leisten!
Die Menschen aufklären wo und wie es nur geht! Viele glauben z.B., das TQT wird das neue Haus vom WTV, kennen diese ganzen Hintergründe nicht, sind nicht im Wuff-Forum.
Die muß man informieren und ihnen sagen, schreiben etc. was da abgeht. Was rechtlich etc. machbar ist, wird wahrscheinlich eh von M.P. erledigt.
Aber die Info-arbeit, soviele Leute zu erreichen wie nur geht- das können WIR!
Das Königreich und seine „Kampfhunde“
Das ist die Geschichte von Celine J., Tierpflegerin in dem Hundeaufnahmelager,
Süd Gloucestershire.
Ich liebe Hunde. Warum musste ich ein glückliches, gesundes Tier umbringen?
Celine liebte ihre Arbeit, bis sie eines Tages etwas gegen ihren Willen tun musste. Sie hatte einen einjährigen, gesunden Pitbull eingefangen. Da der Hund keinen Besitzer hatte, also ausgesetzt wurde oder ausgebüchst war, und das Gesetz besagt, Kampfhunde müssten eingeschläfert werden, musste sie den jungen Hund zum Tierarzt bringen, um ihn dort einschläfern zu lassen.
Dieser Hund war erst ein Jahr alt und sehr zutraulich zu Menschen und anderen Hunden. Sogar als ein kleiner Jack Russel ihn angreifen wollte, zeigte er keinerlei Aggression. „Ich konnte ihn streicheln und sein Gesicht küssen. Er war sehr gut erzogen und wahrscheinlich der beste Hund, den wir zu der Zeit hatten. Als wir beim Tierarzt waren, wackelte er noch mit dem Schwanz und leckte die Tränen von meinem Gesicht. Ich hielt ihn und weinte, als er verstarb.“
Für so genannte Hundefänger ist einschläfern die letzte Lösung und wird normalerweise nur bei kranken oder verletzten Hunden vorgenommen.
„Ich möchte nicht, dass Menschen denken, dass wir gerne Hunde töten. Ich fühle mich miserabel und hasse das Gesetz. Damit ich nicht total zusammenbreche, rede ich mir immer ein, dass ihm jetzt niemand mehr etwas Böses antun kann. Er kann nun nicht auf Hundekämpfen zerbissen werden oder von anderen Menschen misshandelt werden.“
Der Grund für diese Geschichte ist das neue Gesetz über „Kampfhunde“. Es geht hier nur nach Rasse und nicht nach den Fähigkeiten des Besitzers oder dem Verhalten des Hundes.
Januar 31., 2008: Celine J., 37 Jahre, Süd Gloucestershire, HundeaufnahmelagerCeline
In England bewegt sich die Verweildauer eines Tieres im Heim etwa zwischen vier und sechs Wochen und ist also deutlich geringer.
Ulli Sima: Ich muss es nicht selbst sehen, um ein Bild der Lage zu haben. Ich möchte, dass die Tierversorgung in Wien auch ab 2016 gewährleistet ist. Länger ist die Vösendorfer Einrichtung laut Experten nicht zu halten. Der Wiener Tierschutzverein (WTV) war nicht immer ein einfacher Partner. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Tierversorgung als Stadt selbst in die Hand zu nehmen.
Von vermitteln ist in diesem Satz nie die Rede. In England werden Tiere nach einer Frist von X Wochen eingeschläfert. (Weiß allerdings nicht ob es dort nicht auch no kill shelters gibt)
auf die schnelle würd ich mal sagen, ein hunde bzw artgerechtes tierheim ( nicht unbedingt neben einer dreckshalde) welches nicht dazu dienen sollte einer politikerin, die eh nicht wirklich ein interesse daran hat und kenntnisse diesbezüglich schon gar nicht, ein denkmal zu setzen !
tiere sind nun mal kein spielzeug und gestresste hunde in einem heim kein streichelzoo für kinder am wochenende !